Michael Fesser <
net...@gmx.de> schrieb am Thu, 22 May 2014 17:52:37
+0200:
>.oO(Jesus will Erika retten)
[ ]
>>[das Himmlische Jerusalem]
>>
>>18 Und der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis, und die Stadt ist reines
>>Gold, wie reines Glas.
>
>Reines Gold ist viel zu weich, um daraus irgendwas zu bauen, und reines
>Glas gibt es nicht, da Glas kein chemisches Element ist. Grundschule ist
>schon was Feines.
Es ist einerseits aus christlicher Sicht sicher ge�bte N�chstenliebe,
einen Internet-Schei�hausfliegen-Troll zu f�ttern, damit der sich
seiner Erfolglosigkeit bei Menschen mit Verstand nicht bewusst wird.
Andererseits es gibt noch bessere Paradiesversprechungen, als das
langweilige Neue Jerusalem, bittesch�n:
"AMIDA BUDDHAS LAND DER REINHEIT
Der Buddha des Ungehinderten Lichts und des Unendlichen Lebens lebt
noch immer und strahlt fort w�hrend seine Weisheit aus. In seinem
Reinen Land gibt es kein Leiden und keine Dunkelheit, und jede Stunde
wird in Freude verbracht. Deshalb wird es das Land der Gl�ckseligkeit
genannt.
Mitten in diesem Land gibt es einen See mit reinem Wasser, frisch und
sprudelnd, dessen Wellen sanft pl�tschernd an die Ufer der goldenen
Sandb�nke schlagen. Da und dort wachsen riesige Lotusblumen, so gro�
wie Wagenr�der und von vielen verschiedenen T�nungen und Farben - die
blauen haben bl�ulichen, die gelben gelblichen, die roten r�tlichen
und die wei�en wei�lichen Glanz - von deren Wohlgeruch die Luft
erf�llt ist.
An verschiedenen Stellen am Seeufer stehen Pavillons, verziert mit
Gold und Silber, Lasurstein und Kristall, deren Marmorstufen bis an
das Wasser hinunter f�hren.
An anderen Stellen gibt es Galerien und Balustraden, die �ber das
Wasser reichen und mit Vorh�ngen und Geflechten kostbarer Juwelen
eingefa�t sind. Dazwischen stehen Haine von Gew�rzstr�uchern und
bl�henden B�schen.
Die Erde erstrahlt von Sch�nheit, und die Luft vibriert von
himmlischen Kl�ngen. Sechsmal bei Tag und bei Nacht fallen zart
get�nte Blumenbl�tter vom Himmel. Die Menschen lesen sie auf und
tragen sie in Blumenvasen in all die anderen Buddhal�nder, um sie den
unz�hligen Buddhas als Gabe darzubringen.
In diesem wunderbaren Land leben viele V�gel. Es gibt schneewei�e
St�rche und Schw�ne, farbenfrohe Pfaue und tropische Paradiesv�gel
sowie Schw�rme kleiner, sanft singender V�gel. In Buddhas Reinem Land
erheben diese melodisch singenden V�gel ihre Stimmen f�r Buddhas
Lehren und loben seine Tugenden.
Wer auch immer die Musik dieser Stimmen h�rt und ihr lauscht, lauscht
der Stimme Buddhas und wird sich des gefestigten Vertrauens bewu�t,
und Freude, Frieden und Br�derlichkeit herrschen �berall in der
Gemeinschaft.
Sanfte Westwinde wehen durch die B�ume dieses Reinen Landes und
bewegen die wohlriechenden Vor h�nge der Pavillons, die sich in
wohlklingenden musikalischen Rhythmen fortbewegen.
Menschen, welche die schwachen Echos dieser himmlischen Musik h�ren,
denken sogleich an Buddha, den Dharma und den Samgha. Alle diese
Vorz�glichkeiten sind nur die Widerspiegelungen der gew�hnlichen Dinge
des Reinen Landes."
Endre Zitat
Toll ist, dass zum Erreichen dieses Reinen Landes nichts anderes n�tig
ist, als gl�ubig das auszusprechen:
"Namu-Amida-Butsu". Das bedeutet: "Ich nehme meine Zuflucht zu dem
Buddha des Ungehinderten Lichts und des Unendlichen Lebens"
Wenn Interesse besteht, dieses buddhistische Ziel zu erreichen, hier
steht N�heres:
http://www.dharmaweb.de/buddha/buddha11.htm
Peter Zander