seit 1991 fahre ich bereits Lenz DCC-(NMRA) mit LH100, LZ100, LF100 und
allen Softwareupdates bis heute. Nun wird immer wieder die Intellibox so
hoch gelobt. Mal abgesehen von dem Vorteil für M-Fahrer von Motorola und
DCC-NMRA-Format möchte ich gerne mal wissen, warum die Intellibox "besser"
als Lenz Steuergeräte bei DCC-Nutzung sein soll. Gibt es einen objektiven
Vergleich der Funktionalitäten beider Steuersystme ?
Es geht mir nicht um Decodreigenschaften dr beiden Hersteller, sondern um
die Steuergeräte.
CIAO
Michael Held
e-Mail: mailto:hel...@gmx.de HP: http://www.held24.de/spur1/
die Absenderangabe hatte eben gefehlt, sorry !
CIAO
Michael Held
e-Mail: mailto:hel...@gmx.de
HP: http://www.held24.de/spur1/
--------------------------------------
"cis.dfn.de" <hel...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:av26sv$bav1n$1...@ID-153201.news.dfncis.de...
> seit 1991 fahre ich bereits Lenz DCC-(NMRA) mit LH100, LZ100, LF100 und
> allen Softwareupdates bis heute. Nun wird immer wieder die Intellibox so
> hoch gelobt. Mal abgesehen von dem Vorteil für M-Fahrer von Motorola und
> DCC-NMRA-Format möchte ich gerne mal wissen, warum die Intellibox "besser"
> als Lenz Steuergeräte bei DCC-Nutzung sein soll. Gibt es einen objektiven
> Vergleich der Funktionalitäten beider Steuersystme ?
> Es geht mir nicht um Decodreigenschaften dr beiden Hersteller, sondern um
> die Steuergeräte.
Wenn Du nur DCC betrachtest und brauchst, sehe ich keinen wirklich
relevanten Unterschied ausser dreien, die aber nur subjektiv bewertbar
sind:
- Die IB ist ein All-in-one Geraet und hat vieles in einem Gehaeuse,
wofuer Du bei Lenz mehrere Geraete kaufen musst. Hingegen kannst
Du bei Lenz auch nur die Teile kaufen, die Du wirklich brauchst.
- Zwei getrennte Fahrregler, dafuer sind aber beide fest im Gehaeuse,
keine Handregler.
- Offener gegenueber Fremdfabrikaten durch Verwendung zweier auch
anderweitig verwendeter Bussysteme, Loconet und S88.
Wie gesagt, eine Bewertung dieser Punkte ist was hoechst subjektives.
Aber auch als DCCler kann die Multiprotokollfaehigkeit der IB positiven
Zusatznutzen haben, da man z. B. Motorola-Schaltdekoder verwenden kann,
die meistens billiger sind als funktionsgleiche DCC-Geraete. S88 ist
billiger als R/S-Bus. Und fuer mich z.B. die Moeglichkeit, die Koef
von Arnold mit einem Selektrix-Dekoder auch auf der sonst reinen DCC-
Anlage fahren zu lassen, sehe ich durchaus positiv :-)
Corinna
"cis.dfn.de" schrieb:
>
> Hallo,
>
> seit 1991 fahre ich bereits Lenz DCC-(NMRA) mit LH100, LZ100, LF100 und
> allen Softwareupdates bis heute. Nun wird immer wieder die Intellibox so
> hoch gelobt. Mal abgesehen von dem Vorteil für M-Fahrer von Motorola und
> DCC-NMRA-Format möchte ich gerne mal wissen, warum die Intellibox "besser"
> als Lenz Steuergeräte bei DCC-Nutzung sein soll. Gibt es einen objektiven
> Vergleich der Funktionalitäten beider Steuersystme ?
>
> Es geht mir nicht um Decodreigenschaften dr beiden Hersteller, sondern um
> die Steuergeräte.
Wie Corinna schon schrieb: die Unterschiede liegen im Detail. Die IB ist
für Neueinsteiger billiger, wenn sie die dort gebotenen Feature auch
haben wollen. Will man z.B. statt der fest eingebauten Regler Handregler
haben, verschiebt sich das schon. Braucht man das PC-Interface nicht,
verschiebt es sich nochmal. Schaltet man die Weichen konventionell oder
über das PC-Interface, nutzen einem die Weichentaster an der IB nichts.
Es hängt also sehr stark davon ab, was man braucht. Und man sollte auch
nicht zu weit über den absehbaren Bedarf hinausplanen, da die
Entwicklung ja nicht stehenbleibt.
Wenn ich nochmal neu kaufen würde, käme die IB sicher in die engere
Wahl. So aber bleibe ich definitiv bei Lenz.
Gruß Martin
>seit 1991 fahre ich bereits Lenz DCC-(NMRA) mit LH100, LZ100, LF100 und
>allen Softwareupdates bis heute.
Vermutlich doch inzwischen auch mit aktuellen Decodern, oder?
>Nun wird immer wieder die Intellibox so
>hoch gelobt. Mal abgesehen von dem Vorteil für M-Fahrer von Motorola und
>DCC-NMRA-Format möchte ich gerne mal wissen, warum die Intellibox "besser"
>als Lenz Steuergeräte bei DCC-Nutzung sein soll.
Zeig mir Deine Anlage und was Du machst und ich kann Dir sagen, was
fuer _Dich_ besser ist oder auch nicht.
Allgemein kann man das nicht sagen. Martin hat ja auch schon was dazu
gesagt, dem ich mich nur anschliessen kann.
Bei mir persoenlich sieht es so aus, dass ich die Anforderungen fuer
mich habe:
-DCC
-Loconet wegen Verwendung der Komponenten beim FREMO
-Lange Adressen
-14,28,128 Fahrstufen
-mindestens Steuermoeglichkeit fuer F0...F8, weil ich Wert auf gute
Lokbeleuchtung lege
-Steuerbarkeit von max. 5 Loks
-CV-Programmierung und auch Lesemoeglichkeit, beides auch komfortabel
-kostenguenstig (max 200EUR)
Die Bedingungen ergeben sich, weil ich zu Hause nur Testfahrten auf
dem Testgleis oder auf wenigen Modulen mache, bzw. Lokdecoder
programmiere.
Herausgekommen ist damit RKDCC (Selbstbauzentrale) mittels PC und
Zusatzschaltung fuer die Loconetanbindung , sowie seit einigen Wochen
ein Digitrax Zephyr, der mir fuer einen Beitrag zur Verfuegung
gestellt wurde, der aber auch die Bedingungen erfuellt.
Als Handregler dann FREMO-FRED und U-FRED (wegen F0...F8).
Ein Chief oder eine IB/TC, bzw. Zimo sind fuer mich totes Kapital, da
ich beides auf Treffen kaum sinnvoll nutzen kann und das zu Hause
etwas zu gross ist. Mit Zentralen koennen wir uns inzwischen
gegenseitig bewerfen ;-)
Das Compact ist fuer meine bevorzugten Lichtspiele relativ wenig
geeignet, weil nur F0-F2 geschaltet werden koennen und die Lokmaus
kann keine Decoder lesen.
> Gibt es einen objektiven
>Vergleich der Funktionalitäten beider Steuersystme ?
Ich hoffe, dass mein Vergleich, bzw. die Marktuebersicht objektiv
ist :-)
Den gibt's hier aber jetzt nicht, sondern demnaechst im
Zeitschriftenhandel.
K.o.-Kriterium beim FREMO war fuer Lenz uebrigens hauptsaechlich der
X-Bus:
-zu wenige Teilnehmer (31 + Zentrale)
-zu wenig Laenge (damals noch 100m, jetzt ploetzlich 1000m)
-Aufbauform nur linear
-verdrillte Adern erforderlich
-gesonderter Bus fuer Booster
Das gilt fuer unsere grossen Modulanlagen, aber das muss fuer Dich
natuerlich alles nicht gelten, wenn Du einen kleinen Raum nutzt, wo
vielleicht 20m X-Bus liegen.
>Es geht mir nicht um Decodreigenschaften dr beiden Hersteller, sondern um
>die Steuergeräte.
Die kann man noch weniger objektiv vergleichen. Wer das wie in der
Miba macht, vergleicht Aepfel und Birnen, vor allem unter den
fragwuerdigen und teilweise extrem praxisfremden Testbedingungen.
Ueberhaupt machen Vergleiche nur unter bekannten Randbedingungen des
potentiellen Anwenders Sinn. Vielleicht waere ja noch ganz was anderes
fuer Dich passend :-)
Armin
--
Armin Muehl
http://www.muehlenroda.de (Muehl privat)
http://www.museumsstellwerk.de (Stellwerk Rpf)
Armin Muehl schrieb:
>
> K.o.-Kriterium beim FREMO war fuer Lenz uebrigens hauptsaechlich der
> X-Bus:
> -zu wenige Teilnehmer (31 + Zentrale)
> -zu wenig Laenge (damals noch 100m, jetzt ploetzlich 1000m)
> -Aufbauform nur linear
jetzt plötzlich auch sternförmig
> -verdrillte Adern erforderlich
Lenz hat eben, wie ein ordentlicher Ingenieur das hierzulande macht, die
Vorgaben der von ihm verwendeten Norm übernommen. Das die (ähnlich wie
RS232) deutlich mehr kann, als in der Norm steht, war ihm da wohl noch
egal.
> -gesonderter Bus fuer Booster
auch das gilt ja inzwischen nicht mehr.
> Ueberhaupt machen Vergleiche nur unter bekannten Randbedingungen des
> potentiellen Anwenders Sinn. Vielleicht waere ja noch ganz was anderes
> fuer Dich passend :-)
Wenn er neu anfinge, könnte er ja auch über DDL nachdenken. Aber bei
dem, was er schon hat, wäre das auch Unsinn.
Gruß Martin
>> K.o.-Kriterium beim FREMO war fuer Lenz uebrigens hauptsaechlich der
>> X-Bus:
>> -zu wenige Teilnehmer (31 + Zentrale)
>> -zu wenig Laenge (damals noch 100m, jetzt ploetzlich 1000m)
>> -Aufbauform nur linear
> jetzt plötzlich auch sternförmig
In den Handbuechern von Ende November wird noch auf linear hingewiesen
und man sollte meinen, dass die aktuell sind.
>> -verdrillte Adern erforderlich
>
>Lenz hat eben, wie ein ordentlicher Ingenieur das hierzulande macht, die
>Vorgaben der von ihm verwendeten Norm übernommen. Das die (ähnlich wie
>RS232) deutlich mehr kann, als in der Norm steht, war ihm da wohl noch
>egal.
Wir hatten ihn darauf angesprochen, dass der Bus mehr koennen muesste.
Das wurde strikt verneint. Ich kann das teilweise nachvollziehen, weil
garantieren wuerde ich auch nur fuer getestete Dinge.
>> -gesonderter Bus fuer Booster
>
>auch das gilt ja inzwischen nicht mehr.
Ja?
Handbuch zu LZV100 (1. Auflage), Stand 11/2002, S.14
Dort ist eine Grafik zu sehen, die Zentrale und Booster mit einem
verdrillten Kabel zeigt.
Sicher kann man auch andere Stecker und Kabel nutzen, aber der normale
Nutzer geht erstmal davon aus, dass zu verwenden, was der Hersteller
empfiehlt und das ist hier sehr eindeutig...
>Wenn er neu anfinge, könnte er ja auch über DDL nachdenken. Aber bei
>dem, was er schon hat, wäre das auch Unsinn.
Umsteigen waere fuer ihn unsinnig, zumal er die aktuellen Updates drin
hat.
Sorry, dass ich hier von Lenz auf Uhlenbrock abschweife, aber diese
kurze Diskussion ueber verdrillte Kabel erinnerte mich wieder daran,
dass ich die Verbindung zwischen der IB und ihrem Power 3-Booster
hoechst befremdlich finde, ein steifes Draht-Flachbandkabel und
Steckverbinder wie beim S88 Bus. Ist diese Variante nicht auch sehr
stoeranfaellig? Was ich auch bloed daran finde, ist, dass das aus
Draht und nicht aus Litze gemachte Kabel halt nur eine begrenzte
Knickunempfindlichkeit hat. Macht das Sinn, diese Konstruktion zu
ersetzen und wenn ja, wo bekommt man diese Stecker zum Selberloeten
zu Nichtapotheker-Preisen?
Corinna
>Sorry, dass ich hier von Lenz auf Uhlenbrock abschweife, aber diese
>kurze Diskussion ueber verdrillte Kabel erinnerte mich wieder daran,
>dass ich die Verbindung zwischen der IB und ihrem Power 3-Booster
>hoechst befremdlich finde, ein steifes Draht-Flachbandkabel und
>Steckverbinder wie beim S88 Bus.
Auf den Adern 1 und 6 von Loconet B gibt es das Boostersignal auch.
Ich weiss aber nicht, ob da auch der Sx-Teil verfuegbar ist und mit
welchem Eingang des Boosters sich das vertraegt.
Wenn das irgendwie kompatible ist, wovon ich mal ausgehe, hast Du dann
wenigstens an der IB einen vernuenftigen Stecker.
Armin Muehl <armin...@gmx.de> wrote:
> Auf den Adern 1 und 6 von Loconet B gibt es das Boostersignal auch.
> Ich weiss aber nicht, ob da auch der Sx-Teil verfuegbar ist und mit
> welchem Eingang des Boosters sich das vertraegt.
> Wenn das irgendwie kompatible ist, wovon ich mal ausgehe, hast Du dann
> wenigstens an der IB einen vernuenftigen Stecker.
darueber steht leider nichts in der IB Anleitung. Weder, ob am
Loconet B SX verfuegbar ist, noch die Steckerbelegung dieses
M*-kompatiblen 5-poligen Booster-Verbinders. Gibt es die Docu
dazu irgendwo?
Ansonsten ist das naemlich eine interessante Idee, wo ich eh schon
am Herumcrimpen bin fuer's Loconet :-)
Corinna
Anfang 2002 hatte ich per e-mail bei Lenz nachgefragt und eine freundliche
Antwort von Herrn Rapp erhalten. Die Aussage für den X-Bus war im Kern
- daß die Verdrillerei und die Abschlußwiderstände bei kurzen Buslängen
(hier ca. 15m) nicht mehr erforderlich seien
- daß man mit dem von mir vorgeschlagenen vieradrigem Telefonkabel gute
Erfahrungen auch bei Baumstrukturen (Mix aus Stern und Linear) in der
Größenordnung 1.000 m gemacht hätte
Schöne Grüße, Frank
Armin Muehl schrieb:
>
> In den Handbuechern von Ende November wird noch auf linear hingewiesen
> und man sollte meinen, dass die aktuell sind.
Dann haben die vielleicht vergessen, das zu ändern. Habe ich aber auch
gar nicht mehr gefunden. Außer dem Hinweis, daß man bei der Verlegung
des XPressNet-Kabels keine besonderen Vorkehrungen treffen muß, steht da
eigentlich nichts drin. Aber auch das Schaubild mit der Sternverkabelung
habe ich nicht wiedergefunden.
> Ja?
> Handbuch zu LZV100 (1. Auflage), Stand 11/2002, S.14
> Dort ist eine Grafik zu sehen, die Zentrale und Booster mit einem
> verdrillten Kabel zeigt.
Das ist für den 'normalen' Benutzer ja auch praktischer. Aber mit der
Nutzung von RJ11 Steckern für die Handregler (LH200) hat Lenz dort auch
das Signal für die Booster auf 1 und 6 gelegt.
>
> Sicher kann man auch andere Stecker und Kabel nutzen, aber der normale
> Nutzer geht erstmal davon aus, dass zu verwenden, was der Hersteller
> empfiehlt und das ist hier sehr eindeutig...
Der normale Benutzer hat aber auch keine Probleme damit, wenn das
Booster-Signal nicht am Bus liegt, weil der normalerweise nicht so
verkabelt, wie ihr das beim Fremo macht. Der ist im Gegenteil froh, wenn
keine seiner Buchsen, an die er Handregler anschließen kann, für den
Booster verlorengeht. Sag' ich mal so.
Gruß Martin
Corinna Vinschen schrieb:
> darueber steht leider nichts in der IB Anleitung.
natürlich nicht ;-))
> Weder, ob am
> Loconet B SX verfuegbar ist,
B = Booster, also auf Pin 1 und 6 das Gleissignal.
Bei der T-Buchse sind es wohl 12 oder 15 V = (fest, strombegrenzt).
Also schon auch SX, wenn SX-Pakete das Gleis heimsuchen.
Aber auf dem Loconet wirst Du keine Kurzschlußmeldung von Deinem Booster
hinkriegen.
Grüße
Werner
--
http://home.t-online.de/home/Werner.Falkenbach
mailto:Werner.F...@t-online.de
>Dann haben die vielleicht vergessen, das zu ändern. Habe ich aber auch
>gar nicht mehr gefunden. Außer dem Hinweis, daß man bei der Verlegung
>des XPressNet-Kabels keine besonderen Vorkehrungen treffen muß, steht da
>eigentlich nichts drin. Aber auch das Schaubild mit der Sternverkabelung
>habe ich nicht wiedergefunden.
In dem genannten Handbuch steht es drin. Vor allem ist das ein
Handbuch fuer eine neues Produkt.
>> Dort ist eine Grafik zu sehen, die Zentrale und Booster mit einem
>> verdrillten Kabel zeigt.
>
>Das ist für den 'normalen' Benutzer ja auch praktischer. Aber mit der
>Nutzung von RJ11 Steckern für die Handregler (LH200) hat Lenz dort auch
>das Signal für die Booster auf 1 und 6 gelegt.
Sicher, aber irgendwie ist das alles inkonsequent und der Anwender
wundert sich, was denn nun gemacht werden soll.
Eine klare Angabe, wie ab 25m (willkuerliche Zahl) muss verdrilltes
Kabel mit linearer Verkabelung verwendet werden, schafft Klarheit.
>Der normale Benutzer hat aber auch keine Probleme damit, wenn das
>Booster-Signal nicht am Bus liegt, weil der normalerweise nicht so
>verkabelt, wie ihr das beim Fremo macht. Der ist im Gegenteil froh, wenn
>keine seiner Buchsen, an die er Handregler anschließen kann, für den
>Booster verlorengeht. Sag' ich mal so.
Jein. Da sich auch gerade bei Festanlagen mit Weichensteuerung der
Kabelsalat drastisch reduziert, bietet sich die Buendelung der noch
notwendigen Buskabel an. Dann kann man das auch gleich in ein Kabel
zusammenfassen.
>> Auf den Adern 1 und 6 von Loconet B gibt es das Boostersignal auch.
>> Ich weiss aber nicht, ob da auch der Sx-Teil verfuegbar ist und mit
>> welchem Eingang des Boosters sich das vertraegt.
>
>darueber steht leider nichts in der IB Anleitung. Weder, ob am
>Loconet B SX verfuegbar ist, noch die Steckerbelegung dieses
>M*-kompatiblen 5-poligen Booster-Verbinders. Gibt es die Docu
>dazu irgendwo?
In der Anleitung steht nichts, aber im Regelfall ist man bei
Uhlenbrock durchaus auskunftsfreudig. Einfach mal anrufen oder mailen.
>Ansonsten ist das naemlich eine interessante Idee, wo ich eh schon
>am Herumcrimpen bin fuer's Loconet :-)
Der Booster wird doch sicher irgendwo fest montiert sein. Dort stoert
der komische Stecker nicht, waehrend man die Zentrale auch schon mal
bewegt. Da wuerde ich auf leicht loesbare Steckverbindungen schon eher
achten.
Was ist daran natuerlich?
> > Weder, ob am
> > Loconet B SX verfuegbar ist,
>
> B = Booster, also auf Pin 1 und 6 das Gleissignal.
> Also schon auch SX, wenn SX-Pakete das Gleis heimsuchen.
Das ist eine *ziemlich* kuehne Schlussfolgerung!!! :-(
> Aber auf dem Loconet wirst Du keine Kurzschlußmeldung von Deinem Booster
> hinkriegen.
Iiiiih, wer will den sowas? ;-)
--
Stefan Bormann Stefan....@gmx.de
http://www.nord-com.net/stefan.bormann
Stefan Bormann schrieb:
> > > darueber steht leider nichts in der IB Anleitung.
> > natürlich nicht ;-))
> Was ist daran natuerlich?
Offenbar eins von Murphy's gesetzen, daß in Anleitungen nie _das_ steht,
was man gerade sucht.
> > B = Booster, also auf Pin 1 und 6 das Gleissignal.
> > Also schon auch SX, wenn SX-Pakete das Gleis heimsuchen.
>
> Das ist eine *ziemlich* kuehne Schlussfolgerung!!! :-(
Wieso?
Bitte erklären.
> > Aber auf dem Loconet wirst Du keine Kurzschlußmeldung von Deinem Booster
> > hinkriegen.
> Iiiiih, wer will den sowas? ;-)
Corinna?
es ist wirklich eine interessante Diskussion. Der Zwischenstand für mich ist
momentan, dass das Loconet auf jeden Fall für größere Anlagen erprobter ist
als das Xpress-Net von Lenz.
Das man bei Lnz alles einzeln kaufen kann und verdrahten muß, ist für den
"Experten" kein Problem, im Gegensatz zur IB als "all in one".
Kann mann Loconet-Endgeräte an einem Xpress-Net gemeinsam über einen Adapter
nutzen bzw. umgekehrt ? Das wäre doch sicherlich eine Marktlücke.
Meine Erfahrungen mit dem verdrillten vieradrigen Kabel (1,5mm Querschnitt)
und Endwiderstand sind bei einer kleineren Anlage seit Jahren positiv.
Jedoch scheint mir das Angebot an Loconet-Endgeräten größer zu sein.
Nicht mehr zeitgemäß ist, dass bei einem Software-update die Eproms in
"allen" Geräten getauscht werden müssen, da ist die Intellibox wesentlich
besser.
Was bei Lenz eine tolle Sache ist, ist der XPA-Adapter, der den Anschluß
eines DECT-Heimtelefons als Fernbedienung nutzbar macht.
Übrigens die Decoder der "Vor DCC-NMRA" Generation sind bereits fast alle
ausgetauscht und brachten erhebliche lauftechnische Fortschritte.
CIAO
Michael Held
e-Mail: mailto:hel...@gmx.de
HP: http://www.held24.de/spur1/
------------------------------------------------------------
Michael Held schrieb:
>
> es ist wirklich eine interessante Diskussion. Der Zwischenstand für mich ist
> momentan, dass das Loconet auf jeden Fall für größere Anlagen erprobter ist
> als das Xpress-Net von Lenz.
Das halte ich nun wirklich für eine sehr gewagte Schlußfolgerung. Mag
sein, daß das so ist, aber aus der Diskussion ging das bestimmt nicht
hervor. Was aber dann immer noch nicht hieße, daß das XPressNet nicht
genausogut funktionieren würde, wenn man es denn erprobte (falls das
nicht ohnehin schon passiert ist, das Posting von Frank Forsten mit
1000m und Baumstruktur deutet das ja an).
Rein von den technischen Gegebenheiten ist eigentlich sofort klar, daß
das XPressNet zuverlässiger sein muß, als das Loconet, gerade bei
kritischen Umgebungen.
> Das man bei Lnz alles einzeln kaufen kann und verdrahten muß, ist für den
> "Experten" kein Problem, im Gegensatz zur IB als "all in one".
>
> Kann mann Loconet-Endgeräte an einem Xpress-Net gemeinsam über einen Adapter
> nutzen bzw. umgekehrt ? Das wäre doch sicherlich eine Marktlücke.
Theoretisch gibt es von Uhlenbrock solch einen Adapter. Praktisch haben
sie aber noch nicht gesagt, wann man ihn kaufen kann.
> Meine Erfahrungen mit dem verdrillten vieradrigen Kabel (1,5mm Querschnitt)
> und Endwiderstand sind bei einer kleineren Anlage seit Jahren positiv.
Bei üblichen, auch sehr großen Heimanlagen wirst Du sicher niemals an
die Grenzen eines der beiden System stoßen.
> Jedoch scheint mir das Angebot an Loconet-Endgeräten größer zu sein.
Echt? Nagut, wirklich den Überblick habe ich über Loconet Geräte nicht,
aber hier in DE scheint es mir da nicht mehr zu geben, als für das
XPressNet, insbesondere, wenn Du Roco mitzählst.
> Nicht mehr zeitgemäß ist, dass bei einem Software-update die Eproms in
> "allen" Geräten getauscht werden müssen, da ist die Intellibox wesentlich
> besser.
Stimmt. Aber solange ich das zumindest bei Fehlern nicht bezahlen muß,
ist mir das egal.
> Was bei Lenz eine tolle Sache ist, ist der XPA-Adapter, der den Anschluß
> eines DECT-Heimtelefons als Fernbedienung nutzbar macht.
Wobei so langsam mal ein über Bluetooth arbeitender Handregler fällig
wäre, egal von wem.
> Übrigens die Decoder der "Vor DCC-NMRA" Generation sind bereits fast alle
> ausgetauscht und brachten erhebliche lauftechnische Fortschritte.
Die wandern bei mir in Loks, wo es nicht draufankommt. Oder vielleicht
irgendwann mal in Steuerwagen o.ä..
Gruß Martin
>Das halte ich nun wirklich für eine sehr gewagte Schlußfolgerung. Mag
>sein, daß das so ist, aber aus der Diskussion ging das bestimmt nicht
>hervor. Was aber dann immer noch nicht hieße, daß das XPressNet nicht
>genausogut funktionieren würde, wenn man es denn erprobte (falls das
>nicht ohnehin schon passiert ist, das Posting von Frank Forsten mit
>1000m und Baumstruktur deutet das ja an).
Eine Erprobung mit 1000m Kabel in einem Raum aufgewickelt stellt nicht
unbedingt einen praxisnahen Test dar. Es ist nunmal was anderes, wenn
man auf einem Treffen testet. Das kann man praktisch nicht simulieren.
>Rein von den technischen Gegebenheiten ist eigentlich sofort klar, daß
>das XPressNet zuverlässiger sein muß, als das Loconet, gerade bei
>kritischen Umgebungen.
An der Zuverlaessigkeit habe ich bei beiden Systemen keine Zweifel.
Auf unseren Treffen sind sicher auch nicht gerade ideale Bedingungen
vorhanden. Wenn wir Stoerungen hatten, waren das meistens schlecht
gecrimpte Kabel oder zu wenig Strom auf den Railsyncleitungen.
Problematisch ist, dass es keine eigene Stromversorgungsleitung im
Loconet gibt, sondern das dafuer das Boostersignal (Railsync)
verwendet wird. Wenn man aber diese Leitungen mit genug Strom
versorgt, ist das auch loesbar. Den Gleisausgang der IB verwenden wir
ohnehin nicht, sodass wir den Ausgangsstrom dafuer nutzen koennen,
bzw. alternativ verwendet man dafuer Booster und zur Strombegrenzung
ein paar Widerstaende.
Bei Lenz kann auch nicht unendlich Strom kommen, nur leider findet man
dazu keine Angaben, was verbraucht wird und zur Verfuegung steht.
Den Normalnutzer betrifft das aber bei beiden Systemen und auch
anderen (Sx, Zimo) kaum.
>Bei üblichen, auch sehr großen Heimanlagen wirst Du sicher niemals an
>die Grenzen eines der beiden System stoßen.
Nein, aber wir haben nunmal keine Heimanlage, sondern eine Modulanlage
mit mehr als 100 Mitspielern und auch schon mal ueber 300m Laenge.
Da reichen 31 anschliessbare Handregler nicht aus. Aber gerade das
wurde immer wieder von Lenz als ausreichend angesehen und man redete
wirklich gegen eine Wand :-(.
Selbst der Hinweis auf die moegliche Erweiterung auf 255 Geraete wurde
als unsinnig abgetan. Immer wieder kam die Frage bei Dingen, die er
nicht hat, "wer braucht das denn?". Da kann ich mich auch an
Diskussionen erinnern, wer den 128 Fahrstufen braeuchte, waehrend die
in den Lenz-Lokdecodern fuer die USA schon drin waren...
Im Endeffekt ist die Wahl gegen Lenz aber fuer ihn nach hinten los
gegangen. Da die Mitglieder das Material stellen, schaffen die sich
natuerlich vorrangig das an, was auch auf Treffen benutzbar ist, also
Loconetgeraete. Wenn ich alleine nur mal ueberlege, wer alles eine IB
oder einen Chief hat, das sind schon so einige und Tendenz eher
steigend. Bei einer Entscheidung fuer Lenz haette er das Geschaeft mit
diesen Leuten gemacht und wenig ist das nicht.
Ach ja, nach der Entscheidung fuer das Loconet hat er uns angeboten
doch auf 255 Geraete hoch zu gehen, aber da war der Zug abgefahren...
So verkauft er unseren Mitgliedern nur Booster und Decoder und nicht
die Zentralen und Handregler.
>> Jedoch scheint mir das Angebot an Loconet-Endgeräten größer zu sein.
>
>Echt? Nagut, wirklich den Überblick habe ich über Loconet Geräte nicht,
>aber hier in DE scheint es mir da nicht mehr zu geben, als für das
>XPressNet, insbesondere, wenn Du Roco mitzählst.
Das ist etwa gleich.
>> Was bei Lenz eine tolle Sache ist, ist der XPA-Adapter, der den Anschluß
>> eines DECT-Heimtelefons als Fernbedienung nutzbar macht.
>
>Wobei so langsam mal ein über Bluetooth arbeitender Handregler fällig
>wäre, egal von wem.
Naja, wer's braucht. Im Endeffekt vermisse ich den Funkregler nicht
wirklich, da die Lok auch weiterfaehrt, wenn der Regler ausgestoepselt
ist.
>> Übrigens die Decoder der "Vor DCC-NMRA" Generation sind bereits fast alle
>> ausgetauscht und brachten erhebliche lauftechnische Fortschritte.
>
>Die wandern bei mir in Loks, wo es nicht draufankommt. Oder vielleicht
>irgendwann mal in Steuerwagen o.ä..
Oder in die Uhr :-)
Warum??
> > > B = Booster, also auf Pin 1 und 6 das Gleissignal.
> > > Also schon auch SX, wenn SX-Pakete das Gleis heimsuchen.
> >
> > Das ist eine *ziemlich* kuehne Schlussfolgerung!!! :-(
>
> Wieso?
> Bitte erklären.
Nu hab ich so das Maul aufgerissen und nu weiss ich nix :-(
Irgendwie hatte ich in Errinnerung, dass die verschiedenen Booster-
Ausgaenge der IB sich unterscheiden, aber ich finde in den Handbuechern
jetzt nix dazu...
Nein, mit der IB geht das nicht, da sie keine H-Bruecken-Endstufe hat.
Geht nur mit dem Chief oder normalen DCC-Boostern.
Stefan Bormann schrieb:
> Nu hab ich so das Maul aufgerissen und nu weiss ich nix :-(
> Irgendwie hatte ich in Errinnerung, dass die verschiedenen Booster-
> Ausgaenge der IB sich unterscheiden, aber ich finde in den Handbuechern
> jetzt nix dazu...
Sag ich doch, daß man in den Büchern nie nix findet ;-)
Aber jetzt werde ich auch langsam unsicher.
Die IB hat 2 Booster-Ausgänge:
Märklin (5pol Stiftleiste)
Loconet (Western)
Bei der Loconet B-Buchse liegt das Gleissignal auf den Pins 1+6.
Da ich da auch DCC-Decoder(!) dranhägen habe bin ich recht sicher das
Signal da raus kommt. Interessant wäre es mal, einen SX-Decoder da
anzuklemmen.
Da gehört doch offenbar ein Digitrax-Booster dran, der dann
(hoffentlich?!) über ein Loconet-Päckchen die zentrale über einen
Kurzschluss informiert.
Warum hat jetzt der Märklin-Ausgang 5 Stifte?
2 x RailSysnc, 1 x Kurzschluß-Kennung? 2 nochwas?
Offenbar nutzt das Power3 ja auch diesen Ausgang, wie Corinna schrieb.
Ich glaube ich frage mal in der IBX-Group was auf den Pins los ist.
Ist es nicht, jedenfalls nicht offiziell. Eigentlich kann die IB
den Loconetausgang mit max. 500mA versorgen. Aber:
Es gibt nun eine Zusatzstromversorgung fuers Loconet von Uhlenbrock
(Best.Nr. 63100, "LocoNet Stromeinspeisung", 50 Euro), die ein weiteres
Loconetsegment mit bis zu 500mA versorgen kann. Das kann man wohl
auch mehrfach einsetzen, jedoch muss jedes Segment voellig von den
anderen getrennt sein, nur durch diese Stromeinspeisung verbunden.
Was ich interessant finde ist, dass diese Stromeinspeisung eine Anzeige
hat, die einem sagt, wie stark das jeweilige Segment belastet ist.
Das muesste doch recht brauchbar fuer FREMO sein, oder?
Corinna
Werner Falkenbach <Werner.F...@t-online.de> wrote:
> Die IB hat 2 Booster-Ausgänge:
> Märklin (5pol Stiftleiste)
> Loconet (Western)
drei? Du hast den extra DCC-Boosterausgang vergessen (3-polige
Steckleiste neben der 6-poligen fuer Stromversorgung/Gleisanschluss/
Programmiergleis).
> Bei der Loconet B-Buchse liegt das Gleissignal auf den Pins 1+6.
> Da ich da auch DCC-Decoder(!) dranhägen habe bin ich recht sicher das
> Signal da raus kommt. Interessant wäre es mal, einen SX-Decoder da
> anzuklemmen.
Eine SX-Lok auf dem Gleis wuerde es tun.
> Da gehört doch offenbar ein Digitrax-Booster dran, der dann
> (hoffentlich?!) über ein Loconet-Päckchen die zentrale über einen
> Kurzschluss informiert.
Ich dachte ueber Loconet gibt's keine Kurzschlussmeldung.
> Warum hat jetzt der Märklin-Ausgang 5 Stifte?
> 2 x RailSysnc, 1 x Kurzschluß-Kennung? 2 nochwas?
> Offenbar nutzt das Power3 ja auch diesen Ausgang, wie Corinna schrieb.
Stimmt, voll M*-6017 kompatibel...
> Ich glaube ich frage mal in der IBX-Group was auf den Pins los ist.
Sag mal, mir wird schon schlecht, wenn ich mich fuer eine dieser
werbefinanzierten Y!-Groups anmelden soll mit Angabe meines
Geburtsdatums, meines Berufs etc. Gibt man denen damit nicht
einen Freibrief einen mit Werbung zuzumuellen? Ich wuerde gern
der IBX- und RR&Co-Gruppe beitreten, habs aber nich gemacht,
weil ich nicht einsehe, persoenliche Informationen dafuer abgeben
zu muessen. Uebertreibe ich es?
Corinna
Corinna Vinschen schrieb:
> drei? Du hast den extra DCC-Boosterausgang vergessen (3-polige
> Steckleiste neben der 6-poligen fuer Stromversorgung/Gleisanschluss/
> Programmiergleis).
Äh....ja.
> > Bei der Loconet B-Buchse liegt das Gleissignal auf den Pins 1+6.
> > Da ich da auch DCC-Decoder(!) dranhägen habe bin ich recht sicher das
> > Signal da raus kommt. Interessant wäre es mal, einen SX-Decoder da
> > anzuklemmen.
>
> Eine SX-Lok auf dem Gleis wuerde es tun.
Hab aber keine. Aber Du!
> > Da gehört doch offenbar ein Digitrax-Booster dran, der dann
> > (hoffentlich?!) über ein Loconet-Päckchen die zentrale über einen
> > Kurzschluss informiert.
>
> Ich dachte ueber Loconet gibt's keine Kurzschlussmeldung.
Weiß ich eben nicht. Offenbar nicht über ein Signal auf einem Pin, der
ist ja nicht da. Aber Softwaremäßig? Warum nicht?
> Sag mal, mir wird schon schlecht, wenn ich mich fuer eine dieser
> werbefinanzierten Y!-Groups anmelden soll mit Angabe meines
> Geburtsdatums, meines Berufs etc. Gibt man denen damit nicht
> einen Freibrief einen mit Werbung zuzumuellen? Ich wuerde gern
> der IBX- und RR&Co-Gruppe beitreten, habs aber nich gemacht,
> weil ich nicht einsehe, persoenliche Informationen dafuer abgeben
> zu muessen. Uebertreibe ich es?
Weiß nicht, ich habe den Yahoo-Acount schon lange und weiß nicht, was
man da alles angeben muß. aber man kann doch in beliebig viele Felder
beliebig viel Blödsinn reinschreiben, oder?
Das einzig was stimmen muß ist der e-mail account, wenn man, wie ich ,
die Dinger als Mails bekommt.
Armin Muehl schrieb:
>
> Eine Erprobung mit 1000m Kabel in einem Raum aufgewickelt stellt nicht
> unbedingt einen praxisnahen Test dar. Es ist nunmal was anderes, wenn
> man auf einem Treffen testet. Das kann man praktisch nicht simulieren.
Woher hast Du die Information, daß das so gemacht wurde? Schon allein
die Behauptung einer Baumstruktur spricht ja nun mal dagegen.
> >Rein von den technischen Gegebenheiten ist eigentlich sofort klar, daß
> >das XPressNet zuverlässiger sein muß, als das Loconet, gerade bei
> >kritischen Umgebungen.
>
<snip>
> Bei Lenz kann auch nicht unendlich Strom kommen, nur leider findet man
> dazu keine Angaben, was verbraucht wird und zur Verfuegung steht.
Da könntest Du notfalls einfach ein 12V-Netzteil anklemmen. Das sind nur
12V Gleichspannung, mehr nicht.
> Den Normalnutzer betrifft das aber bei beiden Systemen und auch
> anderen (Sx, Zimo) kaum.
Allerdings. Und bei größeren Anlagen muß man sich da ohnehin Gedanken
machen, wie ihr ja mit der Einspeisung ins RailSync auch.
> Nein, aber wir haben nunmal keine Heimanlage, sondern eine Modulanlage
> mit mehr als 100 Mitspielern und auch schon mal ueber 300m Laenge.
> Da reichen 31 anschliessbare Handregler nicht aus. Aber gerade das
> wurde immer wieder von Lenz als ausreichend angesehen und man redete
> wirklich gegen eine Wand :-(.
Ich denke, das wird Herr Lenz inzwischen bereuen.
> Selbst der Hinweis auf die moegliche Erweiterung auf 255 Geraete wurde
> als unsinnig abgetan. Immer wieder kam die Frage bei Dingen, die er
> nicht hat, "wer braucht das denn?". Da kann ich mich auch an
> Diskussionen erinnern, wer den 128 Fahrstufen braeuchte, waehrend die
> in den Lenz-Lokdecodern fuer die USA schon drin waren...
Wobei er da nicht so ganz Unrecht hat. Aber 128 sind natürlich schöner.
<snip>
> So verkauft er unseren Mitgliedern nur Booster und Decoder und nicht
> die Zentralen und Handregler.
Klar ist das für ihn ärgerlich. Ob der Aufwand, der nötig gewesen wäre,
um auf 255 umzustellen, allerdings wirklich durch die Käufe der
FREMO-Mitglieder wieder rausgekommen wäre, bezweifle ich. Aber
marketingtechnisch wäre es hübsch gewesen.
> >> Jedoch scheint mir das Angebot an Loconet-Endgeräten größer zu sein.
> >
> >Echt? Nagut, wirklich den Überblick habe ich über Loconet Geräte nicht,
> >aber hier in DE scheint es mir da nicht mehr zu geben, als für das
> >XPressNet, insbesondere, wenn Du Roco mitzählst.
>
> Das ist etwa gleich.
Hätte ich jetzt auch so geschätzt.
> Naja, wer's braucht. Im Endeffekt vermisse ich den Funkregler nicht
> wirklich, da die Lok auch weiterfaehrt, wenn der Regler ausgestoepselt
> ist.
Bei euren Treffen sicher nicht. Aber an einer Heimanlage, wo man
vielleicht doch etwas mehr zwischen verschiedenen Zügen hin- und
herwuselt, wäre das schon nützlich. Nicht umsonst ist das XPA so
beliebt, obwohl man nichtmal sieht, was man gerade eingestellt hat.
Gruß Martin
Stefan Bormann schrieb:
>
> Martin Schoenbeck schrieb:
> >
> > Rein von den technischen Gegebenheiten ist eigentlich sofort klar, daß
> > das XPressNet zuverlässiger sein muß, als das Loconet, gerade bei
> > kritischen Umgebungen.
>
> Warum??
Datenübertragung mit Differenzsignal. Wenn dann die Leitungen wenigstens
etwas verdrillt sind (Telefonkabel) heben sich Störungen selbst weg.
Gruß Martin
Werner Falkenbach <Werner.F...@t-online.de> wrote:
>> Eine SX-Lok auf dem Gleis wuerde es tun.
> Hab aber keine. Aber Du!
Henne-Ei: Ich habe keinen DCC-Booster sondern nur diesen Power3
(eigentlich habe ich das baugleiche Teil von GFN, aber das tut ja nichts
zur Sache). Jedenfalls kann ich den Test genausowenig machen, wie Du :-(,
zumindest, solange ich nicht einfach das komische 5-polige Booster-Kabel
kappe, von dem ich die Belegung nicht kenne. Grrr, immer diese
proprietaere Zeugs.
>> Ich dachte ueber Loconet gibt's keine Kurzschlussmeldung.
> Weiß ich eben nicht. Offenbar nicht über ein Signal auf einem Pin, der
> ist ja nicht da. Aber Softwaremäßig? Warum nicht?
Das ist wahr, aber dazu muesste man das Protokoll kennen, ob sowas
vorgesehen ist. Das muesste ja ein definiertes Paeckchen sein.
> Weiß nicht, ich habe den Yahoo-Acount schon lange und weiß nicht, was
> man da alles angeben muß. aber man kann doch in beliebig viele Felder
> beliebig viel Blödsinn reinschreiben, oder?
> Das einzig was stimmen muß ist der e-mail account, wenn man, wie ich ,
> die Dinger als Mails bekommt.
Hmhm hmhm, nun gut. Schaun mer mal.
Corinna
>Ist es nicht, jedenfalls nicht offiziell. Eigentlich kann die IB
>den Loconetausgang mit max. 500mA versorgen. Aber:
>
>Es gibt nun eine Zusatzstromversorgung fuers Loconet von Uhlenbrock
>(Best.Nr. 63100, "LocoNet Stromeinspeisung", 50 Euro),
>[...]
>Das muesste doch recht brauchbar fuer FREMO sein, oder?
Selbstbau war gefragt :-)
Man nehme einen Booster, zwei Dioden und pro abgehenden Loconetstrang
2 Hochlastwiderstaende, ein Patchfeld, ein Gehaeuse...
Ich weiss nicht, ob Uhlenbrock nun einfach Gleichspannung einspeist.
Bei unserer Loesung braucht man weiterhin nur ein Kabel fuer
Handregler und Booster. Wenn man Gleichspannung einspeist, kann man
natuerlich keine Booster versorgen.
>Nein, mit der IB geht das nicht, da sie keine H-Bruecken-Endstufe hat.
>Geht nur mit dem Chief oder normalen DCC-Boostern.
Wurde aber mal gemacht. Das muesste auf einem niederlaendischen
Treffen gewesen sein. Allerdings hatte ich das nicht verkabelt.
>Eine SX-Lok auf dem Gleis wuerde es tun.
>
>> Da geh=F6rt doch offenbar ein Digitrax-Booster dran, der dann
>> (hoffentlich?!) =FCber ein Loconet-P=E4ckchen die zentrale =FCber einen
>> Kurzschluss informiert.
>
>Ich dachte ueber Loconet gibt's keine Kurzschlussmeldung.
Mir ist momentan kein Booster bekannt, der das macht. Ich lege darauf
bei unserem Betrieb auch keinen Wert. Nicht ohne Grund habe ich fuer
meine Anschlussbahn einen eigenen Booster...
>> Ich glaube ich frage mal in der IBX-Group was auf den Pins los ist.
>
>Sag mal, mir wird schon schlecht, wenn ich mich fuer eine dieser
>werbefinanzierten Y!-Groups anmelden soll mit Angabe meines
>Geburtsdatums, meines Berufs etc. Gibt man denen damit nicht
>einen Freibrief einen mit Werbung zuzumuellen? Ich wuerde gern
>der IBX- und RR&Co-Gruppe beitreten, habs aber nich gemacht,
>weil ich nicht einsehe, persoenliche Informationen dafuer abgeben
>zu muessen. Uebertreibe ich es?
Trag doch einfach ein, dass Du eine 75jaehrige Rentnerin bist ;-)
Ich habe auch nur die absolut notwendigen Dinge eingetragen und den
Rest leer gelassen, bzw. Dummschwatz eingetragen.
"Corinna Vinschen" <cor...@vinschen.de> wrote in message
news:av2acv$1tj$02$1...@news.t-online.com...
cis.dfn.de <hel...@gmx.de> wrote:
- Offener gegenueber Fremdfabrikaten durch Verwendung zweier auch
anderweitig verwendeter Bussysteme, Loconet und S88.
Wie gesagt, eine Bewertung dieser Punkte ist was hoechst subjektives.
Aber auch als DCCler kann die Multiprotokollfaehigkeit der IB positiven
Zusatznutzen haben, da man z. B. Motorola-Schaltdekoder verwenden kann,
die meistens billiger sind als funktionsgleiche DCC-Geraete. S88 ist
billiger als R/S-Bus. Und fuer mich z.B. die Moeglichkeit, die Koef
von Arnold mit einem Selektrix-Dekoder auch auf der sonst reinen DCC-
Anlage fahren zu lassen, sehe ich durchaus positiv :-)
Corinna
Hallo Corinna,
Gibt es eine Moeglichkeit S88 in die R/S-Bus umsetzen zu koennen? Ich meine
so etwas
mal gelesen zu haben. War vielleicht etwas von ein Berliner Firma?
Gruesse,
jan klene
Armin Muehl schrieb:
> Trag doch einfach ein, dass Du eine 75jaehrige Rentnerin bist ;-)
ich hatte Corinna so verstanden, daß sie gerade _nicht_ ihr echtes Alter
und Beruf eintragen wollte.......
SCNR
SCNR
SCNR
Martin Schoenbeck schrieb:
> herwuselt, wäre das schon nützlich. Nicht umsonst ist das XPA so
> beliebt,
XPA? Wer? Was?
So beliebt daß ich nicht mal weiß was das ist?
Kann ich das auch brauchen?
>> Eine Erprobung mit 1000m Kabel in einem Raum aufgewickelt stellt nicht
>> unbedingt einen praxisnahen Test dar. Es ist nunmal was anderes, wenn
>> man auf einem Treffen testet. Das kann man praktisch nicht simulieren.
>
>Woher hast Du die Information, daß das so gemacht wurde? Schon allein
>die Behauptung einer Baumstruktur spricht ja nun mal dagegen.
Ich hatte nach dem Aerger mit dem LE103XF nachgefragt, wie die
Lokdecoder unter Praxisbedingungen auf einer Anlage testen. Man sagte,
es waere ein kleines Testoval. Verkabelungsschweinereien waeren nicht
drin, sodass der Fehler auch nicht festgestellt wurde.
Ich weiss nicht, wie er seinen X-Bus testet, aber so eine Testumgebung
wie ein grosses Treffen sollte eher schlecht zu simulieren sein. Es
reicht ja nicht nur die Kabellaenge zu haben, sondern es muessen
Handregler betaetigt werden. Einstrahlungen durch das Gleissignal
sollte man auch simulieren, usw...
>> Nein, aber wir haben nunmal keine Heimanlage, sondern eine Modulanlage
>> mit mehr als 100 Mitspielern und auch schon mal ueber 300m Laenge.
>> Da reichen 31 anschliessbare Handregler nicht aus. Aber gerade das
>> wurde immer wieder von Lenz als ausreichend angesehen und man redete
>> wirklich gegen eine Wand :-(.
>
>Ich denke, das wird Herr Lenz inzwischen bereuen.
Gute Frage...
>> Selbst der Hinweis auf die moegliche Erweiterung auf 255 Geraete wurde
>> als unsinnig abgetan. Immer wieder kam die Frage bei Dingen, die er
>> nicht hat, "wer braucht das denn?". Da kann ich mich auch an
>> Diskussionen erinnern, wer den 128 Fahrstufen braeuchte, waehrend die
>> in den Lenz-Lokdecodern fuer die USA schon drin waren...
>
>Wobei er da nicht so ganz Unrecht hat. Aber 128 sind natürlich schöner.
Ich empfinde es als laecherlich das gleiche Produkt im eigenen Land
Monate spaeter zu verkaufen, nur weil man hier den Kunden fuer bloed
haelt. Im WWW-Zeitalter schaut man einfach bei www.lenz.com rein und
das war auch damals schon so. Man war bei Lenz auch nicht so recht
erfreut, dass ein US-Haendler uns die LE103XF nach Europa verkauft
hatte, waehrend der hier erst Monate spaeter auf den Markt kommen
sollte. Komische Geschaeftspolitik...
><snip>
>> So verkauft er unseren Mitgliedern nur Booster und Decoder und nicht
>> die Zentralen und Handregler.
>
>Klar ist das für ihn ärgerlich. Ob der Aufwand, der nötig gewesen wäre,
>um auf 255 umzustellen,
Ich denke, dass das langfristig kommen wird, weil 31 im Vergleich zu
anderen Systemen relativ wenig ist. Bei der Aenderung auf lange
Adressen haette man das gleich mit einbauen oder wenigstens
vorbereiten sollen.
>allerdings wirklich durch die Käufe der
>FREMO-Mitglieder wieder rausgekommen wäre, bezweifle ich. Aber
>marketingtechnisch wäre es hübsch gewesen.
Es ist nunmal eine gute Referenz und den Markt sollte man nicht
unterschaetzen. Das setzt sich ja auch weiter fort. Es gibt
Mitglieder, die nun wieder auch in lokalen Clubs Mitglied sind und
deren Modulanlage auch in unserer Form digitalisiert haben. So fahren
sogar M******-Loks nun mit der IB und FREDs auf einer Modulanlage, da
das System von einigen Fremoikanern in den Verein getragen und fuer
brauchbar befunden wurde. Einige von den Leuten haben sich selber auch
eine IB und FREDs angeschafft.
Wenn sich von den nun rund 800 FREMO-Mitgliedern vielleicht 300 eine
Zentrale anschaffen, wird er bei denen nur noch Lokdecoder und Booster
verkaufen, waehrend Digitrax und Uhlenbrock das Geschaeft machen. Aber
wahrscheinlich hat man so weit gar nicht gedacht.
>> Naja, wer's braucht. Im Endeffekt vermisse ich den Funkregler nicht
>> wirklich, da die Lok auch weiterfaehrt, wenn der Regler ausgestoepselt
>> ist.
>
>Bei euren Treffen sicher nicht. Aber an einer Heimanlage, wo man
>vielleicht doch etwas mehr zwischen verschiedenen Zügen hin- und
>herwuselt, wäre das schon nützlich. Nicht umsonst ist das XPA so
>beliebt, obwohl man nichtmal sieht, was man gerade eingestellt hat.
Naja, ein ordentlicher Handregler ist mir lieber als ein Telefon...
J.Klene <j-k...@planet.nl> wrote:
> Gibt es eine Moeglichkeit S88 in die R/S-Bus umsetzen zu koennen? Ich meine
> so etwas
> mal gelesen zu haben. War vielleicht etwas von ein Berliner Firma?
Stimmt: http://www.bluecher-elektronik.de/produkte.htm#busconverter
Ein S88-R/S Buskonverter, der den Betrieb von S88-Rueckmeldern am
R/S-Bus erlaubt.
Corinna
> Armin Muehl schrieb:
>> Trag doch einfach ein, dass Du eine 75jaehrige Rentnerin bist ;-)
> ich hatte Corinna so verstanden, daß sie gerade _nicht_ ihr echtes Alter
> und Beruf eintragen wollte.......
Naja, das eine Jahr mehr oder weniger... ;-)
Corinna
Armin Muehl <armin...@gmx.de> wrote:
> <cor...@vinschen.de> wrote:
>>Es gibt nun eine Zusatzstromversorgung fuers Loconet von Uhlenbrock
>>(Best.Nr. 63100, "LocoNet Stromeinspeisung", 50 Euro),
>>[...]
>>Das muesste doch recht brauchbar fuer FREMO sein, oder?
> Ich weiss nicht, ob Uhlenbrock nun einfach Gleichspannung einspeist.
nein, wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, dann kannst Du
ungehemmt alles anklemmen, also muss der Bus auch das Digitalsignal
weiterreichen.
Corinna
Werner Falkenbach schrieb:
>
> XPA? Wer? Was?
> So beliebt daß ich nicht mal weiß was das ist?
> Kann ich das auch brauchen?
Klar kannst Du das brauchen. Da Du ja sowieso auf Lenz umsteigst, um
Deine Performance-Probleme zu beseitigen, kannst Du auch den Adapter
brauchen, mit dem Du ein schnurloses Telefon als Handregler nutzen
kannst.
EKNW
Gruß Martin
Armin Muehl schrieb:
>
> Ich weiss nicht, wie er seinen X-Bus testet, aber so eine Testumgebung
> wie ein grosses Treffen sollte eher schlecht zu simulieren sein. Es
> reicht ja nicht nur die Kabellaenge zu haben, sondern es muessen
> Handregler betaetigt werden. Einstrahlungen durch das Gleissignal
> sollte man auch simulieren, usw...
Klar, aber es gibt ja durchaus auch größere Aufbauten mit Lenz
Equipment. Aber auch ohne solche Tests würde ich davon ausgehen, daß das
keine Probleme macht. Wenn das schon mit Loconet klappt, warum sollte
das RS422 Probleme machen.
> Ich empfinde es als laecherlich das gleiche Produkt im eigenen Land
> Monate spaeter zu verkaufen, nur weil man hier den Kunden fuer bloed
> haelt.
Ich denke nicht, daß die hier die Kunden für blöd gehalten haben. Eher
konnten sie absehen, daß sie nicht für beide Märkte genug produzieren
können.
> Ich denke, dass das langfristig kommen wird, weil 31 im Vergleich zu
> anderen Systemen relativ wenig ist. Bei der Aenderung auf lange
> Adressen haette man das gleich mit einbauen oder wenigstens
> vorbereiten sollen.
Erstmal ist 31 außer für solche Treffen, wie ihr sie macht, wohl überall
ausreichend. Schließlich werden darüber nicht, wie beim Loconet, auch
Rückmelder addressiert, sondern nur Eingabegeräte.
Und das 'einfach mal so' mit einbauen, ist eben nicht. Die haben dabei
ja ausgenutzt, daß der 80xx, den die verwenden, diese 31 Geräte
praktisch ohne Softwareunterstützung addressieren kann und umgekehrt die
Geräte ihre Adresse ohne Softwareunterstützung erkennen können. Das zu
erweitern, hieße also schon ein umfangreichere Umstellung.
> >allerdings wirklich durch die Käufe der
> >FREMO-Mitglieder wieder rausgekommen wäre, bezweifle ich. Aber
> >marketingtechnisch wäre es hübsch gewesen.
>
> Es ist nunmal eine gute Referenz und den Markt sollte man nicht
> unterschaetzen. Das setzt sich ja auch weiter fort. Es gibt
> Mitglieder, die nun wieder auch in lokalen Clubs Mitglied sind und
> deren Modulanlage auch in unserer Form digitalisiert haben. So fahren
> sogar M******-Loks nun mit der IB und FREDs auf einer Modulanlage, da
> das System von einigen Fremoikanern in den Verein getragen und fuer
> brauchbar befunden wurde. Einige von den Leuten haben sich selber auch
> eine IB und FREDs angeschafft.
Das meinte ich mit 'marketingtechnisch hübsch'.
> Wenn sich von den nun rund 800 FREMO-Mitgliedern vielleicht 300 eine
> Zentrale anschaffen, wird er bei denen nur noch Lokdecoder und Booster
> verkaufen, waehrend Digitrax und Uhlenbrock das Geschaeft machen. Aber
> wahrscheinlich hat man so weit gar nicht gedacht.
> Naja, ein ordentlicher Handregler ist mir lieber als ein Telefon...
Deswegen will ich ja einen mit Bluetooth haben. XPA ist nicht mein Ding.
Gruß Martin
Als Analoger muss ich da mal zwischenfragen: Selbst wenn nun 2 Module
elektrisch gerennt sind und jeweils vorschriftsmässig nach Herstellerangaben
mit getrennten Stromeinspeisern versorgt werden, wird doch beim Befahren des
Überganges mit mindestens 2 elektrisch verbundenen Achsen (der Regelfall?)
die elektrische Trennung überbrückt. Das muss doch ein Problem bilden, oder?
Ich erinnere mich da an die Probleme mit Pilz-Elite-Weichen.
Gruß
Will
Da hast Du mich mistverstanden, ich habs aber wohl auch bloed ausgedrueckt.
Es geht nur um das Loconet. Die zusaetzliche Stromeinspeisung fuer das
Loconet hat eine IN und eine OUT-Buchse. Es darf keine daran vorbeilaufende
Verbindung zwischen dem IN-Loconet-Segment und dem OUT-Loconet-Segment geben.
Das hat nichts mit den physikalischen Segmenten der Anlage zu tun.
Corinna
>Klar, aber es gibt ja durchaus auch größere Aufbauten mit Lenz
>Equipment. Aber auch ohne solche Tests würde ich davon ausgehen, daß das
>keine Probleme macht. Wenn das schon mit Loconet klappt, warum sollte
>das RS422 Probleme machen.
Wenn alles absolut so aufgebaut wird, wie es geschrieben wird, mag das
sein. Die Praxis zeigt, dass es immer wieder Abweichungen gibt, weil
jemand das lieber anders baut. Alleine schon die zu loetenden Kabel
wuerden mir da Sorgen machen. In der Hinsicht hatte ich schon genug
Spass mit von Laien geloeteten Kabeln :-(
Westernstecker kann man zwar auch fehlerhaft crimpen, aber das kann
man schnell aendern und auch selber machen.
>Ich denke nicht, daß die hier die Kunden für blöd gehalten haben. Eher
>konnten sie absehen, daß sie nicht für beide Märkte genug produzieren
>können.
Ich fuehlte mich verschaukelt. Naja, es ist natuerlich schon
merkwuerdig, wenn beim deutschen Handel grossere Mengen der aelteren
Serie herumliegen und dem unkundigen Mann verkauft werden, waehrend in
Amiland das neue Zeug voll lieferbar ist.
>Erstmal ist 31 außer für solche Treffen, wie ihr sie macht, wohl überall
>ausreichend. Schließlich werden darüber nicht, wie beim Loconet, auch
>Rückmelder addressiert, sondern nur Eingabegeräte.
Schliess noch ein paar Weichen an, die auch gesteuert werden sollen.
Schon sind wieder ein paar Geraete dabei. Beim LW100 konnte man noch
umschalten, aber wenn ein Gleisbildstellwerk dran haengt, gehen
reichlich X-Bus-Adressen fuer Weichen und Signale weg.31 ist dann
nicht viel, auch nicht fuer grosse stationaere Anlagen. Als sinnvoll
sehe ich eher so eine Zahl um 50...60 anschliessbarer Geraete an.
>Und das 'einfach mal so' mit einbauen, ist eben nicht. Die haben dabei
>ja ausgenutzt, daß der 80xx, den die verwenden, diese 31 Geräte
>praktisch ohne Softwareunterstützung addressieren kann und umgekehrt die
>Geräte ihre Adresse ohne Softwareunterstützung erkennen können. Das zu
>erweitern, hieße also schon ein umfangreichere Umstellung.
Tja, da zeigt sich wieder, dass man auch an die Zukunft denken sollte.
>> Naja, ein ordentlicher Handregler ist mir lieber als ein Telefon...
>
>Deswegen will ich ja einen mit Bluetooth haben. XPA ist nicht mein Ding.
Von den Kosten her ist das ganze auch nicht so toll, denn drahtlose
Telefone sind auch noch nicht zum Nulltarif zu haben.
>Als Analoger muss ich da mal zwischenfragen: Selbst wenn nun 2 Module
>elektrisch gerennt sind und jeweils vorschriftsmässig nach Herstellerangaben
>mit getrennten Stromeinspeisern versorgt werden, wird doch beim Befahren des
>Überganges mit mindestens 2 elektrisch verbundenen Achsen (der Regelfall?)
>die elektrische Trennung überbrückt. Das muss doch ein Problem bilden, oder?
Dieses Einspeisemodul oder der Railsyncbooster versorgen den
Steuerteil des Boosters, bzw. die Handregler. Das ist vom
Leistungsteil galvanisch getrennt.
Wichtig ist, dass jeder Booster seinen eigenen Trafo hat, dann kann es
praktisch kaum noch Probleme geben, wenn ein Fahrzeug die Trennstelle
brueckt. Nicht ohne Grund legen wir grossen Wert darauf Booster mit
Optokoppler am Eingang zu haben.
>Ich erinnere mich da an die Probleme mit Pilz-Elite-Weichen.
Andere Baustelle...
Da ging es darum, dass es einen Kurzschluss geben kann, wenn das Rad
zwischen Backenschiene und abliegender Zunge durchfahert, aber beide
beruehrt.
Es gibt in den sechs Leitungen zwar keine extra Leitung fuer Kurzschlussmeldung:
http://www.nord-com.net/stefan.bormann/dcc/wire/Conductor_d.html
Aber dafuer drei LocoNet-Messages, die den selben Zweck erfuellen koennen,
naemlich den Power-Zustand der ganzen Anlage zu kontrollieren:
OPC_GPON Alles ein (IB LED gruen)
OPC_GPOFF Strom aus (IB LED rot und "NOTHALT")
OPC_IDLE Strom an, aber nur stop-Befehle per broadcast-Adresse senden
(keine Anzeige an der IB, wird aber ausgefuerht!)
Es koennte sein, dass Digitrax-Booster so konfiguriert werden koennen,
dass sie damit die Anlage stilllgegen, wenn sie lokal einen Kurzschluss sehen.
Was fuer eine "Beschreibung" meinst du?
Waere mir neu, wenn da was anderes als Gleichspannung rauskommen wuerde!
Uhlenbrock Katalog 2003 (zum Download auf der Uhlenbrock-HP), Seite 25.
Mehr Info habe ich auch nicht.
Corinna
Dem gegenueber steht ein hoeherer Spannungshub von 12V (hoher Stoerabstand).
Die niedrigere Baudrate macht das auch nicht gerade anfaelliger.
Natuerlich kann das Loconet sich die niedrigere Baudrate nur leisten,
weil es nicht Zeit durch pollen verschwendet. :-)
Armin Muehl schrieb:
>
> Wenn alles absolut so aufgebaut wird, wie es geschrieben wird, mag das
> sein. Die Praxis zeigt, dass es immer wieder Abweichungen gibt, weil
> jemand das lieber anders baut. Alleine schon die zu loetenden Kabel
> wuerden mir da Sorgen machen. In der Hinsicht hatte ich schon genug
> Spass mit von Laien geloeteten Kabeln :-(
> Westernstecker kann man zwar auch fehlerhaft crimpen, aber das kann
> man schnell aendern und auch selber machen.
Du kannst ja das XPressNet auch mit Westernsteckern verkabeln. Dann hast
Du zwar keine Verdrillung, aber so zuverlässig wie Loconet sollte das
trotzdem noch sein.
> >Erstmal ist 31 außer für solche Treffen, wie ihr sie macht, wohl überall
> >ausreichend. Schließlich werden darüber nicht, wie beim Loconet, auch
> >Rückmelder addressiert, sondern nur Eingabegeräte.
>
> Schliess noch ein paar Weichen an, die auch gesteuert werden sollen.
Du willst doch nicht für jede Weiche einen eigenen Schalter mit
XPressNet Interface dranhängen?
> Schon sind wieder ein paar Geraete dabei. Beim LW100 konnte man noch
> umschalten, aber wenn ein Gleisbildstellwerk dran haengt, gehen
> reichlich X-Bus-Adressen fuer Weichen und Signale weg.
Das Gleisbildstellwerk sollte ja wohl nur eine Adresse haben. Warum
willst Du dem mehrere verpassen?
> 31 ist dann
> nicht viel, auch nicht fuer grosse stationaere Anlagen. Als sinnvoll
> sehe ich eher so eine Zahl um 50...60 anschliessbarer Geraete an.
Nenn mir eine grosse stationäre Anlage, die auch nur in die Nähe der
dreißig kommt.
> Tja, da zeigt sich wieder, dass man auch an die Zukunft denken sollte.
Als Lenz das angefangen hat, war 31 vermutlich soviel, wie die 640KB für
Billy the Gates.
> Von den Kosten her ist das ganze auch nicht so toll, denn drahtlose
> Telefone sind auch noch nicht zum Nulltarif zu haben.
Aber ungefähr so billig, wie ein normaler Handregler sind sie schon.
Gruß Martin
Corinna Vinschen schrieb:
> Henne-Ei: Ich habe keinen DCC-Booster sondern nur diesen Power3
> (eigentlich habe ich das baugleiche Teil von GFN, aber das tut ja nichts
> zur Sache). Jedenfalls kann ich den Test genausowenig machen, wie Du :-(,
> zumindest, solange ich nicht einfach das komische 5-polige Booster-Kabel
> kappe, von dem ich die Belegung nicht kenne. Grrr, immer diese
> proprietaere Zeugs.
Du kannst den Test machen. Der Power3 hat den gleichen 3poligen Stecker wie
die IBox. Verbinde doch mal die beiden Geräte über die 3poligen Stecker 1:1.
Meine Anlage läuft so ohne Probleme, zusätzlich mit Lenz LV100 und LV101, aber
nur mit DCC-Loks, andere Decoder hab' ich nicht.
An Armin und Stefan, oder wer sich sonst noch mit dem LocoNet auskennt: ;-)
Habe ich ich das richtig verstanden, daß ich die Pins 1 und 6 mit den
Anschlüssen DCC-Signalanschlüssen des 3poligen Steckers nur verbinden muß und
schon kann ich meine Booster im LocoNet einsetzen? Welcher Anschluß gehört
denn dann bitte an Pin 1 im LocoNet?
Lt. Uhlenbrock Handbüchern liegt Signal Plus auf Anschluß 1 (entspricht C bei
Lenz), Signal Minus liegt auf Anschluß 2 (entspricht D bei Lenz),
Kurzschlußmeldeleitung liegt auf Anschluß 3 (entspricht E bei Lenz).
Gruß aus dem (noch nicht ganz) abgesoffenen Kölner Süden
Hans Gomoll
Hans Gomoll <hans....@gmx.de> wrote:
> Du kannst den Test machen. Der Power3 hat den gleichen 3poligen Stecker wie
ei, stimmt ja. Das habe ich ganz uebersehen.
> die IBox. Verbinde doch mal die beiden Geräte über die 3poligen Stecker 1:1.
> Meine Anlage läuft so ohne Probleme, zusätzlich mit Lenz LV100 und LV101, aber
> nur mit DCC-Loks, andere Decoder hab' ich nicht.
Wobei... der Ausgang ist ausdruecklich als DCC-Ausgang gekennzeichnet.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass da auch MM und SX rauskommen,
zumal die IB ja davon ausgehen muss, dass ein reiner DCC-Booster vom
SX-Signal Schluckauf kriegt... aber testen kann ich's ja trotzdem
mal.
Corinna
Corinna Vinschen schrieb:
>
> Wobei... der Ausgang ist ausdruecklich als DCC-Ausgang gekennzeichnet.
> Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass da auch MM und SX rauskommen,
> zumal die IB ja davon ausgehen muss, dass ein reiner DCC-Booster vom
> SX-Signal Schluckauf kriegt... aber testen kann ich's ja trotzdem
> mal.
Die IB erzeugt garantiert kein unterschiedliches Signal an ihren
verschiedenen Ausgängen. Von daher könnte im Extremfall ein DCC-Booster
bei den Pausen für das Selectrix-Signal abschalten. Aber eher wird er
das linksrum oder rechtsrum interpretieren, was den Loks (außer den
Selectrix-Loks) egal ist. Selectrix kannst Du damit dann natürlich nicht
verstärken, MM kann aber jeder DCC-Booster.
Gruß Martin
ok, ich habe den Twin-Booster (aka Power3) ueber die DCC-Buchsen
beider Geraete miteinander verbunden. Ergebnis: Im Boosterbereich
faehrt die SX-Lok net, nur die DCC-Loks. MM kann ich nicht testen,
obviously. Wie auch immer, man weiss jetzt latuernich immer noch
nicht, ob die IB das SX-Signal weglaesst oder der TB das SX-Signal
am DCC-Eingang ignoriert.
Wie koennte ich denn das Loconet mit dem TB verbinden zum testen?
Einfach die aeusseren Leitungen des Loconet irgendwie an die C und
D Pinoepel des DCC-Eingangs?
Aber nochmal zurueck zur Ausgangsproblematik: Kennt jemand evtl.
die Belegung des 5-poligen M*-kompatiblen Booster-Steckers?!?
Corinna
Corinna Vinschen schrieb:
>
> Wie koennte ich denn das Loconet mit dem TB verbinden zum testen?
> Einfach die aeusseren Leitungen des Loconet irgendwie an die C und
> D Pinoepel des DCC-Eingangs?
Vermutlich. Aber damit bekommst Du mit Sicherheit kein Selectrix Signal
generiert, daß läßt sich über Loconet nicht übertragen, weil es einen
dritten Zustand gibt, der darauf nicht legal ist. WIMRE.
Gruß Martin
Ja, wird haeufig im FREMO mit Lenz LV101 so gemacht.
> Welcher Anschluß gehört
> denn dann bitte an Pin 1 im LocoNet?
;-)
Ausprobieren. Ob du nun auf der Eingangsseite drehst oder auf der Ausgangsseite,
das ist schnuppe. Irgendwie musst du halt hinkriegen, dass die Booster
gleichphasig laufen.
Normale DCC-Booster schauen sich das Signal nicht so gut an, dass
sie den Unterschied merken wuerden. Da muesste schon Intelligenz
im Booster sein, wie z.B. im SpaXbooster:
http://people.freenet.de/Stefan-Haack/shboost.htm
Ich vermute stark, dass die verschiedenen Eingaenge des Power 3
schaltungstechnisch unterschiedlich sind. Fuer DCC brauchst du
nur ein Bit (eine Polung, andere Polung), also reicht ein
Optokoppler als Eingangsstufe. Das kann man auch so dimensionieren,
dass hoehere Spannungen nicht zur Zerstoerung fuehren.
Auf dem anderen Eingang muessen mindestens zwei Bits sein
(eine Polung, andere Polung, Aus (fuer Selectrix und FMZ)).
Die Frage ist: was fuer Pegel werden zwischen einer Maerklin-
Zentrale und einem Maerklin-Booster verwendet. Falls das TTL
ist, koennte man den Eingang mit dem Signal aus dem LocoNet
(ca. 12V) zerstoeren.
> Aber nochmal zurueck zur Ausgangsproblematik: Kennt jemand evtl.
> die Belegung des 5-poligen M*-kompatiblen Booster-Steckers?!?
Tja.
Wer sollte das verbieten? In der Doku steht nur:
"The RAIL_SYNC+/- are a low power copy of the DCC data to be transmitted
to the rails. The signals may be received by a differential receiver and
boosted to drive the rails"
Naja, das schliesst den dritten Zustand natuerlich ein bischen aus.
Aber stoeren wuerde das sicher kein Geraet. Zumindest nicht mehr, als
wenn man immer da, wo der dritte Zustand sein sollte, irgend eine Polung
auf die Leitung gibt.
>Du kannst ja das XPressNet auch mit Westernsteckern verkabeln. Dann hast
>Du zwar keine Verdrillung, aber so zuverlässig wie Loconet sollte das
>trotzdem noch sein.
Aber mit Sicherheit doch nicht bei der Laenge. Fuer kurze Laengen geht
das natuerlich.
>> Schliess noch ein paar Weichen an, die auch gesteuert werden sollen.
>
>Du willst doch nicht für jede Weiche einen eigenen Schalter mit
>XPressNet Interface dranhängen?
Nein, aber wer zwei Bahnhoefe hat, baut auch zwei Stellpulte. Pro
Stellpult braucht man eine Adresse. Den Privatanwender wird das noch
nicht sofort stoeren, aber man denke auch mal an fest aufgebaute
Vereinsanlagen.
>Das Gleisbildstellwerk sollte ja wohl nur eine Adresse haben. Warum
>willst Du dem mehrere verpassen?
Wie gesagt, mehrere dezentrale Stellwerke. Ansonsten muesste man zu
dem einen die Kabel verlaengern und das waere irgendwie widersinnig.
>> 31 ist dann
>> nicht viel, auch nicht fuer grosse stationaere Anlagen. Als sinnvoll
>> sehe ich eher so eine Zahl um 50...60 anschliessbarer Geraete an.
>
>Nenn mir eine grosse stationäre Anlage, die auch nur in die Nähe der
>dreißig kommt.
Interessanterweise verwenden diese Anlagen nicht Lenz, sondern
Selectrix, Zimo oder eine IB, sofern sie nicht noch analog schalten
und fahren.
>MM kann aber jeder DCC-Booster.
Ich kenne mindestens einen, der es nicht kann und zwar der
Spaxbooster. Damit gab es massive Probleme, als der MM verstaerken
sollte, weil die Signalausfallerkennung MM ignoriert.
>An Armin und Stefan, oder wer sich sonst noch mit dem LocoNet auskennt: ;-)
>Habe ich ich das richtig verstanden, daß ich die Pins 1 und 6 mit den
>Anschlüssen DCC-Signalanschlüssen des 3poligen Steckers nur verbinden muß und
>schon kann ich meine Booster im LocoNet einsetzen?
Haengt vom Booster ab. Lenz-Booster koennen das Signal vom Loconet
verarbeiten, wie schon Stefan schrieb. Ob das der Power3 ueber die
Klemmen kann, will ich nicht garantieren.
>Welcher Anschluß gehört
>denn dann bitte an Pin 1 im LocoNet?
Egal, siehe Posting von Stefan.
Die M* Booster werden AFAIK mit 5 V (TTL) gesteuert.
Ob die Eingänge 12 V aushalten ist eine designfrage des
Boosters. Da innerdrin bei M* alles diskret ist könnte es gehen.
Keine Ahnung was Uhlenbrock "innendrin" hat.
> > Vermutlich. Aber damit bekommst Du mit Sicherheit kein Selectrix
Signal
> > generiert, daß läßt sich über Loconet nicht übertragen, weil es
einen
> > dritten Zustand gibt, der darauf nicht legal ist. WIMRE.
>
Hat schon mal jemand bei Dr. König geschaut ? Der schreibt bei
seinem Selbstbau Booster über die M* CU 6021:
Die Pinbelegung des Steckers der Control-Unit ist
(bei Draufsicht von hinten, links beginnend):
Pin 1 - Kurzschluß
Kurzschlußmeldung (Also die Rückmeldung das die Zentrale den
anderen Boostern den Saft Abdrehbefehl geben soll.
Pin 2 - Masse
Pin 3 - offen
Ein Zukunftssicherung von M* oder
Tribut an den Hersteller der komischen Stecker ;-)
Pin 4 - Power
Gleisspannung abschalten (Nothalt) Steuerung zum Booster
Da geht elektronisch ohne Relais und taugt daher auch zum
Erzeugen von "analogen PWMs" und zum Erzeugen von
SX Signalen.
Pin 5 - Data
Steuerung Gleis Spanung +/- (wie bei DCC).
Die 5 Kontakte des M* Kabels soltten beinhalten:
Masse
Auf der DCC Buchse der IB dürften nur die M* Pins
Pin 1 - Kurzschluß
Pin 2 - Masse
Pin 5 - Data
liegen. Daher kann der Trick mit dem PIN 4 Power zum
erzeugen eines SX Signals niocht genutzt werden.
Wie gesagt DCC (Selbstbau-) Booster welche die Gleis-
Spannung mit Relais abschalten könne obwohl sie ein
ähnliches Signal verwalten (und bei MM oderr DCC korrekt
abschalten) kein SX Signal erzeugen.
> Wer sollte das verbieten? In der Doku steht nur:
> "The RAIL_SYNC+/- are a low power copy of the
> DCC data to be transmitted to the rails. The signals
> may be received by a differential receiver and
> boosted to drive the rails"
> Naja, das schliesst den dritten Zustand natuerlich ein bischen aus.
Warum: Der Dritte Zustand ist doch einefach:
"Keine Spannung zwischen den Gleisen", oder ?
Wenn ich die Spannung beider Gleise zur "selben Seite" ziehe,
dann ist doch keine Spannung zwischen den Gleisen ?
Alternativ den Booster so "schlau" machen das er Null Volt
ans Gleis legt wenn auf den differentiellen Leitung beidesmal
0 V empfängt.
Wenn man also zwei "getrennte" Endstufen für jedes Gleis
hat, die entsprechen zwischen 0 und + oder 0 und - (anderes
Gleis) sollte man auf dem Loconet Gleissignal SX übertragen
und boostern können.
(Macht SX doch sicher auch so ?)
> Aber stoeren wuerde das sicher kein Geraet. Zumindest nicht
> mehr, als wenn man immer da, wo der dritte Zustand sein
> sollte, irgend eine Polung auf die Leitung gibt.
Wie meinst du das ? Dekoder oder Boosterseitig ?
Und man sieht wieder:
Digital ist doch ganz schön analog. ;-)
Gruß
Dirk Flackus
Rastatt
fam.f...@gmx.de
Stefan Bormann schrieb:
> Ausprobieren. Ob du nun auf der Eingangsseite drehst oder auf der Ausgangsseite,
> das ist schnuppe. Irgendwie musst du halt hinkriegen, dass die Booster
> gleichphasig laufen.
danke, ich probier's demnächst mal.
Gruß Hans Gomoll
"Armin Muehl" <armin...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3e1712a8...@news.btx.dtag.de...
40-50 Euro. Dazu den Adapter, ca 50 Euro, oder? Für 100 Euro hat man
dann einen drahtlosen Walkaround-Regler, den man benutzen kann, bis was
besseres auf den Markt kommt, z.B. der drahtlose Fred von Uhlenbrock.
Und dann kann man das Telefon zumindest immer noch für seinen eigentlichen
Zweck weiterverwenden :-) Die Idee von Lenz verdient jedenfalls Lob.
Mir ist eine einfache billige verfügbare Lösung (sofern sie funktioniert)
immer
lieber als ein nur angekündigtes und/oder sehr teures Gerät.
Bernhard
Dirk Flackus <fam.f...@freenet.de> wrote:
> Hat schon mal jemand bei Dr. König geschaut ? Der schreibt bei
umpf, auf die Idee muss man als Nicht-M*, Nicht-H0er erstmal kommen...
> Die Pinbelegung des Steckers der Control-Unit ist
> (bei Draufsicht von hinten, links beginnend):
> Pin 1 - Kurzschluß
> Pin 2 - Masse
> Pin 3 - offen
> Pin 4 - Power
> Pin 5 - Data
Ah ja, gut.
> Die 5 Kontakte des M* Kabels soltten beinhalten:
> Masse
? Das verstehe ich jetzt nicht.
Wo bekommt man denn diese Steckerlis? Ich habe schon erfolglos den
R* und den C* Katalog gewaelzt... die kann's doch nicht nur in der
Modellbahnapotheke geben.
Corinna
Richtig aber zwei Dinge sind in dem Satz, die sicher auf die
eingeschraenkte DCC-Sicht der Digitraxler zurueckzufuehren sind:
1. "low power copy of the DCC data" - DCC hat den dritten Zustand nicht
2. "may be received by a differential receiver" - also nur ein bit, bitte
> Wenn ich die Spannung beider Gleise zur "selben Seite" ziehe,
> dann ist doch keine Spannung zwischen den Gleisen ?
Klar.
> Alternativ den Booster so "schlau" machen das er Null Volt
> ans Gleis legt wenn auf den differentiellen Leitung beidesmal
> 0 V empfängt.
Hmm, ja......
> > Aber stoeren wuerde das sicher kein Geraet. Zumindest nicht
> > mehr, als wenn man immer da, wo der dritte Zustand sein
> > sollte, irgend eine Polung auf die Leitung gibt.
>
> Wie meinst du das ? Dekoder oder Boosterseitig ?
Ich meinte Geraete, die an dieses 6-polige Kabel angeschlossen
werden, wie man es in Digitrax-Zentralen oder den "Loconet-B"
Anschluss der IB steoepselt.
DCC-Booster boosten dann natuerlich Unsinn, weil sie nur ein
Bit aus dem Leitungspaeaerchen (1-6) ziehen und fuer den dritten
Zustand blind sind.
> Und man sieht wieder:
> Digital ist doch ganz schön analog. ;-)
ACK :-)
Stefan Bormann schrieb:
>
> Wer sollte das verbieten? In der Doku steht nur:
> "The RAIL_SYNC+/- are a low power copy of the DCC data to be transmitted
> to the rails. The signals may be received by a differential receiver and
> boosted to drive the rails"
> Naja, das schliesst den dritten Zustand natuerlich ein bischen aus.
> Aber stoeren wuerde das sicher kein Geraet. Zumindest nicht mehr, als
> wenn man immer da, wo der dritte Zustand sein sollte, irgend eine Polung
> auf die Leitung gibt.
WIMRE wird Railsync doch auch dazu verwendet, die Loconetgeräte zu
powern. Sicherlich haben die dann einen Kondensator drin, aber ob der
immer und überall auf die Dauer von Selectrix-Pulsen ausgelegt ist? Und
den dritten Zustand kannst Du eben nur _ohne_ Polung draufgeben, weil
die beiden Zustände _mit_ Polung bereits belegt sind.
Gruß Martin
Armin Muehl schrieb:
>
> On Sat, 04 Jan 2003 23:18:10 +0100, Martin Schoenbeck
> <ms.usene...@Schoenbeck.de> wrote:
>
> >MM kann aber jeder DCC-Booster.
>
> Ich kenne mindestens einen, der es nicht kann und zwar der
> Spaxbooster. Damit gab es massive Probleme, als der MM verstaerken
> sollte, weil die Signalausfallerkennung MM ignoriert.
Na gut, fast jeder.
Gruß Martin
Armin Muehl schrieb:
>
> On Sat, 04 Jan 2003 21:53:49 +0100, Martin Schoenbeck
> <ms.usene...@Schoenbeck.de> wrote:
>
> >Du kannst ja das XPressNet auch mit Westernsteckern verkabeln. Dann hast
> >Du zwar keine Verdrillung, aber so zuverlässig wie Loconet sollte das
> >trotzdem noch sein.
>
> Aber mit Sicherheit doch nicht bei der Laenge. Fuer kurze Laengen geht
> das natuerlich.
Wenn das beim Loconet geht, warum sollte das beim XPressNet nicht gehen?
Auch ohne Verdrillung sollte ein Differenzsignal merklich
fehlertoleranter sein.
> Nein, aber wer zwei Bahnhoefe hat, baut auch zwei Stellpulte. Pro
> Stellpult braucht man eine Adresse. Den Privatanwender wird das noch
> nicht sofort stoeren, aber man denke auch mal an fest aufgebaute
> Vereinsanlagen.
Klar, aber um 15 Stellpulte und 15 rumrennende Lokführer zu haben, muß
auch eine Vereinsanlage schon ziemlich heftig groß sein. Mal davon
abgesehen, daß ich allein aus Kostengründen mehrere Stellpulte an eine
Interface hinge.
> Wie gesagt, mehrere dezentrale Stellwerke. Ansonsten muesste man zu
> dem einen die Kabel verlaengern und das waere irgendwie widersinnig.
Bei 15 Stück stehen da sicher einige ziemlich dicht beisammen.
> Interessanterweise verwenden diese Anlagen nicht Lenz, sondern
> Selectrix, Zimo oder eine IB, sofern sie nicht noch analog schalten
> und fahren.
Trotzdem wirst Du wohl so leicht keine finden, bei der, ohne die
Rückmeldung, als nur für Stellpulte und Handregler dreißig Adressen
erforderlich sind.
Gruß Martin
Dirk Flackus <fam.f...@freenet.de> wrote:
> Die 5 Kontakte des M* Kabels soltten beinhalten:
> Masse
? Das verstehe ich jetzt nicht.
Die ganzen drei signale brauchen doch jeweils einen
Bezug (spannungstechnisch gesehen).
Im Loconet kann quasi auch eine der zwei Data-
Leitungen als Masse definieren. Nur gibt es dort
keine weiteren zwei Signale die sich auf diesen
Bezug beziehen.
(Wenn das die Frage zu dieser Antwort war,
sonst meine Stutzigkeit aufbessern. ;-) )
> Wo bekommt man denn diese Steckerlis?
> Ich habe schon erfolglos den R* und den
> C* Katalog gewaelzt... die kann's doch nicht nur
> in der Modellbahnapotheke geben.
Google mal nach mit am 25.11.02.
Da hat ein thread begonnen:
Stecker fuer Mearklin Booster und S88 Bus (an IB)
in dem Kurt sehr genau die Bezugs quellen
dieser Stecker und der Probleme damit beschreibt.
Ein posting zu der Schneidklemmtechnik von mir ist leider
in google verloren gegangen. Auf jeden Fall wollte ich
widersprechen und sagen das die 2reihigen Flackbandkabel
auch zuhause problemlos gequetscht werden können.
Steckende Grüße
Dirk Flackus
Rastatt
fam.f...@gmx.de
Ja, die Idee ist sicher gut - allerdings bezweifle ich immer, dass man
die Befehle mit der nötigen Geschwindigkeit absetzen kann, da man ja
alles über die Tasten eintippen muss - vielleicht hat das ja jemand in
Betrieb und kann das kommentieren. Zudem ist es halt wie eine
Fernsehfernbedienung ohne irgendwelche Rückmeldungen,
meint
--
Peter Popp
meine Modellbahnseite: http://home.arcor.de/peter_popp
Kaufen und Suchen: http://mobama.de.vu
Dirk Flackus <fam.f...@freenet.de> wrote:
> Google mal nach mit am 25.11.02.
> Da hat ein thread begonnen:
> Stecker fuer Mearklin Booster und S88 Bus (an IB)
> in dem Kurt sehr genau die Bezugs quellen
> dieser Stecker und der Probleme damit beschreibt.
danke, habe ich gefunden. Wobei ich mich inzwischen frage, ob es nicht
viel einfacher ist, das Boosterkabel einfach kurz hinter den Steckern
abzuschneiden und das eigene Kabel dazwischenzuloeten.
Corinna
Peter Popp schrieb:
>
> Ja, die Idee ist sicher gut - allerdings bezweifle ich immer, dass man
> die Befehle mit der nötigen Geschwindigkeit absetzen kann, da man ja
> alles über die Tasten eintippen muss - vielleicht hat das ja jemand in
> Betrieb und kann das kommentieren. Zudem ist es halt wie eine
> Fernsehfernbedienung ohne irgendwelche Rückmeldungen,
Die Geschwindigkeit, mit der man tippen kann, ist ja nicht geringer, als
bei den normalen Handreglern. Und da reicht das vollkommen aus. Die
fehlende Rückmeldung ist das, was mich stört.
Gruß Martin
Martin Schoenbeck schrieb:
> Die Geschwindigkeit, mit der man tippen kann, ist ja nicht geringer, als
> bei den normalen Handreglern. Und da reicht das vollkommen aus. Die
> fehlende Rückmeldung ist das, was mich stört.
Taktile rückmeldung: es drückt, wenn es bergauf geht :)
--
tobias benjamin köhler ____________________________ t...@uncia.de
_________ ______________ ______________ ______________ __>_____
========H|H============H|H============H|H============H|=H=====`)
------oo-^-oo--------oo-^-oo--------oo-^-oo--------oo-^o-o--o-o=
SCNR
Dirk Flackus
Rastatt
fam.f...@gmx.de
Da das Rastermaß der Booster auch 2,5(4) mm ist ergeben
sich noch andere Alternativen (wenn man nicht einmal ein
Orginalkabel zum Zerschneiden hat):
a)
Die Wagoleisten wie für Power wenn es die in 5 Pol gibt.
Zumindest muß man dann nicht wie beim Orginol
das spezielle Crimpwerkzeug bestellen.
(BTW: von den 3 und 6 poligen Wagos habe ich noch
ein paar abzugeben, Info per PM).
Die Wagos sehen so aus, als ob man die Kontakte
einzeln "abschälen" könnte.
b)
Oder eine Buchsenleiste für Prints so bearbeiten, dass
sie in die Aussparung paßt und 5 polig ist.
So habe ich einen "Stecker" für die Wagoleiste gebaut
bis ich die orginale hatte.
Frohes Boostern
wünscht
Dirk Flackus
Rastatt
fam.f...@gmx.de
> Wenn das funzt, kann man das doch vors LCD Display
> der Zentrale setzten (wenn die die Eingaben per Telefon
> anzeigt.)
Sowas gabs doch mal für Gameboys.
--
SchöNe Grüße,
Peter Wagner
Spur N, DCC.
Dirk Flackus <fam.f...@freenet.de> wrote:
> a)
> Die Wagoleisten wie für Power wenn es die in 5 Pol gibt.
> Zumindest muß man dann nicht wie beim Orginol
> das spezielle Crimpwerkzeug bestellen.
> (BTW: von den 3 und 6 poligen Wagos habe ich noch
> ein paar abzugeben, Info per PM).
> Die Wagos sehen so aus, als ob man die Kontakte
> einzeln "abschälen" könnte.
Yep, kann man. Ist mir "zufaellig" passiert, als ich versucht habe
eine dickere Litze da reinzuquetschen, als vom Hersteller vorgesehen...
> b)
> Oder eine Buchsenleiste für Prints so bearbeiten, dass
> sie in die Aussparung paßt und 5 polig ist.
> So habe ich einen "Stecker" für die Wagoleiste gebaut
> bis ich die orginale hatte.
Davon habe ich noch, das ist eine prima Idee zum Ausprobieren.
Corinna
Dirk Flackus schrieb:
>
> ein Bekannter berichtete von einem Bausatz mit dem
> man Dank "Fresnel Linsenfolie" aus einem normalen TV
> ein Großbild TV machen können soll.
> Wenn das funzt, kann man das doch vors LCD Display
> der Zentrale setzten (wenn die die Eingaben per Telefon
> anzeigt.)
Lenz Zentralen haben kein Display, deshalb fällt das leider aus. Aber
man könnte ja ein Riesendisplay auf einem PC-Monitor machen.
Nee, ich warte bis es 'nen richtigen schnurlosen Handregler gibt.
Mindestens.
Gruß Martin
Dirk Flackus <fam.f...@freenet.de> wrote:
>> a)
>> Die Wagoleisten wie für Power wenn es die in 5 Pol gibt.
>> Zumindest muß man dann nicht wie beim Orginol
>> das spezielle Crimpwerkzeug bestellen.
>> (BTW: von den 3 und 6 poligen Wagos habe ich noch
>> ein paar abzugeben, Info per PM).
>> Die Wagos sehen so aus, als ob man die Kontakte
>> einzeln "abschälen" könnte.
> Yep, kann man. Ist mir "zufaellig" passiert, als ich
> versucht habe eine dickere Litze da reinzuquetschen,
> als vom Hersteller vorgesehen...
Aha,
willst nun doch eine aus meinem Vorrat ?
die geplatzte kannst dann ja für den Booster nehmen.
;-) ;-) ;-)
Hämisiert ein wenig
Dirk Flackus
Rastatt
fam.f...@gmx.de
> Aha,
> willst nun doch eine aus meinem Vorrat ?
> die geplatzte kannst dann ja für den Booster nehmen.
> ;-) ;-) ;-)
Die Wago-Stecker sind ja bewusst anreihbar gestaltet, d. h., das
Teil ist nur "aus der Reihe getanzt". Ich habe es einfach wieder
eingeklipst. Der Stecker ist nicht kaputt oder so.
Ich werde zunaechst mit einer 2,54er Buchsenleiste weitermachen,
davon habe ich noch Reste.
Corinna
> Hmhm hmhm, nun gut. Schaun mer mal.
Uhm... ich habe jetzt zwar einen Y!-Account und bin in der RR&Co-
Mailingliste, aber die IBX ML kann ich irgendwie nicht finden. Es
gibt zwar eine "intellibox"-Liste, doch die scheint praktisch
seit November unbenutzt zu sein. Wo finde ich denn die IBX ML?
Corinna
> Wo finde ich denn die IBX ML?
Hier:
http://groups.yahoo.com/group/IBX/
Gruss
Axel
> Hier:
> http://groups.yahoo.com/group/IBX/
Danke! Ich weiss nicht, was ich falsch gemacht habe, aber ich habe
nach "IBX" gesucht und nichts gefunden. Oh... Moment mal... Mist,
ich glaube ich habe nur in den deutschen ML gesucht.
Corinna