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Campingreisen heute - Bitte um update

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Andreas Quast

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Sep 20, 2018, 4:20:59 AM9/20/18
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In vorelektronischen Zeiten sind wir mit Zelt und später T3 durch Europa
gecampt. Nun wollen wir wieder anfangen. Es hat sich aber seitdem
bestimmt durch elektronische Medien und mobile Vernetzung einiges
geändert.

Damals sind wir mit ADAC-Campingführer, Straßenatlas und allerlei lokalen
Verzeichnissen/Karten in einer Aktentasche unterwegs gewesen. Heute sucht
Ihr Euch Eure Campingrouten anders?

Deshalb meine Bitte um ein paar Stichworte, Foren, Links und vielleicht
Apps. zuverlässiger und aussagekräftiger Quellen, damit wir wieder
einsteigen können, ohne halbblind an den besten Stellen vorbeizutappen.

Es wird wohl wieder ein VW Camper werden mit einem ausführlichen
Probelauf durch deutsche Lande und danach ins gute Italien bzw. Portugal.

Die aktuellen ADAC-Campingführer und Atlanten haben wir schon mal wieder
in der Hand gehabt, welche Rolle spielen sie aber noch in der modernen
Welt?

Ich denke, nicht um ein größeres smartphone >=6" (oder besser tablet?)
herumzukommen. Gegenüber eine komplett elektronischer Reisenavigation
haben wir allerdings Vorbehalte, weil sie u.E. die Art und das Erlebnis
des freien und spontanen Reisens verändert und für unseren persönlichen
Geschmack negativ beeinflusst. Welche Rolle spielt sie aber für Euch bei
der Auswahl von Stellplätzen und Campingplätzen?

Wäre nett, wenn Ihr uns ein wenig auf die modernen Sprünge helfen könntet.
Ich frage übrigens extra im usenet, weil im www ja mittlerweile kaum
persönliche Erfahrungen ohne kommerzielle Modulation einzuholen sind.
aq

HC Ahlmann

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Sep 20, 2018, 7:31:31 AM9/20/18
to
Andreas Quast <bu3ro...@fr33n3t.de> wrote:

> In vorelektronischen Zeiten sind wir mit Zelt und später T3 durch Europa
> gecampt. Nun wollen wir wieder anfangen. Es hat sich aber seitdem
> bestimmt durch elektronische Medien und mobile Vernetzung einiges
> geändert.

Ja, man findet mehr durch Google als durch Büchereien. Aber alles was
man in Büchern lesen kann, lesen auch hundert andere, was im Internet
steht, lesen tausend andere. Geheimtipp geht anders.

> Damals sind wir mit ADAC-Campingführer, Straßenatlas und allerlei lokalen
> Verzeichnissen/Karten in einer Aktentasche unterwegs gewesen. Heute sucht
> Ihr Euch Eure Campingrouten anders?

Jain, es immer noch ein wilder Mix aus Lesen, Wünschen und Kartenstudium
und treiben lassen.

> Deshalb meine Bitte um ein paar Stichworte, Foren, Links und vielleicht
> Apps. zuverlässiger und aussagekräftiger Quellen, damit wir wieder
> einsteigen können, ohne halbblind an den besten Stellen vorbeizutappen.

Ich habe zu Weihnachten das Buch "Wild swimming Frankreich" von Daniel
Start und "Cool camping in France" von Jonathan Knight, David Jones,
Andrew Day gelesen und verschenkt – darin waren nette Anregungen und
Bilder. "Wild swimming" gibt's auch für Italien. Für Korsika wiederum
entdeckte ich im Internet eine Liste von Wegpunkten mit Badestellen im
Inneren und Campingplätzen.

> Es wird wohl wieder ein VW Camper werden mit einem ausführlichen
> Probelauf durch deutsche Lande und danach ins gute Italien bzw. Portugal.
>
> Die aktuellen ADAC-Campingführer und Atlanten haben wir schon mal wieder
> in der Hand gehabt, welche Rolle spielen sie aber noch in der modernen
> Welt?
>
> Ich denke, nicht um ein größeres smartphone >=6" (oder besser tablet?)
> herumzukommen. Gegenüber eine komplett elektronischer Reisenavigation
> haben wir allerdings Vorbehalte, weil sie u.E. die Art und das Erlebnis
> des freien und spontanen Reisens verändert und für unseren persönlichen
> Geschmack negativ beeinflusst. Welche Rolle spielt sie aber für Euch bei
> der Auswahl von Stellplätzen und Campingplätzen?

Ich benutze Garmin Basecamp für die Planung daheim und schiebe die
Wegpunkte und Routen für unterwegs auf ein Android-Handy Samsung J3 oder
-Tablet Samsung T580 mit je einer SD-Karte (32 und 64 GB) und Locus.app.
Basecamp und Locus zeigen meist die Freizeitkarten aus dem OSM-Projekt,
Basecamp auch die Garmin-Karte des Navis. Im Auto tut's ein Garmin-Navi,
das ebenfalls die Freizeitkarten als Alternative zur Garmin-Karte sowie
die Wegpunkte und Routen aus der Planung enthält.

Programme und Karten sind frei, der Versuch kostet also nichts als Zeit,
sich damit vertraut zu machen.
Garmin Basecamp: <http://www.garmin.com/de-DE/shop/downloads/basecamp>
Locus: <http://www.locusmap.eu/de/>
Freizeitkarten: <http://freizeitkarte-osm.de/>

Der elektronische Zirkus hält mich nicht davon ab, "frei und spontan"
von einer Route abzuweichen oder einen Tag quasi ziellos zu starten,
weil eine vage Erinnerung an das elektronsiche Kartenstudium oder Bücher
eine schöne Gegend versprach.
--
Munterbleiben
HC

<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte

Johann Mayerwieser

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Sep 20, 2018, 8:15:23 AM9/20/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 08:20:58 +0000 schrieb Andreas Quast:


> Es wird wohl wieder ein VW Camper werden mit einem ausführlichen
> Probelauf durch deutsche Lande und danach ins gute Italien bzw.
> Portugal.
>

Schau dir die Renault Trafic, Opel Vivaro, Nissan Primastar (alles ein
Bund Hadern) an, die haben gegenüber den T4 - T6 mehr Platz und sollen
auch zuverlässiger sein.
Den Platz, den der T3 hatte, wirst wohl bei allen modernen Kastenwagen
nur mir langem Radstand bekommen, was über 5 m Länge bedeutet.

> Wäre nett, wenn Ihr uns ein wenig auf die modernen Sprünge helfen
> könntet.

Wir erkundigen ein neues Reiseziel mit Reiseführern in Buchform und
fahren dann los.
Elektronisch verwenden wir:
Navigation über Smartphone, aber nur wenn absolut notwendig, sonst über
Beifahrerin und Landkarte.
Navis: Google-Maps, OSMand, HERE
Campingplatzsuche:
Wir bleiben höchstens 2 Tage auf einem Campingplatz, stellen keine
besonderen Ansprüche, saubere Toiletten und Duschen, Alter und leichter
Verfall egal.
Campingplätze suchen wir Tagesaktuell nach Straßenkarten (wenn diese CP
eingetragen haben), ansonst nach Archiescamping (googlen!), das ich als
Point of Interests in OSMand eingespielt habe, aber auch als APP
verfügbar ist. Campingplätze im Voraus planen zahlt sich für uns nicht
aus, weil wir ja nicht einmal genau wissen, wo es uns hintreibt.

Ansonst: Einfach wegfahren, der Rest ergibt sich dann schon.

Andreas Quast

unread,
Sep 20, 2018, 12:35:00 PM9/20/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 12:15:21 +0000 schrieb Johann Mayerwieser:

> Wir erkundigen ein neues Reiseziel mit Reiseführern in Buchform und
> fahren dann los.
> Elektronisch verwenden wir:
> Navigation über Smartphone, aber nur wenn absolut notwendig, sonst über
> Beifahrerin und Landkarte.
> Navis: Google-Maps, OSMand, HERE Campingplatzsuche:
> Wir bleiben höchstens 2 Tage auf einem Campingplatz, stellen keine
> besonderen Ansprüche, saubere Toiletten und Duschen, Alter und leichter
> Verfall egal.
> Campingplätze suchen wir Tagesaktuell nach Straßenkarten (wenn diese CP
> eingetragen haben), ansonst nach Archiescamping (googlen!), das ich als
> Point of Interests in OSMand eingespielt habe, aber auch als APP
> verfügbar ist. Campingplätze im Voraus planen zahlt sich für uns nicht
> aus, weil wir ja nicht einmal genau wissen, wo es uns hintreibt.

danke, dass ist schon mal ein Einstieg. Natürlich werden wir auch die
alten Ziele wieder ansteuern. Kopfschütteln inklusive. Die alten Dias
hole ich lieber erst hinterher wieder aus dem Keller...

Andreas Quast

unread,
Sep 20, 2018, 12:48:38 PM9/20/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 13:31:29 +0200 schrieb HC Ahlmann:

> Ja, man findet mehr durch Google als durch Büchereien. Aber alles was
> man in Büchern lesen kann, lesen auch hundert andere, was im Internet
> steht, lesen tausend andere. Geheimtipp geht anders.

wenn man ein wenig Landschaften aus Landkarten lesen kann, finden sich
Ziele manchmal von selbst.

> Jain, es immer noch ein wilder Mix aus Lesen, Wünschen und Kartenstudium
> und treiben lassen.

> Ich habe zu Weihnachten das Buch "Wild swimming Frankreich" von Daniel
> Start und "Cool camping in France" von Jonathan Knight, David Jones,
> Andrew Day gelesen und verschenkt – darin waren nette Anregungen und
> Bilder. "Wild swimming" gibt's auch für Italien. Für Korsika wiederum
> entdeckte ich im Internet eine Liste von Wegpunkten mit Badestellen im
> Inneren und Campingplätzen.

Lesestoff ist schon mal gut. Vielen Dank.

> Ich benutze Garmin Basecamp für die Planung daheim und schiebe die
> Wegpunkte und Routen für unterwegs auf ein Android-Handy Samsung J3 oder
> -Tablet Samsung T580 mit je einer SD-Karte (32 und 64 GB) und Locus.app.
> Basecamp und Locus zeigen meist die Freizeitkarten aus dem OSM-Projekt,
> Basecamp auch die Garmin-Karte des Navis. Im Auto tut's ein Garmin-Navi,
> das ebenfalls die Freizeitkarten als Alternative zur Garmin-Karte sowie
> die Wegpunkte und Routen aus der Planung enthält.
>
> Programme und Karten sind frei, der Versuch kostet also nichts als Zeit,
> sich damit vertraut zu machen.
> Garmin Basecamp: <http://www.garmin.com/de-DE/shop/downloads/basecamp>
> Locus: <http://www.locusmap.eu/de/>
> Freizeitkarten: <http://freizeitkarte-osm.de/>

der Winter wird lang. Bisher hält mich das Wiederzusammensammeln der
Campingausrüstung noch in Atem.

Johann Mayerwieser

unread,
Sep 20, 2018, 2:09:40 PM9/20/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 16:34:58 +0000 schrieb Andreas Quast:

> danke, dass ist schon mal ein Einstieg. Natürlich werden wir auch die
> alten Ziele wieder ansteuern. Kopfschütteln inklusive. Die alten Dias
> hole ich lieber erst hinterher wieder aus dem Keller...

Ich bin halt der Ansicht, keep it small. Unterwegs ergibt sich alles und
schlimmstenfalls übernachtet man auf einem Parkplatz, sucht sich in der
Früh ein Frühstückslokal (egal ob McDonald, Imbissstube, Kaffeehaus) um
dort auch das WC zu benutzen, wäscht sich halt mit Waschlappen statt
Duschen. Ist auch kein Malheur.
Außerdem gibt es auf den meisten Autobahnraststätten Duschen, habe ich
entdeckt. Oft so groß, dass man zu zweit hinein gehen kann und für einen
zahlt.

HC Ahlmann

unread,
Sep 20, 2018, 5:03:54 PM9/20/18
to
Johann Mayerwieser <johann.ma...@gmail.com> wrote:

> Ich bin halt der Ansicht, keep it small. Unterwegs ergibt sich alles und
> schlimmstenfalls übernachtet man auf einem Parkplatz, sucht sich in der
> Früh ein Frühstückslokal (egal ob McDonald, Imbissstube, Kaffeehaus) um
> dort auch das WC zu benutzen, wäscht sich halt mit Waschlappen statt
> Duschen. Ist auch kein Malheur.
> Außerdem gibt es auf den meisten Autobahnraststätten Duschen, habe ich
> entdeckt.

In Deutschland sind die Autohöfe noch einen Blick wert. Sie liegen nicht
wie Raststätten unmittelbar an der Autobahn, sondern meist an einer
Ausfahrt etwas abgesetzt, sind aber an der Autobahn ausgewiesen, dank
des Masts gut zu sehen und großzügiger als Rststätten ausgestattet
(Kühllaster bitte ganz hinten parken. noch weiter hinten..).

> Oft so groß, dass man zu zweit hinein gehen kann und für einen
> zahlt.

Lesen hier Kinder mit? Noch nicht...
SCNR

Andreas Quast

unread,
Sep 21, 2018, 2:02:22 AM9/21/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 18:09:38 +0000 schrieb Johann Mayerwieser:

> Ich bin halt der Ansicht, keep it small. Unterwegs ergibt sich alles und
> schlimmstenfalls übernachtet man auf einem Parkplatz, sucht sich in der
> Früh ein Frühstückslokal (egal ob McDonald, Imbissstube, Kaffeehaus) um
> dort auch das WC zu benutzen, wäscht sich halt mit Waschlappen statt
> Duschen. Ist auch kein Malheur.
> Außerdem gibt es auf den meisten Autobahnraststätten Duschen, habe ich
> entdeckt. Oft so groß, dass man zu zweit hinein gehen kann und für einen
> zahlt.

so haben wir das vor 30 Jahren überall in Europa auch gehalten.
Neuwohnmobilistenkollegen haben mich im Büro eindringlich davor gewarnt,
dieses in Südeuropa heute immer noch zu praktizieren, weil dort die
Rastplätze fest in den Händen krimineller Banden wären. Eigentlich sind
wir nicht ängstlich. haben auch nicht mehr viele Jahre zu verlieren und
ein frisch geschärftes Feuerwehrbeil gehörte immer schon zu unserer
Wohnraumausstattung.

Andreas Quast

unread,
Sep 21, 2018, 2:10:25 AM9/21/18
to
Am Thu, 20 Sep 2018 23:03:52 +0200 schrieb HC Ahlmann:

> In Deutschland sind die Autohöfe noch einen Blick wert. Sie liegen nicht
> wie Raststätten unmittelbar an der Autobahn, sondern meist an einer
> Ausfahrt etwas abgesetzt, sind aber an der Autobahn ausgewiesen, dank
> des Masts gut zu sehen und großzügiger als Rststätten ausgestattet
> (Kühllaster bitte ganz hinten parken. noch weiter hinten..).

Damals hatte dafür der ADAC für seine Mitglieder ein kleines Verzeichnis
mit Tankstellen am Rande der Autobahnen. Heute gibt es dafür natürlich
eine App.
Schlafen auf Parkplätzen in der Nähe abgestellter LKW - nie ohne
Schaumstofflärmstoppohrstöpseln. Seitdem immer ein Satz davon in jeder
Kulturtasche bei uns (haben sich auch bei Krankenhausaufenthalten
bewährt).

Ulrich Müller

unread,
Sep 21, 2018, 3:37:33 AM9/21/18
to
Am 20.09.18 um 10:20 schrieb Andreas Quast:
> In vorelektronischen Zeiten sind wir mit Zelt und später T3 durch Europa
> gecampt. Nun wollen wir wieder anfangen. Es hat sich aber seitdem
> bestimmt durch elektronische Medien und mobile Vernetzung einiges
> geändert.
>
> Damals sind wir mit ADAC-Campingführer, Straßenatlas und allerlei lokalen
> Verzeichnissen/Karten in einer Aktentasche unterwegs gewesen. Heute sucht
> Ihr Euch Eure Campingrouten anders?
>
snip
Seit Jahrzehnten ist für mich ein Buch aus der WOMO-REIHE
und Straßenkarte zur Übersicht zusätzlich zum Navi ausreichend.
Die Stellplätze / Parkplätze werden als POI ins Navi übernommen,
ebenso wie die Datenbank vom BORDATLAS.
Die Routen mit Touri Attraktionen dienen der groben Planung.
Der Rest vor Ort situativ! Sehenswürdigkeiten sind ausgeschildert!
Meine Frau bevorzugt den BORDATLAS in Papierform,
die PROMOBIL Stellplatzsuche nutze ich zuhause am PC.
Ulrich

Johann Mayerwieser

unread,
Sep 21, 2018, 4:21:57 AM9/21/18
to
Am Fri, 21 Sep 2018 06:10:24 +0000 schrieb Andreas Quast:

> Schlafen auf Parkplätzen in der Nähe abgestellter LKW - nie ohne
> Schaumstofflärmstoppohrstöpseln. Seitdem immer ein Satz davon in jeder
> Kulturtasche bei uns (haben sich auch bei Krankenhausaufenthalten

Wir wachen auf Autobahnrastplätzen regelmäßig zwischen 9 und 10 Uhr auf -
je nach Sonneneinstrahlung. Die ankommenden und abfahrenden LKW und
sonstiges Gesocks stört und nicht - auch ohne Ohren verstopfen.

Alexander Ausserstorfer

unread,
Jun 1, 2020, 10:05:09 AM6/1/20
to
In message <pnvl9a$fp6$1...@dont-email.me>
Andreas Quast <bu3ro...@fr33n3t.de> wrote:

> Damals sind wir mit ADAC-Campingführer, Straßenatlas und allerlei lokalen
> Verzeichnissen/Karten in einer Aktentasche unterwegs gewesen. Heute sucht
> Ihr Euch Eure Campingrouten anders?

Ich bin letztes Jahr ausschließlich mit Fahrrad und Zelt nach
Südfrankreich, d. h. von einem Zeltplatz zum nächsten:

http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/Fahrrad/Marseille/index.html

Die Zeltplätze waren in den Landkarten eingetragen, insofern ich welche
mit hatte. Geeignete Landkarten vor Ort zu bekommen, das war
insbesondere in Frankreich sehr schwierig. Und wenn, dann waren keine
Zeltplätze enthalten. Ich bin dann meist zu den Fremdenverkehrsämtern
und habe dort nachgefragt. In der Gegend um Nizza ging es dann jedoch
einmal schief. Also einmal so irgendwo gepennt. Na ja. Städte sind halt
weniger gut zum Zelten :-(

A.

--
ARM Cortex A15 (Titanium), RISC OS 5.24
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
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