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KRIEG gegen das Bargeld – die Digitale Diktatur (Fleisch und Süßes nur für Funktionäre oder Schlanke)

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Fred

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Jan 22, 2023, 5:21:45 AM1/22/23
to
22.01.2023
Krieg gegen das Bargeld – Voraussetzung für die digitale Diktatur

Bargeld ist unter Beschuss - auch durch die Bundesregierung.
Was uns droht, wenn Münzen und Scheine verboten sind,
beschreibt Bestseller-Autor Marc Friedrich.

Foto: https://ishort.ink/k2yr
Technologie-Oligarch Bill Gates wirbt für bargeldloses Bezahlen.
(Foto: dpa)

Lesen Sie in diesem Artikel:

* Welche Institution in Deutschland gegen die
Bargeld-Abschaffung kämpft

* Warum Münzen und Scheine gedruckte Freiheit sind

* Was uns droht, wenn Bargeld abgeschafft werden sollte (...)
mehr:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/701858/Krieg-gegen-das-Bargeld-Voraussetzung-fuer-die-digitale-Diktatur


Meine Meinung zur Oligarchie/Ökofaschismus und Bargeldverbot:

_Künftig_ (für politische Verblödung wird gesorgt) dürfen dann
nur noch POLITISCHE FUNKTIONÄRE Reisen buchen, oder sich Autos
für Individualverkehr *) kaufen, *Fleischprodukte einkaufen*,
*auch Süßes gibt es nur noch für Funktionäre oder Schlanke*.

:-I











*)
12.07.2022
Von Sebastian Freier
65 Fahrer, 580.000 Kilometer
Jetzt kippt Berlin sogar das „Urlaubsverbot“ für Dienstwagen

Senatoren dürfen künftig die Wagen für private Reisen innerhalb
von Europa einsetzen. So wird der Urlaub in der Staatskarosse
auf Kosten des _Steuerzahlers möglich. Nicht alle Bundesländer
sind so großzügig. (...)

Auf Fahrer dürfen die Politiker auch zurückgreifen: Nicht nur
bei Wegen zwischen Wohnung und Dienstsitz, sondern auch für
private Fahrten in Berlin und Brandenburg – da in solchen
Fällen die Abgrenzung schwierig sei.

Chauffeure fast zehnmal so teuer wie der Fuhrpark

Die private Nutzung des Wagens mit Fahrer steht den Senats-
mitgliedern zwar offen, kann aber auch abgelehnt werden.
Die Bedingungen dafür sind die Zahlung von Nutzungsent-
gelten und das Versteuern des geldwerten Vorteils.

Die Gesamtkosten für den Berliner Fuhrpark liegen bis zum 11.
Juli dieses Jahres bei 369.429 Euro, 2021 betrugen sie für das
ganze Jahr 579.005 Euro bei 309.718 zurückgelegten Kilometern
– davon 25.291 Kilometer Privatreisen.

55.533,73 Euro wurden an Spritkosten ausgegeben, für alterna-
tive Fahrten mit dem Taxi fielen 6348 Euro an. Für die 65
Chauffeure fielen noch zusätzlich Kosten von 4.718.786,46
Euro für das vergangene Jahr an. (...)

Wie die Regierungsmitglieder ihre Dienstwagen nutzen ist also
keinesfalls einheitlich geregelt. Der jetzige Vorstoß des Ber-
liner Senats, das Urlaubsverbot inklusive Reisen ins EU-Aus-
land zu kippen, mag dennoch verwundern.

So bezeichnet die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobi-
lität, Verbraucher- und Klimaschutz noch Ende Juni die Mobi-
litätswende und den Klimaschutz als „zentrale Schwerpunkte“
des beschlossenen Doppelhaushaltes 2022/2023.

Das Vorhaben der Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“
einer autofreien Innenstadt lehnte der Berliner Senat zwar im
Mai ab, da es gegen das Grundgesetz verstoßen könnte. Verkehrs-
senatorin Bettina Jarasch äußerte allerdings ihre Sympathie
für die Forderung und sagte „Wir teilen die Ziele“.

Die Berliner Verkehrspolitikerin Oda Hassepaß brachte in der
Diskussion um die Fortführung vergünstigter Bahn-Tickets un-
ter anderem ein Aus der Dienstwagen-Subventionen in Deut-
schland ins Spiel.

Auf die Anfrage, wie sich ihr Vorschlag mit der Ausweitung
des Dienstwagengebrauchs deckt, antwortet Hassepaß, eine mög-
liche Überarbeitung der Dienstwagen-Subventionen „müsste dann
natürlich auf allen Ebenen mitgedacht werden“. (...)
mehr:
https://www.welt.de/wirtschaft/article239885327/Dienstwagen-Jetzt-kippt-Berlin-sogar-das-Urlaubsverbot.html



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