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Tuntenbier crasht, keiner will die Tuntenscheiße saufen, auch nicht kostenlos

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Wojczjech Schmotzki

unread,
May 26, 2023, 8:58:52 PM5/26/23
to
In den USA begab es sich, dass die dort sehr bekannte Biermarke
Budweiser, die zum belgischen Konzern Anheuser Busch gehört, einen
Fehler beging, der sich inzwischen als folgenreich erwies.

Vor nicht allzulanger Zeit hatte man zum Zweck, die Frauenquote wie
politisch gefordert zu erhöhen, eine gewisse Alissa Heinerscheid zur
Vice President of Marketing für die Biersorte „Bud Light“ ernannt. Und
die meinte nun, „Bud Light“ zum Tuntentrunk umbauen zu müssen, es also
die Biersorte für die LGBQXY?-Fraktion anbieten zu müssen. Und ließ
Werbevideos mit der Berufstunte Dylan Mulvaney fertigen und den auf die
Bierdosen drucken.

Es kam aber nicht gut an.

Es kam gar nicht gut an.

Amerikanische Männer können mit dem Tuntengehampel nichts anfangen. Und
die LBQTYXY#!@-Fraktion ist einfach nicht entfernt so groß, wie sich
Linke das einbilden. Eine Werbekampagne, die auf diese abzielt und alle
anderen vergrätzt, kann nicht funktionieren, weil es entgegen der
Propaganda bei weitem nicht so viele gibt, wie man vorgibt.

Vor einigen Wochen war schon die Rede von Boykott, dann von Wertverlust
der Aktien, und ich dachte noch, ein Sturm im Wasserglas, das fängt sich
wieder, nachdem Heinerscheid gehen musste (unklar ob dauerhaft oder
temporär) und Budweiser Gegenmaßnahmen einleitete wie Bierflaschen in
Tarnfleck und mit Veteranen-Bezug.

Es half aber nichts. Die Leute wollten kein Bud Light mehr, viele gar
kein Budweiser mehr.

Mittlerweile gibt es das Zeug faktisch oder effektiv gratis. Manche
Läden stellen es nur noch hin und hängen ein Schild dran „Nimm Dir
einfach“, andere bieten die Kiste für $15 an, preisen aber den Cashback
von $15 an, womit man also den gesamten Kaufpreis erstattet bekommt und
effektiv gar nichts mehr zahlt.

Der eigentliche Punkt aber ist, dass sich das in der Branche gerade
rumspricht, dass das Tuntengehampel eben nicht so funktionierte, wie man
sich das dachte, und das inzwischen als Beispiel für einen
Marketing-Crash gilt, mit dem man sich eine Marke zertrümmert und den
Aktienkurs versaut hat. Manche meinen, dass das der Anfang vom Ende der
Trans-Hysterie sei. In Australien hat es der Marketing-Fehler in die
Nachrichten geschafft, wo man das erklärte, dass der ganze LGBTQXY-Kram
die Annahme der Industrie war, dass man auf diese Weise billig an
zeitgeistige Werbung käme, ohne viel Aufwand treiben zu müssen.

Viele Videos:

https://www.danisch.de/blog/2023/05/25/saures-bier/



Und zur Zeit macht Ford auch in der BRD massiv Werbung mit einem
"Schwulen Ford Raptor". Die sollten sofort stoppen, sonst ist Ford auch
Geschichte.

WS
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