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Focusrite hat keine Ahnung ;-)

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Michael Landenberger

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Oct 29, 2020, 3:38:53 PM10/29/20
to
Hallo,

mir ist ein altes Firewire-Audiointerface Focusrite Saffire Pro 40 zugeflogen.
Zunächst konnte ich nichts damit anfangen, denn keiner meiner Rechner ist mit
Firewire-Schnittstelle ausgestattet.

Bevor ich Geld und Mühe investiere, wollte ich mich erst einmal informieren,
ob ich überhaupt eine Chance habe, das Ding unter Windows 10 2004 zum Laufen
zu bekommen. Also erst einmal diese Seite aufgesucht:
<https://support.focusrite.com/hc/de/articles/208444635-Focusrite-Audio-Interface-Kompatibilit%C3%A4t-unter-Windows-10>

Große Ernüchterung machte sich breit: unter "Saffire FireWire-Serie" ->
"Funktioniert mit Windows 10 2004" stand lapidar "Nein".

Aber so leicht wollte ich mich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Also erstmal
Tante Google bemüht und in der Tat schien es ein aussichtsloses Unterfangen zu
sein, das Saffire mit seiner antiquierten Firewire-Schnittstelle unter Windows
10 noch zum Laufen zu bekommen. Google hat jedenfalls massenhaft Berichte über
gravierende Probleme mit dieser Konstellation gefunden. Allerdings waren auch
ein paar wenige Berichte von Leuten darunter, die es geschafft haben. Aus
deren Erfahrungen konnte man entnehmen, dass man am ehesten eine Chance hat,
das Teil zum Laufen zu bringen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

1. Es sollte ein Firewire-Controller mit Texas Instruments XIO2213B oder
LSI/Agere FW643 verwendet werden. Andere Chipsätze (z. B. TI XIO2200, TI
XIO2213A, VIA) bereiten häufig Probleme.

2. Man darf nicht den in Windows 10 "eingebauten" Firewire-Treiber verwenden.
Stattdessen soll man einen von Microsoft bereitgestellten Legacy-Treiber für
Windows 8 installieren.

3. Unter Windows muss die zugehörige Software "Saffire MixControl" in der
neuesten Version 3.7 verwendet und im Kompatibilitätsmodus für Windows 8
ausgeführt werden.

Mit diesen Informationen ausgestattet, machte ich mich ans Werk. Als erstes
habe ich einen Firewire-Controller mit TI XIO2213B-Chipsatz bestellt, und zwar
diesen:
<https://www.amazon.de/gp/product/B007KLBRDG>

Als dieser eingetroffen war, steckte ich ihn in einen freien PCIe-Steckplatz
meines Rechners (AMD Ryzen 5 3600X auf Asrock B450 Pro4 Board), wobei ich das
Saffire noch nicht angeschlossen habe. Danach Windows gestartet und im
Geräte-Manager nachgesehen: der Controller wurde als "Texas Instruments
IEEE1394 OHCI Controller" erkannt. Das ist aber nur ein Zwischenschritt, der
lediglich einen Hinweis darauf liefert, dass der Controller selbst
funktioniert. Ob sich das Saffire damit ansteuern lässt, habe ich gar nicht
erst probiert, sondern gleich den Legacy-Treiber installiert. Diesen gibt es
samt Installationshinweisen hier:
<https://support.microsoft.com/de-de/help/2970191/firewire-port-based-device-does-not-work-correctly-in-windows-8-1-or-w>

Nun habe ich den Rechner heruntergefahren, das Saffire angeschlossen und den
Rechner wieder hochgefahren. Es tauchte nun ein unbekanntes Gerät "Focusrite
Saffire Pro 40" im Geräte-Manager auf (gelbes Ausrufezeichen). Das beunruhigte
mich aber nicht weiter, denn ich hatte ja noch nicht die Saffire-Treiber
installiert. Dies holte ich jetzt nach. Die Software (Saffire MixControl)
incl. Treiber gibt es hier:
<https://customer.focusrite.com/en/support/downloads?brand=Focusrite&product_by_type=405&download_type=all>

Die neueste Version für Windows ist die Version 3.7. Direktlink zum Download:
<https://fael-downloads-prod.focusrite.com/customer/prod/s3fs-public/focusrite/downloads/25075/saffire-mixcontrol-3.7.exe>

Nach der Installation habe ich noch den Kompatibilitätsmodus für Windows 8
aktiviert und Saffire MixControl gestartet. Zunächst mit enttäuschendem
Ergebnis: die Software meldete "No Hardware found". Also nochmal fix im
Geräte-Manager nachgesehen und dort festgestellt, dass das Saffire immer noch
als "Unbekanntes Gerät" geführt wurde. Das ließ sich aber leicht beheben:
Rechtsklick auf das Gerät -> "Treiber aktualisieren" -> "Auf meinem Computer
nach Treibern suchen" -> "Aus einer Liste verfügbarer Treiber auf dem Computer
auswählen". In der Liste dann "Saffire Pro40" auswählen und "Weiter" klicken.
Nun werden die Treiber installiert und danach wird das Saffire korrekt als
Audio-Interface erkannt. Auch MixControl erkannte das Interface nun.

Nun kam der spannende Moment, wo der Frosch ins Wasser rennt ;-) Also im
letzten Schritt die DAW (Samplitude Pro X4) gestartet. Auch dort wurde das
Saffire einwandfrei erkannt. Also flugs noch Inputs und Outputs der DAW mit
dem Saffire verknüpft, einen Kopfhörer ans Interface angeschlossen und auf
"Play" gedrückt: läuft :-D. Danach noch ein Mikro ans Saffire angeschlossen
und einen Track aufgenommen: läuft auch :-) Und zwar vollkommen problemlos. Es
gab keine Dropouts, keine Störgeräusche und natürlich auch keine Abstürze.

Also muss man Focusrite ganz klar widersprechen: die Aussage, dass das Saffire
Pro40 unter Windows 10 2004 nicht läuft, ist in dieser Pauschalität falsch.
Wenn man's richtig macht, läuft es einwandfrei.

Als nächstes werde ich mit dem Saffire ein bisschen 'rumspielen und testen,
wie es mit Latenzen und vor allem mit dem Klang aussieht. Letzterer soll ja
Testberichten zufolge nicht übel sein.

Gruß

Michael

xpost & fup2 de.comp.audio

Başar Alabay

unread,
Oct 30, 2020, 7:24:03 AM10/30/20
to
Michael Landenberger wrote in de.rec.musik.machen:

> mir ist ein altes Firewire-Audiointerface Focusrite Saffire Pro 40 zugeflogen.
> Zunächst konnte ich nichts damit anfangen, denn keiner meiner Rechner ist mit
> Firewire-Schnittstelle ausgestattet.

Interessanter Erfahrungsbericht.

> xpost & fup2 de.comp.audio

Habe ich an dieser Stelle (noch) ignoriert.

Zufälligerweise habe ich heute auch nach Focusrite-Geräten geschaut,
rein aus Neugierde. Ich habe eine VRM Box … heute leider auch eine tote
Büchse von Focusrite. Damals zu ihrer Zeit eine hervorragende
Virtuallösung. Ich war begeistert² und habe mit dem Ding wohl die besten
Kophörermixe meines Lebens gemacht, ohne Abhörmonitor.

Generell ärgert mich diese Überobszoleszenz bei Audioschnittstellen. Ich
habe noch ein Emagic 6|2 m an meinem Mac Pro unter OSX 10.11 (alles
veralteter Kram, aber bereits unter OSX 10.7 (!) war das Interface (USB)
aufgegeben worden. Mit einem Hack läuft das bis heute. Das zeigt: Es
liefe – wenn man denn wollte. Und genau das ärgert mich maßlos!

Heute habe ich erstmals von Audioschnittstellen via Ethernet gelesen.
Aus Zeitmangel werde ich das sicherlich nicht zeitnah ausprobieren, aber
es ist eine allemal interessante Sache. Denn FireWire war super! Und ist
tot. USB hat sich weiterentwickelt. Und ist fast tot. Thunderbolt ist
schön teuer. Bis ich das mal nutze, ist es bestimmt auch schon
mumifiziert. Ethernet wird (vermutlich?) noch eine Weile bleiben. Wie
das mit der notwendigen Software aussieht, weiß ich nicht. Solche Dinge
sollten tatsächlich aus eben diesen Gründen open source sein.

Conny Plank hat sich seine Hardware damals auch nicht hingestellt, um
sie im Jahresrhythmus neuen Prämissen anzupassen. Der ganze digitale
Hype ärgert mich in dieser Hinsicht.

Deine (wirklich megaolle!) Kiste ist, so weit ich weiß, ein ziemliches
Flaggschiff gewesen. Tatsächlich ist Windows für solche Dinge so
ziemlich das Ungeeignetste. Apple wiederum gängelt mittlerweile nicht
minder. Linux wird vermutlich nie so galante Möglichkeiten wie Apple mit
seinem Logic (eigentlich Emagic!) bieten können. Manchmal wünschte man
sich, daß eine kleine Community erneut einen Atari entwickelt, der alt
und neu verbindet. Das wäre für Musiker mehr als adäquat.

Na ja, früher™ war alles wirklich vieeel besser® :-)

B. Alabay

Michael Landenberger

unread,
Oct 30, 2020, 2:49:05 PM10/30/20
to
"Başar Alabay" schrieb am 30.10.2020 um 12:24:01:

> Michael Landenberger wrote in de.rec.musik.machen:

> Heute habe ich erstmals von Audioschnittstellen via Ethernet gelesen.
> Aus Zeitmangel werde ich das sicherlich nicht zeitnah ausprobieren, aber
> es ist eine allemal interessante Sache.

Es soll kein ganz billiger Spaß sein ;-)

> Denn FireWire war super! Und ist tot. USB hat sich weiterentwickelt.
> Und ist fast tot.

Vielen Leuten, die im Netz berichtet haben, dass sie ihr Firewire-Gerät nicht
mehr zum Laufen bekommen, wurde geraten, sich nach einem Ersatz mit
USB-Unterstützung umzusehen. Speziell den Saffire Pro40-Nutzern wurde das
USB-Interface Scarlett 18i20 aus gleichem Hause ans Herz gelegt. Ganz so tot
scheint USB also nicht zu sein.

> Thunderbolt ist schön teuer. Bis ich das mal nutze,
> ist es bestimmt auch schon mumifiziert. Ethernet wird (vermutlich?)
> noch eine Weile bleiben.

Fakt ist, dass es Ethernet schon länger gibt als Firewire, USB, Thunderbolt &
Co. Du könntest also recht haben.

> Wie das mit der notwendigen Software aussieht, weiß ich nicht.

Ich könnte mir denken, dass bei der Audio-Übertragung per Ethernet einfach ein
Treiber auf dem Rechner werkelt, der sich OS-seitig als Audiogerät ausgibt und
die ihm übergebenen Daten dann über die Ethernet-Schnittstelle schickt (bzw.
über die Ethernet-Schnittstelle eingehende Daten in Audio-Daten wandelt und
sie an die Software weitergibt, die das betreffende Gerät nutzt). Ein solches
virtuelles Audiogerät könnte theoretisch jede gängige Musiksoftware nutzen.

> Deine (wirklich megaolle!) Kiste ist, so weit ich weiß, ein ziemliches
> Flaggschiff gewesen.

Diesen Eindruck hatte ich auch. Allerdings kam das Saffire Pro40 2009 auf den
Markt. Es hat also erst 11 Jahre auf dem Buckel (wann genau das Gerät
hergestellt wurde, das hier auf dem Tisch steht, weiß ich nicht). 11 Jahre
sind zwar speziell bei Computertechnik schon recht viel, aber als "megaoll"
würde ich es dann doch noch nicht bezeichnen. Das letzte Software-Update bekam
das Saffire Pro40 übrigens 2015.

> Tatsächlich ist Windows für solche Dinge so ziemlich das Ungeeignetste.

Wenn's unter Windows mal läuft, läuft es aber gut ;-)

> Na ja, früher™ war alles wirklich vieeel besser® :-)

Ich muss nur eine beliebige moderne DAW mit z. B. einem megateuren Soundscape
SSHDR1 aus den frühen 1990ern vergleichen (ich hatte mal das Vergnügen, mit
sowas zu arbeiten). Dann weiß ich, dass früher doch nicht alles viel besser
war.

Gruß

Michael

Peter Sauter

unread,
Oct 31, 2020, 4:03:47 AM10/31/20
to
Am 30.10.2020 um 12:24 schrieb Başar Alabay:
> Michael Landenberger wrote in de.rec.musik.machen:
>
>> mir ist ein altes Firewire-Audiointerface Focusrite Saffire Pro 40 zugeflogen.
>> Zunächst konnte ich nichts damit anfangen, denn keiner meiner Rechner ist mit
>> Firewire-Schnittstelle ausgestattet.
>
> Interessanter Erfahrungsbericht.
>
>> xpost & fup2 de.comp.audio
>
> Habe ich an dieser Stelle (noch) ignoriert.
>
> Zufälligerweise habe ich heute auch nach Focusrite-Geräten geschaut,
> rein aus Neugierde. Ich habe eine VRM Box … heute leider auch eine tote
> Büchse von Focusrite. Damals zu ihrer Zeit eine hervorragende
> Virtuallösung. Ich war begeistert² und habe mit dem Ding wohl die besten
> Kophörermixe meines Lebens gemacht, ohne Abhörmonitor.
>
> Generell ärgert mich diese Überobszoleszenz bei Audioschnittstellen. Ich
> habe noch ein Emagic 6|2 m an meinem Mac Pro unter OSX 10.11 (alles
> veralteter Kram, aber bereits unter OSX 10.7 (!) war das Interface (USB)
> aufgegeben worden. Mit einem Hack läuft das bis heute. Das zeigt: Es
> liefe – wenn man denn wollte. Und genau das ärgert mich maßlos!

Kann ich durchaus verstehen, aber daran sind auch die
Betriebssystemhersteller nicht unschuldig. Die ändern alle paar Jahre
die Treiberschnittstellen in ihren Betriebsystem und erklären dann alte
API-Aufrufe oder Methoden für deprecated (Sprich der Entwickler soll
diese nicht mehr nutzen ab einer Version X des OS-Systems).
Also ob es wirklich dann läuft über die Masse der Betriebsysteme und
Hardwarekombinationen ist dann nicht 100% garantiert, selbst wenn es bei
USer A einigermaßen läuft. Das kann sich dann schnell mal z.b. mit
einem Windows10 Upgrade ändern sofern es sich um deprecated Aufrufe
handelt. Desweiteren bekommt dann der Hersteller auch den Treiber nicht
beim OS-Hersteller zertifziert und signiert, wenn er nicht mehr erlaubte
OS-Methoden nutzt.

Aus Entwickler- und Produktmanager muss man das auch verstehen.
Kein Entwickler wird enorme Entwicklungsaufwände in alter Hardware
reinstecken, wenn die Userbasis zu gering ist. Das steht in keinem
Kosten/Nutzenaufwand. Dazu kommt das der zum Zeitpunkt X angestellte
Entwickler der damals den Treiber entwickelt hat ggf. garnicht mehr im
Unternehmen ist und ein neuer Entwickler muss sich dann erstmal im
fremdem (vielleicht noch schlecht dokumentierten) Sourcecode
durcharbeiten, was nochmal enorme Entwicklungsaufwände bedeuten.

Die QA-Abteilungen (Ich arbeite in dem Bereichen) müssen den ganzen
Krempel dann auch noch mit diversen Testumgebung ebenfalls testen
(OS-Varianten, Hardwareumgebung (Stichwort Chipsatz und
Chipsatztreiber), verschiedene DAWs) was ebenfalls enorme Aufwände
gerade auf alten Plattformen bedeutet. Der Produktmanaganger wird
diese Resource nicht blockieren, wenn er diese viel dringender für
aktuell laufende neue Produkte/Projekte benötigt. Auch hier gibts
eine Kosten/Nutzenabwägung.

Ich sehe daher nur 2 Lösungen:

1. Der Hardwarehersteller bietet ggf. günstige Tradinkäufe als
Aktionen auf neuere Geräte an.

2. Der Hersteller gibt den Treibersourcecode an eine
Opensource-Community frei. Dann kann diese den Treiber weiterentwickeln.
Allerdings sind die Aufwände solch einen Treiber oder zusätzlich
Anwendung vom OS-Hersteller abnehmen zulassen (Apples Freigabeprozess
für Anwendung seit Catalina bzw. Microsofts Treiberzerfizierungsprogramm
und Signing) nicht billig und daher für kleine Communitys nicht mehr
bezahlbar. Für einen großen Gerätehersteller oder Chipsatzhersteller ist
das kein Problem.

Die Ursache am letzterem liegt aber auch das in der Vergangenheit
gefälschte Treiber gab die zur Einschmuggelung von Malware genutzt
wurden (Ich erinnere mich da konkret an best. Realtek Treiber mit
gefälschten Signaturen für Windows). Dagegen wollen sich die
OS-Hersteller schützen. Selbiges bei Apple mit Malwareanwendungen.
Wobei dieser Prozess auch nicht wirklich gut läuft. siehe:
https://www.heise.de/news/Apple-beglaubigte-erneut-Mac-Adware-4939332.html

>
> Heute habe ich erstmals von Audioschnittstellen via Ethernet gelesen.
> Aus Zeitmangel werde ich das sicherlich nicht zeitnah ausprobieren, aber
> es ist eine allemal interessante Sache

Also mein Motu 8A Interface hat eine Audioschnittstelle via Ethnernet
über das AVB-Protokoll. Die Alternative, die man schon länger kennt ist
das Danteprotokoll. Der Hauptvorteil für mich ist aber das komplett
erreichbar Webinterface und Mixereinstellungen/EQ/Kompressor unabhängig
vom verwendetem Rechner im Lan. Ich kann sogar verschiedene Setupprofile
hinterlassen (was ich aber nicht nutze). Eine Anwendung wäre z.b ein
Setup fürs Studio, für Unterwegs auf der Bühne oder für ein
Bandkollegen. Das Interface ist auch gut mitnehmbar.



Klaus Butzmann

unread,
Oct 31, 2020, 6:34:55 AM10/31/20
to
Am 30.10.2020 um 12:24 schrieb Başar Alabay:

> Conny Plank hat sich seine Hardware damals auch nicht hingestellt, um
> sie im Jahresrhythmus neuen Prämissen anzupassen. Der ganze digitale
> Hype ärgert mich in dieser Hinsicht.
In meinem CD-Regal gibts viele Links nach Wolperath :-)

Wenns musikalisch was gebracht hätte wohl schon, aber nicht einfach so.

Nebenbei:
Falls jemand noch (UW)SCSI Controller für WIN-10 sucht, Dawicontrol
unterstützt den uralten DC2976 direkt vom MS-update aus - toll!
Danke Dawi!


Butzo


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