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Re: Haitink

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Friedrich Karl Siebert

unread,
Oct 24, 2021, 6:23:55 PM10/24/21
to
Am 24.10.2021 um 18:33 schrieb Beate Goebel:
> Zum Tode von Haitink, RIP, bietet der niederländische Rundfunk allerlei
> Aufnahmen an. Kann man sich auch runterladen, MP3, 256 kb/s.
> Anspielen und dann zB mit XDM.
>
> https://www.nporadio4.nl/concerten
>
>
Es gab in den letzten Tagen auf fast allen Ö.R.- Radios Gedenksendungen
zu Haitink und Edita Gruberova, die sind sicher in den Mediatheken  noch
abrufbar.

--
mit freundlichem Gruß
F.K.

Carlo XYZ

unread,
Oct 25, 2021, 6:29:30 PM10/25/21
to
Beate Goebel schrieb am 25.10.21 um 13:29:

> Friedrich Karl Siebert schrieb am 25 Okt 2021
> Yep. Empfehle Arte. Da kommt man aber nur über "Mediathek" ran.
> Und da es für Radio keine Sammelmediathek gibt,

So pauschal würde ich das nicht sagen.

<https://www.ardaudiothek.de/sender/ard.de>

ARTE ist natürlich nicht dabei, aber ziemlich viel ÖR.
Auf ARTE sehe ich zur Zeit auch nur zwei Videos, einmal
Mozart (Klarinettenkonzert) und Brucker (Sinfonie No.9),
zweitens Beethoven (Pastorale) und Mahler (Wunderhorn).

Carlo XYZ

unread,
Oct 26, 2021, 5:45:16 AM10/26/21
to
Beate Goebel schrieb am 26.10.21 um 09:27:

> Carlo XYZ schrieb am 26 Okt 2021
>
>> Beate Goebel schrieb am 25.10.21 um 13:29:
>>> Und da es für Radio keine Sammelmediathek gibt,
>>
>> So pauschal würde ich das nicht sagen.
>>
>> <https://www.ardaudiothek.de/sender/ard.de>
>
> Da gibt es ein Konzert, sonst nur Hörspiele.

"Für Radio keine Sammelmediathek" betreffend.

>> ARTE ist natürlich nicht dabei, aber ziemlich viel ÖR.
>> Auf ARTE sehe ich zur Zeit auch nur zwei Videos, einmal
>> Mozart (Klarinettenkonzert) und Brucker (Sinfonie No.9),
>> zweitens Beethoven (Pastorale) und Mahler (Wunderhorn).
>
> Wo suchst Du?
> https://www.arte.tv/de/arte-concert/

Mit Haitink.

Lutz Meisinger

unread,
Jan 3, 2022, 9:56:20 AM1/3/22
to
Danke.

Lutz Meisinger

unread,
Jan 3, 2022, 10:20:43 AM1/3/22
to
Am 26.10.2021 um 15:10 schrieb Beate Goebel:
> Carlo XYZ schrieb am 26 Okt 2021
>
>> Beate Goebel schrieb am 26.10.21 um 09:27:
>
>>> Wo suchst Du?
>>> https://www.arte.tv/de/arte-concert/
>>
>> Mit Haitink.
>
> Ja, bei Bildrechten sind sie, wer auch immer, knauserig.
>
> Aber über MediathekView bekomme ich noch Brahms und Haydn, die
> Schöpfung und die 15. von Schostakowitsch.
>
> Auch die letzte Produktion der Gruberova in München gibt es nur auf YT
> mit einer fürchterlichen Handyaufnahme.
> https://www.youtube.com/watch?v=BdSRqE1GrYo
>
> Das ging zu Zeiten von Handy-Cam und "richtigem" Mikro schon mal
> besser. Mobil ist eine echte Verschlechterung.
>
> Beate
>
ich halte das es für völlig verfehlt ein Konzert im TV anzusehen - wenn man das mit einem echten
Konzertbesuch vergleicht ... Die Bildchen sollen sie meinetwegen behalten. Es geht tatsächlich nur
um die Musik.

Was man aber bei den öffentlich-rechtlichen auch nicht kann, ist, die einzelnen Konzertstücke
abrufbar und mit vollständigen Informationen bereitzustellen. Da sind die Redakteure überlastet.

Man stelle sich eine Bibliothek mit Büchertiteln wie "Zugänge von Büchern am 27. Mai 2021" vor, die
dann das entsprechende Paket komplett verleihen. Aber in diesem Zustand sind die Sender (und sie
werden auch so bleiben).

Gruß

L.

Um das gleich und erneut loszuwerden: Es gibt anscheinend keine Renaissancemusik ohne künstlich
zugeschusterten Nachhhall. Monteverdi muß einfach so klingen, als ob man es in einem Kirchenschiff
gespielt hätte. Falls das nicht immer so sein sollte, bin ich für Hinweise dankbar.

Friedrich Karl Siebert

unread,
Jan 3, 2022, 10:29:43 AM1/3/22
to
Auch schon wach?

Frohe Ostern. :-P

Lutz Meisinger

unread,
Jan 3, 2022, 10:59:11 AM1/3/22
to
scheinbar wird die NG aber abgehört.

Ich habe auf den aktuellsten Eintrag geantwortet. Oder war das falsch?

--

Arno Schuh

unread,
Jan 4, 2022, 1:47:36 AM1/4/22
to
Lutz Meisinger wrote:
...
> Um das gleich und erneut loszuwerden: Es gibt anscheinend keine
> Renaissancemusik ohne künstlich zugeschusterten Nachhhall. Monteverdi
> muß einfach so klingen, als ob man es in einem Kirchenschiff gespielt
> hätte.

Wie recht Du hast! Aber das ist kein neues Phänomen. Hat man früher, damit
vollkommen leere Konzertsäle nicht unnatürlich hallig klingen, noch mit
aufgehängten Vorhängen den Nachhall reduziert, wird seit der
Digitalisierung- zumindest ist das auch mein Eindruck - eher noch Hall
zugemischt.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die wunderbare alte
Gesamteinspielung der Bach-Orgelwerke von VEB Deutsche Schallplatten auf CD
wieder veröffentlicht wurde, dass plötzlich die kleinen Dorfkirchen
ordentlich Hall verpasst bekamen.
Auf Anfrage bei dem Studio, dass die Digitalisierung vorgenommen hat, warum
denn da jetzt so viel Hall sei kam die Antwort: Die Kunden wollen das so.
8-)
Also *ich* wollte das noch nie! Und ich kenne auch niemand, der auf so etwas
Wert legt. Und selbst wenn ich das wollte - verschiedene Raumklänge kann der
DSP in meinem Vorverstärker frei nach meinem Gusto.
Einmal hinzugefügten Nachhall wegzaubern kann er dagegen leider nicht. :-(

Freundliche Grüße

Arno


Lutz Meisinger

unread,
Jan 4, 2022, 9:06:38 AM1/4/22
to
Am 04.01.2022 um 07:47 schrieb Arno Schuh:
> ...
> Wie recht Du hast! Aber das ist kein neues Phänomen. Hat man früher, damit vollkommen leere
> Konzertsäle nicht unnatürlich hallig klingen, noch mit aufgehängten Vorhängen den Nachhall
> reduziert, wird seit der Digitalisierung- zumindest ist das auch mein Eindruck - eher noch Hall
> zugemischt.
> Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die wunderbare alte Gesamteinspielung der Bach-Orgelwerke
> von VEB Deutsche Schallplatten auf CD wieder veröffentlicht wurde, dass plötzlich die kleinen
> Dorfkirchen ordentlich Hall verpasst bekamen.
> Auf Anfrage bei dem Studio, dass die Digitalisierung vorgenommen hat, warum denn da jetzt so viel
> Hall sei kam die Antwort: Die Kunden wollen das so. 8-)
> Also *ich* wollte das noch nie! Und ich kenne auch niemand, der auf so etwas Wert legt. Und selbst
> wenn ich das wollte - verschiedene Raumklänge kann der DSP in meinem Vorverstärker frei nach meinem
> Gusto.
> Einmal hinzugefügten Nachhall wegzaubern kann er dagegen leider nicht. :-(
>
> Freundliche Grüße
>
> Arno

Das Spielen auf Originalinstrumenten hat sich, meist wider besserem Wissen, durchgesetzt. Also müßte
man sich doch auch gegen den Pseudohall wehren können.

Nachhall läßt sich nicht wieder entfernen, ich habe mich gerade in den Audacity-Foren sachkundig
gemacht. Obwohl ein mechanisch erzeugter Nachhall eigentlich besser entfernbar sein sollte. Wenn ich
Monteverdi mit Nachhall höre, ärgere ich mich so sehr, dass ich gleich wieder abstelle. Glückliche
könne Partituren lesen.

Gruß

L.

Lutz Meisinger

unread,
Jan 4, 2022, 9:16:59 AM1/4/22
to
Am 03.01.2022 um 18:40 schrieb Beate Goebel:
> Lutz Meisinger schrieb am 03 Jan 2022
>
>> Am 26.10.2021 um 15:10 schrieb Beate Goebel:
>
>>>>> Wo suchst Du?
>>>>> https://www.arte.tv/de/arte-concert/
>
> [...]
>
>> ich halte das es für völlig verfehlt ein Konzert im TV anzusehen -
>> wenn man das mit einem echten Konzertbesuch vergleicht ...
>
> Nun, München und Frankfurt sind hier nicht gerade um die Ecke und
> Brüssel hat stark nachgelassen. Von daher...
> Außerdem ist das auch immer eine Frage des Equipment.
>
Finde das Equipment ist garnicht so wichtig. Den angestrengten Musiker zum Beispiel zu sehen trägt
meines Erachtens nichts zum Verständnis bei.

Mir hat mal ein Musiker zu Don Giovanni erklärt, dass der Text auch nur Nebensache sei.

>> Was man aber bei den öffentlich-rechtlichen auch nicht kann, ist,
>> die einzelnen Konzertstücke abrufbar und mit vollständigen
>> Informationen bereitzustellen. Da sind die Redakteure überlastet.
>
> Ja. Das können die Holländer hier besser:
> https://www.nporadio4.nl/concerten
> https://www.youtube.com/user/avroklassiek/videos
>
Nein, Videos darfst Du mir nicht empfehlen.

> [...]
>
>> Monteverdi muß einfach so klingen, als ob man es in einem
>> Kirchenschiff gespielt hätte. Falls das nicht immer so sein
>> sollte, bin ich für Hinweise dankbar.
>
> Man muss suchen. Am besten sind immer noch die Liveaufnahmen. Da bin
> ich mit Tim Read auf Arte.tv ganz gut gefahren. OperaVision hat im
> Moment nicht viel:
> https://operavision.eu/de/search?search_api_views_fulltext=Monteverdi
>
> Beate
>
Danke, Liveaufnahmen sind wohl die Lösung meines Problems

Gruß

L.

Und Danke für die Links.

Torsten Mueller

unread,
Jan 4, 2022, 9:43:10 AM1/4/22
to
Lutz Meisinger <L.Mei...@gmx.net> schrieb:

>>> ich halte das es für völlig verfehlt ein Konzert im TV anzusehen -
>>> wenn man das mit einem echten Konzertbesuch vergleicht ...
>>
>> Nun, München und Frankfurt sind hier nicht gerade um die Ecke und
>> Brüssel hat stark nachgelassen. Von daher... Außerdem ist das auch
>> immer eine Frage des Equipment.
>
> Finde das Equipment ist garnicht so wichtig. Den angestrengten Musiker
> zum Beispiel zu sehen trägt meines Erachtens nichts zum Verständnis
> bei.

Aber sehen zu können, welches Instrument in welcher Anzahl einen
bestimmten Klang erzeugt, eben schon. Finde ich. Und das ist eben beim
alleinigen Hören oft nicht klar. Nicht jeder Musikliebhaber hat eine
Partitur vor sich und studiert diese wie ein Dirigent (d.h. über alle
Instrumente hinweg). Ich setze mich ja auch im Konzert gern so, daß ich
gute Sicht auf das Orchester habe, 1.Rang o.ä.

Ich ärgere mich im TV deshalb sehr über schlechte Bildregie, sinnlose
Totalen samt Zuschauerraum und Saaldecke, Verschwommenheit und
Überblendungen, minutenlange Fixiertheit auf den Dirigenten [1], wie es
halt bei Anstalten vorkommt, die solche Übertragungen nicht oft machen.
Wenn ein Konzert allerdings mit bewegten Bildern übertragen wird, dann
will ich auch genau das sehen, und nicht irgendeinen durch Weglassen
oder Hinzumurksen entstandenen Mist.

T.M.

[1] man denke neispielsweise an diese elenden Karajan-Filmaufnahmen, in
denen das Orchester nur eine verschwommene Masse im Hintergrund ist

Lutz Meisinger

unread,
Jan 5, 2022, 4:50:59 AM1/5/22
to
Am 04.01.2022 um 16:50 schrieb Beate Goebel:
> Torsten Mueller schrieb am 04 Jan 2022
>
> Das Equipment ist in erster Linie zum Hören optiniert. Lautsprecher
> im TV halte ich da für weniger optimal.
>
>> Aber sehen zu können, welches Instrument in welcher Anzahl einen
>> bestimmten Klang erzeugt, eben schon. Finde ich. Und das ist eben
>> beim alleinigen Hören oft nicht klar. Nicht jeder Musikliebhaber
>> hat eine Partitur vor sich und studiert diese wie ein Dirigent
>
> Und noch interessanter: Welcher Dirigent hält sich an die Partitur
> und wie nicht. Und ich meine nicht nur diverse Striche, auch
> Besetzung je nach verfügbaren Musikern, oder sogar Sitzordnung können
> variieren und haben natürlich Einfluss auf den Klang.
>
> Da nutzt mir eine Kritikerbesprechung hinterher nichts. Selbst
> sehen, auch zB die Met.
>
das sind zwei verschiedene Ansprüche die an den Interpreten gestellt werden. Nein, ich habe keine
Ahnung, aber ich würde gern hören, was Monteverdi oder Schubert mit ihrer Musik transportieren, ich
möchte diesen Leuten zuhören. Interpreten, die ihre eigenen Darstellungen bringen, interessieren
mich eigentlich garnicht, auch wenn ich weiß, dass ohne sie nichts zu hören wäre. Darüberhinaus hat
mich bei Karajan sein Gestus angewidert, die publicity und das Geld. Natürlich wird das mitgehört.

Im Konzert sehe ich mir die Interpreten und Interpretationen an, im Video ist mir deren Darstellung
schon zu gebrochen, zum Beispiel noch einmal durch den Kameramann interpretiert, der, wie unten
erwähnt, meist keine Ahnung von Musik hat.

Ob die Hervorhebung des Interpreten, vielleicht auch mit Abwehr der Musik zu tun hat?

>> [1] man denke neispielsweise an diese elenden
>> Karajan-Filmaufnahmen, in denen das Orchester nur eine
>> verschwommene Masse im Hintergrund ist
>
> <G> Ohne _diesen_ Dirigenten ist halt alles Nichts.
>
> Dann willst Du gar nicht wissen, auf welchem (Heim-)Equipment der
> seine Aufnahmen abgenommen und genehmigt hat. Als ich das gelesen
> haben, habe ich gebrüllt vor Lachen.
>
> Beate
>


--

Arno Schuh

unread,
Jan 6, 2022, 3:14:00 AM1/6/22
to
Lutz Meisinger wrote:
>
> Nachhall läßt sich nicht wieder entfernen, ich habe mich gerade in
> den Audacity-Foren sachkundig gemacht. Obwohl ein mechanisch
> erzeugter Nachhall eigentlich besser entfernbar sein sollte.

Grundsätzlich geht das schon. Aber das ist sehr aufwändig. Was vor vielen
Jahren noch unmöglich schien, ist seit ein paar Jahren mit entsprechendem
Rechenaufwand möglich gewesen, war aber für den Consumerbereich wohl
schlichtweg zu teuer.
Aber heute hätten selbst Computer für den Heimbereich die nötige Power um
das mit entsprechender Software - Audacity gehört da sicher nicht dazu -
möglich zu machen.
Genauso wie man heute relativ problemlos und sehr brauchbar die menschliche
Stimme aus einer Sounddatei herausrechnen kann. Das hat nichts mehr mit den
primitiven Filtern zu tun, die früher für eine Karaoke-Version einfach den
gesamten Frequenzbereich aus einer Datei gelöscht haben; also dann auch
mitsamt dem instrumentalanteil.

Freundliche Grüße

Arno

Lutz Meisinger

unread,
Jan 6, 2022, 5:41:56 AM1/6/22
to
Am 05.01.2022 um 18:32 schrieb Beate Goebel:
> Lutz Meisinger schrieb am 05 Jan 2022
>
>> Am 04.01.2022 um 16:50 schrieb Beate Goebel:
>
>>> Und noch interessanter: Welcher Dirigent hält sich an die
>>> Partitur und wie nicht. Und ich meine nicht nur diverse Striche,
>>> auch Besetzung je nach verfügbaren Musikern, oder sogar
>>> Sitzordnung können variieren und haben natürlich Einfluss auf den
>>> Klang.
>>>
>>> Da nutzt mir eine Kritikerbesprechung hinterher nichts. Selbst
>>> sehen, auch zB die Met.
>>>
>> das sind zwei verschiedene Ansprüche die an den Interpreten
>> gestellt werden. Nein, ich habe keine Ahnung, aber ich würde gern
>> hören, was Monteverdi oder Schubert mit ihrer Musik
>> transportieren, ich möchte diesen Leuten zuhören.
>
> Da wirst Du leider keine chance haben, denn diese Leute sind tot und
> es existieren keine Tonaufzeichnungen für und.
> Mit Busoni oder Rachmaninov hättest Du eine Chance.
>
Also irgendetwas muß von Schubert trotz moderner Interpretation übriggeblieben sein. Sonst würde man
die Musik nicht identifizieren können.
Das ist der Musikindustrie vermutlich ein Dorn, dass die Interpretation dann doch nicht den Autor
dominieren kann.

> Tja, Pech. Historische Musik ist nur durch den Filter heutiger
> Interpreten zu bekommen und deren Auffassung von der Dastellung. Da
> helfen auch keine Partiturtreue oder historische Instrumente, die ja
> auch nur ein Nachbau sind.
>
Bach hätte sich vermutlich über einen modernen Flügel gefreut, aber dann auch Anderes komponiert.
Diese Reflexion ist nicht von mir.

Ich bleibe dabei, der Wust an modernen Interpretationen, z.B. der rasende Pollini, das dient alles
der Abwehr. Die Leute wollen eigentlich keine Musik hören. Das merkt man auch am brüllenden Beifall
bei Konzerten.

"Der Ausdruck der Leute, die sich in Gemäldegalerien bewegen, zeigt eine schlecht verhehlte
Enttäuschung darüber, daß dort nur Bilder hängen." (Walter Benjamin)

Na ja, wir sind leider verschidener Meinung

Gruß

L.
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