Am 20.05.2022 um 20:34 schrieb Stefan Ram:
> Nach einer Studie geht die Aufnahme der folgenden Nahrungsmittel mit
> erhöhter Sterblichkeit einher:
> - stark verarbeitete Nahrungsmittel wie bestimmte
> Erfrischungsgetränke, Fleischersatzstoffe (!) oder Süßigkeiten und
Deshalb esse ich so etwas wie "vegane Burger" erst gar nicht. Wenn ich
vegan esse, dann nur Salat, etwas gutes Öl, einen Spritzer Apfelessig,
Pfeffer und Salz. Dazu brauche ich keine Tofu-Wurst oder so was.
> - rotes Fleisch.
"Rotes Fleisch" wurde seit Jahrhunderten von Menschen gegessen. Ob das
wirklich so schädlich ist? Und wenn, wer kann sich das noch jeden Tag
leisten?
> Die stark verarbeiteten Nahrungsmittel erhöhten allerdings nicht die
> Sterblichkeit durch Krebs oder Herz-Kreislauf-Probleme, sondern
> vielmehr durch Atemwegs- und Lungenprobleme, neurologische Probleme,
> Nierenprobleme, Alzheimer, und Parkinson.
Ob das wirklich an den Lebensmitteln lag? Wie auch immer: so naturnah
essen wie möglich ist weder neu noch von den Grünen. Was nicht als Tier,
Pflanze oder Gewürz klar zu erkennen ist, esse ich nicht.
Was ich auch nicht empfehlen kann ist Essen, das nicht gekühlt werden
muss, Pektine und weißer Pfeffer. Auch das billige Brot oder
Tiefkühlbrötchen sind viel ungesünder als man denkt.
Cola und Energy-Drinks tauchen nie bei den Grünen auf. Vielleicht weil
ihre Klientel die literweise konsumiert. Dafür gibt es ja den bösen
Alkohol, der sicher oft gesünder ist als diese Getränke.
Vollkornbrot mit Ziegenkäse und Butter und schwarzer Kaffee der teureren
Marken sind ein durchaus gesundes Frühstück. Und statt Rauchen könnte
man das Dampfen fördern. Gerade passiert allerdings das Gegenteil.
FW