Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Niessalla,
falls es Ihnen nicht bekannt sein sollte, gegen Ihren Mandanten sind
weitere Strafanzeigen ber der zust�ndigen Staatsanwaltschaft
eingegangen bzw. auf dem Weg. Er operiert wieder mit dem Mittel der
vors�tzlich falschen Verd�chtigung, indem er erneut Strafantrag wegen
einer angeblichen N�tigung beim K12 des PP Duisburg erstattet hat und
mich im weiteren bewusst vors�tzlich falsch des Identit�tsdiebstahls
zu seinem Nachteil bei der Plattform "YASNI" beschuldigt. Weder hatte
ich in den letzten Jahren Kontakt zu Ihrem Mandanten, noch bin ich f�r
dessen Profil bei "YASNI" verantwortlich; eine derart neurotische
Selbstdarstellung kann - bei sachlicher Einsch�tzung und Kenntnis der
Pers�nlichkeit Ihres Mandanten - nur von ihm selbst ver�ffnetlicht
worden sein.
Die Urheberschaft Ihres Mandanten f�r alle ihm zugeschriebenen
Ver�ffentlichungen zu meiner Person, bzw. den von mir vertretenen
Firmen, ist entgegen seiner im Verfahren von Dezemeber 2008 beim AG
Duisburg vors�tzlich falsch abgegebener Eidesstattlicher Versicherung
dagegen zweifelsfrei nachweisbar! In diesem Sinne ist das
Klageerzwingungsverfahren zum Az "589/09" bei der GenSta D�sseldorf
anh�ngig.
Mir ist die medizinisch-psychologische Diagnose zu Ihrem Mandanten
relativ egal, - f�r meine private Einsch�tzung hat Ihr Mandant eine
behandlungsbed�rftige psychoschizophrene Pers�nlichkeitsdst�rung - ,
dennoch bin ich nicht bereit mich weiterhin wahrheitswirdrig von ihm
in seiner bisherigen Art als Cyberstalker diffamieren, beleidigen,
verleumden und gesch�fftlich (Zitat: " (...) ein beim Kacken
erwischter krimineller Diplomkaufmann aus Offenbach" o.�.
F�kalsprache) rufsch�digen zu lassen. Ich werde, wie bereits
angek�ndigt, jede Anzeige mit einer Gegenanzeige erwidern und ihn
konsequent auf ausschlie�lich juristisch korrekte Art dauerhaft zum
Schweigen bringen!
Ich gehe davon aus das Ihenen noch die Eidesformel aus Ihren
Berufsanf�ngen gegenw�rtig ist und Sie auch die Standesrechtlichen
Anforderungen als ein Organ der Rechtspflege nicht au�er Acht lassen.
Trotzdem �berlege ich, ob ich meine bisherigen Eindr�cke aus der von
Ihnen get�tigten Mandatsaus�bung in diesem Fall einmal bei der
zust�ndigen Kammer m.d.B. um Pr�fung vorlege. Aktuell beruft sich Ihr
Mandant bei seinen Aktivit�ten explizit auf Ihrem juristischen Rat.
In meiner letzten Mail an Sie habe ich darum gebeten m�ssigend und im
Sinne seines Vergleichsangebotes aus M�rz 2010 auf Ihren Mandanten
einzuwirken, ihn zur zeitnahen Umsetzung seiner Selbstverpflichtung
zur L�schung seiner "Posting-Erg�sse" zu bewegen und im weiteren davon
abzuhalten, in altbekannter Manier wieter sein Unwesen zu treiben.
Bedauerlicherweise ist diese Hoffnung vergeblich gewesen; das kommende
Jahr wird Ihrem Mandanten eine Reiehe von Verfahren bescheren. Die
�brigen Betroffenen werden diese Konsequenz in ihren eigenen Verfahren
ebenfalls umsetzen. Die Herkunft seiner Mailadresse "tuva.ru" kann
ebenfalls zu einem deutschen Unternehmen mit dem speziellen Angebot
f�r Spam-Adressen nachvollzogen werden.
Je eine Kopie dieser Mail geht an die beteiligten STA's Duisburg und
Darmstadt zur Kenntnis. Im �brigen werde ich mich an zust�ndiger
Stelle daf�r einsetzen das Ihr Mandant seine k�nftigen Verfahren, da
von ihm selbst verursacht, nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit
f�hren kann. Ich behalte mir zudem ausdr�cklich vor im
Fortsetzungsfall eine Kopie dieser Mail mit eindeutigen Bez�gen zu
ver�ffentlichen.
Mit freundlichen Gr�ssen
ACHO MARKETING SERVICES Ltd.
Deutschland
Achim E. Hoeschel