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PETA fordert Sexverbot für alle Männer die Fleisch essen

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Einfältiger

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Sep 21, 2022, 1:25:21 PM9/21/22
to
Wir haben heute eine Pressemitteilung von PETA zum Thema „PETA fordert
Sexverbot für alle fleischessenden Männer – Speiseplan von Männern
verursacht 41 Prozent mehr Treibhausgase als der von Frauen“ bekommen.

Wir hätten das eigentlich für Satire gehalten, aber scheinbar meint das
PETA ernst..

Hier die Pressemitteilung von PETA im Wortlaut:

---

Eine von der wissenschaftlichen Online-Fachzeitschrift PLOS ONE
veröffentlichte Studie fand heraus, dass Männer vor allem durch ihren
Fleischkonsum deutlich mehr zur Klimakatastrophe beitragen als Frauen.
Ganze 41 Prozent mehr Treibhausgase stoßen sie im Vergleich zur
weiblichen Bevölkerung mit ihrem Essverhalten aus. [1] Jüngst hatte
Frankreichs Grünen-Politikerin Sandrine Rousseau ein Umdenken gefordert,
damit Fleisch „auf dem Grill nicht länger als Symbol der Männlichkeit
gilt“. [2] Daniel Cox, Teamleiter Kampagnen bei PETA Deutschland e.V.,
kommentiert:

„Wer kennt sie nicht, die mit Bierflasche und Grillzange hantierenden
Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill brutzeln.
Die vom Besuch dazugelegte Zucchini wird mit Argwohn beäugt und nur
widerwillig geduldet.

Dass die ‚Grillmeister‘ Deutschlands sich selbst und ihren Artgenossen
ihre Männlichkeit durch ihren Fleischkonsum glauben beweisen zu müssen,
geschieht allerdings nicht nur zum Leidwesen der Tiere. Jetzt gibt es
den wissenschaftlichen Beleg, dass toxische Männlichkeit auch dem Klima
schadet. Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für
Männer angebracht. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle
fleischessenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend.

Schließlich spart jedes nicht geborene Kind 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente
pro Jahr ein.

Für alle noch Fleisch grillenden Väter, die sich dennoch Kinder mit
einer lebenswerten Zukunft auf einem bewohnbaren Planeten wünschen,
empfehlen wir den Wandel ihres Lebensstils durch die Teilnahme an
unserem kostenlosen Veganstart-Programm.“

Quelle: PETA

---

https://moderner-landwirt.de/peta-fordert-sexverbot-alle-maenner-die-fleisch-essen/

Johann Schmitz

unread,
Sep 21, 2022, 1:47:20 PM9/21/22
to
Sexverbot für kriegführende Männer bringt offenbar auch nicht viel,
weil Frauen oft selbst sehr viel "kriegsgeiler" sind als diese.

Der ungefickte und friedensbewegte Hannes


<https://de.wikipedia.org/wiki/Lysistrata>
--
"Frauen sind nicht etwa die besseren Menschen, sie hatten bisher nur
nicht soviel Gelegenheit, sich die Hände schmutzig zu machen."
[Alice Schwarzer]


Fünfbeiniger

unread,
Sep 21, 2022, 6:37:46 PM9/21/22
to
Johann Schmitz wrote:

> Sexverbot für kriegführende Männer bringt offenbar auch nicht viel,
> weil Frauen oft selbst sehr viel "kriegsgeiler" sind als diese.

Hab ich auch festgestellt, als ich einige Kommentare von Unkrainerinnen
zum Krieg las. In deren Hände möchte kein Russe geraten. Die schälen ihm
bei lebendigem Leibe die Haut ab.

Fiver

F. W.

unread,
Sep 22, 2022, 1:47:08 AM9/22/22
to
Am 21.09.2022 um 19:25 schrieb Einfältiger:

> Wir haben heute eine Pressemitteilung von PETA zum Thema „PETA
> fordert Sexverbot für alle fleischessenden Männer – Speiseplan von
> Männern verursacht 41 Prozent mehr Treibhausgase als der von Frauen“
> bekommen.

Ja, und der Speiseplan von Chinesen, Arabern und Afrikanern verursacht
76 % mehr Treibhausgase als der von Europäern. Weil Bohnen dort täglich
zum Essen gehören. Das war jetzt einfach.

PETA ist eine Satireorganisation, die tagsüber wirre Thesen verbreitet
und abends bei Zigeunerschnitzel und Bier Winnetou guckt und sich
darüber kaputt lacht, was die grenzdebile (deutsche) Presse inzwischen
alles ernst nimmt.

FW

Karl Müller

unread,
Sep 22, 2022, 2:04:11 AM9/22/22
to
Der ist echt gut!

mfg

Karl

Hans-Juergen Lukaschik

unread,
Sep 24, 2022, 12:15:23 AM9/24/22
to
am Wednesday, 21 September 2022 20:25:12
schrieb Einfältiger <einfalt-...@komm.gg>:

> „Wer kennt sie nicht, die mit Bierflasche und Grillzange hantierenden
> Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill
> brutzeln."

Was ist daran zu bemäkeln?
Ich stelle mir auch eine 120,- Euro teure Bratpfanne auf ein billiges
149,- Euro Ceranfeld, um mir ein 20-Cent-Spiegelei zu braten.
Seltsamerweise wird sowas in der Regel nicht beanstandet.
Die billigen Eier stammen übrigens von freilaufenden Hühnern und wurden
am letzten Sonntag um ca. 22:30 Uhr gekauft, ohne den Bauern
aufscheuchen zu müssen.

MfG Hans-Jürgen
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch

Ulrich D i e z

unread,
Sep 25, 2022, 8:23:56 AM9/25/22
to
Einfältiger schrieb:

> Wir haben heute eine Pressemitteilung von PETA zum Thema „PETA fordert
> Sexverbot für alle fleischessenden Männer – Speiseplan von Männern
> verursacht 41 Prozent mehr Treibhausgase als der von Frauen“ bekommen.

Denen ist aber schon klar, dass damit auch das Ficken für den Weltfrieden
wegfallen würde? Und der Konsum von Internet-Pornos und Prostitutions-
dienstleistungen anstiege. Was nicht gut für die Energiebilanz und die
Umwelt wäre. Weil der Internet-Traffic anstiege und die Leute weit fahren
würden, um in eine Gegend zu kommen, in der sie keiner kennt wenn sie in
den Puff gehen.

Konjunktiv, denn es gibt Umfragen, denenzufolge ein Großteil der
Bevölkerung mit seinem Sexuallleben anscheinend eh nicht wirklich zufrieden
ist, sodass zum einen ein Sexverbot keinen großen Unterschied machen würde,
und was zum anderen vermutlich zu allen möglichen Ersatzhandlungen beiträgt,
die für die Öko-Bilanz nicht gut sind - zB fixen, rauchen, saufen,
energieverbrauchendes Computerspelen, sich im Unmaß der Schönheitspflege
und dem Stylen der Haare und der neuesten Kleidermode hingeben um
Komplexe zu kompensieren, und - um wieder aufs Thema zu kommen - im
Unverstand fressen, ...

Aber nur kräftig die Menschheit in Gruppen eingeteilt, auf dass statt
der Ratio die Amygdala das Verhalten steuere, und gegeneinander
gestritten und sich dabei letztenendes mit den Egos und
Existenzberechtigungen der Streitparteien beschäftigt werde anstatt
gemeinsam konstruktive Lösungen für die Probleme zu finden und
umzusetzen.

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
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