Am 08.12.2021 um 15:42 schrieb Stefan Ram:
> "F. W." <
m...@home.com> writes:
>> Was macht denn einen "guten" Song aus?
> Ich meine, daß einem das Hören ein gutes Gefühl gibt, und man bei den
> besten Songs denkt: "Wow, ist das toll!" und sie gerne öfter erneut
> hören will.
Ja, das ist sicher immer richtig.
>> Ist er komplex wie "Music (was my first love)"? Ist dann "The
>> Winner Takes It All" von ABBA schlecht, weil er nur aus einer
>> Melodie besteht?
> Die Komplexität würde für mich keine Rolle spielen. Schon alleine,
> weil ich nicht weiß, wie ich sie ermittle.
Anzahl der Melodien, Anzahl der unterschiedlich arrangierten und/oder
instrumentierten Teile, Länge...
>> Ist er lang und operettenhaft wie "Bohemian Rhapsody"? Ist dann "I
>> together" von Latin Quarter als gefühltes Gegenteil schlecht?
> Die Länge spielt für mich keine Rolle. (Allerdings könnte ich einen
> Song, der länger ist als die Dauer meines Lebens oder kürzer als eine
> milliardstel Nanosekunde aus technischen Gründen praktisch nicht
> richtig hören.)
Nun ja.
>> Einige Beispiele aus meinem Geschmack (Reihenfolge ohne Wertung):
> Interessant! Werde versuche, mir die einmal anzuhören!
Ja, nicht nur nach "Mag ich", auch nach Komplexität. Wie viele Melodien
hat ein Song? Wie viel der andere?
FW