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Alu-Folie

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Córneliusvar Hánsson

unread,
Oct 6, 2021, 4:32:17 PM10/6/21
to
Ich habe das schon mal gefragt, aber die Antwort vergessen:

Alufolie hat eine glänzende und eine matte Seite. Die matte Seite ist
vermutlich aufgeraut und reagiert mit Lebensmitteln (sauer, basisch)
heftiger.

Also wäre die glatte Seite zu bevorzugen. Oder?

Gruß Córneliusvar

Johann Schmitz

unread,
Oct 6, 2021, 5:00:38 PM10/6/21
to
Ich hab' wahrscheinlich auch schon die Alzheimer-Demenz:
Glatt reflektiert und matt absorbiert Hitze im Backofen wohl eher.

Wenn Du also z. B. willst, daß der Käsekuchen nicht zu dunkel wird,
würde ich die Springform beizeiten mit der glänzenden Seite der Folie
nach oben abdecken.

Alu-Folie wird aber eh bald verboten, falls jetzt die Grünen ans Ruder
kommen sollten.

Man möge sich deshalb beizeiten damit bevorraten!

h.


--
"Wenn sich wat bewegt, is immer nen Grund fuer da.
Ohne Grund bewegt sich nix."
[Vava Luna]

Lothar Kimmeringer

unread,
Oct 6, 2021, 5:04:59 PM10/6/21
to
Córneliusvar Hánsson wrote:

> Alufolie hat eine glänzende und eine matte Seite. Die matte Seite ist
> vermutlich aufgeraut und reagiert mit Lebensmitteln (sauer, basisch)
> heftiger.
>
> Also wäre die glatte Seite zu bevorzugen. Oder?

Das duerfte ziemlich egal sein,
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gut-zu-wissen-alufolie-welche-seite-gehoert-nach-aussen.5282af38-9667-4d3a-8d6d-0d490b9d7cde.html
beschreibt das ein bisschen detaillierter.


Gruesse, Lothar
--
Lothar Kimmeringer E-Mail: spam...@kimmeringer.de
PGP-encrypted mails preferred (Key-ID: 0x8BC3CD81)

Always remember: The answer is forty-two, there can only be wrong
questions!

Tobias Schuster

unread,
Oct 6, 2021, 5:36:48 PM10/6/21
to
Am 06.10.2021 um 23:00 schrieb Johann Schmitz:

> Alu-Folie wird aber eh bald verboten, falls jetzt die Grünen ans Ruder
> kommen sollten.

Auch ohne die "Grünen": Alu sollte nicht in größerem Rahmen vom Körper
aufgenommen werden.

Wenn beim Griechen die aufgebackenen Speisen in der Grillpfanne auf Alu
serviert werden, habe ich gewisse Probleme.

Eine Dorade muss auch nicht mit Säuerung per Alufolie auf den Grill.

Das morgendliche Deo mit Alu leistet dann auch noch seinen Beitrag.

> Man möge sich deshalb beizeiten damit bevorraten!

Klar, der Prepper leisten auch ihren Beitrag an der Volkswirtschaft.

2

Ina Koys

unread,
Oct 6, 2021, 5:58:33 PM10/6/21
to
Am 06.10.2021 um 23:36 schrieb Tobias Schuster:

>> Man möge sich deshalb beizeiten damit bevorraten!
>
> Klar, der Prepper leisten auch ihren Beitrag an der Volkswirtschaft.

Einerseits. Und andererseits sind das die Punkte, die ich entspannt
sehe. Aktuell hat niemand eine Erklärung dafür, warum kein Organismus
bekannt ist, der mit einem so häufigen Element irgendwas anfangen kann.
Das legt den Verdacht nahe, dass es da wirklich ein Problem gibt. Und
wenn dann einer sicher ist, persönlich den Gegenbeweis antreten zu
sollen - nur zu!

Ina,
noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma seinerzeit
noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das einfach zu nix.
--
Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst,
immer strenge, sie hat immer Recht und die Fehler und Irrtümer sind
immer des Menschen. - Johann Wolfgang Goethe

Johann Schmitz

unread,
Oct 6, 2021, 6:35:26 PM10/6/21
to
Am 06.10.2021 um 23:58 schrieb Ina Koys:
> [...]
> Ina,
> noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma seinerzeit
> noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das einfach zu nix.

Folienkartoffeln?

https://www.chefkoch.de/rs/s0/folienkartoffeln/Rezepte.html

h.


https://tinyurl.com/2u3rjrmu

Siegfrid Breuer

unread,
Oct 6, 2021, 7:47:24 PM10/6/21
to
garten...@iko-web.de (Ina Koys) schrieb:

> Einerseits. Und andererseits sind das die Punkte, die ich entspannt
> sehe. Aktuell hat niemand eine Erklärung dafür, warum kein Organismus
> bekannt ist, der mit einem so häufigen Element irgendwas anfangen
> kann. Das legt den Verdacht nahe, dass es da wirklich ein Problem
> gibt.

Dann mach Dich mal schlau ueber Bor, und darueber, dass das vom
Organismus durch Aluminium ersetzt wird, wenn kein Bor da ist.
Und weil Bor Osteoporose heilt/verhindert, sieht die Pharmafia
das nicht so gerne, woraufhin Borax - mit dem ein Bormangel ganz
leicht zu beheben ist - nun aehnlich schwer zu bekommen ist, wie
zum Beispiel Sprengstoff. Dass ganz nebenbei das Aluminium auch
noch die Leute dement macht, ist ein willkommener Zusatznutzen.

Einach mal googeln nach 'Borax+Verschwoerung' (mit Umlaut).

--
> Ich denke, dass meine Ueberlegung schon fundiert ist, und ich wuerde
> nichts empfehlen, was ich nicht selbst tun wuerde.
[suggeriert Ohlemacher in <43sn9u8tatelsvlf0...@4ax.com>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Erika Ciesla

unread,
Oct 7, 2021, 7:33:59 AM10/7/21
to
Am 06.10.21 um 23:36 Uhr Tobias Schuster schrieb:
> Am 06.10.2021 um 23:00 schrieb Johann Schmitz:

>> Alu-Folie wird aber eh bald verboten, falls jetzt die Grünen ans Ruder
>> kommen sollten.

Ach was?

> Auch ohne die "Grünen": Alu sollte nicht in größerem Rahmen vom Körper
> aufgenommen werden.

Das ist korrekt!
=================

Denn Alu ist gem. neueren Forschungsergebnissen ein toxisch und greift
unser Nervensystem an. Alu kann sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden und
sich in unserem Gehirn ablagern – es steht im Verdacht, just auf diese
Weise den Morbus Alzheimer zu verursachen, oder ihn zumindest zu begünstigen.

Begründung: In den Hirnen von Alzheimerpatienten sind bei der Autopsie
immer untypische und hohe Konzentrationen von Aluminium nachweisbar, die
bei anderen Patienten so nicht vorkommen.

Man weiß noch nicht, ob dieses Aluminium Ursache oder Folge der Erkrankung
ist, da stehen die Chancen noch Fünfzig zu Fünfzig – aber wer aufgrund
dieser Erkenntnisse jedwedes Aluminium aus seiner Küche entfernt, der macht
zumindest mal kein Fehler.


👋 Grüßchen! 😷️
𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪 

--

PS: Gesunde Menschen können nur auf einer Gesunden Erde leben!

Dorothee Hermann

unread,
Oct 7, 2021, 9:04:05 AM10/7/21
to
Am 07.10.21 um 01:47 schrieb Siegfrid Breuer:
> Dann mach Dich mal schlau ueber Bor, und darueber, dass das vom
> Organismus durch Aluminium ersetzt wird, wenn kein Bor da ist. Und
> weil Bor Osteoporose heilt/verhindert ...


Gelesen:

"Bei Arthrose-Gelenksschmerzen sollen Bor-hältige Präparate Wunder wirken.
Hinweise gibt es jedoch nur auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung.

Frage:
Lindern Bor-Präparate wie Borax, Borsäure oder Calcium-Fructoborat
Schmerzen bei altersbedingter Gelenksabnützung (Arthrose)?

Antwort:
Wissenschaftliche Belege fehlen
Erklärung:
Die wenigen Studien dazu sind von schlechter Qualität und daher nicht
vertrauenswürdig. Zudem gibt es keinen Hinweis darauf, dass der
menschliche Körper Bor überhaupt benötigt.

Wie gehen wir vor?

Für Pflanzen ist Bor ist ein wichtiger Mikronährstoff, ohne den sie
nicht wachsen können.
Für Insekten sind Borverbindungen hingegen hochgiftig. Eine davon – sie
trägt den Namen Borax – wird erfolgreich als Mittel gegen unliebsame
Kriechtiere im trauten Heim eingesetzt.
Mit dem Trinkwasser und pflanzlicher Nahrung nehmen wir geringe Mengen
an Bor zu uns. Dennoch ist Medizinern keine biologische Funktion von Bor
im Körper von Menschen und Säugetieren bekannt.

Hingegen gibt es starke Hinweise, dass große Bor-Mengen für den Menschen
gesundheitsgefährdend sein können.
Dennoch loben manche Internetquellen Borax sogar als Heilmittel.
Angeblich könne es Schmerzen bei abgenutzten Gelenken (Arthrose) lindern.

Dürftige Beweise
Wir konnten dazu nur eine einzige klinische Studie finden.
Auch wenn deren Verfasser in ihrer Arbeit einen positiven Eindruck
erwecken wollen – ein kritischer Blick auf die Daten zeigt, dass die
Borax-Tabletten Arthrose-Beschwerden bei den Teilnehmern nicht lindern
konnten. Insgesamt haben jedoch viel zu wenige Personen an der Studie
teilgenommen, damit ist sie kaum aussagekräftig.

Drei weitere Studien haben nicht Borax, sondern eine
Fruchtzucker-Borsäure-Verbindung erforscht. Alle drei Arbeiten haben
jedoch grobe Mängel, eine der Studien hat nicht einmal untersucht, ob
sich die Beschwerden der Teilnehmer überhaupt gebessert haben.
Hinweise, dass Borax oder Borsäure tatsächlich die Beschwerden bei
Menschen mit abgenutzten Gelenken bessern können, gibt es keine.

Mögliche Gesundheitsgefahr
Umso deutlicher sind jedoch die Hinweise darauf, dass Borverbindungen
alles andere als harmlos sind. Zwar sind Studien zu den Risiken von Bor
am Menschen Mangelware, zahlreiche Studien an unterschiedlichen
Säugetieren kommen jedoch alle zum selben Ergebnis: Borax und Co
beeinflussen die Wirkung der Geschlechtshormone.
Die Folgen reichen von verminderter Spermienqualität bei Männern über
Missbildungen von Hoden, Rippen und Herzkreislaufsystem bei
Neugeborenen. Auch das Geburtsgewicht kann in Folge deutlich verringert
sein.

Grund genug für die EU, eine tägliche Bor-Höchstmenge von 10 Milligramm
(mg) pro Tag für Erwachsene vorzuschreiben.
Immerhin scheinen Borverbindungen dem derzeitigen Wissensstand zufolge
nicht krebserregend zu sein.

Bor ist allgegenwärtig
Trotz der Bedenken sind Borsäure und Borax in der EU als
Lebensmittelzusatz zugelassen – wenn auch nur für die Haltbarmachung von
Kaviar. Sie verstecken sich hinter der Bezeichnung E284 und E285.

Manche Menschen könnten die gerade noch tolerierbare, tägliche Bormenge
jedoch bereits erreichen oder überschreiten, ohne es zu wissen.
Viele Mineralwässer enthalten größere Mengen an Borsäure.
Personen, die sich vegetarisch ernähren, nehmen erhebliche Mengen an Bor
auf. Neben Obst und Gemüse sind auch Nüsse, Trockenfrüchte sowie Wein
und Bier verhältnismäßig borreich, während in tierischen Produkten kaum
Bor enthalten ist.

Auch in manchen Kosmetikprodukten ist Borsäure enthalten, darunter in
Badezusätzen, Mitteln zur Mundhygiene oder Pudern. In Waschpulver und
Geschirrspül-Pulver sind Perborate als Bleichmittel enthalten – aus
diesen gelangt jedoch kaum Bor in unseren Körper.

Bedenklich ist, dass Spielzeuge wie Hüpfknete oder „Slimy“-Glibbermasse
Borsäure in großen Konzentrationen beinhalten. Vor allem wenn Kinder
diese in den Mund nehmen, können signifkante Mengen an Borsäure in den
Körper gelangen. Doch auch über die Haut kann etwas Bor in den Körper
wandern.

Bessere Alternativen bei Arthrose
Arthrose ist eine chronische Gelenksabnützung, für die es keine Heilung
gibt. Wer an chronischen Arthrose-Schmerzen und steifen Gelenken leidet
und sich durch Borax eine Linderung erhofft, sollte auf wirkungsvollere
Alternativen setzen.

Am häufigsten empfehlen Ärzte Schmerzmittel und entzündungshemmende
Medikamente, langfristig helfen können aber vor allem Gewichtsabnahme
und Bewegungsübungen mit Aerobic oder Kräftigung der Muskulatur.
Ist die Erkrankung weit fortgeschritten, nehmen Ärzte häufig eine
Operation vor, bei der künstliche Gelenke eingesetzt werden.

Unter Umständen können auch pflanzliche Mittel eine leichte Linderung
verschaffen, wie Medizin-Transparent.at bereits berichtet hat (siehe
Wächst ein Kraut gegen Arthrose? und Weihrauch: heilig und heilsam? )

[Aktualisiert, ursprünglich veröffentlicht am 4. 12. 2015. Eine Suche
nach neuen Studien führt zu keinen Änderungen.]

Die Studien im Detail
Klinische Studien, die sich mit der Wirkung von Borverbindungen auf
Arthrosebeschwerden auseinandersetzen, sind Mangelware.
Nur eine einzige randomisiert-kontrollierte Studie untersuchte Borax
(Natriumtetraborat).
Die Autoren beobachteten mit lediglich 20 Teilnehmern jedoch eine sehr
kleine Anzahl von Menschen, von denen überhaupt nur 15 bis zum Schluss
blieben.
Am Ende zeigte sich, dass die Beschwerden der mit Borax behandelten
Teilnehmer sich nicht mehr gebessert hatten als die der
scheinbehandelten Teilnehmer in der Placebogruppe.
Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl ist die Studie jedoch nur bedingt
aussagekräftig.

Drei weitere Studien untersuchten die Borsäure-Verbindung
Kalzium-Fructo-Borat.
Die Autoren einer dieser Arbeiten erhoben aber lediglich bestimmte
Blutwerte ihrer Arthrose-Patienten, nicht aber ob sich auch deren
Beschwerden gebessert hatten.
Ein zweites Wissenschaftlerteam hat weder zu Beginn noch am Ende ihrer
Studie statistisch untersucht, ob sich die Arthrose-Beschwerden der mit
Bor behandelten Teilnehmern von jenen der scheinbehandelten Teilnehmern
unterscheiden.

An der letzten Studie nahmen Teilnehmer mit unspezifischen Knieschmerzen
teil. Ob der Grund für die Schmerzen tatsächlich Arthrose war, bleibt
unklar. Offen bleibt ebenso, ob die Studienleiter die Teilnehmer
tatsächlich per Zufall in Placebo- und Borat-Gruppe aufgeteilt haben.
Daher lässt sich nicht ausschließen, dass sich in der Behandlungsgruppe
von vornherein Personen mit weniger Schmerzen befunden haben als in der
Scheinbehandlungsgruppe. Unterscheiden sich die Beschwerden nach
Studienende, wäre dies eine mögliche Erklärung.

Wissenschaftliche Quellen, usw. - nachzulesen unter:
https://www.medizin-transparent.at/borax-das-gesundheitsschaedliche-heilmittel/


----------------------


Oder hier
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-50-2016/wunderwaffe-bor

Physiologische Bedeutung von Bor
Für Pflanzen ist Bor ein essenzielles Element. Es nimmt Einfluss auf das
Wurzelwachstum, fördert die Nährstoffaufnahme sowie das
Pollenschlauchwachstum und unterstützt somit auch die generative
Entwicklung der Pflanze. Beim Menschen ist die physiologische Bedeutung
weit weniger eindeutig. Zwar zählt Bor nach der Definition der
Gesellschaft für Ernährung und Ernährungsforschung zu den
Ultraspurenelementen (Bedarf < 1 mg) [2], jedoch ist unklar, inwieweit
Bor essenziell für den menschlichen Organismus ist. Eine
Mangelerscheinung wurde nur im Tierexperiment unter extremen Bedingungen
nachgewiesen.

Bis heute konnte nicht eindeutig bewiesen werden, welche spezifischen
biochemischen Funktionen Bor in höher entwickelten Organismen einnimmt.
In einigen Publikationen wird darauf hingewiesen, dass Bor eine
bioaktive Nahrungskomponente sei, die einen positiven Einfluss auf die
menschliche Gesundheit haben soll. Insbesondere soll Bor die
Gehirnaktivität steigern, den Knochenstoffwechsel positiv anregen,
arthrotische Beschwerden lindern und sogar vor Prostatakarzinomen
schützen [3, 4]. Diese Annahmen basieren allerdings meist auf
In-vitro-Versuchen sowie Tierexperimenten an Fröschen und Fischen. Da in
vitro meist unrealistisch hohe Konzentrationen eingesetzt wurden und
Untersuchungen an Tierarten, die nicht zu den Säugetieren zählen, kaum
Relevanz für den Menschen haben, lassen sich aus den Ergebnissen keine
wesentlichen Schlussfolgerungen ziehen.

Wir nehmen Bor täglich aus verschiedenen Quellen auf, zum größten Teil
jedoch über die Nahrung. Die Aufnahmemenge kann dabei stark variieren.
Wie eine britische Studie feststellte, gelangen durchschnittlich 1,5 mg
Bor am Tag über die Nahrung in unseren Körper, in einer Studie aus den
USA waren es mit 0,87 bis 1,35 mg etwas geringere Mengen [1]. Besonders
pflanzliche Erzeugnisse sind reich an Bor – wie Trockenobst, Gemüse,
Nüsse, Wein und Bier (s. Tabelle 1). Dagegen haben Fleisch, Fisch und
Milchprodukte einen eher geringen Bor-Gehalt. Jedoch können auch borarme
Nahrungsmittel durch größere Verzehrsmengen eine Haupteinnahmequelle
darstellen. Dazu zählen beispielsweise Kaffee, Kartoffeln und frisches
Obst. Auch das Trinkwasser trägt zur täglichen Bor-Aufnahme bei. Etwa
0,1 bis 0,3 mg Bor sind in einem Liter Leitungswasser enthalten,
Mineral­wässer weisen im Durchschnitt 0,75 mg pro Liter auf. Als
Maximalwert werden für diese sogar 4,35 mg Bor pro Liter angegeben.
Weitere potenzielle Expositionsquellen können neben dem Arbeitsplatz
auch Kosmetika, Arzneimittel und Spielzeuge sein.

Fazit:
Da die physiologische Bedeutung von Bor bisher nicht belegt ist und es
täglich über die Nahrung in ausreichendem Maße aufgenommen wird, ist
eine Supplementierung von Bor über Nahrungsergänzungsmittel
offensichtlich unnötig und kann wissenschaftlich nicht begründet werden.
Ein Nutzen ist nicht nachgewiesen. Die Verwendung von Bor-Verbindungen
zur Prävention oder Therapie von Erkrankungen wie Arthrose oder
Prostatakarzinom ist wissenschaftlich nicht belegt. Andererseits können
potenzielle Risiken nicht ignoriert werden. Schwangeren Frauen ist unter
Berücksichtigung des teratogenen Potenzials von Borsäure und Borax von
einer Supplementation dringend abzuraten. Da der Em­bryo bereits in den
ersten Wochen der pränatalen Entwicklung empfindlich gegenüber
teratogenen Substanzen reagiert und eine Schwangerschaft häufig erst
nach einigen Wochen diagnostiziert wird, gilt dieser Rat für alle Frauen
im gebärfähigen Alter"

Und hier die Verbraucherzentrale:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/bor-ein-gesundheitsrisiko-37162

In Nahrungsergänzungsmitteln sind EU-weit überhaupt nur zwei
Bor-Verbindungen zugelassen: Borsäure und Natriumborat (=
Natriumtetraborat).
"Die folgenden Verbindungen sind in Europa nicht zugelassen und dürfen
in Lebensmitteln nicht verwendet werden: Calcium-Fructo-Borat,
Borcitrat, Bor-Aspartat, elementares Bor, Boron (als Boron Citrat, Boron
Aspartat und Boron Glycinat Komplex). Es ist unklar, inwieweit die
Studienergebnisse auf hier zugelassene Borverbindungen übertragbar sind.
Aus dem Ausland importierte Nahrungsergänzungsmittel mit diesen
Inhaltsstoffen können vom Zoll zurückgehalten werden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, pro Tag nicht
mehr als 0,5 Milligramm Bor über Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen.
Bei einigen marktüblichen Produkten liegt die vom Hersteller empfohlene
tägliche Verzehrmenge bereits bei durchschnittlich 3 Milligramm"


Aber als Waschmittel kann man doch Borax nehmen?

Wikipedia beleuchtet da (fast) alle Seiten:
"Im Haushalt und Wäschereien findet Borax Anwendung in Seife, in
Wasserenthärtern und als Ausgangsmaterial zur Gewinnung von Perboraten
in Waschmitteln.
Borax wird in Desinfektions-, Putz- und Bleichmitteln, Kosmetikprodukten
sowie als Insektizid (bei Ameisenfallen) eingesetzt.
Die Abgabe von Borax an private Endverbraucher ist allerdings in
Deutschland seit dem 01.06.2009 durch die Chemikalien-Verbotsverordnung
untersagt. Produkte, die „Borax“ im Markennamen tragen, werden daher
seither ohne Borax zubereitet.

Als Lebensmittelzusatzstoff hat es die Bezeichnung E 285, ist aber in
der EU ausschließlich für echten Kaviar zugelassen und in den USA ganz
verboten.

Borax ist neben Polyvinylalkohol, destilliertem Wasser und
Lebensmittelfarbe eine Grundsubstanz zur Herstellung des populären
Spielzeugs Slime (Schleim) gewesen.
In der Alternativmedizin wird Borax als Heilmittel gegen Arthritis,
Osteoporose, Alzheimer-Demenz, Wechseljahresbeschwerden, zur Vorbeugung
gegen Krebs und zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit
verkauft. Für diese Heilversprechen gibt es keine wissenschaftlichen
Belege. Von den Befürwortern wird behauptet, Bor sei ein Spurenelement,
dessen Mangel zu obigen Beschwerden führen oder diese verschlimmern kann"
https://de.wikipedia.org/wiki/Borax


Dorothee

Ralph Angenendt

unread,
Oct 7, 2021, 9:13:10 AM10/7/21
to
Well, Ina Koys <garten...@iko-web.de> wrote:
> noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma seinerzeit
> noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das einfach zu nix.

Spargel. In der Folie mit Olivenöl oder Butter, etwas Zucker, Salz und
Gewürzen und dann im Backofen. Meine Lieblingsspargelzubereitung.

Also dreimal im Jahr etwas Alufolie dafür, ansonsten nutze ich das auch
für nix.

Ralph
--
Übervaterlandverräter und Mutterkornblumenblau

HC Ahlmann

unread,
Oct 7, 2021, 9:19:08 AM10/7/21
to
Córneliusvar Hánsson <crose...@web.de> wrote:

> Alufolie hat eine glänzende und eine matte Seite. Die matte Seite ist
> vermutlich aufgeraut und reagiert mit Lebensmitteln (sauer, basisch)
> heftiger.

Die Seite ist nicht aufgerauht, sondern die Kontaktfläche zweier
gleichzeitig gewalzter Alufolien. Die Walzenseite ist glänzend und wegen
der geringeren Oberfläche reaktionsträger als die rauhe Seite.

> Also wäre die glatte Seite zu bevorzugen. Oder?

Ja, das war Edgars ständige Rede: "Glanz zum Gut."
--
Munterbleiben
HC

Dorothee Hermann

unread,
Oct 7, 2021, 9:47:20 AM10/7/21
to
Am 07.10.21 um 15:13 schrieb Ralph Angenendt:
> Well, Ina Koys wrote:
>> noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma
>> seinerzeit noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das
>> einfach zu nix.

> Spargel. In der Folie mit Olivenöl oder Butter, etwas Zucker, Salz
> und Gewürzen und dann im Backofen. Meine
> Lieblingsspargelzubereitung.

Meine auch.
Und ich hab ausprobiert, ob Bratbeutel, Glas-Auflaufform (beides ja
geschlossen, bzw., mit Deckel) genauso schmeckt wie in der AluFolie.

Bratbeutel ist genauso gut - wobei dieses "Pro-Person ein eigenes
geöffnetes Spargelgericht" bei Alu besser (dekorativer) kommt als der
Bratbeutel.

Die Variation - Spargel in doppelter Lage Backpapier gefaltet und Enden
abgebunden (alles auf Backblech) im Backofen - musste in diesem Jahr
wegen Corona leider ausfallen.
Aber das habe ich mir vorgemerkt. Wenn das gut schmeckt und ich dann
kein Alu brauche, die Päckchen abgebunden mit Bratgarn (dickes
Baumwollgarn funktioniert prächtig), ist es in die "Liste" aufgenommen ;-)

> Also dreimal im Jahr etwas Alufolie dafür, ansonsten nutze ich das
> auch für nix.

Doch manchmal: Hähnchenflügel/-beine abdecken im Backofen, kleine
Gratinförmchen abdecken, Schoko-Kirsch-Kuchen abdecken, und so.


Dorothee

Schabracken-Dompteur

unread,
Oct 7, 2021, 10:46:42 AM10/7/21
to
a...@xyz.invalid (die allwissende Monnemer Universalkoryphaee
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla mit dem Buchstabentauschsyndrom:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Cbu3ok...@mid.individual.net%3E>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Denn Alu ist gem. neueren Forschungsergebnissen ein toxisch und
> greift unser Nervensystem an. Alu kann sogar die Blut-Hirn-Schranke
> überwinden und sich in unserem Gehirn ablagern ? es steht im
> Verdacht, just auf diese Weise den Morbus Alzheimer zu verursachen,
> oder ihn zumindest zu begünstigen.

Und die uebermaessige Aufnahme von dem Zeug koennte ganz einfach
durch eine hinreichende Bor-Versorgung unterbunden werden, aber
dann wuerde als Nebeneffekt die Osteoporosedurchseuchung abnehmen,
und das ist im Hinblick auf den Reibach, den die Pharmafia auf dem
Gebiet mit nutzlosen Mittelchen macht, nicht zu verantworten. Zumal
Demenz ja auch noch Umsaetze generiert, liebe nicht hoch genug zu
verehrende ueberaus kluge [war'n Witz, aber ich soll das eher
zutreffende F-Wort ja nicht mehr schreiben:
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CEjPpnc$zn...@tipota.de%3E>
kriminelle verlogene notorische Verleumderin Erika Ciesla.
Denk auch dran, Deine Verleumdungen noch zu widerrufen oder zu BELEGEN:

<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Ci1j4p...@mid.individual.net%3E>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla pflegt ihr Drecksnaturell mit Unterstellungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>

Siegfrid Breuer

unread,
Oct 7, 2021, 10:46:42 AM10/7/21
to
Dorothe...@gmx.net (Dorothee Hermann) schrieb:

> Gelesen:
>
> "Bei Arthrose-Gelenksschmerzen sollen Bor-hältige Präparate Wunder
> wirken. Hinweise gibt es jedoch nur auf eine mögliche
> Gesundheitsgefährdung.
>
> Antwort:
> Wissenschaftliche Belege fehlen

Aus gutem Grund. Wer will die schon!

> Erklärung:
> Die wenigen Studien dazu sind von schlechter Qualität und daher nicht
> vertrauenswürdig. Zudem gibt es keinen Hinweis darauf, dass der
> menschliche Körper Bor überhaupt benötigt.

Man darf halt einfach nicnt danach suchen.

> Hingegen gibt es starke Hinweise, dass große Bor-Mengen für den
> Menschen gesundheitsgefährdend sein können.

Man sollte es weiter wie ein Spurenelement handhaben,
nicht wie ein Grundnahrungsmittel.

> Dennoch loben manche Internetquellen Borax sogar als Heilmittel.
> Angeblich könne es Schmerzen bei abgenutzten Gelenken (Arthrose)
> lindern.

Das Internet ist ja auch beim Corona-Hype eher hinderlich.

> Dürftige Beweise
> Wir konnten dazu nur eine einzige klinische Studie finden.

Und die Praxis zaehlt nicht, bzw, wird folgsam nicht wahrgenommen:
Ein Bekannter, dem die Thematik auch nicht fremd war, hat vor
Jahren seine Mutter (80J.) nach der Diagnose Osteoporose ein paar
Wochen mit Borax versorgt, und danach wollte der Orthopaede
unbedingt sein Knochendichtemessgeraet reklamieren, weil das
unplausible Werte anzeigte. Soviel zu praktischen Erfahrungen.

> Mögliche Gesundheitsgefahr
> Umso deutlicher sind jedoch die Hinweise darauf, dass Borverbindungen
> alles andere als harmlos sind.

Wenn man das Zeug essloeffelweise futtert, zweifellos.
Kochsalz ist uebrigens auch saugefaehrlich dann.

> Zwar sind Studien zu den Risiken von Bor am Menschen Mangelware,

Aus gutem Grund. Wer will die schon!

> zahlreiche Studien an unterschiedlichen
> Säugetieren kommen jedoch alle zum selben Ergebnis: Borax und Co
> beeinflussen die Wirkung der Geschlechtshormone.

Und wie konnten die Hausfrauen in den 50ern gesunde Kinder
bekommen, die mit dem Zeug wie bloed in den Waschkuechen
rumstaubten?

> Die Folgen reichen von verminderter Spermienqualität bei Männern über
> Missbildungen von Hoden, Rippen und Herzkreislaufsystem bei
> Neugeborenen. Auch das Geburtsgewicht kann in Folge deutlich
> verringert sein.

Vieleicht war es damals ja das Borax, und garnicht Contergan?

> Grund genug für die EU, eine tägliche Bor-Höchstmenge von 10
> Milligramm (mg) pro Tag für Erwachsene vorzuschreiben.

Die schreiben auch, dass man ganz unbedingt Margarine statt Butter
essen soll, alles in Vorsorge zur Bevoelkerungsgesundheit, und
keinesfalls, um der Industrie einen Gefallen zu zun. (unbedingt
Sig beachten)

> Bor ist allgegenwärtig

In der Tuerkei.

> Bessere Alternativen bei Arthrose

Sauteure Sachen der Pharmafia kaufen, die allenfalls nur
ein bisschen helfen, damit der Absatz nicht gefaehrdet ist.

> Oder hier
> https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de

Jaja, die Froesche fragen, ob der Sumpf trockengelegt werden soll...

> Bis heute konnte nicht eindeutig bewiesen werden, welche spezifischen
> biochemischen Funktionen Bor in höher entwickelten Organismen
> einnimmt.

Und bei allem, was sich abzuzeichnen scheint, laesst man da wohl
auch lieber die Finger von.

> Wir nehmen Bor täglich aus verschiedenen Quellen auf, zum größten
> Teil jedoch über die Nahrung. Die Aufnahmemenge kann dabei stark
> variieren.

Hauptsache, sie wird nicht gefaehrlich hoch (fuer die Pharmafia).

> Fazit:
> Da die physiologische Bedeutung von Bor bisher nicht belegt ist und
> es täglich über die Nahrung in ausreichendem Maße aufgenommen wird,

Sagen die, die auch sonst immer auch sagen, was "gut fuer uns" sei.

> ist eine Supplementierung von Bor über Nahrungsergänzungsmittel
> offensichtlich unnötig und kann wissenschaftlich nicht begründet
> werden. Ein Nutzen ist nicht nachgewiesen.

Will man ja auch nicht. Da konzentriert man sich lieber drauf,
sich angebliche Schaedigungen aus dem Arsch zu ziehen, damit
das tumbe Volk weiter auf Linie bleibt, und tunlichst die Finger
von dem gefaehlichen Zeug laesst.

> einer Supplementation dringend abzuraten.

Sonst muessen noch alle Knochendichtemessgeraete reklamiert werden!
Zumindest haben mich 6-12mg taeglich in den letzten fuenf Jahren
weder umgebracht, noch ins Siechtum befoerdert. Besagter Bekannter
weiss zudem zu berichten, dass ein Rippenbruch ungebuehrlich schnell
verheilte (er hatte leider Vergleichsmoeglichkeiten). OK, die
Spermienqualitaet spielt in meiner Lebensphase eine eher untergeordnete
Rolle, aber ich erinnere mich, dass mein Vater damals auch nie die
Waschkueche mied, wenn meine Mutter da mit Borax rumstaubte, das
hat ihn also nicht an meiner (Er)zeugung gehindert.

> Da der Em?bryo bereits in den ersten Wochen der pränatalen
> Entwicklung empfindlich gegenüber teratogenen Substanzen reagiert
> und eine Schwangerschaft häufig erst nach einigen Wochen diagnostiziert
> wird, gilt dieser Rat für alle Frauen im gebärfähigen Alter"

Deswegen hatten wir in den 50er/60er Jahren auch so viele
Missgeburten? Wurde nur verschleiert. <taetschel>

> Die Abgabe von Borax an private Endverbraucher ist allerdings in
> Deutschland seit dem 01.06.2009 durch die Chemikalien-Verbotsverordnung
> untersagt.

Sag ich doch! Mein Apotheker, der mir das vor langer Zeit besorgen
wollte, und seinen Grosshaendler angerufen hatte, kam kopfschuettelnd
vom Telefon zurueck, und meinte, da koenne er mir leichter Zutaten
zur Sprengstoffherstellung besorgen. Jeder, dem man das Zeug nicht
verweigern kann, muesse nun 'Endverbleibserklaerungen' anfertigen,
und Begruendungen fuer die Notwendigkeit liefern.

--
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]

Wolfgang Allinger

unread,
Oct 7, 2021, 1:27:02 PM10/7/21
to

On 07 Oct 21 at group /de/rec/mampf in article is89i3...@mid.individual.net
<Dorothe...@gmx.net> (Dorothee Hermann) wrote:

> Gelesen:

> "Bei Arthrose-Gelenksschmerzen sollen Bor-hältige Präparate Wunder wirken.
> Hinweise gibt es jedoch nur auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung.

<snip>
THX, sehr interessant


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

Wolfgang Allinger

unread,
Oct 7, 2021, 1:27:04 PM10/7/21
to

On 07 Oct 21 at group /de/rec/mampf in article 1pgomhi.p758jg1w4td7aN%hc.ah...@gmx.de
<hc.ah...@gmx.de> (hc.ah...@gmx.de) wrote:

> Córneliusvar Hánsson <crose...@web.de> wrote:

>> Alufolie hat eine glänzende und eine matte Seite. Die matte Seite ist
>> vermutlich aufgeraut und reagiert mit Lebensmitteln (sauer, basisch)
>> heftiger.

> Die Seite ist nicht aufgerauht, sondern die Kontaktfläche zweier
> gleichzeitig gewalzter Alufolien. Die Walzenseite ist glänzend und wegen
> der geringeren Oberfläche reaktionsträger als die rauhe Seite.

Gut aufgepasst,

kleines Dönecken:

ich hab mal die Elektronische Ausrüstung für einen Folienwickler gemacht,
der diesen zusammengepappten Coil auseinander pusementiert hat und auf
kleine Rollen umpfriemelte.

Stichwort Dremomentregelung des Abwickelmotors und der zwei
Aufwickelmotoren, GS-Motoren. Wenig trivial, der 3m Breite, 1,5m dicke
Coil wurde auf Zielrollenbreite (zB. 50cm) bis zum Kern eingesägt. Dann
die beiden Lagen IIRC 10um zusammen vorsichtig als 5um dünne Einzellage
auf die Aufwickelhüsen gesteckt. Die Drehmomente der 3 4quadranten
Stromrichte mussten so geregelt werden, dass der Zug gleichmäßig gering
war. Der dicke Coil musst anfangs angetrieben werden und später, wenn der
Abwickelteil dünner wurde ging der auf Bremsen (also Generatorbetrieb).

Einen Lichtschranke überwachte den Trenn Punkt mitten in der freien Luft
und gab den Istwert der Trennlinie an.
Drehzahlregelung ging dann bis 6.000RPM (Feldschwächungs-Regelung) beim
Abwickler.
Transport Geschwindigkeit 0..57m/sec (200km/h! SIC)

Wehe ein Regler zuckte mal. Bei 200 war die Bude schnell voll
Alufolienschnippsel! BTDT :)

Die kleinen Rollen (mit vorgebbarer Länge) wurden dann weiter an die
Maschinen befördert, die dann auf Haushaltspackungen umwickelt.

Da war noch ein HF-Schweißgerät, was die Folien beim vorzeitigen Coilende
zusammenschweissen konnte. Manche Anwender mochten keine angeflickten
Bahnen, sie hatten dann lieber Kurzrollen.

Ich hatte immer leichtes Muffensausen wenn der Abwickler mit seiner
tonnenschweren Rolle mit 6.000RPM lief! Nicht nur das Geräusch...

Neuer Einschnitt und mit nun schmälerem (leichteren) Coil wieder alles von
vorne, bis der Coil abgewickelt war.

Spock: faszinierend!

Das Walzgerüst für die Coils war auch sehenswert. Da wurden die
Aufwickelcoils fliegend gewechselt.

Spock: faszinierend!


>> Also wäre die glatte Seite zu bevorzugen. Oder?

> Ja, das war Edgars ständige Rede: "Glanz zum Gut."

Nein, Ede war nen Dummschwätzer, der Unterschied zwischen glatter und
rauher Seite ist wärmetechnisch minimal. Die Tage gerade nochmal einen
alten Bericht im www gelesen über den Unterschied der beiden Seiten. Mir
den Link aber nicht gemerkt.

Wo treibt der Grossschwaller Ede sich eigentlich rum?
Er hat 2014 sich hier zum letzten mal ausgekotzt.
Nicht dass ich den vermisse, reines Interesse.

Johann Schmitz

unread,
Oct 7, 2021, 1:40:37 PM10/7/21
to
Am 07.10.2021 um 16:59 schrieb Wolfgang Allinger:
> [...]
> Wo treibt der Grossschwaller Ede sich eigentlich rum?
> Er hat 2014 sich hier zum letzten mal ausgekotzt.
> Nicht dass ich den vermisse, reines Interesse.

War Edgar Warnecke nicht einer der letzten gelernten Köche hier?

h.

Diedrich Ehlerding

unread,
Oct 7, 2021, 2:06:12 PM10/7/21
to
Ludger Averborg meinte:

> Alufolie eignet sich sehr gut, um angebrochene Milchprodukte (Joghurt,
> Creme faiche, Saure Sahne, ... wieder zu verschließen. Das geht mit
> Frischhaltefolie schlecht, da die nicht am Becher haftet.

Deshalb nimmt man da einen Gummiring, der die Frischhaltefolie dann
dicht an den Becher zieht. Und im Übrigen lässt ein bisschen Wasser für
die Frischhaltefolie auch ziemlich gut am Becher haften.
--
gpg-Key (DSA 1024) D36AD663E6DB91A4
fingerprint = 2983 4D54 E00B 8483 B5B8 C7D1 D36A D663 E6DB 91A4
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.

Siegfrid Breuer

unread,
Oct 7, 2021, 3:10:35 PM10/7/21
to
all...@spambog.com (Wolfgang Allinger) schrieb:

> Das Walzgerüst für die Coils war auch sehenswert. Da wurden die
> Aufwickelcoils fliegend gewechselt.
>
> Spock: faszinierend!

Das faszinierendste Erlebnis mit Alu hatte ich damals vor ueber
50 Jahren als Fernmeldepraktikant bei Felten&Guilleaume, wo die
vorher verseilten Kabel ihren Blei- bzw. dann Alu-Mantel bekamen:
Waehrend beim Blei fluessiges solches eingefuellt wurde, und wie
bei einer Strangpresse um das Kabel gepresst wurde, kam in die
damals nagelneue Alupresse einfach ein monstroeser Aluklotz,
der dann kalt um das Kabel gepresst wurde. War dann am Kabel aber
hinterher genauso heiss, wie das Blei bei der Presse daneben.
Wenn der Stempel auf einen neuen Aluklotz aufsetze, zitterte die
Halle samt Fussboden. Das war nicht nur faszinierend, das war auch
imposant.

--
> Nun ist ja die Gruppe hier sowieso eine Muellgruppe,
> da kommt auf ein bischen mehr oder weniger Muell nicht an
[Ottmar Ohlemacher in <1kp8w648cx7sv.a...@40tude.net>

Tobias Schuster

unread,
Oct 7, 2021, 4:10:42 PM10/7/21
to
Am 07.10.2021 um 16:59 schrieb Wolfgang Allinger:

>
>> Ja, das war Edgars ständige Rede: "Glanz zum Gut."
>

> Wo treibt der Grossschwaller Ede sich eigentlich rum?
> Er hat 2014 sich hier zum letzten mal ausgekotzt.
> Nicht dass ich den vermisse, reines Interesse.

Weiß denn der Schnuckfabrikant, wo seine Berichte gehostet wurden, nicht
Näheres?

2

HC Ahlmann

unread,
Oct 7, 2021, 4:50:57 PM10/7/21
to
Ralph Angenendt <dein...@strg-alt-entf.org> wrote:

> Well, Ina Koys <garten...@iko-web.de> wrote:
> > noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma seinerzeit
> > noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das einfach zu nix.
>
> Spargel. In der Folie mit Olivenöl oder Butter, etwas Zucker, Salz und
> Gewürzen und dann im Backofen. Meine Lieblingsspargelzubereitung.

Alufolie, Salz und Wärme sind eine ungesunde Kombination, aber ich habe
vergessen, warum das so ist.
--
Munterbleiben
HC

HC Ahlmann

unread,
Oct 8, 2021, 3:27:06 AM10/8/21
to
Nein, Koch hat er nicht gelernt.
--
Munterbleiben
HC

HC Ahlmann

unread,
Oct 8, 2021, 3:27:06 AM10/8/21
to
Wolfgang Allinger <all...@spambog.com> wrote:

> <hc.ah...@gmx.de> (hc.ah...@gmx.de) wrote:
>
> > Córneliusvar Hánsson <crose...@web.de> wrote:

> >> Also wäre die glatte Seite zu bevorzugen. Oder?
>
> > Ja, das war Edgars ständige Rede: "Glanz zum Gut."
>
> Nein, Ede war nen Dummschwätzer, der Unterschied zwischen glatter und
> rauher Seite ist wärmetechnisch minimal.

Auch die Walzenseite ist wegen der geringeren Oberfläche nur wenig
reaktionsträger als die rauhe Seite, aber nur weil es wenig ist und von
Edgar in jenem Satz zusammengefasst wurde, ist er nicht falsch – da
hatte er mal ein Korn (nicht: einen Korn) gefunden.

> Die Tage gerade nochmal einen alten Bericht im www gelesen über den
> Unterschied der beiden Seiten. Mir den Link aber nicht gemerkt.
>
> Wo treibt der Grossschwaller Ede sich eigentlich rum?
> Er hat 2014 sich hier zum letzten mal ausgekotzt.
> Nicht dass ich den vermisse, reines Interesse.

Dann lass es dabei. Ich könnte auch nicht weiterhelfen.
--
Munterbleiben
HC

Wolfgang Allinger

unread,
Oct 8, 2021, 7:17:30 AM10/8/21
to

On 07 Oct 21 at group /de/rec/mampf in article sjnbej$slo$1...@gioia.aioe.org
Nein, war er nie! Kochte zwar gut, aber war eine echter Smutje mit Haut
und Haar und liebte Schmutz und Dreck. Händewaschen generell und
insbesondere nach Klo ist was für Weicheier. Duschen sowieso.
Ständig Zigarette im Mund auch überm Kochtopf.
Geschirr spülen? Wassen das?

Zu jedem Thema, egal was, wurde irgendein Unsinn zusammengelogen.
Der größte Aufschneider und Betrüger (nach meinem Erzeuger) den ich je
geniessen durfte.

Ist angeblich ein Diplom Oekologe. Sicher auch erstunken und erlogen.
Hat mindestens einen betrügerischen Konkurs bei den Ossis hingelegt.
Berufsverbot als Firmenbetreiber von Speditionen.
Lief danach alles auf seine bedauernswerte Frau.

Machte dann auf Unternehmensberatung.

Als Skipper die Crews abgezockt.
Nach PY geflüchtet, hat dort weiter schlimme Geschäfte und Betrügereien
und Abzocke von Einwanderen begangen. BTDT

Ist dann wegen Mietschulden auf die Strasse gesetzt worden, ein paar
hundert Meter weitergezogen und dann bei den neuen Nachbarn schnell in
Ungnade gefallen mit Betrügereien und vor Schiss, dass die ihn umbringen,
zurück nach D geflüchtet.

Letzter Aufenthaltsort eine Soziale Einrichtung in einer alten Kaserne in
Minden.

Ralph Angenendt

unread,
Oct 8, 2021, 7:33:12 AM10/8/21
to
Well, Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> Alufolie eignet sich sehr gut, um angebrochene Milchprodukte (Joghurt, Creme
> faiche, Saure Sahne, ... wieder zu verschließen. Das geht mit Frischhaltefolie
> schlecht, da die nicht am Becher haftet.

Zumindest für die 500g-Joghurtbecher (und natürlich Buttermilch, Kefir,
...) habe ich Deckel aus, äh, Gummi, Plastik, Silikon oder so (kann
gerade nicht nachgucken).

Für die kleinen Becher habe ich die leider noch nie gesehen.

Ralph Angenendt

unread,
Oct 8, 2021, 7:33:52 AM10/8/21
to
Well, HC Ahlmann <hc.ah...@gmx.de> wrote:
> Ralph Angenendt <dein...@strg-alt-entf.org> wrote:
>> Spargel. In der Folie mit Olivenöl oder Butter, etwas Zucker, Salz und
>> Gewürzen und dann im Backofen. Meine Lieblingsspargelzubereitung.
>
> Alufolie, Salz und Wärme sind eine ungesunde Kombination, aber ich habe
> vergessen, warum das so ist.

Bei der Menge ist mir das relativ egal. Glaube ich.

Siegfrid Breuer

unread,
Oct 8, 2021, 9:36:56 AM10/8/21
to
dein...@strg-alt-entf.org (Ralph Angenendt) schrieb:

> Zumindest für die 500g-Joghurtbecher (und natürlich Buttermilch,
> Kefir, ...) habe ich Deckel aus, äh, Gummi, Plastik, Silikon oder so
> (kann gerade nicht nachgucken).
>
> Für die kleinen Becher habe ich die leider noch nie gesehen.

3D-Drucker rulez!

--
> Ich denke, dass meine Ueberlegung schon fundiert ist, und ich wuerde
> nichts empfehlen, was ich nicht selbst tun wuerde.
[suggeriert Ohlemacher in <43sn9u8tatelsvlf0...@4ax.com>]

Ina Koys

unread,
Oct 8, 2021, 12:24:21 PM10/8/21
to
Am 07.10.2021 um 15:13 schrieb Ralph Angenendt:
> Well, Ina Koys <garten...@iko-web.de> wrote:
>> noch eine Alu-Folienrolle nicht verbraucht habend, die Oma seinerzeit
>> noch aus dem Westen mitgebracht hat. Ich brauch das einfach zu nix.
>
> Spargel. In der Folie mit Olivenöl oder Butter, etwas Zucker, Salz und
> Gewürzen und dann im Backofen. Meine Lieblingsspargelzubereitung.

Kann ich mir gut vorstellen! Aber ich hab noch so viele andere tolle
Spargelrezepte, durch die komme ich in einer Saison sowieso nicht durch.
Und: wo ich Spargel koche, gibt's keinen Ofen.

Ina

Córneliusvar Hánsson

unread,
Oct 8, 2021, 4:28:57 PM10/8/21
to
Am 06.10.2021 um 22:32 schrieb Córneliusvar Hánsson:

> Alufolie hat eine glänzende und eine matte Seite. Die matte Seite ist
> vermutlich aufgeraut und reagiert mit Lebensmitteln (sauer, basisch)
> heftiger.

Viele Antworten! Ich dachte die Gruppe wäre weitgehend tot. Vor
längerer Zeit gab es hier mal viele Mädchen. Ich wurde meistens
gerügt. Dann sind sie leider hinter ihrem Guru hergelaufen. Schade!

Alufolie benutze ich z.b. um eine Forelle mit Butter und Kräutern im
Backrohr zu garen. Guter Aromaverschluß.
Ich würde dabei natürlich gerne vermeiden, meine eine Hirnwindung,
durch Alu zu schädigen. Also blanke Seite nach Innen.

Anderes Mampf-Thema:

Ich habe ein Igelhaus im Garten. Wenn es kalt, wird füttere ich darin
die Igel. Wenn sie mal gelernt haben, daß es da Futter gibt, kommt es
nachts zu Tumulten. Als Futter verwende ich Katzenfutter in Dosen
(Kittekat). Dieses Naßfutter kann ich aber, bevor die Igel es
entdecken, nicht tagelang im Häuschen lassen. Was wäre die Alternative?

Bei den Gedanken an junge Igel, komme ich wieder zu der ungeklärten
Frage, wie sich Igel vermehren. Geht eigentlich nur Bauch an Bauch.
Wie kriegt er sie dazu? *grübel*

Schau mer mal, was ich träume ;-)

Gruß Córneliusvar

Siegfrid Breuer

unread,
Oct 8, 2021, 5:09:49 PM10/8/21
to
Tach Córneliusvar!

crose...@web.de (Córneliusvar Hánsson) schrieb:

> längerer Zeit gab es hier mal viele Mädchen. Ich wurde meistens
> gerügt. Dann sind sie leider hinter ihrem Guru hergelaufen. Schade!

Was ist eigentlich aus dem Ober-Guru geworden, dem sein Titel
aehnlich wichtig war wie seine ausgepraegte Sexualitaet?
Hat den womoeglich meine Prophezeiung ereilt:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CDqRs...@tipota.de%3E>

> Ich habe ein Igelhaus im Garten.

Ich auch. Nebeneffekt: Kater bringt oefter nen Floh von da mit.

--
> Mir fehlen einfach die weiteren Fakten, um mir vorschnell ein solches
> Werturteil anzumassen - es kann sein, dass es sich so verhaelt...es kann
> aber sein, dass sich die Situation ganz anders darstellt... .
[relativiert Ohlemacher in <lltlbu0e2i2amaujj...@4ax.com>]

Frank Nitzschner

unread,
Oct 9, 2021, 1:56:33 AM10/9/21
to
HC Ahlmann erklärte :

>
> Alufolie, Salz und Wärme sind eine ungesunde Kombination, aber ich habe
> vergessen, warum das so ist.

Es lösen generell saure Sachen das Aluminium. Aber du hat eh
keine Chance dem Al zu entgehen:
https://www.lci-koeln.de/deutsch/veroeffentlichungen/lci-focus/aluminium-in-lebensmitteln
Aber ganz so wild scheint es nicht zu sein:
https://analytik.news/presse/2015/494.html

Grüsse
Frank

Markus Ermert

unread,
Oct 12, 2021, 4:16:57 PM10/12/21
to
HC Ahlmann <hc.ah...@gmx.de> wrote:
>>
> Alufolie, Salz und Wärme sind eine ungesunde Kombination, aber ich habe
> vergessen, warum das so ist.

Man benutzt genau diese Kombination plus Wasser, um angelaufenes
Silberbesteck zu reinigen. Der Erfolg dieser Methode lehrt jeden Anwender
eindringlich, keine feuchten salzhaltigen Lebensmittel mit Alufolie in
Berührung kommen zu lassen. Und schon gar nicht auf dem Silbertablett.

Irgendwas mit Salzsäure.

Harald Klotz

unread,
Oct 13, 2021, 9:16:30 AM10/13/21
to
Am 06.10.2021 um 23:36 schrieb Tobias Schuster:

> Wenn beim Griechen die aufgebackenen Speisen in der Grillpfanne auf Alu
> serviert werden, habe ich gewisse Probleme.

Joghurt und diverse andere Speisen kommen mit Aluminium in Kontakt.

Grüße
Harald

Dorothee Hermann

unread,
Oct 13, 2021, 12:29:47 PM10/13/21
to
Am 12.10.21 um 22:16 schrieb Markus Ermert:
Ich kenne es eher als "elektrolytische Reinigung" - also Schüssel mit
Alufolie, Salz, heißes Wasser und paar Tropfen Pril - und das
'angelaufene' Silber glänzt wieder.

Hab aber gegoogelt - und hier* besser erklärt:
https://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/07_05.htm
"Reinigen mit Alu-Folie"


BtW:
Jetzt weiß ich auch, dass es nicht Salzsäure ist, sondern
Schwefelwasserstoff.


Dorothee
--
(Funktioniert auch bei Edelstahlbesteck, zumindest strahlt es wieder)

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