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Haschischplätzchen

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Harald Husemann

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to
Hi,

wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
Haschischplätzchen schicken.

Harald

Werner Sondermann

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to

"Harald Husemann" <pfu...@t-online.de> schrieb...

> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.
.....

Da kannst Du praktisch jedes Plaetzchenrezept fuer nehmen, die Menge der
genannten Spezerei einfach nach Gusto untermengen.
Doch Vorsicht! Ein Arbeitskollege hatte mal solcherart Cookies fuer seine
Spezies auf die Arbeit mitgenommen, natuerlich wollten sofort alle anderen
auch davon naschen - es wurde dann noch ein lustiger Arbeitstag.
Die Gefahr der Ueberdosierung ist bei Keksen naturgemaess sehr hoch, da sie
gut schmecken und man leicht einen zuviel isst.
Unbedingt das Gebaeck vor Kindern fern halten!!!

W.E.W.S.

--
Worte die nahe liegen, aber in die
Ferne weisen, sind gute Worte.
[aus China]

Michael Holtermann

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to
Mahlzeit.

"Harald Husemann" <pfu...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ga1f2t4v8h01l7eqt...@4ax.com...
> Hi,


> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.

> Harald

Willst Du diesen Schei.. wirklich in Plätzchen verarbeiten?
Micha.

Uwe Schmitt

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to
Harald Husemann <pfu...@t-online.de> wrote:
| Hi,

| wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
| Haschischplätzchen schicken.

schau mal in de.soc.drogen. da gibbs auch ne FAQ mit URL's
zum thema 'haschisch essen'.

prinzipiell kannst du jedes kuchen/plätzchen rezept verwenden.
du musst nur das fett vorher erhitzen und das haschisch darin
aufloesen. das ganze dann abkühlen lassen und wie gewohnt
verwenden.

Gruß, U\/\/e.

--
Uwe.S...@num.uni-sb.de Universität des Saarlandes
phone: +49 (0)681/302-2468 Geb. 36.1, Zi. 4.17, PF 151150
D-66041 Saarbrücken
http://www.rocksport.de


Karin Stumpf

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to

Harald Husemann <pfu...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
ga1f2t4v8h01l7eqt...@4ax.com...

Lieber Harald,


> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.

Bitte schoen ;-))))
2.1.1. Schokoladenplaetzchen
---------------------------
Letzte Woche habe ich meine Befoerderung gefeiert. Nachdem ich jedem
einen
"Hanf Sicherheitkurs" inklusive Vorfuehrung des Videos "Hemp for
Victory"
verpaszt hatte, brachte ich einen Schwung "Brownies" zum Vorschein. Die
"Pro's" in der Gruppe sagten, sie schmeckten wie "fluessiges Hasch".
Die
meisten Leute sagten hinterher, sie haetten sich noch bis zum spaeten
Nachmittag des naechsten Tages gut gefuehlt.
Auf den Rueckseiten von "Hersheys ungesueszte Backschokolade"
(Blockschoko-
lade) ist ein Rezept fuer Schokoladenkekse mit 1 Tasse Butter, einem
Block
von der Schokolade, 2 Tassen Zucker, 4 Eiern, 1 Tasse Mehl und Vanille-
extrakt.
Trockene Hanfblaetter zu einem Puder zerreiben (z.B. in einer
Kaffemuehle
oder einem Moerser), ca. 75 ml von diesem "gruenen Mehl" in einem
Meszbecher
sammeln und bis 250 ml (= eine Tasse) mit normalem Mehl auffuellen.
Weiter nach Rezept: Ofen auf 150 Grad vorheizen, 33x23x5 cm grosze
Pfanne
einfetten. Butter und Schokolade erhitzen und mit Kochloeffel ruehren
bis
alles komplett geschmolzen ist. Zucker hineinstreuen. Eier eins nach
dem
anderen hineinschlagen. Vanilleextrakt zugeben und Mehl-Mixtur
einruehren.
Nach Wunsch Nuesse beigeben und 40 Minuten backen. Ergibt 3 Dutzend
"Brownies". Nimm zwei und warte eine Stunde. Nimm vier und geh' zwoelf
Stunden auf die Reise...

2.1.2. Gaspo's "Zauber Cuechlis"
--------------------------------
Ich nehme normalerweise Hasch (das ist am leichtesten zu bekommen),
aber
man kann im folgenden Rezept genau so gut Gras nehmen, wenn man es sehr
fein zerkleinert (z.B. mit einer Pfeffermuehle). Die Stiele sollte man
nicht
verwenden, da sie sehr streng schmecken.
Man sollte seine Gaeste warnen, wirklich nach dem ersten Cuechli erst
eine
Stunde zu warten bevor man sich den naechsten nimmt. Der Effekt beim
Essen
ist total anders als der beim Rauchen - selbst Hardcore-Raucher koennen
Schwierigkeiten haben, den Rausch im Anfang zu erkennen.
Zutaten:
200 g Butter (keine Margarine!)
200 g Ungesueszte Schokolade
100 g Normale Schokolade (Bitter oder Zartbitter)
250 g Zucker
4 Eier
200 g Mehl
Ein paar Tropfen Vanilleextrakt
Zubereitung:
1) Die Butter auf niedriger Temperatur in einem Saucentopf zerlassen.
2) Sobald die Butter siedet zerbroeseltes Hasch zugeben und ca. 5 - 10
Minuten ruehren, dabei hin und wieder den Topf vom Feuer nehmen um zu
verhindern, dasz die Butter zu sehr kocht (die Magie duenstet aus).
3) Die ungesueszte Schokolade in die Butter geben und unter staendigem
Ruehren
komplett schmelzen lassen.
4) Ein paar Tropfen Vanille zugeben. Hitze ausschalten (oder auf
Warmhalten
einstellen).
5) Den Zucker langsam einruehren (Klumpen vermeiden).
6) Die Eier aufschlagen und unter die Mischung ruehren.
7) Das Mehl vorsichtig einruehren und dann mit einem elektrischen Mixer
(niedrigste Stufe, man will ja nicht die Magie ueber die ganze Kueche
verteilen) behandeln bis eine gleichmaeszige Masse ohne Klumpen oder
Mehlreste entstanden ist.
8) Die Tafel Schokolade in kleine Stuecke brechen und einruehren.
9) Die Masse in eine flache (2-3 cm tiefe) Pfanne gieszen und im Ofen
auf
mittlerer Hitze 30 - 40 Minuten backen. Uebrigens: Ich schaue nicht
auf
die Uhr, sondern pruefe mit einem Zahnstocher, wenn er gerade noch
ein
kleines biszchen braun herauskommt, sind sie gut.
Anmerkungen:
Je laenger man das Hasch und die Butter zusammen kocht, desto schneller
wirkt es. Man sollte die Butter nicht zu stark kochen lassen, sonst
schmeckt man das Hasch im Endprodukt.
Den Zucker sollte man je nach "Bitterkeit" des Haschs variieren. Ich
kann
das wirklich nicht erklaeren, aber wer ebenfalls Hasch roh iszt, wird
wissen
was ich meine. [Hasch roh? Wuerg.]
Die Menge des Mehls wirkt sich auf die Konsistenz der "Brownies" aus,
je
mehr Mehl desto fester die Cuechlis.
Sehr gut schmeckt es, wenn man vor dem Zucker ca. 100 ml Buttermilch
hinzu
gibt. Dann sollte man aber fuenf Minuten warten bevor man die Eier
hinein
schlaegt.
Unter Punkt 8 kann man natuerlich auch weitere Sachen wie zerkleinerte
Walnuesse, M&Ms oder was einem so einfaellt hinzugeben. Ich mag
besonders
weisze Schokolade, das sieht mit den weiszen Schlieren auch im
Endprodukt
recht huebsch aus. Irgendwann die Tage werde ich mal Karamel
ausprobieren.
Man kann auch Haschoel benutzen, dabei sollte man beachten, dasz
eventuell im
Oel enthaltener Alkohol (Riechtest) vorher durch Erhitzen verdampft
werden
sollte.

2.1.3. Bananenkuchen
--------------------
Dies ist eigentlich ein ganz normaler Bananenkuchen, nur dasz wir das
Dope
auf die folgende Art und Weise zubereitet haben: Wir nahmen die Butter
und
lieszen sie in einem groszen Wok langsam schmelzen. Dann kam das Dope
hinzu
und wir ruehrten so lange, bis alles Dope von Butter bedeckt war.
Anschlieszend sind wir einfach ganz normal dem Rezept gefolgt, wobei wir
das
Dope-Butter-Gemisch anstelle der normalen Butter benutzten.
Ach ja: Die Butter mit dem Dope eine Weile sieden lassen, um alles THC
herauszubekommen. Wir haben das Dope in der Butter gelassen, und es
bescherte uns eine WEITE Reise...
125 g Butter
1 Tasse Zucker (wir haben zwei genommen, schmeckte perfekt)
2 Eier
2 reife Bananen
1/3 Tasse Milch
1 Teeloeffel Essig
2 Tassen Mehl
1 Teeloeffel Backsoda
Ofentemperatur: 180 Grad
Zerlasse die Butter, loese den Zucker darin auf. Eier beigeben und
alles zu
einer gleichmaeszigen Masse schlagen. Zerdruecke die Bananen und ruehre
sie
ein. Gib den Essig in die Milch und das Backsoda in das Mehl. Gib
beides
unter staendigem Ruehren in den Topf und verruehre alles zu einer
gleichmaeszigen Masse.
Nun kann die Masse in eine eingefettete Kuchenform (22 x 12 cm) gegeben
werden. Gleichmaeszig verteilen. Ca. eine Stunde backen (unser hat
laenger
gebraucht - prinzipiell immer backen bis an einem in der Mitte
eingestochenen Zahnstocher nichts mehr kleben bleibt).
Der Kuchen musz erst richtig auskuehlen bevor er aus der Form genommen
werden
kann.
Frage: Wieviel Dope soll man nehmen?
Wir haben auf die dreifache Menge etwa 30 g Blaetter genommen, und
jeder war
gut bedient. Naturalement, je mehr Dope desto mehr Effekt.
Viel Spasz!
[Schick' mir ein Stueck ;). Aber besser nicht per Post, mein Kuchen
roch
ein wenig... unnormal. UPS ist in Ordnung (obwohl vielleicht nachher
ein
Stueck vom Kuchen fehlt)]

2.1.4. Kick-Gebaeck
------------------
250 g Butter
250 g Zucker
2 Paeck. Vanille Zucker
3 Eigelb
500 g Weizenmehl
6 g Backpulver!!!
1 Eszl. Milch
20 g Cannabis
Zubereitung:
Das Cannabis in etwas Butter aufloesen, zusammen mit der restlichen
Butter
schaumig ruehren, noch die restlichen Zutaten hinzu fuegen. Bevor das
Mehl
ganz untergearbeitet ist wird der Teig sehr fest, dann den Rest des
Mehls
leicht darunter kneten.
Den Teig durch einen Fleischwolf mit Spezialvorsatz sprizen, in Stuecke
von
beliebiger Laenge schneiden, als Stangen und Kraenze auf ein Backblech
legen
und etwa 15 Min. bei 180 Grad Backen.
Rausholen, abkuehlen, naschen und genieszen. VORSICHT: Nicht zuviel,
da die
Wirkung etwas auf sich warten laeszt!

2.1.5. Orangen-Konfekt
----------------------
Bring in einem kleinen Keramiktopf 6 Essloeffel Zucker mit 8
Essloeffeln
Wasser und 2 Essloeffeln Shit zum Kochen. Fuege dann so viele fein
gehackte
Orangeatstueckchen bei, bis eine ziemlich feste Masse entsteht. Auf
einem
gebutterten Blech kleine Haeufchen formen, auskuehlen lassen und mit
zerlassener Schokolade glasieren. So bevorzugte es Baudelaire...

2.1.6. Bhang Sorbet
-------------------
7 Gramm Gras mit einem Moerser sehr fein stossen, dann nach und nach
eine
Mischung aus 50% Rosen- oder Orangenbluetenwasser und 50 % Wasser
hinzufuegen, bis eine glatt fliessende, gruene Paste entsteht. Das
ergibt
ca. eine halbe Tasse. 1 1/4 Tassen Zucker in 2 Tassen Milch loesen,
mit
der Paste verruehren und 1/2 geriebene Zitronenschale hinzufuegen. 1/2
Tasse
steif geschlagene Sahne unterziehen, in eine Schale fuellen und im
Tiefkuehlfach des Kuehlschranks gefrieren lassen.
Dann nochmals aufschlagen, bis das Eis wieder leicht und luftig wird.
Kurz
ueberkuehlen lassen, eventuell noch etwas geschlagene Sahne unterziehen
und
mit einigen frischen Rosenblaettern garniert servieren.

2.1.7. Schokoladen-Flipper
--------------------------
Pulverisiere 10 g feinen Nepal oder Libanon. Schmelze in einem
Wasserbad
50 g Schokolade und 1/3 Tasse Butter, ruehre dann 1 Tasse Zucker und 2
Eier
ein und vermische alles zu einem Teig mit 3/4 Tasse Mehl, 1/2 Teeloeffel
Backpulver und 1/2 Teeloeffel Salz. 1/2 Tasse gehackte Walnuesse
unterziehen, duenn in eine eingefettete, viereckige Pfanne streichen und
bei
mittlerer Hitze 30 Minuten backen. Abkuehlen lassen, in winzige
Quadrate
schneiden, die mit Schokolade glasiert und mit je einer halben Walnuss
verziert werden. Mit Vorsicht knabbern!

2.1.8. Haschokolade
-------------------
Ein Rezept, Dopehaltige Vergnuegungsmittel auch immer unverfaenglich
bei sich
zu fuehren, schmilzt im Mund.
Zartbitterschokolade, Marke egal (Geschmackssache), oder auch Vollmich-
schokolade lassen sich im Wasserbad verfluessigen und sind sehr
fetthaltig
(beim Erwaermen der Zartbitterschokolade schwemmt sich auch immer ein
wenig
Fett/Oel aus). Dope laesst sich nach Belieben reinkruemmeln oder auch in
schon in Oel geloester Form reinruehren. Die Resorption ist hinreichend
und
man kann die Schokoladenmasse in Eiswuerfel-Behaelter einfuellen und im
Gefrierschrank schneller abkuehlen lassen. Der Geschmack ist auch ganz
nett.
[Nach den Erfahrungen des FEF ist der Geschmack alles andere als nett,
das
Dope schmeckt man sehr deutlich heraus. Gut umruehren, damit das Dope
moeglichst gleichmaeszig auf die Portionen verteilt wird!]

2.1.9. Marzipankartoffeln
-------------------------
Zutaten: 1 EL Butter, Hasch (soviel wie da ist, z.B. 1-2 g),
1 Packung Marzipan-Rohmasse (200g?), Puderzucker,
Zimt o.ae.
Man schmilzt die Butter, loest das zerbroeselte Hasch in ihr auf und
verknetet
das Marzipan mit dem Ganzen. Dann fuegt man Puderzucker dazu, bis die
Masse
wieder so fest ist, wie Marzipan sein sollte, formt Kugeln (z.B. 6, eben
Marzipankugel-Groesze) und rollt diese in Zimt, Kakaopulver o.ae..

2.1.10. Majoun
--------------
Die gelaeufigste Hanf-Zubereitung der islamischen Laender ist Majoun.
Die
Rezepte sind natuerlich regional verschieden, generell gilt aber dieses,
das
heute noch in Marokko angewendet wird:
Zutaten:
- 1 Tasse Khif (= Bluetenstaende des Hanfs, bei Haschisch aufgekruemelt
1/5
der Menge je nach Qualitaet, eher weniger)
- 1/2 Tasse feingehackte Datteln
- 1/2 Tasse Mandeln oder Nuesse, gemahlen
- 1/4 Tasse dunkler Honig
- 1/4 Tasse Wasser
- 1/2 Teeloeffel gemahlener Ingwer
- 1/2 Teeloeffel gemahlener Muskat
- 1/2 Teeloeffel gemahlener Zimt
- evtl. 1 Teeloeffel Anis-Samen
- 1 Eszloeffel Butter
- 5 Eszloeffel Orangenbluetenwasser
Zubereitung: Der Hanf wird auf schwacher Hitze leicht angeroestet und
zu
Puder zerstoszen. Nun werden die Datteln, die Mandeln, Honig, Wasser,
Gewuerze und (je nach Geschmack) Anis-Samen beigemischt und das ganze
auf
maesziger Hitze verkoechelt, bis die Fruechte weich sind.
Anschlieszend wird die Butter eingeruehrt, und nach dem Erkalten der
Masse
das Orangenbluetenaroma. Majoun wird als Konfekt gereicht.

Liebe Gruesse

Karin
--
http://www.webnett.de/klartext

Lasst uns die Suechtigen lieb haben, sonst toeten wir sie

francisk

unread,
Dec 1, 2000, 3:00:00 AM12/1/00
to
nun, nachdem die gesellschaft (und die gerichte) auch prostitution als
"normales" gesellschafts der brd anerkannt haben stets das bzgl hasch nich
aus:
desshalb bin ich doch etwas ob dieser anfrage verblüfft!
dienstlich gesehen muss ich da doch warnen!
privat;-) : wir werden sicher alle noch ganz anderes erleben...
und deshalb meine ich: vorsicht bei der dosierung und bitte nur solchen
gästen servieren, die sich dessen bewusst sind!
die backrezepte gehen so weit sicher in ordnung (s.o).

a.f.s

"Harald Husemann" <pfu...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ga1f2t4v8h01l7eqt...@4ax.com...
> Hi,
>

> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.
>

> Harald

Karin Stumpf

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to

francisk <fran...@gmx.net> schrieb in im Newsbeitrag:
90955b$lve$1...@merlin.rembrandtstr.bocholt.de...

*Haschischrezepte*


> desshalb bin ich doch etwas ob dieser anfrage verblüfft!
> dienstlich gesehen muss ich da doch warnen!

Ich gehe doch mal' davon aus, dass der Frager in einem Land lebt,
wo der Konsum nicht strafbar ist ;-)))

> privat;-) : wir werden sicher alle noch ganz anderes erleben...
> und deshalb meine ich: vorsicht bei der dosierung und bitte nur
solchen
> gästen servieren, die sich dessen bewusst sind!
> die backrezepte gehen so weit sicher in ordnung (s.o).

Fein ;-))

Jochen Jansen

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Am Fri, 1 Dec 2000 11:04:04 war es Harald Husemann
<pfu...@t-online.de>, der folgendes schrieb:

> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.

Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...


Tschö/2,
JJ

-
Jochen Jansen, Anton-Schürkes-Str.11, 52525 Heinsberg-Oberbruch
Tel: 02452-939404, Fax: +49 (0)2452-939405
http://home.t-online.de/home/Jochen.Jansen/index.html

*Powered by IBM's OS/2 WARP *

Werner Sondermann

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to

"Jochen Jansen" <Jochen...@T-Online.de> schrieb...

> Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
> Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...

Wie jetzt???

Linst da etwa der Herr J.J., als beflissener "Staatsbuerger", hinter der
virtuellen Gardine hervor, um gegebenenfalls vermeintliche Straftaten
umgehend den dafuer zustaendigen Stellen zu melden?

Sehr verwundert und befremdet
Sondermann

--
Der allergroesste Arsch im Land,
das ist und bleibt der Denunziant.
[Deutscher Volksmund]

Georg Mueller

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Jochen Jansen <Jochen...@T-Online.de> wrote:
>Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
>Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...

Ooch mann, und ich war schon positiv ueberascht gewesen, dass wenigstens
hier im Usenet auf eine normale Frage einfach geantwortet wird, ohne dass
irgendein selbsternannter Moralapostel seinen Leitkultur-Zeigefinger
auspackt. :-((

Georg

Vava Luna

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Im Artikel <FU8irYIfMQoC-p...@Jochen.Jansen.dialin.T-Online.de>,
Jochen...@T-Online.de (Jochen Jansen) schreibt:

>Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
>Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...
>
>

>Tschö/2,
>JJ

Aber Wein saufen. Du quatscht doch fast von nix anderem.

Tschau,
Vava
--
"Im Kampf um die Gunst der Haesin ohrfeigen sich die Rammler, dass die Wolle
stiebt. Den Beginn der Rammelzeit kann man auch an herumliegender "Rammelwolle"
erkennen."

Dr. Richard Blase

Vava Luna

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Im Artikel <90aqck$13j7$1...@wrath.news.nacamar.de>, "Werner Sondermann"
<w.sond...@worldonline.de> schreibt:

>Linst da etwa der Herr J.J., als beflissener "Staatsbuerger", hinter der
>virtuellen Gardine hervor, um gegebenenfalls vermeintliche Straftaten
>umgehend den dafuer zustaendigen Stellen zu melden?

Damit die Deutschen nich am Hasch sondern am BSE oder Lungenkrebs oder Alk
sterben, wie sich das gehoert? Is eigentlich schonmal wer an Hasch gestorben,
hab ich noch nie was von gelesen?

Karin Stumpf

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to

Vava Luna <vanes...@aol.com> schrieb in im Newsbeitrag:
20001202091018...@nso-dd.aol.com...

> Im Artikel <90aqck$13j7$1...@wrath.news.nacamar.de>, "Werner Sondermann"
> <w.sond...@worldonline.de> schreibt:

Hi Vava,

> >Linst da etwa der Herr J.J., als beflissener "Staatsbuerger", hinter
der
> >virtuellen Gardine hervor, um gegebenenfalls vermeintliche Straftaten
> >umgehend den dafuer zustaendigen Stellen zu melden?

> Damit die Deutschen nich am Hasch sondern am BSE oder Lungenkrebs oder
Alk
> sterben, wie sich das gehoert? Is eigentlich schonmal wer an Hasch
gestorben,
> hab ich noch nie was von gelesen?

Nein, es gibt keinen offiziellen Haschischtoten ;-)

Wer in Deutschland lieber kifft, als saeuft, gehoert eingesperrt -
und es ist verboten, Dinge zu sich zu nehmen, an denen nicht irgend
jemand ganz offiziell und staatlich sanktioniert mitverdienen kann ;-))

Michael Holtermann

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Mahlzeit.

"Georg Mueller" <mue...@tem.etec.uni-karlsruhe.de> schrieb im Newsbeitrag
news:90auqa$otn$2...@news.rz.uni-karlsruhe.de...


> Jochen Jansen <Jochen...@T-Online.de> wrote:
> Ooch mann, und ich war schon positiv ueberascht gewesen, dass wenigstens
> hier im Usenet auf eine normale Frage einfach geantwortet wird, ohne dass

Was soll an Drogen normal sein?
Micha.

Holger Koepke

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to

Kein Kaffee? Kein Kakao? Nichtraucher? Keine Alkoholika?

Ausserdem ist nur der Genuss von bestimmten Drogen nur lokal verboten.
So haben z.B. "Geniesser" der RAUSCHdroge Alkohol in einigen Laendern
des "Nahen Osten" echte Probleme .

Think global!


Georg Mueller

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
Michael Holtermann <MHo...@gmx.de> wrote:
>Was soll an Drogen normal sein?

O.K. Fuenf Leitkulturpunkte extra fuer Dich. Und nun hol' Dir noch ein
Bier und gib' Ruhe.

Georg

Michael Lestinsky

unread,
Dec 2, 2000, 3:00:00 AM12/2/00
to
andreas krier <kr...@vanhalen.com> schrieb:
> was anderes wäre es,
> wenn jemand mit den rezepten auch gleich die wichtigste zutat mitliefern
> würde. ;-)

Hmm. SHTP: Simple Haschisch Transfer Protokol? Gibts dazu einen RFC?
*g*

Bye
Michael
--
Michael Lestinsky | GnuPG-Schluessel gegen Mail mit
mic...@zaphod.rhein-neckar.de | subject: send gpg-key
http://home.pages.de/~M.Lestinsky | ICQ: 31532523

Michael Holtermann

unread,
Dec 2, 2000, 6:57:42 PM12/2/00
to

"Georg Mueller" <mue...@tem.etec.uni-karlsruhe.de> schrieb im Newsbeitrag
news:90bt2b$h2o$1...@news.rz.uni-karlsruhe.de...

> Michael Holtermann <MHo...@gmx.de> wrote:
> >Was soll an Drogen normal sein?
> O.K. Fuenf Leitkulturpunkte extra fuer Dich. Und nun hol' Dir noch ein

Was soll das jetzt mit diesem dusseligen Begriff der Leitkultur? Gehts um
Politik oder Gesundheit?

> Bier und gib' Ruhe.

Ausgerechnet Bier. Damit kannst Du mich jagen ;-).

> Georg
Micha.


Michael Holtermann

unread,
Dec 2, 2000, 7:06:49 PM12/2/00
to
Moin Holger!
"Holger Koepke" <hol...@koepke.net> schrieb im Newsbeitrag
news:0afi2tcfkggg0ttul...@4ax.com...

On Sat, 2 Dec 2000 16:50:16 +0100, "Michael Holtermann"
> <MHo...@gmx.de> wrote:
> >Mahlzeit.
> >Was soll an Drogen normal sein?
> > Kein Kaffee? Kein Kakao? Nichtraucher? Keine Alkoholika?

Kaffee: Zugegeben. Kakao: nein. Nichtraucher: Ja, überzeugter. Alkohol: Sehr
wenig.

> Ausserdem ist nur der Genuss von bestimmten Drogen nur lokal verboten.

Macht es das besser? Rauchen ist auch nicht verboten und verursacht Krebs.
Etwas zu tun, nur weil es nicht verboten ist muss noch lange nicht heißen,
dass es angebracht ist, es zu tun. Mit Hasch den Anfang, und dann weiter zum
Stäkeren und übers Bahnhofsklo zum nöchsten Friedhof. Schön dämlich.
Braucht Ihr das Zeug wirklich um Euch gut zu fühlen? Dann seid Ihr schon
abhängig und braucht qualifizierte Hilfe.

> So haben z.B. "Geniesser" der RAUSCHdroge Alkohol in einigen Laendern
> des "Nahen Osten" echte Probleme .

Tja, dann gehts auch ohne. Oder nicht? Wie oben gesagt, ich hab nichts gegen
ein gepflegtes Gals Wein. Aber ich bin nicht drauf angewiesen. Und wieder
anderswo werden Drogenkonsumenten aufs härteste bestraft.

> Think global!
Mach ich. Aber ich denke auch an meine Gesundheit.

Micha.


Ozan Ayyüce

unread,
Dec 2, 2000, 8:15:44 PM12/2/00
to
Michael Holtermann schrieb:

> > Ausserdem ist nur der Genuss von bestimmten Drogen nur lokal verboten.
>
> Macht es das besser? Rauchen ist auch nicht verboten und verursacht Krebs.
> Etwas zu tun, nur weil es nicht verboten ist muss noch lange nicht heißen,
> dass es angebracht ist, es zu tun. Mit Hasch den Anfang, und dann weiter zum
> Stäkeren und übers Bahnhofsklo zum nöchsten Friedhof. Schön dämlich.
> Braucht Ihr das Zeug wirklich um Euch gut zu fühlen? Dann seid Ihr schon
> abhängig und braucht qualifizierte Hilfe.

UAAAH! Einstiegsdroge ick hör' dir tapsen!


Ozan
--
"Oohh, i think there was something funny in this hippie"

Pierre Sally Rohr

unread,
Dec 2, 2000, 10:29:17 PM12/2/00
to
Hallo Freunde!

Michael Holtermann <MHo...@gmx.de> schrieb in im Newsbeitrag:
90c4ut$m29u$4...@ID-3470.news.dfncis.de...


> Mit Hasch den Anfang, und dann weiter zum
> Stäkeren und übers Bahnhofsklo zum nöchsten Friedhof.

Alle Heroinkonsumenten haben früher Milch getrunken
Folglich ist Milch die Einstiegsdroge für Heroin?

> ich hab nichts gegen ein gepflegtes Gals Wein. Aber ich bin nicht drauf
angewiesen

Löblich! Gerade Rotwein ist excellent fürs Herz. Wo wir gerade beim Thema
sind: Cannabis hat ebenfals seine medizinisch positiven Seiten (u.a. in der
Krebstherapie, für den Hausgebrauch: Gegen Appetitlosigkeit)

Wie heißt es so schön? Die Dosis macht das Gift.

Im Übrigen: Ich nehme keine Cannabisprodukte zu mir (seit etwa 10 Jahren)
und trotzdem ist es mir wirklich egal*, ob jemand THC konsumiert oder nicht.
Es zwingt denjenigen ja niemand.

> > Think global!
> Mach ich. Aber ich denke auch an meine Gesundheit.

s. o.

*(Drogen machen gleichgültig. Ist mir egal)

greez
Pierre

--
Handwerker findet man in den Gelben Seiten.
Wissen über Wein findet man bei www.winecat.de

Tom Frank

unread,
Dec 2, 2000, 4:00:00 PM12/2/00
to
Hallo Michael ...

... am 02.12.00 schriebst Du u.a.:

> Was soll an Drogen normal sein?

... Frage was ist normal ?

Basis: Das Normale wird von der Mehrheit oder von der
Macht definiert.

... Frage: Was sind Drogen ?

Basis: Drogen sind alle Stoffe, die ein Mensch zu sich
nimmt (isst, trinkt, raucht, spritzt) um sich damit eine
Gefuehlsaenderung zu verschaffen, die ueber das Satt
werden hinausgeht:

Koffein, Teein, Nikotin, Alkohol, Haschisch, LSD, Kokain
usw.

... Warum sollen also Drogen nicht normal sein ?

Wieviel Prozent der Menschen nutzen oben genannte
Wirkstoffe - ?

... Damit will ich nicht ausdruecken, dass ich Drogenkonsum
fuer gut halte. Es scheint bei genauerem Hinsehen
durchaus eher unnormal zu sein _keine_ Drogen zu nutzen.


bye

tom

alex

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to

Michael Holtermann schrieb:


>
> Moin Holger!
> "Holger Koepke" <hol...@koepke.net> schrieb im Newsbeitrag
> news:0afi2tcfkggg0ttul...@4ax.com...
> On Sat, 2 Dec 2000 16:50:16 +0100, "Michael Holtermann"
> > <MHo...@gmx.de> wrote:
> > >Mahlzeit.
> > >Was soll an Drogen normal sein?

95% der bevölkerung nehmen drogen irgendeiner art also sind sie normal

> > > Kein Kaffee? Kein Kakao? Nichtraucher? Keine Alkoholika?
>
> Kaffee: Zugegeben. Kakao: nein. Nichtraucher: Ja, überzeugter. Alkohol: Sehr
> wenig.
>
> > Ausserdem ist nur der Genuss von bestimmten Drogen nur lokal verboten.
>
> Macht es das besser? Rauchen ist auch nicht verboten und verursacht Krebs.
> Etwas zu tun, nur weil es nicht verboten ist muss noch lange nicht heißen,
> dass es angebracht ist, es zu tun. Mit Hasch den Anfang, und dann weiter zum
> Stäkeren und übers Bahnhofsklo zum nöchsten Friedhof. Schön dämlich.
> Braucht Ihr das Zeug wirklich um Euch gut zu fühlen? Dann seid Ihr schon
> abhängig und braucht qualifizierte Hilfe.

man liest heraus, dass du noch selbst keine erfahrungen mit haschisch
gemacht hast und du nur die meinung diverser propagandistischer medien
wiederzugeben scheinst.

ich glaube die wenigsten haschkonsumenten BRAUCHEN wirklich den durch
haschisch erfahrenen rausch. es ist eben in manchen situationen ganz
angenehm so wie an manchen tagen eben abends ein glas wein angenehm sein
kann. süchtig wirst du von beiden kaum.



> > So haben z.B. "Geniesser" der RAUSCHdroge Alkohol in einigen Laendern
> > des "Nahen Osten" echte Probleme .
>
> Tja, dann gehts auch ohne. Oder nicht? Wie oben gesagt, ich hab nichts gegen
> ein gepflegtes Gals Wein. Aber ich bin nicht drauf angewiesen. Und wieder
> anderswo werden Drogenkonsumenten aufs härteste bestraft.

und wieder anderswo gehören sog. "naturdrogen" wie wilde beeren oder
pilze (meskalin) zur kultur zahlreicher naturvölker wie zur deutschen
kultur scheinbar die intoleranz.

gruss,
@lex
--
They say you're beautiful and they'll always let you in
But doors are never open to the child without the trace of sin

mailto:alexand...@stud.tu-muenchen.de
icq: 74427392
http://www.stud.tu-muenchen.de/~alexander.kralj/
schuhgrösse: 44


Wolfgang Krietsch

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
On Sun, 3 Dec 2000 00:00:00 CET, j...@kanno.kruemel.org (Tom Frank) wrote:

> Basis: Drogen sind alle Stoffe, die ein Mensch zu sich
> nimmt (isst, trinkt, raucht, spritzt) um sich damit eine
> Gefuehlsaenderung zu verschaffen, die ueber das Satt
> werden hinausgeht:
>
> Koffein, Teein, Nikotin, Alkohol, Haschisch, LSD, Kokain
> usw.

Zumindest bei Kaffe und Tee würde ich bestreiten, daß deren primärer Zweck
eine Gefühlsänderung sein soll. Und auch bei Alkohol muß das nicht
zwangsläufig so sein ...

>... Damit will ich nicht ausdruecken, dass ich Drogenkonsum
> fuer gut halte. Es scheint bei genauerem Hinsehen
> durchaus eher unnormal zu sein _keine_ Drogen zu nutzen.

... weshalb ich diesen Schluß für sehr eigenartig halte.


Ciao,
Wolfgang

--
Many people would rather die than think; in fact,
most do. - Bertrand Russell

Holger Koepke

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
On Sun, 03 Dec 2000 12:54:36 +0100, Wolfgang Krietsch
<wkri...@gmx.de> wrote:

>Zumindest bei Kaffe und Tee würde ich bestreiten, daß deren primärer Zweck
>eine Gefühlsänderung sein soll. Und auch bei Alkohol muß das nicht
>zwangsläufig so sein ...

In "Rausch und Realitaet" (Klett) wird als Drogen definiert, was "die
Befindlichkeit, die Stimmung, das Bewusstsein oder die Wahrnehmung"
aendert. Und genau diese Definition trifft wohl auch bei Kaffee und
Tee zu. Denn ich z.B. nehme meinen Morgenkaffee sehr wohl zu mir, um
meinen Kreislauf anzuregen.


Heiko Hermann

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Was Wolfgang Krietsch <wkri...@gmx.de> zu sagen hatte:

> Zumindest bei Kaffe und Tee würde ich bestreiten, daß deren primärer Zweck
> eine Gefühlsänderung sein soll. Und auch bei Alkohol muß das nicht
> zwangsläufig so sein ...

Bei Kaffee würde ich sagen: sogar noch eher als beim Alkohol. Ohne
Statistiken zu kennen stelle ich mal in den Raum, dass die Mehrheit aller
Kaffeetrinkenden diesen in der Frühe zum Zwecke des Wachwerdens zu sich
nehmen. Eindeutig eine erwünschte Gefühlsänderung.

Heiko
--
Ich bin gar nicht da

karin steiner

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
ARGL!!!

ich bin enttaeuscht, in einer so lecker-kulinarisch-essbegeisterten
Newsgroup lesen zu muessen, dass Haschisch Einstiegsdroge, Alltagsgift
oder sonstwas sein soll...

Essen regt die Sinne an, genauso wie es manch Substanz tut; die Menge
macht das Gift und wer verurteilt, dass eine Vielzahl an Menschen sich
ihr Leben mit sinnlichen Genuessen - egal welcher Art auch immer -
verhuebscht, der hat nicht viel gelernt.
Wenn ich daran denke, wie schaedlich eigentlich Erdnusslocken mit
ihren gehaerteten Fetten und Farb- bzw. Geschmackstoffen ist, muesste
ich jede Woche auf diesen unglaublichen Genuss feinster Chemie
verzichten. Oder auf Fleisch; ueberzuechtet, vollgestopft mit Stress
und Hormonen....
Jedem sein Rausch, seine Freude und sein Genuss.
Auf den Umgang kommt es an.
Mensch kann denken und handeln und das macht er grundsaetzlich
garnicht so schlecht.
Also: Haschischplaetzchen koennen sicher sehr fein sein; in angenehmer
Umgebung genossen, in der idealen Menge koennen sie eine koestliche
Ergaenzung zum grauen Alltag sein - und um einiges interessanter als
Fernsehen.


Rezepte (gefunden im Inetz):

Kekse:

200 g Zucker
4 Eier
1 Tasse Mehl
1 Tasse geschmolzene Butter
Schale einer Zitrone oder Zitronen Aroma
50 g Bitterschokolade
Hasch nach Belieben
ca.3 - 4 g
Backförmchen aus Papier

Herstellung:

Zucker und Eier zu einer schaumigen Creme rühren. Das Mehl darüber
sieben und untermischen. Die Nüsse und Zitronenschale dazugeben. Das
Hasch klein bröseln, in die geschmolzene Butter geben und alles unter
die Masse mischen. Die Schokolade schmelzen lassen, und ebenso unter
die Masse geben. Papierförmchen zu 2 / 3 mit der Masse füllen und bei
200 Grad ca. 25 Minuten backen.

Sesamkugeln

Zutaten:

10 g Gras
80 g gemahlene Sesamsamen
3 Essl. gemahlene Mandeln
1 / 4 Teel. Zimt
1 / 4 Teel. Ingwer
1 / 4 Teel. Muskatblüte
1 Prise Gewürznelke
1 Spritzer Rosen od. Orangenblütenwasser
1 / 4 Tasse Honig
1 Essl. gesalzene Butter
ganze Sesamsamen zum bestreuen

Herstellung:

Das getrocknete Gras pulverisieren (eventuell für ca. 5 min. in den
Gefrierschrank legen, damit die Restfeuchtigkeit verschwindet). Dann
die gemahlenen Sesamsamen in einem Topf anrösten und mit dem Gras
mischen. Die gemahlenen Mandeln, Zimt, Muskatblüte, gemahlene
Gewürznelken, gemahlener Ingwer, 1 Spritzer Rosen- oder
Orangenblütenwasser, und feinsten Honig (dunkler Waldhonig) dazugeben
und mischen. Verrühre dies nun in einem Eisentopf mit 1 Essl.
gesalzener Butter, bis alles auf kleiner Flamme heiss geworden ist.
Abkühlen lassen, und walnussgrosse Kugeln formen, die in ganzen,
gerösteten Sesamsamen gerollt werden. Die Kugeln sind lange haltbar.

On Fri, 01 Dec 2000 12:04:04 +0100, Harald Husemann
<pfu...@t-online.de> wrote:

>Hi,
>


>wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
>Haschischplätzchen schicken.
>

>Harald


Angelique Presse

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Hallo Jochen

Jochen Jansen wrote:

> > wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> > Haschischplätzchen schicken.
>

> Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
> Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...

Aäääh, ich glaube, da hast Du was falsch verstanden. Hier hat niemand
irgendwen dazu aufgefordert, solche Plätzchen zu backen. Und die
Weitergabe von Rezepten ist wohl auch nicht verboten. Oder neuerdings
doch?

*verwirrt*

Angelique

--
begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
Ich bin ein Signature Virus. Verbreite mich!
end

Angelique Presse

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Hallo Michael

Michael Holtermann wrote:
>
> Was soll an Drogen normal sein?

Naja, es gibt auch solche, die erlaubt und gesellschaftlich anerkannt
sind. Ich glaube nicht, daß Hasch gefährlicher ist, als Alk. Und
Rauchen macht auch süchtig. Trotzdem regt sich niemand (naja, _fast_)
über Raucher auf...

Gruß, Angelique

Angelique Presse

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Hallo Michael

Michael Holtermann wrote:

> Macht es das besser? Rauchen ist auch nicht verboten und verursacht Krebs.
> Etwas zu tun, nur weil es nicht verboten ist muss noch lange nicht heißen,
> dass es angebracht ist, es zu tun. Mit Hasch den Anfang,

Naja, ich persönlich fühle mich aber deutlich weniger belästigt, wenn
jemand Haschplätzchen ißt, als wenn er raucht. Da wird _meine_
Gesundheit dann zumindest nicht noch mit beeinträchtigt.

Angelique Presse

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to

Michael Holtermann wrote:

>
> Tja, dann gehts auch ohne. Oder nicht? Wie oben gesagt, ich hab nichts gegen
> ein gepflegtes Gals Wein. Aber ich bin nicht drauf angewiesen.

Ebend. Und genauso denken andere eben über Hasch. Warum nicht
gelegentlich mal eine kiffen...

Denk mal drüber nach.

Angelique Presse

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Hallo Wolfgang

Wolfgang Krietsch wrote:

> Zumindest bei Kaffe und Tee würde ich bestreiten, daß deren primärer Zweck
> eine Gefühlsänderung sein soll.


Na, dann solltest Du mich mal morgens _vor_ meiner ersten Tasse Kaffee
erleben ;-))

Naja, oder auch lieber nicht. Ich bin dann nämlich absolut nicht
ansprechbar und werfe dann auch schon mal mit Gegenständen um mich,
wenn man mir komisch kommt. Nach dem Kaffee sehe ich die Welt wieder
wesentlich gelassener. Und genau deshalb trinke ich ihn auch!

Gruß, Angelique

Juergen Boedecker

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
Harald Husemann schrieb:

> wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
> Haschischplätzchen schicken.

Hallo Mampfer,

nach dem Mitlesen seit dem 22.11.00 in dieser NG und diesem
bescheuerten Geseiere über Pro und Contra Drogen und kann ich nur
sagen, daß mindestens zwei Drittel von Euch eine Merkbefreiung
verdient haben. Ich klinke mich aus. Wer meint, dies kommentieren zu
müssen, tut das bitte an mich. Hier lese ich sowieso nicht mehr mit.

Ciao
Jürgen

PS: f´up2 poster

Henning Sponbiel

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to
On Sun, 03 Dec 2000 12:54:36 +0100, Wolfgang Krietsch wrote:

>> Basis: Drogen sind alle Stoffe, die ein Mensch zu sich
>> nimmt (isst, trinkt, raucht, spritzt) um sich damit eine
>> Gefuehlsaenderung zu verschaffen, die ueber das Satt
>> werden hinausgeht:
>>
>> Koffein, Teein, Nikotin, Alkohol, Haschisch, LSD, Kokain
>> usw.
>

>Zumindest bei Kaffe und Tee würde ich bestreiten, daß deren primärer Zweck
>eine Gefühlsänderung sein soll.

Du solltest mich mal morgens ohne Kaffee erleben.

Henning
--
gelobt sei, was hart macht, gepriesen sei detebe.
Rita "Maharani" Fernsler in de.talk.bizarre (detebe)

Werner Sondermann

unread,
Dec 3, 2000, 3:00:00 AM12/3/00
to

"Juergen Boedecker" <j-boe...@web.de> schrieb...

> nach dem Mitlesen seit dem 22.11.00 in dieser NG und diesem
> bescheuerten Geseiere über Pro und Contra Drogen und kann ich nur
> sagen, daß mindestens zwei Drittel von Euch eine Merkbefreiung
> verdient haben. Ich klinke mich aus. Wer meint, dies kommentieren zu
> müssen, tut das bitte an mich. Hier lese ich sowieso nicht mehr mit.

Koenntest du Deine Aussage moeglicherweise praezisieren?
Wie kommst du nach so kurzer Zeit auf die 2/3 und wen meinst du mit "Euch"?
Da haben sich doch gar nich so viele Leute dran beteiligt an der
Diskussion.

Tschau
Werner

--
Wenn Du essen willst,
beleidige nicht den Koch


Michael Holtermann

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Moin Henning!

"Henning Sponbiel" <spon...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:90ebvt.3...@henning.sponbiel.de...


> Du solltest mich mal morgens ohne Kaffee erleben.

So schlimm? ;-)

Gruß, Micha.

Jochen Reinecke

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
On Fri, 01 Dec 2000 12:04:04 +0100, Harald Husemann
<pfu...@t-online.de> wrote:

>wer ist so nett, und kann mir ein paar Rezepte für leckere
>Haschischplätzchen schicken.

So. Zurück zum Thema.
Es ist ganz einfach. Nimm normale Plätzchenrezepte (Gut: Zimsterne)
und brösel Dope rein. Fertig. Wichtig ist, dass der Teig ordentlich
Butter, Margarine oder Öl enthält, damit das THC gelöst wird. Sonst
wirkt´s nicht. Viel Spaß - und: VORSICHT. Die Zeitverzögerung
verleitet zum mampfen. Immer schön einen Keks essen und zwei Stunden
warten. Sonst wird's ein bunter Abend...........

Jochen

Doris Walter

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
>

Ich habe diesen Thread jetzt verfolgt (ehrlich gesagt habe ich nur zwei
oder drei gelesen) und jetzt muss ich m einen Senf auch noch dazugeben:

Seit ihr alle GAGA?

Wenn ich einen Witz bei der Sache übersehen haben sollte, bitte ich um
Entschuldigung!

Doris

Ozan Ayyüce

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Doris Walter schrieb:

> Ich habe diesen Thread jetzt verfolgt (ehrlich gesagt habe ich nur zwei
> oder drei gelesen) und jetzt muss ich m einen Senf auch noch dazugeben:
>
> Seit ihr alle GAGA?

erzähl' uns doch mal WARUM du das fragst.

Jochen Jansen

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Am Sat, 2 Dec 2000 22:28:27 war es Georg Mueller
<mue...@tem.etec.uni-karlsruhe.de>, der folgendes schrieb:

> O.K. Fuenf Leitkulturpunkte extra fuer Dich.

Du nutzt gerne das Wort Leitkultur, oder?
Dann lern doch mal, was es bedeutet!

Tschö/2,
JJ

-

"Guten Tag und willkommen zum Mittagsmagazin in WDR2, guten Morgen,
liebe Studenten" WDR2-Mittagsmagazin

Martin Hoefs

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Jochen...@T-Online.de (Jochen Jansen) wrote:
>Du nutzt gerne das Wort Leitkultur, oder?
>Dann lern doch mal, was es bedeutet!


*ROTFLOL* Wo denn? Die CDU streitet doch selbst intern immer noch,
was damit wohl gemeint sein könnte!


Gruss, Martin

--
_____________________________________________________________
NewsGroups Suchen, lesen, schreiben mit http://netnews.web.de

Kumpf

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Also langsam ist das schon nervend.

Zucker ist im übrigen auch ein suchtstoff, wenn euch das weiterhilft.

Gruß

Günther Schomann

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
>
>
> Besitz und Weitergabe von Betäubungsmitteln sind Straftatbestände!
> Öffentlich zu Straftaten aufzurufen ist schon außerordentlich dumm...
>

Das stimmt. Aber wenn ich es richtig sehe wurde hier aufgerufen ein
Rezept zu nennen, was wiederum nicht strafbar ist.

Gruß, Günther

*********************************************************
Wo war ich noch mal nicht stehen geblieben bevor ich weitergedacht habe?
*********************************************************

Doris Walter

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Ne, erzähl ich nicht und ich werde mich auch hierzu nicht weiter äußern,
habe es schon bereut überhaupt etwas geschrieben zu haben. Ich glaube wenn
hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich in dieser Newsgroup
nichts mehr zu suchen.

Doris


Ozan Ayyüce schrieb:

Ozan Ayyüce

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Doris Walter schrieb:

> Ne, erzähl ich nicht und ich werde mich auch hierzu nicht weiter äußern,
> habe es schon bereut überhaupt etwas geschrieben zu haben. Ich glaube wenn
> hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich in dieser Newsgroup
> nichts mehr zu suchen.

es wurden mit Sicherheit schon Rezepte mit Rotwein gepostet. Warum
bist du damals geblieben?

Auf Wiedersehen Gutmensch,

Georg Mueller

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Doris Walter <Fam.W...@t-online.de> wrote:
>Ne, erzähl ich nicht und ich werde mich auch hierzu nicht weiter äußern,
>habe es schon bereut überhaupt etwas geschrieben zu haben. Ich glaube wenn
>hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich in dieser Newsgroup
>nichts mehr zu suchen.

Das glaube ich auch. Das Usenet sollte vor Menschen mit solch altmodischen
und irrationalen Ansichten besser verschont bleiben. Sie sind hier in der
Tat falsch.

G.

Vava Luna

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Im Artikel <90ei6n$1umj$2...@wrath.news.nacamar.de>, "Werner Sondermann"
<w.sond...@worldonline.de> schreibt:

>Koenntest du Deine Aussage moeglicherweise praezisieren?
>Wie kommst du nach so kurzer Zeit auf die 2/3 und wen meinst du mit "Euch"?
>Da haben sich doch gar nich so viele Leute dran beteiligt an der
>Diskussion.

Ey, er liest doch sowieso nich mehr mit, is also egal.

Tschau,
Vava
--
"Im Kampf um die Gunst der Haesin ohrfeigen sich die Rammler, dass die Wolle
stiebt. Den Beginn der Rammelzeit kann man auch an herumliegender "Rammelwolle"
erkennen."

Dr. Richard Blase

Henning Sponbiel

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
On Mon, 4 Dec 2000 09:39:27 +0100, Michael Holtermann wrote:

>>Du solltest mich mal morgens ohne Kaffee erleben.
>
>So schlimm? ;-)

Fuer _mich_ nicht so sehr.

nina corda

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
"Michael Holtermann" <MHo...@gmx.de> schrieb:

> Mahlzeit.
>
> "Georg Mueller" <mue...@tem.etec.uni-karlsruhe.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:90auqa$otn$2...@news.rz.uni-karlsruhe.de...
>> Jochen Jansen <Jochen...@T-Online.de> wrote:
>> Ooch mann, und ich war schon positiv ueberascht gewesen, dass wenigstens
>> hier im Usenet auf eine normale Frage einfach geantwortet wird, ohne dass


>
> Was soll an Drogen normal sein?

stimmt. lasst uns doch grosse knaeste bauen fuer all die wein-, bier-,
schnaps-, kaffee-, tee-trinker, fuer die schokoladeesser, due raucher
und all die anderen genusssuechtigen. dann kannst du dich hier ganz
alleine unterhalten.

nina

nina corda

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
"Michael Holtermann" <MHo...@gmx.de> schrieb:

>> <MHo...@gmx.de> wrote:
>> >Mahlzeit.


>> >Was soll an Drogen normal sein?

>> > Kein Kaffee? Kein Kakao? Nichtraucher? Keine Alkoholika?
>
> Kaffee: Zugegeben. Kakao: nein. Nichtraucher: Ja, überzeugter. Alkohol: Sehr
> wenig.

sprechen wir hier von mengen, oder vom prinzip?

>> Ausserdem ist nur der Genuss von bestimmten Drogen nur lokal verboten.


>
> Macht es das besser? Rauchen ist auch nicht verboten und verursacht Krebs.
> Etwas zu tun, nur weil es nicht verboten ist muss noch lange nicht heißen,

> dass es angebracht ist, es zu tun. Mit Hasch den Anfang, und dann weiter zum
> Stäkeren und übers Bahnhofsklo zum nöchsten Friedhof. Schön dämlich.
> Braucht Ihr das Zeug wirklich um Euch gut zu fühlen? Dann seid Ihr schon
> abhängig und braucht qualifizierte Hilfe.

vom hasch zum bahnhofsklo, haste das inner bild gelesen?

>> So haben z.B. "Geniesser" der RAUSCHdroge Alkohol in einigen Laendern
>> des "Nahen Osten" echte Probleme .


>
> Tja, dann gehts auch ohne. Oder nicht? Wie oben gesagt, ich hab nichts gegen

> ein gepflegtes Gals Wein. Aber ich bin nicht drauf angewiesen. Und wieder
> anderswo werden Drogenkonsumenten aufs härteste bestraft.

hin und wieder einen joint rauchen hat auch nicht mit "darauf
angewiesen" zu tun.

>> Think global!
> Mach ich. Aber ich denke auch an meine Gesundheit.

protein fuer dich!
mir ist neu, das thc gesundheitsgefaehrdend ist..

nina

Cornelius Rosenschon

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to Fam.W...@t-online.de
Hallo Doris!

> >hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich in dieser Newsgroup
> >nichts mehr zu suchen.

Das ist völlig falsch, nicht DU hast hier nichts zu suchen! Ich glaube,
daß die wenigsten drm-Teilnehmer eine Fixerkarriere vorzuweisen haben.
Von Vava habe ich gelernt, daß es auch ein Drogen-Gruppe gibt.
Vielleicht hift der Tip, daß einige Verirrte, das für sie richtige Forum
finden.

> Das glaube ich auch. Das Usenet sollte vor Menschen mit solch altmodischen
> und irrationalen Ansichten besser verschont bleiben. Sie sind hier in der
> Tat falsch.

Der Schreibers outet sich, eine Antwort ist das nicht wert! Ob andere,
die sich ebenfalls geoutet haben, in drm noch eine Antwort wert sind,
muß jeder für sich entscheiden.

Gruß
Conny

Werner Sondermann

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to

"Doris Walter" <Fam.W...@t-online.de> schrieb unter anderem....
> Ich glaube wenn hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich
> in dieser Newsgro nichts mehr zu suchen.
.....

??¿?
¿¿?
¿¿
?
Zum Ende des 20sten Jahrhunderts scheint hier langsam die grosse
Verabschiedungswelle anzulaufen - aus welchen Gruenden auch immer?

'Will mich nun - nach mehr als einem Jahr - auch verabschieden und noch
bedanken, wie es Gunter Thierauf getan: 'wuensche allen Erfolg und alles
Gute fuer's neue Jahrtausend, lasst Euch nich' verwursten, bleibt so
kompetent und leidenschaftslos wie Ihr immer gewesen.

Bye bye!

Der alte Sondermann

--
Solange ein altes Pferd noch lebt,
bleibt es seinem Charakter treu.
[aus China]

Cornelius Rosenschon

unread,
Dec 4, 2000, 3:00:00 AM12/4/00
to
Hallo Werner!
Wäre schade um Dich! PC gepfändet?

> Verabschiedungswelle anzulaufen - aus welchen Gruenden auch immer?

BSE? Auch wenn sich drm als heimliche Drogenhochburg entpuppt, gibt es doch
auch viele nützliche Teilnehmer!

Gruß Conny


karin steiner

unread,
Dec 4, 2000, 7:33:36 PM12/4/00
to
yes.
machen wir doch beim Mampf weiter!!
....wie waers mit ein paar leckeren Rezepten; z.b.
der indischen Kueche, da such ich immer wieder....

:)))) Karin

>
>Das glaube ich auch. Das Usenet sollte vor Menschen mit solch altmodischen
>und irrationalen Ansichten besser verschont bleiben. Sie sind hier in der
>Tat falsch.
>

>G.

Henning Sponbiel

unread,
Dec 5, 2000, 2:45:22 AM12/5/00
to
On Mon, 04 Dec 2000 19:12:15 +0100, Doris Walter wrote:

>Ne, erzähl ich nicht und ich werde mich auch hierzu nicht weiter äußern,

>habe es schon bereut überhaupt etwas geschrieben zu haben. Ich glaube wenn


>hier solche Beiträge und Rezepte gepostet werden habe ich in dieser Newsgroup
>nichts mehr zu suchen.

Du hast "Ich lasse mir doch meine Vorurteile nicht so einfach
kaputtmachen!" ziemlich flasch geschrieben.

Michael Holtermann

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
Tach nochmal.
Wie der eine oder andere vor mir werde ich mich hier zu diesem Thema das
letzte Mal äußern. Wer dann noch weiter sprechen will kann ja auf passendere
NGs ausweichen.

Da ich zm Glück keine eigenen Erfahrungen mit (nennen wir sie mal) illegale
Drogen (denn sie sind illegal) habe (etwas, worauf ich stolz bin), stütze
ich mich auf Erfahrung, Wissen und Erfahrung anderer. Deshalb zitiere ich
nur ein paar Stichworte in der Hoffnung, dass diejenigen unter euch, die
illegale Drogen
konsumieren noch einmal drüber nachdenken. Ich empfehle dringend, sich vorm
nächsten Joint nochmal schlau zu machen, was da genau abläuft (chemisch.,
psychisch, sozial). Denn das scheint euch zu fehlen.

1. Die Wirkung einer Droge mit einer anderen Droge zu verharmlosen (Kaffee,
Wein...) ist keine sehr gelungene Argumentation.
2. Auch wenn Haschisch keine physische Abhängigkeit hervorruft, sso entsteht
doch eine psychische Abhängigkeit. Es verändert die Wahrnehmung. Anders als
Alkohol aber nicht für ein paar Stunden sondern fü mehrere Tage und länger
(was kein Argument für Alkohol ist, siehe 1.).
3. Haschisch ist für viele eine Einstiegsdroge.
4. Das Zeug ist wirkt auch noch Moanate nach dessen Einnahme.
5. Jeder, der Drogen (und hier meine ich jatzt ganz allgemein Drogen) zu
sich nimmt, muss das vor sich selbst, seinen Kindern, der Gesellschaft und
dem Staat verantworten. (BTW: Wer garantiert euch, dass hier kein
Drogenfahnder mitliest?)
6. Drogen bzw. die darin enthaltenen Substanzen wurden und werden in der
Medizin eingesetzt (war es Haschisch oder Kokain, was von Bayer entdeckt
wurde?). Sie deshalb für ungefährlich zu halten ist falsch.

Für weitere Information füttere man eine beliebige Suchmaschine mit dem
Suchbegriff "Haschisch". Ich stütze mich hier auf
http://tick.informatik.uni-stuttgart.de/~bufemc/framedef.htm (nur einer von
vielen Hunderten Links).

Noch ein Bild am Schluss: ich könnte, wenn ich keine anderen Sorgen hätte,
aus dem zweiten Stock springen und mit einem blauen Auge davonkommen. Viel
wahrscheinlicher ist es aber, dass ich mir irgendetwas breche oder mich zu
Tode stürze.

In der Hoffnung, euch ein schlechtes Gewissen gemacht zu haben (gleichwohl
wissend, dass genau das höchstwahrscheinlich nicht der Fall sein wird (ein
Zeichen von Abhängigkeit))
Micha.

Gunter Bengel

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
"Michael Holtermann" <MHo...@gmx.de> writes:

> Tach nochmal.
....


>
> In der Hoffnung, euch ein schlechtes Gewissen gemacht zu haben (gleichwohl
> wissend, dass genau das höchstwahrscheinlich nicht der Fall sein wird (ein
> Zeichen von Abhängigkeit))
> Micha.
>


Vorsicht! Moralinsäure ist auch ein starkes Suchtmittel
--
Gunter Bengel <ben...@math.uni-muenster.de>
Mathematisches Institut der WWU Muenster
Einsteinstrasse 62 , D-48149 Muenster,Germany
Tel. 0251/83-32484

Petra Holzapfel

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
Hallo Karin,

Am Tue, 05 Dec 2000 00:33:36 GMT, schrieb karin steiner <not...@ocean.at>:

>....wie waers mit ein paar leckeren Rezepten; z.b.
>der indischen Kueche, da such ich immer wieder....

erst gestern gekocht:

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.05

Title: Kebab-Curry (Kaschmir)
Categories: Lamm, Hackfleisch, Tomate, Joghurt, Indien
Yield: 6 Portionen

MMMMM---------------------------KEBABS--------------------------------
900 g Lammhackfleisch; sehr fein
3 ts Fenchel; gemahlen
1 1/2 ts Ingwerpulver
6 lg Schwarze Kardamomkapseln
1 1/2 ts Rotes Chilipulver
1 tb Oel
Salz
1 Ei

MMMMM---------------------------SAUCE--------------------------------
5 tb Sahnejoghurt
6 tb Oel
1 1/4 l ;Wasser, heiss
8 Nelken
5 Cm Zimtstange
4 sm Tomaten; gehackt
1 tb Tomatenmark
2 tb Rotes Chilipulver
1 ts Ingwerpulver
;Salz

MMMMM----------------ERFASST *RK* AM 04.12.00 VON---------------------
-Petra Holzapfel
-Camellia Panjabi
-Currys
-Das Herz der indischen
-Kueche

Fuer die Kebabs das Lammhackfleisch nochmal hacken oder durch den
Fleischwolf drehen, es soll ganz fein sein.

Gemahlenen Fenchel und Ingwer vermischen. Die Kardamomsamen aus den
Kapseln loesen und im Moerser zerstossen. Alle Gewuerze zusammen mit
dem Fleisch in eine Schuessel geben und gruendlich vermengen. Oel,
Salz und das Ei zugeben und zu einem geschmeidigen Fleischteig
verarbeiten.

Eine Schuessel mit warmem Wasser bereitstellen, in die man die
Haende zum Formen der Kebabs tauchen kann. Eine Handvoll Fleischteig,
etwa in Groesse einer Limone, abnehmen und zu einer 7 1/2 cm langen
Wurst formen. Die Fleischroellchen auf einer flachen Platte
nebeneinanderlegen. Es ergeben sich 30 Fleischroellchen, die beim
Garen auf etwa 5 cm zusammenschrumpfen.

Den Joghurt fuer die Sauce aufschlagen und beiseite stellen.

In einem flachen Topf mit mindestens 25-30 cm Durchmesser, so dass
die Kebabs ausreichend Platz haben, das Oel bei niedriger Temperatur
erhitzen. Die Nelken und die Zimtstange anbraten, nach 1 Minute die
Tomaten zufuegen und so lange duensten, bis ihre Fluessigkeit
voellig verdampft ist. Dann das Tomatenmark unterruehren.

Das Chilipulver einruehren und 1 Minute mitduensten. Den Joghurt und
den gemahlenen Ingwer zugeben und 5 Minuten unter staendigem Ruehren
~ damit der Joghurt micht gerinnt - koecheln lassen.

Nun das heisse Wasser zugiessen und aufkochen lassen. Nebeneinander
vorsichtig die Kebabs einlegen und bei niedriger Temperatur etwa 20
Minuten in der Sauce garziehen lassen. Die Kebabs nehmen dabei viel
Fluessigkeit auf. Nicht ruehren, waehrend die Fleischroellchen
garziehen. Falls die Sauce umgeruehrt werden muss, den Topf
vorsichtig hin und her ruetteln.

Abschmecken und evt. mit Salz nachwuerzen, das man in wenig Wasser
aufloest und an verschiedenen Stellen in die Sauce gibt. Wenn sich
das Oel auf der Oberflaeche der Sauce absetzt, ist das Gericht
fertig.

Wer das Kebab-Curry vorbereitet und aufgewaermt servieren moechte,
sollte es nur so lange auf dem Herd lassen, bis sich das Oel auf der
Oberflaeche der Sauce abzusetzen beginnt, und dann beiseite stellen.
Vor dem Servieren wird es 5-7 Minuten vorsichtig erhitzt.

Falls das Lammfleisch sehr fett ist, geben Sie 2 Eier in den
Fleischteig. Daempfen Sie die Kebabs 10 Minuten, damit
ueberschuessiges Fett austreten kann, erst dann kommen sie in die
Sauce.

Die verwendeten Gewuerze sind traditionell fuer die Kueche in
Kaschmir - getrockneter Ingwer (frischen Ingwer gab es frueher nicht
in Kaschmir), gemahlener Fenchel, grosse schwarze Kardamomkapseln
und natuerlich das kaschmirische Chilipulver.

Zu diesem Gericht werden Reis und/oder Rotis serviert.

Anmerkung Petra: Nur die Haelfte des Wassers zugegeben, reicht
voellig.

MMMMM

kaschmirische Hackfleischröllchen aus einem anderen Buch, auch sehr lecker:

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.05

Title: Hackfleischroellchen auf Kaschmir-Art*
Categories: Lamm, Hackfleisch, Indien
Yield: 6 Portionen

1 kg Hackfleisch vom Lamm
1 Stueck Ingwerwurzel,
-- geschaelt, a 4 cm
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
1 tb Koriander
1/4 ts Nelken, gemahlen
1/4 ts Zimtpulver
Muskatnuss; gerieben
1/4 ts Schwarzer Pfeffer
1 1/4 ts ;Salz
Cayennepfeffer
5 tb Joghurt
7 tb Pflanzenoel
1 Zimtstange a 2,5 cm
6 Kardamomkapseln
2 Lorbeerblaetter
6 Gewuerznelken
1/4 l ;Wasser, warm

MMMMM----------------ERFASST *RK* AM 22.01.00 VON---------------------
-- Petra Holzapfel
-- Madhur Jaffrey
-- Indisch kochen

* Kaschmiri koftas

In einer Schuessel Fleisch, geriebenen Ingwer, Kreuzkuemmel,
Koriander, Nelkenpulver, gemahlenen Zimt, eine Prise Muskat,
schwarzen Pfeffer, 3/5 vom Joghurt und Salz miteinander vermischen.
Die Haende mit kaltem Wasser anfeuchten und 24 Roellchen von 6 bis 7,
5 cm Laenge und 2,5 cm Dicke formen.

In einer grossen oder 2 kleinen Pfannen das Oel auf mittlere Hitze
bringen. Die uebrigen Gewuerze hineingeben und kurz umruehren. Die
Roellchen zufuegen und von allen Seiten leicht braeunen.

Den restlichen Joghurt mit warmem Wasser verschlagen und ueber die
Roellchen giessen. Aufkochen und zugedeckt bei verringerter Hitze
etwa 30 Minuten koecheln, dabei die Roellchen alle 7-8 Minuten
vorsichtig wenden. Sollte am Ende der Kochzeit ausser dem Fett noch
Fluessigkeit in der Pfanne sein, die Temperatur erhoehen, um die
Fluessigkeit verdampfen zu lassen.

Die Roellchen mit einem Schaumloeffel aus dem Fett nehmen, die nicht
zerkochten Gewuerze entfernen.

Beilagen: Duftreis, rote Linsen mit Kreuzkuemmel (s. Rezept) und
Moehren- und Zwiebelsalat

Anmerkung Petra: Lammhack selbstgemacht: 2 mal durch die mittlere
Scheibe des Fleischwolfs gedreht.

Pfannendeckel beim Braten leicht geoeffnet lassen, Fluessigkeit
verdunstet sonst schlecht.

Dazu Basmatireis, rote Linsen und Gurkenraita :-)

MMMMM

auch erst kürzlich ausprobiert und für gut befunden:

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.05

Title: Mughlai-Huhn mit Mandeln und Rosinen*
Categories: Gefluegel, Haehnchen, Mandel, Indien
Yield: 6 Portionen

1 1/4 kg Haehnchen; in Stuecken
6 tb Mandeln
8 Knoblauchzehen; evt. 1/8
-mehr
1 Ingwerwurzel a 2,5 cm;
-geschaelt
4 tb ;Wasser
7 tb Pflanzenoel
10 Kardamomkapseln
1 Zimtstange a 2,5 cm
2 Lorbeerblaetter
3 Gewuerznelken
5 Zwiebeln; feingehackt
2 ts Kreuzkuemmel; gemahlen
1/8 ts Cayennepfeffer; bis 4-fache
-Menge
7 tb Joghurt
1/4 l Suesse Sahne
1 1/2 ts ;Salz
1 tb Sultaninen; bis doppelte
-Menge
1/4 ts Garam masala

MMMMM----------------ERFASST *RK* AM 24.10.00 VON---------------------
-Petra Holzapfel
-Madhur Jaffrey
-Indisch Kochen

* Shahdjahani murgi

Das Fleisch waschen, trockentupfen und haeuten. Die Mandeln
blanchieren, 2/3 hacken, den Rest zu Splittern spalten. Mit
Knoblauch, gehacktem Ingwer und Wasser zu einer Paste mahlen.

In einem grossen Topf oder einer tiefen Pfanne das Oel auf mittlere
Hitze bringen. So viele Fleischstuecke hineingeben, wie der Topf in
einer Lage fassen kann, und von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Mit einem Schaumloeffel herasunehmen und in einer SChuessel zur
Seite stellen. Mit dem restlichen Fleisch auf gleiche Weise
verfahren.

Kardamom, Zimt, Lorbeerblaetter und Nelken in das heisse Fett geben,
einige Sekunden umruehren. Die Zwiebeln hinzufuegen und unter
Ruehren 3-4 Minuten leicht braeunen. Knoblauchpaste, Kreuzkuemmel
und Cayennepfeffer zugeben. 2-3 Minuten ruehren, bis die Gewuerze
leicht gebraeunt sind und sich das Oel absondert. Den Joghurt
essloeffelweise zugeben und jeweils 1/2 Minuten verruehren, bis er
sich mit der Sauce verbunden hat.

Das Fleisch mit dem Saft, der sich in der Schuessel angesammelt hat,
der Sahne und Salz in den Topf geben. Aufkochen und zugedeckt bei
schwacher Hitze 20 Minuten koecheln.

Die Sultaninen hinzufuegen, die Fleischstuecke wenden. Zugedeckt
weitere 10 Minuten kochen, bis das Fleisch weich ist. Das Garam
masala untermischen.

Die Mandelsplitter auf ein Backblech geben und im Ofen leicht
braeunen, dabei staendig wenden.

Vor dem Servieren mit einem Loeffel das ueberschuessige Fett
abschoepfen und die Mandeln ueber das Fleisch streuen.

Beilagen: wuerziger Duftreis (s. Rezept), Blumenkohl mit Kartoffeln
und Joghurt mit Walnuessen und Koriander.

Anmerkung Petra: Haehnchenkeulen verwendet, fein! Mandeln in der
Pfanne geroestet. "Ueberschuessiges Fett" war keines vorhanden. Dazu
den wuerzigen Duftreis und Erbsen.

MMMMM

Grüße
Petra
--
Petra Holzapfel
http://www.kochkiste.de - NEU! - mit Backrezepten

nina corda

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
karin steiner <not...@ocean.at> schrieb:

> yes.
> machen wir doch beim Mampf weiter!!
> ....wie waers mit ein paar leckeren Rezepten; z.b.
> der indischen Kueche, da such ich immer wieder....

und ein taesschen tee oder ne sportzigarette vorweg passt immer ;-)
hier also was indisches:

bund gobi aur mater/ kohl mit erbsen
3 el oel, 2 lorbeerblaetter, 3/4 tl ganzer kreuzkuemmel, 700g weisskohl,
fein gehobelt, 1 tl gemahlenes kurkuma, 1/2 tl chilipulver, 1 1/2 tl
gemahlener kreuzkuemmel, 1 tl gemahlener koriander, 2 tomaten gehackt,
3/4 tl salz, 1/2 tl zucker, 100g erbsen.

das oel in einer karai(wok geht auch, oder weite pfanne) auf mittler
stufe erhitzen und lorbeerblaetter und kreuzkuemmelsamen hineinegeben.
ein paar sekunden zischen lassen. den kohl dazugeben und 2-3 minuten
ruehren. kurkuma, chili, kreuzkuemmel, koriander, tomaten, salz und
zucker mit dem kohl vermischen. die hitze reduzieren, deckel auflegen
und alles 15 minuten garen. die erbsen dazugeben und die pfanne wieder
zudecken. alles weitere 15 minuten garen. gelegentlich umruehren. deckel
abnehmen, die hitze etwas erhoehen und unter ruehren braten, bis die
mischung trocken ist.
(aus:vegetarisches serviert aus indien, sumana ray, xenos verlag)

dazu wuerde ich uebrigens etwas tomaten chutney und minzjogurth
reichen...

bye, nina

nina corda

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
"Michael Holtermann" <MHo...@gmx.de> schrieb:

> Tach nochmal.
> Wie der eine oder andere vor mir werde ich mich hier zu diesem Thema das
> letzte Mal äußern. Wer dann noch weiter sprechen will kann ja auf passendere
> NGs ausweichen.

lieber michael, danke, das du uns an deiner tiefen weisheit teilhaben
laesst. danke auch, das du es uns erlaubst, in einer anderen newsgroup
darueber zu parlieren. leider hats du uns nicht mitgeteilt, welche dies
sein soll. wir abhaengigen brauchen doch die eine grosse leitfigur, die
uns den weg weist.. und irgendwie habe ich nicht das gefuehl, mit
keksrezepten in zb rec.sport.rugby.union so ganz on topic zu sein.....

dein profundes wissen ueber die gefahren des haschkonsums hat mich
zumindest tief beeindruckt. wenn diese droge wirklich so schlimme folgen
hat, dann werde ich in zukunft nur noch koksen.

vielen dank, nina

Mogger

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
On Tue, 5 Dec 2000 10:38:38 +0100, "Michael Holtermann"
<MHo...@gmx.de> wrote:

>Tach nochmal.
>Wie der eine oder andere vor mir werde ich mich hier zu diesem Thema das
>letzte Mal äußern. Wer dann noch weiter sprechen will kann ja auf passendere
>NGs ausweichen.

versuchs mal in de.soc.drogen
bye mogger
--
Inhalt entspricht der FDGO

Tom Frank

unread,
Dec 5, 2000, 3:00:00 AM12/5/00
to
Hallo Karin ...

... am 05.12.00 schriebst Du u.a.:


> machen wir doch beim Mampf weiter!!
> ....wie waers mit ein paar leckeren Rezepten; z.b.
> der indischen Kueche, da such ich immer wieder....

... oki - here we go:

>---top

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Namak Pare (Fritierte Plaetzchen)
Categories: Beilage, Gebaeck, Ausbacken, Vorspeise
Yield: 4 Portionen

1 c Mehl
1 tb Butter
1/2 ts Salz
1/2 ts Kuemmel
2 tb Joghurt
Pflanzenoel zum Ausbacken


Mehl in eine Schuessel sieben. Butter erhitzen und rauchend heiss zum
Mehl geben, dann das Salz, den Kuemmel und zum Schluss nach und nach
den Joghurt zufuegen. Den Teig wenigstens 10 Minuten lang kneten und
dann auf einem bemehlten Brett gut 1 cm dick ausrollen.

Jetzt das Oel in einem schweren Topf oder einer tiefen Pfanne
erhitzen.

Den Teig in kleine Quadrate schneiden und jeweils eine Handvoll
schwimmend im Oel ausbacken.

Abtropfen lassen und servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Dhal Channa (Erbsensuppe)
Categories: Suppe, Gemuese
Yield: 4 Portionen

1 c Halbe gelbe Erbsen
Wasser (1)
3 c Wasser (2)
1 1/2 ts Salz
1 ts Kurkuma
1/2 ts Pfefferschoten, rot; (nicht
- unbedingt noetig)
1 tb Butterfett
1 lg Zwiebel
1 ts Ingwer, gemahlen
1 ts Currypulver
2 tb Minze, frisch; o.a. Kraeuter


Erbsen 30 Minuten in Wasser (1) einweichen. Roten Pfeffer zerkleinern,
Zwiebel schaelen und hacken, frische Minze (oder andere Kraeuter)
hacken.

Wasser (2) zum Kochen bringen und die eingeweichten Erbsen
hineingeben. Anschliessend Salz, Kurkuma und roten Pfeffer
hinzufuegen und alles auf kleiner Flamme 1 Stunde lang kochen lassen,
bis die Erbsen gar sind.

Inzwischen das Butterfett in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel, Ingwer,
Currypulver und Minze (oder andere Kraeuter) darin 5 Minuten duensten
und anschliessend in die Suppe geben.

Umruehren und servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Kokosreis
Categories: Beilage, Reis
Yield: 2 Portionen

3 tb Pflanzenoel
2 Zwiebeln; in Scheiben
2 c Langkornreis
2 ts Salz
4 c Kokosmilch
1 ds Safran
Wasser; Menge anpassen


Das Oel in einem schweren Topf heiss werden lassen und die Zwiebeln
darin 10 Minuten goldbraun braten.

Dann Reis, Salz, Kokosmilch und so viel Wasser zugeben, dass der Reis
gut bedeckt ist.

Nach 15 Minuten Kochzeit den Safran zugeben und zugedeckt noch einmal
5 Minuten kochen, bis der Reis trocken und zart ist.

Passt zu einem scharfen "Vindaloo" mit Schweinefleisch.

Info: Diese Zubereitung stammt urspruenglich aus Burma und wurde
vermutlich von den Englaendern nach Indien gebracht.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Schweinefleisch-Vindaloo
Categories: Fleisch, Schwein, Marinade
Yield: 4 Portionen

1 tb Worcester-Sauce
2 Zwiebeln; gehackt
2 ts Salz
2 tb Currypulver
4 Knoblauchzehen; fein gehackt
1/4 c Obst-Essig
1/4 c Wasser
1 kg Schweinelende; gewuerfelt
50 g Butterfett
2 Lorbeerblaetter
Wasser zum Angiessen


Alle Zutaten (ausser Butter und Lorbeerblaetter) gut vermischen und
langsam den Essig (mit der gleichen Menge Wasser verduennt) hinein
ruehren.

In dieser Marinade das Fleisch im Kuehlschrank mindestens 24 Stunden
ziehen lassen und einige Male umruehren.

Das Butterfett in einer Bratpfanne schmelzen. Das Fleisch und die
Lorbeerblaetter dazugeben und zugedeckt auf kleiner Flamme 2 Stunden
sanft kochen.

Wichtig: Dieses Curry ist sehr trocken. Deshalb haeufig umruehren und
ab und zu etwas Wasser zugiessen, damit nichts anbrennt.

dazu: Reis
oder
Kokosreis


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Moglai Korma (Rindfleisch-Curry, Indien)
Categories: Fleisch, Rind
Yield: 4 Portionen

1/4 c Pflanzenoel
3 lg Zwiebeln
1 ts Knoblauchpulver
1 ts Kardamom, gemahlen
1/4 ts Zimt, gemahlen
1 ts Ingwer, gemahlen
1/2 ts Pfefferminze, getrocknet
- nach Belieben
1 ts Kreuzkuemmel, gemahlen
1 kg Rindsgulasch
1/2 l Joghurt
2 tb Mandeln, feingeschnitten
2 tb Rosinen
1/2 ts Safran
3 tb Wasser
1/2 ts Pfeffer, schwarz
Salz


Titel: Rindfleisch-Curry mit Mandeln und Rosinen

Zwiebeln schaelen und in Scheiben schneiden. Safran in Wasser loesen.

Oel in einem tiefen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin goldbraun
braten. Dann Knoblauchpulver, Kardamom, Zimt, Ingwer, Pfefferminze und
Kreuzkuemmel hineingeben und 5 Minuten kochen.

Anschliessend in dieser Mischung das Fleisch schoen braun braten. Mit
Joghurt abloeschen und im geschlossenen Topf auf kleiner Flamme
ungefaehr 1 Stunde sanft kochen lassen.

In einem kleinen Topf die Mandeln und Rosinen in wenig Oel sanft
roesten und anschliessend zum Fleisch geben.

Zum Schluss noch das Safranwasser hinzufuegen, mit Pfeffer und Salz
abschmecken und servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Meeta Dhal (Linsensuppe, Indien)
Categories: Suppe, Gemuese
Yield: 4 Portionen

1 c Linsen
6 sl Ingwerwurzel
1 lg Zwiebel; in Ringen (1)
2 Pfefferschoten, gruen
1 l Wasser
1/4 c Pflanzenoel
1 lg Zwiebel; gehackt (2)
1 ts Knoblauchpulver
1 ts Kurkuma
Salz; nach Geschmack
Zitronensaft; evtl.


Linsen zusammen mit den Ingwerwurzelscheiben, der Zwiebel (1) und den
gruenen Pfefferschoten im Wasser kochen, bis die Linsen gar sind.

Zwiebel (2) in heissem Oel braten, Knoblauchpulver, Salz und Kurkuma
zufuegen und alles 5 Minuten kochen. Anschliessend zu den gekochten
Linsen geben.

Kurz vor dem Servieren koennen Sie die Suppe noch mit etwas
Zitronensaft abrunden.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Reshmi Kebab (Haehnchenspiesse, Indien)
Categories: Gefluegel, Grill, Backen, Marinade
Yield: 4 Portionen

2 tb Mehl oder Erbsenmenhl
1 tb Currypulver
2 ts Salz
2 Zwiebeln; grob gehackt
2 tb Zitronensaft
1 Stueck Ingwerwurzel (2,5 cm)
3 tb Petersilie, frisch; gehackt
500 g Haehnchenfleisch; Stuecke
3 tb Joghurt


Alle Zutaten (ausser Joghurt) vermischen, ueber Fleisch geben und
mindestens 1 Stunde ziehen lassen.

Dann das Fleisch auf 4 Spiesse verteilen, mit dem Joghurt begiessen
und ueber einem Holzkohlefeuer oder im Backofen braten.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Indisches Steak Nr. 1 (Indien)
Categories: Fleisch, Rind
Yield: 2 Portionen

1 tb Essig
1/2 ts Kreuzkuemmel, gemahlen
1/2 ts Kurkuma
1 tb Koriander, gemahlen
1/2 ts Senfkoerner, gemahlen
1/2 ts Pfeffer, schwarz
2 tb Worcester-Sauce
Salz
500 g Steak
4 tb Pflanzenoel


Aus allen Zutaten (ausser Fleisch und Oel) eine Marinade herstellen,
gut in das Fleisch einreiben und 30 Minuten ziehen lassen.

In einer schweren Pfanne das Oel erhitzen und das Steak braten, bis
es gar ist.

Info: In Indien isst man kein halbrohes Fleisch. Auch wegen der
Gewuerze wuerde ich Ihnen raten, das Fleisch gut durchzubraten.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Zwiebel-Sambal (Indien)
Categories: Beilage, Gemuese
Yield: 1 Rezept

Zwiebel
Pfefferminzblaetter
Zitronensaft


Zwiebel sehr fein hacken, salzen und einige frisch Pfefferminzblaetter
zugeben.

Ewtas Zitronensaft zugeben und 1-2 Stunden im Kuehlschrank ziehen
lassen.

Als Beilage pro Person etwa 2 Essloeffel des Zweiebel-Sambal zu
Currygerichten servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Kanji (Eingelegte Karotten, Indien)
Categories: Gemuese, Eingelegt
Yield: 4 Liter

125 g Rote Rueben
2 1/2 kg Karotten, roh
4 tb Salz
4 tb Senfkoerner
1 tb Currypulver
1 tb Cayenne-Pfeffer
1 1/4 l Wasser


Rote Rueben und Karotten schaben und in duenne Scheiben schneiden.

Salz mit Senfkoernern, Currypulver und Cayenne-Pfeffer vermischen und
anschliessend alles zusammen mit dem Wasser in einem grossen Glas oder
einem irdenen Topf an einer warmen Stelle 1 Woche stehen lassen.

Man verwendet nur die Fluessigkeit !


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Suji-Halva (Rosinenpudding, Indien)
Categories: Dessert, Suesspeise
Yield: 6 Portionen

7/8 c Zucker
3/4 c Milch
3/4 c Wasser
1/2 c Butter
2/3 c Staerkemehl
2 tb Rosinen
2 ts Kardamom, gemahlen
2 tb Mandeln, in Scheiben


Zucker, Milch und Wasser zusammen in einen Topf geben und auf kleiner
Flamme ca. 15 Minuten kochen.

In einem anderen Topf die Butter schmelzen, nach und nach das
Staerkemehl zugeben und 10 Minuten staendig ruehren.

Sobald das Mehl goldbraun ist, die Zucker-Wasser-Milch-Mischung, die
Rosinen sowie den Kardamom dazugeben und auf grosser Flamme unter
staendigen Ruheren so lange kochen, bis alle Fluessigkeit verdampft
ist.

Den Pudding in eine flache Schale fuellen, mit Mandelscheiben
garnieren und noch warm servieren.

Info: Sujii-Halva ist Indiens Lieblingspudding und wird am haeufigsten
zusammen mit Puries gegessen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Auberginen-Bhajia (Indien)
Categories: Vorspeise, Gemuese, Ausbacken
Yield: 12 Portionen

2 lg Auberginen
4 c Erbsenmehl
1/2 ts Salz
1 tb Backpulver
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
Pflanzenoel zum Ausbacken


Die Auberginen in Stuecke schneiden (etwa: 7-8-cm lang, 5 cm breit, 1
cm dick).

Das Erbsenmehl mit Salz, Backpulver und Kreuzkuemmel vermengen und so
viel Wasser hinzufuegen, dass ein dicker Teig entsteht.

Die Auberginenstuecke hineingeben (es ist wichtig, das jedes Stueck
voellig vom Teig umhuellt ist) und anschliessend ein Stueck nach dem
anderen in heissem Oel schwimmend ausbacken.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Krabben-Bhajia (Indien)
Categories: Vorspeise, Fisch, Ausbacken
Yield: 6 Portionen

250 g Krabben oder Garnelen
2 c Mehl
1 ts Kurkuma
1 md Zwiebel; gehackt
1/2 ts Knoblauchpulver
1 ts Pfefferminze
2 Eier; geschlagen
Salz; nach Geschmack
1 ds Cayenne-Pfeffer
Pflanzenoel zum Ausbacken


Krabben waschen, schaelen, ausnehmen und kochen. Anschliessend, je
nach Groesse, in 6-8 Stuecke schneiden.

Das Mehl mit Kurkuma vermengen und die gehackte Zwiebel, das
Knoblauchpulver, die Pfefferminze und die Eier zufuegen und alles gut
vermischen. Falls der teig zu dick wird, ein bisschen warme Milch,
Buttermiclh oder Joghurt zugeben.

Anschliessend die Krabbenstuecke unter den Teig mischen und mit Salz
und Cayenne-Pfeffer abschmecken.

Das Oel in einer tiefen Pfanne erhitzen und immer nur einen Loeffel
der Mischung goldbraun braten.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Erbsen-Bhajia (Indien)
Categories: Vorspeise, Gemuese, Ausbacken
Yield: 12 Portionen

500 g Erbsen, frisch oder TK
4 c Erbsenmehl
1 ts Backpulver
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
1 ts Salz
Wasser, Menge anpassen
Pflanzenoel zum Ausbacken


Erbsen kochen und gut abtropfen lassen.

Erbsenmehl mit Backpulver, Kreuzkuemmel und Salz vermischen und so
viel Wasser hinzufuegen, dass ein dicker Teig entsteht. Die Erbsen
hineingeben.

Oel in einer schweren Pfanne erhitzen. Einen Loeffel voll
Erbsenmischung hineingeben und goldbraun backen. Fortfahren, bis der
Teig aufgebraucht ist.

Die Kuechlein heiss servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche
: Heyne
: ISBN 3-453-06330-9

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Dahi Carhi (Joghurtsuppe, Indien)
Categories: Suppe, Gemuese
Yield: 6 Portionen

2 tb Erbsenmehl; oder
100 g Trockenerbsen
1 c Wasser
1 c Milch
1 l Joghurt
6 sm Zwiebeln
2 Paprikaschoten, gruen
5 sm Kartoffeln
1 tb Butterfett
1 ts Kurkuma
1 1/2 ts Salz
2 tb Petersilie
1 ts Currypulver
1 ts Kuemmel
1 ts Pfefferschote, rot, gehackt
- nach Belieben


Das Erbsenmehl in eine Schuessel sieben und so viel Wasser unter
Ruehren hinzufuegen, dass eine duenne Paste entsteht. Dann die Milch,
den Joghurt und den Rest Wasser unterruehren und die Schuessel
beiseite stellen.

Zwiebeln, Paprikaschoten und geschaelte Kartoffeln kleinschneiden.

Butterfett in einem Topf erhitzen, das kleingeschnittene Gemuese
hineingeben und 5 Minuten garen. Kurkuma, Salz, Petersilie,
Currypulver Kuemmel und roten Pfeffer zufuegen und alles
weiterkochen, bis das Gemuese weich ist.

Anschliessend die Erbsenmehlmischung hineingeben, aufkochen und die
Mischung unter dauerndem Ruehren eindicken lassen. Die Hitze drosseln
und die Suppe noch einmal 30 Minuten kochen.

Heiss servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Pulao (Indien)
Categories: Beilage, Reis, Info
Yield: 4 Portionen

1 c Pflanzen- oder Butterfett
6 c Wasser
2 md Zwiebeln; in Scheiben
1 ts Ingwer, gemahlen
1 tb Kreuzkuemmel
1 ts Knoblauchpulver
10 Kardamomkapseln, geschaelt
4 c Langkornreis
1/4 l Joghurt
1/4 ts Safranfaeden
2 ts Salz


Fett in einem Topf mit festsitzendem Deckel erhitzen. Gleichzeitig das
Wasser zum Kochen aufstellen.

Zwiebeln im heissen Fett goldbraun braten, anschliessend Ingwer,
Knoblauch und Kardamom zufuegen und 3-4 Minuten unter dauerndem
Ruehren kochen.

Jetzt den Reis hineingeben, weitere 10 Minuten ruehren und achtgeben,
dass der Reis nicht anbrennt.

Als naechstes kommt der Joghurt in den Topf, anschliessend das Wasser
und zuletzt Safranfaeden und Salz.

Den Topf mit einem feuchten Tuch bedecken (4-8 Lagen), den Deckel
auflegen und alles bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten kochen lassen,
bis die Fluessigkeit verdampft und der Reis zart ist.

Info: Pulao wird in Indien bei fast allen festlichen Gelegenheiten
gereicht und ist sehr beliebt. Im Mittleren Osten wird dieses
Gericht "Pilaf" genannt, aber es unterscheidet sich in der Art
der Zubereitung doch wesentlich von dem Pulao.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Puries ("Broetchen", Indien)
Categories: Ausbacken, Aufbau
Yield: 24 Stueck

2 c Vollkornmehl
4 c Weizenmehl
Salz; nach Geschmack
1/2 c Butter; geschmolzen
Wasser; nach Bedarf
Pflanzenoel zum Ausbacken


Vollkornmehl und Weizenmehl zusammen mit Salz in eine Schuessel
sieben, langsam die geschmolzenen Butter dazugeben und alles 10
Minuten zwischen den Fingern reiben. Anschliessend so viel Wasser
zugeben, dass eine fester, formbarer Teig entsteht.

Diesen mit einem feuchten Tuch bedeckt 30 Minuten stehen lassen.

Anschliessend aus dem Teig kleine Baelle formen (so gross wie
Tisch-Tennis-Baelle) und diese schoen duenn ausrollen.

Das Oel in einem schweren Topf oder einer Pfanne erhitzen und die
Fladen nacheinander darin ausbacken. Die "Broetchen" gehen besonders
schoen auf, wenn sie immer mit einer Gabel unter der Oberflaeche des
Oeles gehalten werden.

Nach ungefaehr 1 Minute ist ein Broetchen fertig ausgebacken.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Rindfleisch-Vindaloo (Indien)
Categories: Fleisch, Rind, Marinade
Yield: 4 Portionen

500 g Rindergulasch
1 lg Zwiebel; gehackt
1 ts Knobluachpulver
1 tb Kurkuma
1 ts Ingwer, gemahlen
2 tb Korinader, gemahlen
1 ts Kreuzkuemmel, gemahlen
1/2 ts Senfpulver
Salz; nach Geschmack
Essig; Menge anpassen
1/4 c Pflanzenoel


Aus allen Zutaten (ausser Fleisch und Oel) mit entsprechend viel Essig
eine dicke Paste herstellen, in der das Fleisch zwischen 8 und 24
Stunden ziehen soll.

Anschliessend das Oel in einem grossen Topf erhitzen, die Marinade
samt Fleisch und 1 Tasse Wasser hineingeben und alles bei schwacher
Hitze kochen, bis das Fleisch gar ist.

Anmerkung: Ein echtes Vindaloo muss eigentlich sehr scharf sein. Da
das nicht jedermanns Sache ist, habe ich die Pfeffersorten
weggelassen. Wenn Sie jedoch gerne scharf essen, geben Sie ganz nach
Geschmack entweder Cayenne-Pfeffer, zerkleinerte rote oder frische,
gruene Pfefferschoten, letztere gehackt, dazu.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Lammcurry mit Artischocken (Indien)
Categories: Fleisch, Lamm, Gemuese
Yield: 6 Portionen

500 g Artischockenboeden
1 lg Zwiebel; in Scheiben
8 tb Butterfett
2 tb Koriander, gemahlen
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
4 Knoblauchzehen
5 sl Ingwerwurzel
1 tb Kurkuma
Salz
1 kg Lammgulasch


Artischoeckenboeden vierteln und 10 Minuten in kaltem Wasser
einweichen.

Zwiebelringe in Butterfett braeunen, Koriander, Kreuzkuemmel,
Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und Salz dazugeben und 5 Minuten mitkochen.

Das Fleisch und die Artischocken in diese Sauce geben und darin gar
kochen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Paratha (Vollkornfladenbrot)
Categories: Brot
Yield: 9 Fladen

4 c Vollkornmehl
1 ts Salz
Wasser nach Bedarf
1/2 c Butter, geschmolzen
Mehl fuer's Brett
Mehl fuer die Pfanne


Das Mehl zusammen mit dem Salz in eine Schuessel sieben und nach und
nach so viel Wasser dazu geben, dass der teig fest, aber gut formbar
ist. Gut kneten, mit einem feuchten Tuch zudecken und mindestens 1/2
Stunde ruhen lassen.

Dann den Teig in 8-10 Stuecke teilen und aus jedem Stueck einen Ball
formen. Jeden Ball auf einem bemehlten Brett flach ausrollen (bis zur
Dicke eines 5-Mark-Stueckes) und mit geschmolzener Butter einpinseln.

Dann jeden Teigfladeneinmal von der Mitte bis zum Rand einschneiden,
einen Kegel formen, aufrecht hinstellen, mit dem Handballen die Spitze
eindruecken und anschliessend wieder flach ausrollen.

Die Fladen in einer trockenen, heissen und mit etwas mehl bestaeubten
Pfanne ungefaehr 10 Minuten roesten. Dabei alle 2-3 Minuten wenden.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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Title: Khara Korma (Scharfes Rindfleisch-Curry)
Categories: Fleisch, Rind
Yield: 4 Portionen

1/4 c Pflanzenoel
1 kg Rindsgulasch
2 md Zwiebeln; gehackt
1 ts Ingwer, gemahlen
1 Pfefferschote, gruen
6 Kardamomkapseln; geschaelt
1 Zimtstange; 2-3 cm lang
1/2 ts Knoblauchpulver
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
6 Gewuerznelken
1 ds Safran; in Wasser aufgeloest
1/4 l Joghurt
Salz nach Geschmack


Dieses Gericht ist eigentlich ein trockenes Rindfleisch-Curry. Sie
koennen aber etwas Wasser hinzufuegen, wenn sie gerne eine Sauce
erhalten moechten.

Alle Zutaten werden gleichzeitig in einen schweren Topf gegeben und
bei schwacher Hitze ungefaehr 1 Stunde sanft gekocht, bis das Fleisch
gar und alle Fluessigkeit verkocht ist.

Mit einer Suppe servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Shub Deg Curry (Lamm-Curry mit Gemuese)
Categories: Fleisch, Lamm, Gemuese
Yield: 6 Portionen

8 Knoblauchzehen
10 sl Ingwerwurzel
4 Pfefferkoerner
3 md Zwiebeln
500 g Lammhackfleisch
50 g Butterfett
500 g Lammgulasch, mager
1 ts Kurkuma
2 tb Koriander, gemahlen
2 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
1/2 l Joghurt
1 ts Tomatenmark
Salz
500 g Kleine weisse Rueben
250 g Karotten
2 Zucchini
1 Gurke


Zuerst die Haelfte des Knoblauchs und des Ingwers zusammen mit den
Pfefferkoernern, etwas Salz und 1 Zwiebel in einer Schuessel
zerkleinern und gut vermischen. Dann das Hackfleisch hineingeben,
alles gut durchkneten und aus dieser Mischung walnussgrosse Baellchen
formen.

Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden, in Butterfett goldbraun
braten, dazu das Fleisch und die Baellchen geben und anschliessend
alle restlichen Gewuerze, den Joghurt, das Tomatenmark, zum Schluss
salzen, gut verruehren und 10 Minuten kochen.

Sobald der groesste Teil der Fluessigkeit verkocht ist, kommen die
geviertelten Rueben und Karotten in den Topf. 20 Minute weiterkochen.

Inzwischen den rest des Ingwers und des Knoblauches zerquetschen und
in 1 Tasse Wasser geloest ueber die Fleischmischung giessen.

Nach dem alles gar ist, kommen die klein geschnittenen Zucchini und
die Gurkenscheiben oben auf das Essen und werden noch 10 Minuten
langsam gar gekocht.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

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Title: Macchi Kofta (Fischbaellchen)
Categories: Fisch, Ausbacken
Yield: 4 Portionen

500 g Kabeljaufilets
1 1/2 ts Salz
1 tb Currypulver
1 tb Zitronensaft
1 Zwiebel
2 tb Petersilie
2 Eier
2 tb Semmelbroesel
Pflanzenoel zum Braten


Den Fisch kochen, die Haut abziehen und die Graeten entfernen.

Dann das Fischfilet in einem Mixer puerieren. Anschliessend Salz,
Currypulver, Zitronensaft, gehackte Zwiebeln und Petersilie dazu
geben und gruendlich mischen. 12 Kleine Baellchen formen.

Die Baellchen erst in den verschlagenen Eiern, dann in den
Semmelbroeseln waelzen.

Im heissen Fett schwimmend etwa 10 Minuten ausbacken.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Raita
Categories: Beilage, Gemuese
Yield: 4 Tassen

2 Gurken
1 md Zwiebel
1/2 l Joghurt
1/2 ts Kreuzkuemmel, gemahlen
1/2 ts Salz


Gurken schaelen, reiben und 1 Stunde beiseite stellen.

Zwiebel schaelen, fein hacken und mit Joghurt, Kreuzkuemmel und Salz
vermischen.

Den Saft der Gurken abtropfen lassen und diese dann mit der
Joghurtmasse mischen.

Als Beilage zu Currygerichten servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Khir Puree (Gefuellte Sirupplaetzchen)
Categories: Suesspeise, Gebaeck, Ausbacken
Yield: 24 Stueck

1 lg Dose Kondensmilch (ca.410 g)
1/2 c Zucker; (1)
2 tb Mandeln; in Scheiben
2 tb Pistazien
1/3 c Rosinen
4 1/2 c Zucker; (2)
4 c Mehl
1 ds Salz
1/2 ts Backpulver
1 c Milch
500 g Butterschmalz; zum Ausbacken


Kondensmilch in einem Topf unter staendigem Ruehren eindicken lassen.
Dann Zucker (1), Mandeln, Pistazien und Rosinen zugeben und alles 15
Minuten kochen. Anschliessend den Topf vom Feuer nehmen und
auskuehlen lassen.

Aus Zucker (2) und 2 Tassen Wasser einen dicken Sirup kochen und auf
kleiner Flamme warm halten.

Mehl, Salz und Backpulver vermischen, allmaehlich die Milch zugeben
(eventuell auch mehr als 1 Tasse) und alles zu einem dicken Teig
kneten. Kugeln von 5 cm dicke formen, diese flach ausrollen, etwas
von der Kondensmilchmischung auf jeden Fladen geben, die Raender des
Teigfladens ueber der Fuellung zusammenfalten und mit etwas kaltem
Wasser "versiegeln".

Diese Kuechlein in dem kochendheissen Butterschmalz goldbraun braten
und anschliessend noch fuer 5 Minuten in den Sirup legen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Shrikand (Joghurtdessert)
Categories: Dessert
Yield: 8 Portionen

1 l Joghurt
Etwas Safran
1/2 c Zucker
2 tb Mandeln; in Scheiben
- oder Nuesse nach Belieben


Alle Zutaten mischen. Die Masse in huebsche Glaeser fuellen, im
Kuehlschrank kalt stellen und gut gekuehtl servieren.

Variante: Statt Joghurt halb Sauerrahm, halb Joghurt verwenden. Statt
Mandeln oder Nuesse beliebige, klein geschnitte Fruechte
daruntermischen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Malpura (Indische Pfannkuchen)
Categories: Dessert
Yield: 4 Portionen

1 c Vollkornmehl
3 tb Zucker
1/2 c Milch
1 ts Anis
3 tb Butterfett
Event. etwas Wasser


Das Mehl in eine Schuessel sieben, den Zucker dazugeben, nach und
nach die erwaermte Milch hineiruehren und den teig 5 Minuten
schlagen. Er sollte so dick wie Pfannkuchenteig sein. falls er jedoch
zu dick ist, etwas warmes Wasser zugeben. Dann noch den Anis
unterruehren.

den teig an einem warmen ort 1 Stunde ruhen lassen.

das Butterfett in einer Pfanne sehr heiss werden lassen. den teig noch
einmal aufschlagen (vielleicht noch etwas Wasser zugeben) und jeweils
einen Loeffel voll in das Fett geben und den Pfannkuchen von beiden
Seiten braun braten.

Die fertigen Malpuras sind am Rand knusprig und in der Mitte noch
weich.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Frucht-Chutney
Categories: Chutney, Obst
Yield: 2 Liter

250 g Kochaepfel
250 g Aprikosen
250 g Pflaumen, halbreif
500 g Zucker, braun
4 tb Rosinen
3 sl Ingwerwurzel
4 tb Curry-Pulver
1 ts Kuemmel
1 ts Cayenne-Pfeffer
12 Knoblauchzehen; abgezogen
1 ts Salz
1 c Essig, hell


Alle Fruechte entkernen bzw. entsteinen und in kleine Stucke
schneiden. Anschliessen in einen grossen Topf (vorzugsweise Email)
geben, alle anderen Zutaten zufuegen und bei mittlerer Hitze etwa 1
Stunde kochen.

In steriliserte Glaeser fuellen und luftdicht verschliessen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Eier-Curry
Categories: Ei
Yield: 4 Portionen

8 Eier
2 md Zwiebeln; fein gehackt
80 g Pflanzenfett
1 ts Majoran
1 ts Thymian
1 ts Kurkuma
3 ts Salz
2 ts Kokosflocken, ungesuesst
1 tb Currypulver
4 lg Tomaten; in Scheiben
1/4 l Joghurt


Die Eier hart kochen, pellen.

Inzwischen die Zwiebeln im Fett zusammen mit Majoran und Thymian
goldbraun braten. Dann Kurkuma, Salz, Kokosflocken und Currypulver
zugeben und 3-4 Minuten roesten.

Die Tomatenscheiben und den Joghurt darunter mischen und die Eier in
die Sauce legen. Bei schwacher Hitze 10 Minuten sanft koecheln lassen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Fleisch-Samosas
Categories: Hackfleisch, Rind, Ausbacken
Yield: 25 Stueck

MMMMM--------------------------ZUTATEN-------------------------------
3 tb Butterfett
1/2 c Zwiebeln; gehackt
2 Knoblauchzehen; gehackt
1 1/4 ts Koriander; gemahlen
1 pn Ingwer; gemahlen
1/4 ts Kreuzkuemmel; gemahlen
1 ts Salz
1 pn Zimt; gemahlen
1 pn Nelken; gemahlen
350 g Rinderhackfleisch

MMMMM-----------------------FUER DEN TEIG----------------------------
2 c Mehl
4 tb Butter
1/2 c Joghurt
1 1/4 ts Salz

MMMMM-------------------------AUSSERDEM------------------------------
Pflanzenoel zum Ausbacken


Butterfett in einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch,
Koriander, Ingwer, Kreuzkuemmel, Sakz, Zimt, Nelken hinzufuegen und 3
Minuten sanft kochen lassen. Hackfleisch zugeben, alles gut
vermischen und weitere 30 Minuten auf etwas groesserer Flamme kochen,
dabei haeufig umruehren. Falls nach dieser Zeit noch Fluessigkeit
vorhanden ist, muss sie restlos abgegossen werden.

Das Mehl in eine Schuessel sieben, die Butter fuer den Teig schmelzen
und zufuegen, zuletzt noch den Joghurt hineingeben, salzen und den
Teig gut durchkneten. Falls der Teig zu fest wird, etwas Wasser oder
Buttermilch hinzufuegen. Anschliessend 30 Minuten ruhen lassen,
danach nochmals durchkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Ein
walnussgrosses Stueck abnehmen und ausrollen (so dick wie ein
5-Mark-Stueck).

Inzwischen das Oel in einem Fritiertopf erhitzen. Auf die ausgerollten
Teigstueckchen etwas von der Fleischmischung geben, den Teig halb
zusammenfalten und die Kanten mit kaltem Wasser fest verkleben.

Die Kuechlein in heissem Oel schwimmend backen, bis sie goldbraun
sind. Dann abtropfen lassen und noch heiss servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Kartoffel-Frikadellen
Categories: Kartoffel, Hackfleisch, Rind
Yield: 10 Stueck

MMMMM--------------------------ZUTATEN-------------------------------
1 kg Kartoffeln
1 ts Salz
2 tb Minze; fein gehackt
1 Zwiebel; gehackt
1 Chili, gruen, frisch
- entkernt und fein gehackt
1 Ei; verquirlt
Semmelbroesel; zum Panieren

MMMMM---------------------FUER DIE FUELLUNG--------------------------
250 g Rinderhackfleisch
- zubereitet wie im Rezept
- Fleisch-Samosas


Kartoffeln kochen und zerdruecken. Salz, Minze, Zwiebel und Chili
untermengen.

In 10 Portionen teilen, Baellchen formen und flach druecken.

In die Mitte jeweils einen Loeffel Fleischfuellung geben, die
Kartoffelmasse darum schliessen und zu einer dicken, runden Pastete
formen.

In dem verquirlten Ei, dann in Semmelbroeseln wenden und in heissem
Oel goldbraun ausbacken.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Dhal mit Pfeffer
Categories: Suppe, Gemuese
Yield: 4 Portionen

1 c Linsen
1 l Wasser
1/4 c Pflanzenoel
1 md Zwiebel; gehackt
1/2 ts Knoblauchpulver
1 tb Koriander; gemahlen
1/2 ts Senfkoerner
1/4 ts Pfefferschoten, rot
- zerkleinert
1 ts Kurkuma
1/2 ts Kreuzkuemmel; gemahlen
1/4 ts Pfeffer, schwarz
Salz; nach Geschmack
2 tb Zitronensaft


Linsen im Wasser weichkochen.

Zwiebel im heissen Fett braeunen und mit allen Gewuerzen noch 5
Minuten lang weiterkochen lassen.

Diese Mischung zusammen mit dem Zitronensaft zu den Linsen geben und
alles noch weitere 20 Minuten kochen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Einfacher gekochter Reis
Categories: Reis, Aufbau
Yield: 4 Portionen

4 c Wasser
2 ts Salz
2 tb Gutes Pflanzenoel o. Butter
2 c Langkornreis


Wasser, Salz und Fett in einem grossen Topf geben und zum Kochen
bringen. Sobald das Wasser kocht, den Reis hineingeben und einmal
umruehren, um eventuell vorhandene Kluempchen aufzuloesen.

Die Hitze drosseln, sofort ein grosses Tuch anfeuchten und einige Male
zusammenfalten. Damit den Topf bedecken, den Deckel auflegen und so
den Reis 20 Minuten kochen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Musallum Pulao
Categories: Gefluegel, Reis
Yield: 6 Portionen

50 g Butterfett
1 lg Zwiebel
1 ts Knoblauchpulver
2 ts Ingwer; gemahlen
2 ts Koriander; gemahlen
1/2 l Joghurt
Salz; nach Geschmack
2 sm Brathaehnchen (ca. 1,5 kg)
5 Kardamomkapseln; geschaelt
5 Gewuerznelken
1 Zimtstange (2 1/2 cm lang)
3 c Reis
3 c Wasser; heiss
1/2 ts Safran; aufgeloest in 1/2
- Tasse heissem Wasser
2 ts Rosenwasser


Zwiebel in Scheiben schneiden und in einer tiefen Pfanne im Butterfett
goldbraun braten. Knoblauch, Ingwer, Koriander, Joghurt und Salz
hinzufuegen, 10 Minuten kochen lassen und dann die ganzen Haehnchen
hineinlegen. Heisses Wasser, Kardamom, Nelken und Zimtstange
dazugeben. Dann den Reis auf die Haehnchen verteilen und
anschliessend noch das Safranwasser auf den Reis giessen.

Die Pfanne gut verschliessen - das ist wichtig !

Das Pulao 30 Minuten bei schwacher Hitze kochen und kurz vor dem
Servieren mit Rosenwasser betraeufeln.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Baisani Roti (Fladenbrot mit Erbsenmehl und Zwiebeln)
Categories: Brot
Yield: 12 Stueck

2 c Erbsenmehl
2 c Weizenmehl
Salz; nach Geschmack
Butter; zum Bestreichen


Erbsenmehl und Weizenmehl zusammen mit dem Salz in eine Schuessel
sieben. Dann die Zwiebeln und so viel Wasser hinzugeben, dass ein
fester, aber noch gut formbarer Teig entsteht.

Diesen mit einem Tuch bedeckt mindestens eine Stunde stehen lassen.
Anschliessend den Teig in 12 Stuecke teilen, diese zu Kugeln formen
und auf einem bemehlten Brett flach ausrollen, bis nur noch so flach
wie ein 5-Mark-Stueck sind.

Diese Fladen in einer trockenen, heissen Pfanne (am besten in einer
Eisenpfanne) nacheinander jeweils 6-8 Minuten roesten. Dabei die
Pfanne dauernd bewegen und die Fladen alle 2 Minuten wenden.

Anschliessend das fertige Brot mit jeweils 1 Essloeffel geschmolzener
Butter bestreichen, einziehen lassen und noch heiss servieren.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Rinderhack-Curry
Categories: Hackfleisch, Rind
Yield: 2 Portionen

2 md Zwiebeln; gehackt
3 Knoblauchzehen; gehackt
1 Ingwerwurzel(2,5 cm);gehackt
4 tb Pflanzenfett
500 g Rinderhackfleisch
1/4 l Joghurt
1 tb Tomatenmark
Salz
1 ts Kurkuma
1 tb Koriander; gemahlen
1/2 ts Kreuzkuemmel
1/2 c Wasser


Zwiebel und Knoblauch zusammen mit dem Ingwer in Fett braten, mit
Wasser auffuellen, dann das Hackfleisch hineingeben, zusammen mit dem
Joghurt, dem Tomatenmark, dem Salz und allen restlichen Gewuerzen.
Alles gut vermischen.

Den Topf schliessen und alles 30 Minuten bei schwacher Hitze kochen.

Variante: Sie koennen 10 Minuten vor Ende der Kochzeit noch 1 Dose
Erbsen (abgetropft) oder 1 Packung TK-Erbsen dazugeben.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Bananen-Lassi
Categories: Dessert, Obst
Yield: 1 Rezept

1 Banane
Zucker; nach Belieben
1/2 l Milch
4 tb Quark


Die Banane mit Zucker zerdruecken. Die Milch und den Quark dazugeben.
da ganze gut verquirlen, bis es schaumig ist.

Anmerkung: In Indien nimmt man Joghurt anstelle von Quark, aber unser
Quark kommt im Geschmack dem indischen Joghurt am naechsten.

Anmerkung: In dem Buch ist das Rezept als Dessert ausgewiesen. Ich
kenne Lassi bisher nur als Getraenk.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Gemuesepueree
Categories: Beilage, Gemuese
Yield: 1 Rezept

500 g Spinat
500 g Gemuese; beliebig
1 lg Ruebe, weiss
1 c Wasser
2 ts Salz
2 md Zwiebeln; kleingehackt
2 tb Butterfett


Spinat, die anderen Gemuese und die Ruebe waschen und kleinhacken.

In einem Topf das Wasser erhitzen, Salz und die Gemuese dazu geben
und im offenen Topf bei mittlerer Hitze 1/2 Stunde garen.

Sobald alle Fluessigkeit verkocht ist, den Topf vom Feuer nehmen und
das Gemuese puerieren.

Dann die gehackten Zwiebeln im heissen Butterfett braunbraten, die
Gemuesemischung dazu geben und alles gut verruehren.

Dieses Gemuesepueree kann mit Reis oder anderen Currygerichten
serviert werden.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Gebratene Kalbsleber
Categories: Innereien, Kalb
Yield: 4 Portionen

Essig
1 ts Kurkuma
1/2 ts Cayenne-Pfeffer
1/2 ts Ingwer, gemahlen
1/2 ts Pfeffer, schwarz, gemahlen
500 g Kalbsleber
3 tb Pflanzenoel
1 md Zwiebel; gehackt
2 Knoblauchzehen; gehackt
1 tb Zitronensaft
Salz; nach Geschmack


Aus Essig, Kurkuma, Cayenne-Pfeffer, Ingwer und schwarzem Pfeffer eine
Paste herstellen und die Leber gut damit einreiben.

Das Oel in der Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin goldbraun
roesten, dann die Leber zugeben und braten. Bevor die Pfanne vom Feuer
genommen wird, noch schnell den Zitronensaft darueber traeufeln und
das Fleisch salzen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Fisch-Curry, besonders apart
Categories: Fisch
Yield: 6 Portionen

1000 g Heilbutt
1/2 l Joghurt
4 Knoblauchzehen
1 ts Kurkuma
5 sl Ingwerwurzel; gehackt
1 tb Korinader, gemahlen
Salz; nach Geschmack
4 tb Sesamoel
1/2 ts Sesamkoerner
1 tb Tamarindensaft; oder
- Worcester-Sauce
1 Zitrone; Saft
250 g Tomaten; in Keile
- geschnitten


Fisch zusammen mit Joghurt, Knoblauch, Kurkuma, INgwer, Koriander und
Salz in eine Schuessel geben.

Das Oel erhitzen und die Sesamkoerner darin schoen braun roesten
(ungefaehr 5 Minuten). Dann nach und nach den Inhalt der Schuessel in
die Pfanne geben und vorsichtig 10 Minuten garen.

Zum Schluss Tamarindensaft und Zitronensaft darueber traeufeln und
mit den Tomatenkeilen garnieren.

Tip: Da Tamarinde oft nur schwer zu beschaffen ist, kann auch
Worcester-Sauce genommen werden.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Biriani mit Huhn
Categories: Gefluegel, Reis
Yield: 4 Portionen

1500 g Brathaehnchen
1/2 l Joghurt
Salz; nach Geschmack
6 tb Butterfett
1 lg Zwiebel; gehackt
1 ts Ingwer, gemahlen
1 ts Pfefferminze; nach Belieben
4 Gewuerznelken
6 Kardamomkapseln; geschaelt
1 Zimtstange (5 cm lang)
1 tb Kreuzkuemmel, gemahlen
2 ts Knoblauchpulver
2 c Reis
1 ts Safran; aufgeloest in 1 tb
- heissem Wasser
1 tb Rosenwasser


Haehnchen in mundgerechte Stuecke teilen. Den Joghurt mit dem Salz
und dem Haehnchenfleisch vermischen und 30 Minuten ziehen lassen.

Dann das Butterfett in einem grossen Topf erhitzen und die Zwiebeln
goldbraun braten. Anschliessend die Joghurtmischung zusammen mit
Ingwer, Pfefferminze, Nelken, Kardamom, Zimt und Kreuzkuemmel
dazugeben und 15 Minuten Kochen.

Anschliessend den Knoblauch und 2 Tassen Wasser hineingeben, den Reis
auf dem Huehnerfleisch verteilen und mit dem Safranwasser betraeufeln.

Auf keinen Fall umruehren !

Den Topf fest verschliessen. Bei sehr! schwacher Hitze 20-30 Minuten
kochen und kurz vor dem Servieren das Rosenwasser auf den Reis
traeufeln.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.06

Title: Auberginen-Staebchen
Categories: Gemuese, Ausbacken, Beilage
Yield: 12 Stueck (*)

1 lg Aubergine
2 c Mehl
1 ts Currypulver
1/4 ts Igwer, gemahlen
1/4 ts Nelken, gemahlen
1/2 ts Zwiebelpulver
1/4 ts Knoblauchpulver
1/2 ts Kurkuma
1 Ei
1 1/2 c Milch; oder Wasser
Pflanzenoel; zum Ausbacken


(*) 12-15 Stueck

Aubergine in 7-8 cm lange und 2 cm breite Streifen schneiden.

Mehl mit allen Gewuerzen vermischen, das Ei hinzugeben und zusammen
mit der Milch (oder Wasser) einen dicken Pfannkuchenteig herstellen.

Die Auberginenstreifen eintauchen und anschliessend in heissem Oel
goldbraun backen.


Quelle: Syed Abdullah
: Indische Kueche

erfasst: tom

Stichwort: Indien

MMMMM

>---end

... Mehr hab ich zur Zeit nicht. Ich hoffe, Du findest etwas
darunter, dass Du nachkochen moechtest. ;-)))

bye

tom


Sabine Becker

unread,
Dec 6, 2000, 3:00:00 AM12/6/00
to
Hallo Michael,

zu Deinem Artikel vom 05.12.00 muß ich noch was quaken:

>3. Haschisch ist für viele eine Einstiegsdroge.

Das ist falsch. Die Haupt-Einstiegsdrogen sind die legalen Drogen Alkohol
und Nikotin. Ist ja auch klar: Sie sind einfacher zu beschaffen als
illegale Drogen. Für einige wenige reicht dann dieser Kick jedoch nicht
mehr aus, und sie beschaffen sich dann eben doch stärkeres Zeug.

Daß die Ursachen für Drogensucht allgemein in der Gesellschaft liegen und
hier mehr die Symptome als die Ursachen bekämpft werden, ist schon wieder
ein anderes Thema ...

Einen schoenen Gruss quakt der |||
|||
/ | \TARI-FROSCH

karin steiner

unread,
Dec 6, 2000, 3:00:00 AM12/6/00
to
Das ist alles aeusserst lecker!!

Vielen Dank fuer die Muehe :))))))

Karin

On Tue, 5 Dec 2000 00:00:00 CET, j...@kanno.kruemel.org (Tom Frank)
wrote:

karin steiner

unread,
Dec 6, 2000, 3:00:00 AM12/6/00
to
Oha ich glaub ich weiss, was ich Wochenende machen werde...

Vielen Dank!!! :))))

soviele Rezepte habe ich nicht erwartet!


Karin

Tom Frank

unread,
Dec 7, 2000, 4:00:00 PM12/7/00
to
Hallo Karin ...

... am 06.12.00 schriebst Du u.a.:

> Vielen Dank fuer die Muehe :))))))

... Gerne geschehen ... ;-)

bye

tom

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