Mit fortschreitendem Energiemangel wird in Bälde alles noch viel
schlimmer werden: Autofahrer werden vor geschlossenen Tankstellen
stehen, frierende Menschen in ungeheizten Wohnungen ihr Dasein fristen;
am schlimmsten wird sich die Arbeitslosigkeit auswirken, in deren
Gefolge Hunger und zuletzt auch politisches Chaos zu erwarten sind. Die
Fabriken werden zur Kurzarbeit übergehen, bis schließlich in den meisten
Betrieben die Maschinen ganz stillstehen und das komplexe System der
wirtschaftlichen Verflechtungen zusammenbricht. Der Lebensstandard sinkt
rapide ab, Unzufriedenheit und Resignation breiten sich aus.
Da es an Maschinen, Treibstoffen und Düngemitteln mangelt, geht die
Lebensmittelerzeugung zurück. Die Lebensmittelpreise steigen gewaltig
an. Geld verliert seinen Wert. Schwarzmärkte bilden sich. Die Menschheit
kehrt zum Tauschhandel zurück. Lebensmittel werden immer knapper und
teurer. Lebensmitteleinfuhren aus anderen Ländern bleiben aus. Um nicht
zu verhungern, kommen die Städter zum »Hamstern« aufs Land. Gold,
Schmuck, Teppiche und was sonst irgendwie brauchbar erscheint, geht in
die Hände der Bauern über. Schließlich haben die Stadtbewohner nichts
mehr zu tauschen. Da nehmen sie sich die Lebensmittel mit Gewalt. Selbst
drastische Strafen können das nicht verhindern.
Der Kartoffelkrieg 1923
Wie Hamstern in Plündern übergeht, davon gibt der sogenannte
Kartoffelkrieg, der sich im Oktober 1923 im Bergischen Land in der
Gegend von Overath abspielte, einen kleinen Vorgeschmack. Damals ließ -
als Folge der Weltwirtschaftskrise - eine galoppierende Inflation die
Lebensmittelpreise rapide ansteigen. Fabriken und Betriebe standen
still, und große Teile der Bevölkerung waren ohne Arbeit und Geld. Der
Hunger trieb die Städter in immer größeren Scharen aufs Land. In Massen
quollen sie aus den überfüllten Zügen. Im Herbst 1923 ging es den
Hamsterern dabei vor allem um Kartoffeln, von denen Mitte Oktober ein
Sack den gewaltigen Betrag von einer Milliarde Mark kostete, einen
knappen Monat später aber bereits 500mal soviel.
Da die Bauern bald keine Kartoffeln mehr tauschen konnten oder wollten
oder auch zuviel dafür verlangten, gingen ganze, Trupps von Hamsterern
dazu über, sie aus den Feldern auszugraben. Den Preis dafür bestimmten
sie selber. Das währte einige Tage. Dann bezahlten sie gar nichts mehr,
sondern nahmen sich sogar noch Pferd und Wagen und fuhren die
gestohlenen Kartoffeln zum Bahnhof. Die Bauern liefen hinterher. Auf den
Feldern kam es zu Zusammenstößen zwischen Plünderern und Bauern, aber
die Plünderer behielten wegen ihrer großen Zahl fast immer die Überhand.
Die örtliche Polizei war machtlos. Ihre Anforderungen von Verstärkung
und militärischem Schutz wurden abgeschlagen. Die englische Besatzung in
Köln erklärte sich für nicht zuständig, und die französische Besatzung
in Siegburg wollte nur unter der Bedingung helfen, daß die Bauern die
»Rheinische Republik« ausriefen.
Da schritten die Bauern zur Selbsthilfe. Mit Knütteln, Mistgabeln,
Dreschflegeln bewaffnet, traten sie am Morgen des 26. Oktober vor dem
Overather Bahnhof an, von dem die meisten Raubzüge der Plünderer ihren
Ausgang nahmen. Die mit dem Frühzug ankommenden Kömer wurden
zurückgeschickt, aber dann lief der 9-Uhr-Zug ein, vollgepfropft mit
Menschen, die entschlossen waren, sich Lebensmittel zu verschaffen. Sie
drängten aus dem Bahnhof hinaus und suchten die Absperrung zu
durchbrechen. Einigungsversuche der Besonnenen fruchteten nichts. Steine
und Flaschen flogen, Hacken wurden geschwungen, und unter lautem Johlen
setzte ein so gewaltiges Vorwärtsdrängen ein, daß die Kette der Bauern
nicht mehr standhielt.
Die Plünderer brachen durch; über zahlreiche Verletzte hinwegtrampelnd,
fluteten sie in den Ort hinein. Eingekeilt in die hin und her wogende
Masse fürchteten einige berittene Bauern um ihr Leben. Die Aggressiveren
unter den Plünderern, unter denen sich auch freigelassene Zuchthäusler
befanden, versuchten, sie vom Pferd zu reißen. Von Panik erfaßt, griff
ein Knecht zur Pistole und schoß in die Menge hinein. Zwei Menschen
sanken zu Boden. Einer war sofort tot, der andere starb im Krankenhaus.
Eine rasende Wut erfaßte die Menge. Der Schütze wurde vom Pferd
heruntergezogen; es gelang ihm noch, sich loszureißen und eine Strecke
weit zu fliehen, dann wurde er eingeholt und zu Tode geprügelt, die
Leiche bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Nach dieser Bluttat rückten
die Plünderer in Richtung Köln zurück.
Am nächsten Tag blieb alles ruhig. Doch am darauffolgenden Tag kamen sie
wieder in großen Scharen an, und nun war niemand da, der sie aufhielt.
Ausgerüstet mit Hacken, Säcken und Karren fielen sie über die
Kartoffelfelder her. Von ferne sah es aus - wie der Chronist, der
Overather Bürgermeister Simon, schreibt -, als ob Krähenschwärme sich
auf den Äckern niedergelassen hätten. Große Trupps zogen auch über die
Höfe, drangen in die Bauernhäuser und Ställe ein und stahlen alles, was
sie an Eßbarem fanden. Hühner und Gänse wurden totgeschlagen und
mitgenommen.
Die Einheimischen schauten resigniert zu, wie die Plünderer ihren Raub
zum Bahnhof schleppten, der fest in der Hand der Plünderer war. Dort gab
es bereits Hehler, die das Gestohlene aufkauften und in Waggons
verluden. Der ganze Ort glich einem Zigeunerlager. Zu weiteren Raubzügen
kam es in der Overather Gegend jedoch nicht mehr. Die Bergarbeiter, die
um ihre Kartoffel-Versorgung fürchteten, blockierten gemeinsam mit den
Bauern die Bahnhöfe an der Agger- und Sülztalstrecke. Etwas später
konnte auch erreicht werden, daß sämtliche Tageszüge in diese Richtungen
eingestellt wurden. Die Plünderer verlegten daraufhin ihre Tätigkeit in
andere Gebiete.
Weltwirtschaftskrise 2009
Auf eine ähnliche Weise wird man auch zu Beginn einer künftigen
Versorgungskrise - bei gleichzeitigem politischem Chaos - versuchen, die
hungernden Menschen aus den Städten vom Plündern abzuhalten. Wenn noch
private Autos fahren, wird man Straßensperren errichten. Von dort aus
werden sich dann die Hungernden zu Fuß auf den Weg machen. Auf den
Feldern wird man um die Ernte kämpfen. Es wird nicht möglich sein, jeden
Acker von einer Polizeieskorte bewachen zu lassen. Rinder werden auf den
Weiden geschlachtet, die Ernte vor der Reife geplündert, selbst das
Saatgut wird nicht geschont werden. Geordnete Landwirtschaft wird
unmöglich werden. Die Felder werden nur noch zu einem geringen Teil
bestellt. Hungersnöte brechen aus! ... Es gibt aber eine Alternative:
Vorsorge! Noch ist Zeit zur Einlagerung von Lebensmitteln!
Axel
Aha..
>Weltwirtschaftskrise 2009
Was soll eigentlich immer dieses Verklappen von de.talk.tagesgeschehen-
Postings nach de.alt.fan.aldi? Könnt ihr nicht einfach "drüben" bleiben?
CU!
Ulrich - F'up2 bitte beachten!
--
http://wrglbrnft.nrlzgrpft.de/psrglcrkt/knrglfik.html
Liebe Leute, nennt ein Beispiel an Dirk. Der schreibt es nicht nur,
sondern praktiziert es auch.
Sehr beispielhaft beim Reinposten ins Usenet waren da in letzter Zeit:
<cancel.oUd6.8e9f30b7-eef...@y13g2000yqn.googlegroups.com>
| Subject: Re: Klinik
| Date: Sat, 14 Mar 2009 07:40:33 -0700 (PDT)
| From: Wolfgang Kieckbusch <kieck...@web.de>
| Organization: http://groups.google.com
| Newsgroups: de.alt.0d
| References: <2lcphl....@news.alt.net> <gpg5no$vcf$1...@news.motzarella.org>
|
| On 14 Mrz., 11:51, Willy Lusti <no_sp...@gmx.ch> wrote:
| > Och Lauwahn geh in die Klinik und lass dich behandeln.
|
| Da wurde er als unheilbarer Psycho-Fall entlassen . . .
| Wolfgang Kieckbusch
----
<cancel./c/E.49be3f41$0$31877$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net>
| Subject: Re: Nur für die Mitleser
| Date: 16 Mar 2009 12:00:01 GMT
| From: Arthur Göttes <arthur-...@arcor.de>
| Organization: Arcor
| Newsgroups: de.alt.0d
| References: <499bf3ca$0$31869$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net> <gocg8o$9s2$03$1...@news.t-online.com> <49abdcde$0$32675$9b4e...@newsspool2.arcor-online.net> <49abe186$0$31870$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net> <49ac1e11$0$31877$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net> <49ac371d$0$31338$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net> <49ad1bed$0$31332$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net> <gp0a67$qbi$03$1...@news.t-online.com> <49b3b5b1$0$31327$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net> <gpla9b$ioq$03$1...@news.t-online.com> <49be3874$0$31879$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net> <gple1l...@news.in-ulm.de>
|
| Am Mon, 16 Mar 2009 12:43:49 +0100 schrieb Volker Birk:
|
| ...
| > Was glaubst Du denn, was Angehörige von psychisch Kranken am Hals haben?
| > Du meinst wohl, es macht Spass, ständig seinen Angehörigen das Leben zu
| > retten, was? Deshalb ist eine ärztliche Behandlung völlig überflüssig?
| >
| > Und wenn ein Kranker seine Krankheit einsieht, und nur Dank der
| > Medikamente überhaupt noch überlebt, dann ist das ein Idiot, den wir
| > alle verarscht haben, oder?
| >
| > Aus Gewinnsucht bin ich Betreuer eines psychisch Kranken? Oder weil mir
| > das ja so viel Spass macht und ich sonst nichts zu tun habe? Weil ich
| > meine Machtgeilheit auslebe darin?
| >
| > Wichser wie Du halten Leute davon ab, bei Ärzten Beratung und Hilfe zu
| > suchen. Und nein, es sind nicht alle Ärzte Nazi-KZ-Ärzte, auch wenn Dein
| > verdrehtes Hirn anscheinend keine anderen Optionen mehr offen lässt.
| >
| > Ob Du nur dumm bist oder sonstwie völlig verdreht, will ich gar nicht
| > wissen.
| >
| Wem Volkers Entgleisungen zu diesem Thema ausreichen, der liest besser
| nicht folgende Bücher:
|
| Peter R. Breggin: "Giftige Psychiatrie.
| Teil 1: Was Sie über Psychopharmaka, Elektroschock, Genetik und Biologie
| bei "Schizophrenie", "Depression" und "manisch-depressiver Erkrankung"
| wissen sollten!"
| Teil 2: "Was Sie über Psychopharmaka und Biologie bei "Angst", "Panik",
| "Zwang", "Essstörungen", "Sucht" und kindlichen
| "Verhaltensauffälligkeiten" wissen sollten!"
|
| Menschen, die sich um das Wohl der so genannten "psychisch Kranken"
| sorgen und insbesondere natürlich den Angehörigen lege ich diese
| Schriften aber wärmsten ans Herz. Sie sind sehr informativ und leicht
| verständlich geschrieben und entsprechen dem Stand der wissenschaftlichen
| Forschung.
|
| Gruß
| Arthur
|
| PS: Menschen, die von solchen Leuten wie Volker "betreut" werden, tun mir
| aufrichtig leid.
----
<cancel.A63E.gpp752$ihs$02$3...@news.t-online.com>
| Subject: Re: Astrologische Aussagen
| Date: Tue, 17 Mar 2009 23:10:40 +0100
| From: Anonym Pseudonym <inv...@invalid.invalid>
| Organization: T-Online
| Newsgroups: de.alt.0d
| References: <gplgsg$eip$2...@news.albasani.net> <gpmeru$85e$02$1...@news.t-online.com> <gpmjqg$5m1$00$1...@news.t-online.com> <gpmn21$ama$00$3...@news.t-online.com> <gpnprh$pe8$02$1...@news.t-online.com> <gpnro5$v20$01$9...@news.t-online.com> <gpo70j$mft$3...@online.de> <gpolk3$fcd$02$1...@news.t-online.com> <8aqvr496c6onj3v1b...@4ax.com> <170309.213119.32.1.daa+dap+dan+dswc@0x++.dagrantla.de>
|
| Andreas Viehrig schrieb:
| > * Ingrid Liebeler weinte hirntot crosskotend:
| >
| >> moechte, soweit mir das moeglich ist, doch mal einiges klarstellen.
| >
| > Also, sag schon: Regnet's gerade?
| >
| > Andi
| >
| Was ist in Deinem Leben passiert dass Du so Sauerkraut bist?
----
<cancel.JHMw.Xns9BD2CC...@195.114.242.12>
| Subject: Re: Flachwichser ist irre
| Date: Wed, 18 Mar 2009 20:03:54 +0100
| From: Erich A. Kremer <ekha...@aol.com>
| Organization: Your Company
| Newsgroups: de.alt.0d
| References: <2009-03-13$19.0...@x.vimhelp.de.vu> <71vt9mF...@mid.individual.net> <49bac299$0$31331$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net> <0f04a317-3706-4b70...@c11g2000yqj.googlegroups.com> <49bb41fc$0$30238$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net> <41b7dcc2-9739-48d4...@q11g2000yqh.googlegroups.com> <gpk0sc$n6r$01$1...@news.t-online.com> <88f92be6-bf36-428c...@l39g2000yqn.googlegroups.com> <49beb414$0$30231$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net> <0eddc195-79a6-4ce6...@e18g2000yqo.googlegroups.com> <gpmfcn$4jp$1...@aioe.org> <a707039b-f25d-40d0...@l39g2000yqn.googlegroups.com> <49becde3$0$30233$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net> <502ebe58-40e6-4b37...@z1g2000yqn.googlegroups.com> <49bed8b9$0$30235$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net> <c0aaff75-840b-4a16...@w9g2000yqa.googlegroups.com> <49c126b9$0$31872$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net> <gpr9sj$4ac$00$1...@news.t-online.c
om>
|
| "Schwanzus Longus" <j...@nein.de> wrote in
| news:gpr9sj$4ac$00$1...@news.t-online.com:
|
| Hallo!
|
| >> Mein Arzt hat mir jedenfalls Gesundheit bescheinigt.
| >
| > Dann heißt er entweder Dr. Best und verkauft Zahnbürsten
| > oder er kennt deine Postings hier nicht.
| >
|
| Körperlich gesund kann er ja sein...
|
|
| Gruß,
| EAK
Leider bricht der Seeaffe nach 990 Zeichen pro Zeile zwanghaft um.
Für Genuss via letztem Referenz: <gpr9sj$4ac$00$1...@news.t-online.com>
Gruss Markus
--
Dieser Beitrag entstand durch hirnloses Herumtippen auf der Tastatur.
Jeglicher Sinn und Zusammenhang darin waere rein zufaellig und nicht
beabsichtigt.
DVD-Sammlung: http://www.howalgonium.ch/dvdsammlung.html
> Rinder werden auf den
> Weiden geschlachtet, die Ernte vor der Reife geplündert, selbst das
> Saatgut wird nicht geschont werden.
Kannibalismus wird ausbrechen und alle Trolle werden roh gefressen. Axel
Schweiß wird das erste Opfer sein ...
Bye
Sven
Sach ma, du bist dir aber auch für nix fies!
Hardy
--
Als ich dieses pinke Ding zum ersten Mal im Prospekt sah, war mein
erster Gedanke: Das Mösl ist schwul geworden!
Mike Heuser zum AS-Notebook mit Swarovski-Kristallen
Okay, der Name ist schon etwas unappetitlich aber auf der anderen Seite
gibt es auch Menschen, die Dosen-Ravioli mit Genuss essen ...
Bye
Sven
LG Petra, auf gute Manieren achtend.
Da biste hier aber falsch!
Du musst nach news:de.alt.soc.knigge wechseln.
Hier wird das nix!
Hardy
--
Der Herr Schiszler war es, der statt sachlicher Gegenargumente sich
irgendwann mal dazu entschied, mich nachhaltig "Seidenweich"
diffamierend zu titulieren. Selbst der "Beleidigungsklage"-Schuß
vor den Bug hat ihn nicht wieder auf den Boden der Höflichkeit
zurückgebracht. (Ulrich F. Heidenreich)
>>/dev/null wäre IMHO die noch geeignetere Zieladresse gewesen.
--> <cancel.UscW.gqb6tg$joj$03$1...@news.t-online.com>
> de.alt.0d ist de facto /dev/null.
--> <cancel.b4e3.gq...@ufh.invalid.de>
Du hast es erfasst.
Gruss Markkus
Preky-Boy, du machst einen Fehler - du schließt von deinem verdienten
sozialen Abstieg auf das ganz Land.
Sicherlich kommen auf schmerbäuchige Schmarotzer wie dich schwere
Zeiten zu, klar.
Die normalen Menschen aber, für die wird es bald wieder bergauf gehen.
"Dubya" Calimero
(irgendein plebejisches Gepöbel, wie üblich)
Dubya, verpiss dich und bleib in der Idiotensenke d.t.t.!
Danke.
mfg
Claus
>
> Axel
solange ich und meine Nachbarn noch Munition für unsere Waffen bekommen
können, können wir auch noch ruhig schlafen
LZ