ich suche einen Plattenladen/CD-Shop, der eine gute Auswahl an CDs mit
Volksliedern, gesungen von Chören, hat. Achtung, keine "Volksmusik"
(Heino & Co.). Sondern Sachen wie "Ännchen von Tharau", "Am Brunnen
vor dem Tore", etc., deutsches Kulturgut eben. Ich war letztes Jahr in
Bolivien ziemlich aufgeschmissen, als alle (selbst der Finne, die
Südamerikaner sowieso) Lieder aus ihrer Heimat kannten, nur ich nicht.
Amazon hat eine gewisse Auswahl (offensichtlich die beste im
Internet), aber gerade von der CD
"Rundfunk-Jugendchor Wernigerode: Einhundert deutsche Volkslieder"
gibt's keine Titelliste und natürlich auch nicht die Möglichkeit
reinzuhören.
Ich wäre für jeden Tipp dankbar.
Thomas Deck
Thomas Deck schrieb:
> ich suche einen Plattenladen/CD-Shop, der eine gute Auswahl an CDs mit
> Volksliedern, gesungen von Chören, hat. Achtung, keine "Volksmusik"
> (Heino & Co.).
Das ist im allgemeinen auch keine Volksmusik, sondern volkstümliche
Musik. Das wird nur gerne in einen Topf geworfen, weil Leute wie Heino
halt manchmal auch ein Volkslied trällern.
> Sondern Sachen wie "Ännchen von Tharau", "Am Brunnen
> vor dem Tore", etc., deutsches Kulturgut eben. Ich war letztes Jahr in
> Bolivien ziemlich aufgeschmissen, als alle (selbst der Finne, die
> Südamerikaner sowieso) Lieder aus ihrer Heimat kannten, nur ich nicht.
Das Problem kenne ich, und damit tun sich sehr viele Deutsche - aufgrund
unserer Geschichte - schwer. Dabei gibt es so herrliche deutsche
Volkslieder wie "Die Gedanken sind frei" oder "Es führt über den
Main"...
1. Tip: Ein - zusätzliches - Liederbuch wäre vielleicht für Dich auch
ganz sinnvoll. Da berät Dich jede gutsortierte Musikhandlung.
2. Tip: Ich habe das Crossposting mal nach de.rec.musik.machen
erweitert, und auch das Followup-To dorthin gesetzt. Denn ich bin mir
ziemlich sicher, daß gerade *dort* einige "Experten" zu diesem Thema
sitzen, handelt es sich bei Volksmusik doch sehr oft um "selbstgemachte"
Musik.
3. Tip: Üb' vorher mal ein wenig das Singen. Oder wolltest Du ihnen beim
nächsten Mal die CD auflegen? ;-)
Gruß,
Ingo
>ich suche einen Plattenladen/CD-Shop, der eine gute Auswahl an CDs mit
>Volksliedern, gesungen von Chören, hat. Achtung, keine "Volksmusik"
>(Heino & Co.). Sondern Sachen wie "Ännchen von Tharau", "Am Brunnen
>vor dem Tore", etc., deutsches Kulturgut eben.
Ich schließe mich dem Tip an, dir einfach Liederbücher zu besorgen
(die kann man auch erst mal in der Stadtbücherei ausleihen) und die
Lieder selbst zu singen. Das macht viel mehr Spaß und ist
"authentischer" - denn Volkslieder sind ja gerade zum Selbersingen
gedacht und nicht als Konzertmusik.
Meine diesbezüglichen mageren Kenntnisse stammen größtenteils aus der
guten alten "Mundorgel", teilweise auch aus den Büchern der
"Lieder$GEGENSTAND"-Reihe (Liederschatz, Liederkorb, Liederkiste,
Liederstrauß..., am rot-schwarzen Cover leicht zu erkennen). Die
kosten alle weitaus weniger als eine CD - und enthalten weitaus mehr
Lieder :)
>Ich war letztes Jahr in
>Bolivien ziemlich aufgeschmissen, als alle (selbst der Finne, die
>Südamerikaner sowieso) Lieder aus ihrer Heimat kannten, nur ich nicht.
Volle Zustimmung - das ist peinlich. Zumal es wirklich echte
Kostbarkeiten unter den deutschen Volksliedern gibt - zu meinen
Favoriten zählen z.B. "Jenseits des Tales" oder "Wildgänse rauschen
durch die Nacht". Lieder, die ein Stück deutscher Geschichte erzählen.
Auf ultimativ fassungsloses Staunen stoßen aber in geselliger
internationaler Runde immer wieder diejenigen Deutschen, die nicht mal
ihre Nationalhymne singen können. Dabei haben wir wirklich eine schöne
und nicht mal militaristische Hymne.
vG
>ich suche einen Plattenladen/CD-Shop, der eine gute Auswahl an CDs mit
>Volksliedern, gesungen von Chören, hat. Achtung, keine "Volksmusik"
>(Heino & Co.). Sondern Sachen wie "Ännchen von Tharau", "Am Brunnen
>vor dem Tore", etc., deutsches Kulturgut eben.
Ich schließe mich dem Tip an, dir einfach Liederbücher zu besorgen
(die kann man auch erst mal in der Stadtbücherei ausleihen) und die
Lieder selbst zu singen. Das macht viel mehr Spaß und ist
"authentischer" - denn Volkslieder sind ja gerade zum Selbersingen
gedacht und nicht als Konzertmusik.
Meine diesbezüglichen mageren Kenntnisse stammen größtenteils aus der
guten alten "Mundorgel", teilweise auch aus den Büchern der
"Lieder$GEGENSTAND"-Reihe (Liederschatz, Liederkorb, Liederkiste,
Liederstrauß..., am rot-schwarzen Cover leicht zu erkennen). Die
kosten alle weitaus weniger als eine CD - und enthalten weitaus mehr
Lieder :)
>Ich war letztes Jahr in
>Bolivien ziemlich aufgeschmissen, als alle (selbst der Finne, die
>Südamerikaner sowieso) Lieder aus ihrer Heimat kannten, nur ich nicht.
Volle Zustimmung - das ist peinlich. Zumal es wirklich echte
Kostbarkeiten unter den deutschen Volksliedern gibt - zu meinen
Favoriten zählen z.B. "Jenseits des Tales" oder "Wildgänse rauschen
durch die Nacht". Lieder, die ein Stück deutscher Geschichte erzählen.
Auf ultimativ fassungsloses Staunen stoßen aber in geselliger
internationaler Runde immer wieder diejenigen Deutschen, die nicht mal
ihre Nationalhymne singen können. Dabei haben wir wirklich eine schöne
und nicht mal militaristische Hymne.
f'up2 de.rec.musik.misc
vG
On Tue, 14 Jan 2003 13:14:51 +0100, Volker Gringmuth
<vol...@einklich.net> wrote:
>
>Ich schließe mich dem Tip an, dir einfach Liederbücher zu besorgen
>(die kann man auch erst mal in der Stadtbücherei ausleihen) und die
>Lieder selbst zu singen.
>
>Meine diesbezüglichen mageren Kenntnisse stammen größtenteils aus der
>guten alten "Mundorgel", teilweise auch aus den Büchern der
>"Lieder$GEGENSTAND"-Reihe (Liederschatz, Liederkorb, Liederkiste,
>Liederstrauß..., am rot-schwarzen Cover leicht zu erkennen). Die
>kosten alle weitaus weniger als eine CD - und enthalten weitaus mehr
>Lieder :)
>
Diese Empfehlung stütze ich gern. Die ursprünglich von "Student für
Berlin e.V." herausgebene Reihe finde ich vorzüglich - und jenseits
aller ideologischer Beschränktheit in Sachen "Volkslied".
>
>Volle Zustimmung - das ist peinlich. Zumal es wirklich echte
>Kostbarkeiten unter den deutschen Volksliedern gibt - zu meinen
>Favoriten zählen z.B. "Jenseits des Tales" oder "Wildgänse rauschen
>durch die Nacht". Lieder, die ein Stück deutscher Geschichte erzählen.
>
Die Geschichte, die "Wildgänse rauschen durch die Nacht" erzählt, wird
Dir wohl weniger gefallen ...
Es grüßt Peter
--
[Die französische Revolution] zitierte das alte Rom genau so wie die
Mode eine vergangene Tracht zitiert. Die Mode hat Witterung für das
Aktuelle, wo immer es sich im Dickicht des Einst bewegt. Sie ist der
Tigersprung ins Vergangene. Nur findet er in einer Arena statt, in der
die herrschende Klasse kommandiert. (Benjamin)
>
>Thomas Deck schrieb:
>> ich suche einen Plattenladen/CD-Shop, der eine gute Auswahl an CDs mit
>> Volksliedern, gesungen von Chören, hat. Achtung, keine "Volksmusik"
>> (Heino & Co.). Sondern Sachen wie "Ännchen von Tharau", "Am Brunnen
>> vor dem Tore", etc., deutsches Kulturgut eben. Ich war letztes Jahr in
>> Bolivien ziemlich aufgeschmissen, als alle (selbst der Finne, die
>> Südamerikaner sowieso) Lieder aus ihrer Heimat kannten, nur ich nicht.
>
>Das Duo "Zupfgeigenhansel" hat ein paar Alben mit Volksliedern
>aufgenommen, die sind für solche Zwecke höchst empfehlenswert. IMHO
>führen Chöre meist Kunstlieder auf, also nich wirklich Volksmusik. Das
>was Du da oben in Anführungszeichen setzt, meint wahrscheinlich Schlager
>mit Texten über Berge, hm? ;o)
>
>Christian
>
?? Anke von Tharau wurde von Heinrich Albert (1604 - 1651) komponiert und wurde
dann zur Vorlage zum Volkslied, vielleicht schon etwas schwierig für einen
nicht singenden zeitgenossen, aber " Am Brunnen vor dem Tore" stammt aus
Schuberts Winterreise, das solltest du zumindest wissen. :-( .
Wernigerode, am Nordostharz gelegen, war zu DDR -Zeiten ein Zentrum der
Gesangsausbildung für Mädchen/Frauenstimmen, soweit ich weis gabs dort ein
Musikinternat ( 1993 Landesgymnasium für Musik Wernigerode), das hat natürlich
Spuren hinterlassen. Ich hab vom sog. Rundfunk Jugendchor Wernigerode" eine CD
mit Volksliedern. gemeint sind Chorsätze von Silcher, Lukowsky und Zwerschke,
letzterer war/ist Leiter des Chores. Ich hab den Mädchenchor live gehört mit
sehr anspruchsvollen modernen Chorwerken (die es aber leider nicht auf CD gab,
irgendwo vor Ort (W.) konnte man vor Jahren CDs kaufen, aber da ist der Markt
ziemlich überschaubar), - aber das Programm nicht mehr zur Hand.
Lothar
z.B. http://www.rundfunk-jugendchor.de/
Viele Grüße
Thoralf
Walter Flex, 1917
1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
Mit schrillem Schrei nach Norden;
Unstete Fahrt habt Acht, habt Acht,
Die Welt ist voller Morden.
2: Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
Graureisige Geschwader!
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
Weit wallt und wogt der Hader.
3: Rausch zu, fahr zu, du graues Heer!
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
Fahrt ihr nach Süden übers Meer,
Was ist aus uns geworden?
4. Wir sind wie ihr ein graues Heer
Und fahr'n in Kaisers Namen
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
Rauscht uns im Herbst ein Amen.
Nach dem Kommentar von "Kameraden singt!" (Liederbuch der Bundeswehr,
Voggenreiter Verlag, 1991) soll Walter Flex das Lied im Schützengraben
gedichtet und dann gefallen sein. Tatsächlich stammt es aber aus einer
schon 1916 vollendeten Kriegserzählung "Der Wanderer zwischen beiden
Welten", erst ein Jahr später wurde Walter Flex verwundet und starb am
darauf folgendem Tage. Es ist ein Lied aus dem Umkreis der
Jugendbewegung, allerdings zu einem Zeitpunkt, als diese auch von
einem übersteigerten Nationalismus ergriffen worden war, der Krieg und
Heldentod propagierte.
In "Ein Volk in Eisen - Gesänge eines Kriegs-Freiwilligen" (1916) ruft
Walter Flex:
Beim heil'gen Klang der Waffen
hat Gott uns neu geschaffen.
Er will in deutscher Welt den Thron.
oder:
Den toten Mann legt in den kühlen Rasen!
Sieg sollt ihr darüber blasen!
In dem Vorwort der Kriegsausgabe des Zupfgeigenhansl (1915) schreibt
Hans Breuer: "Wir müssen immer deutscher werden. [...] Werdet Männer,
festzustehen und Euren Platz auf der Erde zu behaupten! Das ist die
heilige Pflicht vor Euren Brüdern, die gefallen sind."
(zit. nach: Eberhard Frommann: Die Lieder der NS-Zeit, Köln 1999, S.
129)
Die später komponierte Melodie von Robert Götz macht es zu einem Lied,
in dem Kampfeslärm ("Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt") und
Todesbereitschaft ("Und fahr'n wir ohne Wiederkehr") auf den
melodischen Höhepunkten mitreißend vermittelt wird.
Frommann: In dieser Vertonung wurde das Lied zu einem vielgesungenen,
den Krieg stimulierenden ("Rausch zu, fahr zu, du graues Heer") und
gleichzeitig den Heldentod verharmlosenden Lied. So konnte es zu einem
herausragenden Standardlied in den Liederbüchern der Hitler-Jugend und
Wehrmacht werden. Sogar in dem Liederbuch des BDM, 'Wir Mädel singen',
erschien es unter der Rubrik '9. November - Tag der Kämpfer' im
Zusammenhang mit 'Fallen müssen Viele' (T.: Anacker, W.: Heyden), 'Der
Himmel grau und die Erde braun, da schritten die Männer zum Sturme'
(Altendorf) [...]" (a.a.O, S. 130)
Abschließend sei der Hinweis erlaubt, dass Lieder eine große Bedeutung
in der NS-Zeit hatten, sei es als Ideologieträger, sei es als
Propagandamittel. Darauf werde ich auf jeden Fall noch in einem
größeren Zusammenhang eingehen. Der Name Bresgen ist ja schon
gefallen.
> Walter Flex, 1917
> 1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
> Abschließend sei der Hinweis erlaubt, dass Lieder eine große
> Bedeutung in der NS-Zeit hatten, sei es als Ideologieträger, sei
> es als Propagandamittel.
Es erstaunt mich dann schon, dass ich dieses Lied noch in den 60ern in
der (Volks)Schule gelernt habe. An *diesen* Text kann ich mich
allerdings nicht erinnern. (An den gelernten auch nicht mehr.)
Beate
--
"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein.
Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."
[Stanislaw Jerzy Lec]
On Wed, 15 Jan 2003 15:10:04 +0100, Beate Goebel
<beate....@expires-2003-01-31.arcornews.de> wrote:
>
>Es erstaunt mich dann schon, dass ich dieses Lied noch in den 60ern in
>der (Volks)Schule gelernt habe. An *diesen* Text kann ich mich
>allerdings nicht erinnern. (An den gelernten auch nicht mehr.)
>
Mir ging es in den 60ern ebenso in der Jungschar (=kath. Jugend).
Später durfte ich das dann auch bei Bund brüllen :-(
Den Text müsste ich noch einmal ausfindig machen, aber so wie zitiert
findet man ihn auch im Web.
Es grüßt Peter
--
Der Historismus stellt das 'ewige' Bild der Vergangenheit, der
historische Materialist eine Erfahrung mit ihr, die einzig dasteht.
Er überläßt es andern, bei der Hure "Es war einmal" im Bordell des
Historismus sich auszugeben. Er bleibt seiner Kräfte Herr: Manns
genug, das Kontinuum der Geschichte aufzusprengen. (Benjamin)
On Wed, 15 Jan 2003 15:10:04 +0100, Beate Goebel
<beate....@expires-2003-01-31.arcornews.de> wrote:
>
>An *diesen* Text kann ich mich
>allerdings nicht erinnern. (An den gelernten auch nicht mehr.)
>
Ich habe es noch einmal gegengecheckt. Auch in der "Mundorgel" steht
der von mir angegebene Text.
Es grüßt
Peter
--
Es ist eigentlich eine böse Zeit! Das Lachen ist teuer geworden in der Welt.
Stirnrunzeln und Seufzen gar wohlfeil. Auf der Ferne liegen blutig dunkel die
Donnerwolken des Krieges, und über die Nähe haben Krankheit, Hunger und Not
ihren unheimlichen Schleier gelegt - es ist eine böse Zeit. (Raabe)
>> An *diesen* Text kann ich mich
>> allerdings nicht erinnern. (An den gelernten auch nicht mehr.)
>>
> Ich habe es noch einmal gegengecheckt. Auch in der "Mundorgel"
> steht der von mir angegebene Text.
Dann lehrt das, was man Kindern alles beibringen kann. :-((
Beate
--
"Ich sags ja immer: RfCs in Stein meisseln (5cm starke Granitplatten,
grosser Font) und diese Idioten solange damit schlagen, bis sie es
entweder kapiert haben, oder der Genpool bereinigt wurde."
[Juergen P. Meier in dasr]
>
>Dann lehrt das, was man Kindern alles beibringen kann. :-((
>
Das klappte schon immer. Nur frage ich mich nach den Verantwortlichen,
die so etwas auf den Lehrplan setzten. War das nun einfach naiv - oder
hat so etwas System. Frommann hat so manches Lied der NS-Zeit
wiedergefunden ...
Es grüßt Peter
--
Jede literarische Bildung muss mit den Zeitgenossen beginnen.
(Tournier)
> Hallo Beate,
>
> On Wed, 15 Jan 2003 15:10:04 +0100, Beate Goebel
> <beate....@expires-2003-01-31.arcornews.de> wrote:
>
>>
>> Es erstaunt mich dann schon, dass ich dieses Lied noch in den 60ern
>> in der (Volks)Schule gelernt habe. An *diesen* Text kann ich mich
>> allerdings nicht erinnern. (An den gelernten auch nicht mehr.)
>>
> Mir ging es in den 60ern ebenso in der Jungschar (=kath. Jugend).
> Später durfte ich das dann auch bei Bund brüllen :-(
>
> Den Text müsste ich noch einmal ausfindig machen, aber so wie zitiert
> findet man ihn auch im Web.
In "Das bunte Boot" - herausgegeben durch die Hauptstelle des Bundes
der Deutschen Katholischen Jugend - erste Auflage 1962 - steht auf
Seite 86/87 der Text, wie Peter ihn hier zitierte in
news:kpla2vginocopfnbu...@4ax.com...
Anna