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Re: "Made in Germany", wissen Sie noch?

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August Regen

unread,
Feb 1, 2019, 2:56:06 PM2/1/19
to
Hans-Juergen Lukaschik wrote:
> am Freitag, 01 Februar 2019 11:41:38
> schrieb "F.W." <f...@live.de>:
>
>> Zur Sache: Steinmeier ist in Äthiopien gestrandet, weil sein
>> Flugzeug so alt ist. Diese Flugzeuge (das der Kanzlerin
>> übrigens auch) haben, bevor sie der Regierung verkauft
>> werden, oft mehrere Hunderttausend Flugstunden hinter sich.
>
> Wow!
> Mehrere sind ja mindestens 200.000. Wenn sie dann täglich 16 Stunden im
> Einsatz waren, waren sie knapp 35 Jahre lang fast ununterbrochen in der
> Luft.
> Das nennt man Qualität.

Komisch, wenn Merkels A 340 gerade mal 20 Jahre alt ist. "F.W." lügt.

August

Uwe Klein

unread,
Feb 2, 2019, 6:27:23 AM2/2/19
to
LH liebt seine Flieger zu Tode und schiebt sie mit 100..140k Stunden in
die Wüste weil die nächste Instandsetzung "auf Neu" zu teuer wird
und dann modernere Flugzeuge wirtschaftlicher sein können.


Die Flugzeuge der Flugbereitschaft sind nicht "zu alt" sondern
die Flugbereitschaft ist grob unfähig ( oder macht Spielchen mit dem
Dienstherren.).
Alleinstellungsmerkmal der Luftwaffe ist ja auch fast alle
nagelneuen A400M nachhaltig "grundiert" zu haben.

Neue Flieger nützen da einfach nichts.
Erster Schritt 3 Wetter Taft verbieten.

Uwe

Manfred Schulz

unread,
Feb 2, 2019, 7:43:33 AM2/2/19
to
Am 02.02.2019 um 12:32 schrieb Rolf Meyer:
> Und dran denken, die A340 wären bei LH so oder
> so ausgemustert worden, die waren am Ende ihres wirtschaftlichen
> Lebens angekommen, statt in die Wüste wurden sie halt zur Luftwaffe
> "entsorgt".

Was war denn der entscheidende Faktor fürs Ausmustern, die
Betriebsstundenzahl der Zelle oder der unzeitgemäße Spritverbrauch der 4
Triebwerke? Wenn es der Verbrauch war, dann kann doch ein solcher Kauf
absolut richtig sein: Man bekommt ein Flugzeug zum niedrigsten Preis,
weils dafür bei den Gesellschaften keine Nachfrage mehr gibt. Dafür halt
mit höheren Betriebskosten. Wenn das dann aber nicht mehr täglich im
Linienbetrieb eingesetzt wird, sondern meist rumsteht und nur
gelegentlich noch fliegt, dann ist die Bedeutung der Komponente
"Betriebskosten und Spritverbrauch" an den Gesamtkosten plötzlich viel
geringer und dann wäre ein gelegentlicher "Bedarfsflugeinsatz" genau der
richtige Ort um diese im gesamten zu minimieren. Ich hoffe natürlich,
daß die Minister inzwischen gelernt haben, daß die Flugbereitschaft
nicht dazu da ist um am Wochenende zum Ehepartner oder zur Konkubine
gebracht zu werden, sonst geht diese Rechnung nicht auf.

Uwe Klein

unread,
Feb 2, 2019, 7:52:06 AM2/2/19
to
Am 02.02.2019 um 12:32 schrieb Rolf Meyer:
> Die VIP Flieger der Luftwaffe wurden und werden von Lufthansa als
> Generalunternehmer beschafft, ausgestattet

Bis hierin richtig. Dann nicht mehr.
siehe:
https://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/start/org/trans/flgbe/auftrag/


> und gewartet. Das hat in
> dem Fall mal nichts mit der Truppe an sich zu tun. Die Jungs fliegen
> den Schrott lediglich. Und dran denken, die A340 wären bei LH so oder
> so ausgemustert worden, die waren am Ende ihres wirtschaftlichen
> Lebens angekommen, statt in die Wüste wurden sie halt zur Luftwaffe
> "entsorgt".

1999 gebaut bei LH als D-AIGR geflogen dann zur FB 2011 .> 12Jahre, kein
Alter.
LH hat andere A340 nach 20 Jahren und 100+k Flugstunden "eingeschläfert"
also wird D-AIGR vermutlich irgendwas bei 60k Flugstunden gehabt haben.
ein echter YoungTimer.

>

Uwe

Ulf.K...@web.de

unread,
Feb 2, 2019, 11:20:34 AM2/2/19
to
mit A340?

> zur Konkubine
> gebracht zu werden, sonst geht diese Rechnung nicht auf.

Fehlt nur noch, daß der Ertappte mit dem Argument "Bewegungsfahrten"
kommt.

Vgl. https://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-hoffmanns-verfehlungen_aid_165116.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-dienstfahrt-zum-golfen_aid_164531.html
https://www.fnp.de/hessen/landespolizeipraesident-norbert-nedela-fristlos-gefeuert-10572235.html

Gruß, ULF

Sebastiaan Jeworowski

unread,
Feb 7, 2019, 7:21:31 AM2/7/19
to
Am 02.02.2019 um 13:52 schrieb Uwe Klein:
> 1999 gebaut bei LH als D-AIGR geflogen dann zur FB 2011 .> 12Jahre, kein
> Alter.
> LH hat andere A340 nach 20 Jahren und 100+k Flugstunden "eingeschläfert"
> also wird D-AIGR  vermutlich irgendwas bei 60k Flugstunden gehabt haben.
> ein echter YoungTimer.


Hmm,in der Presse wurden die Bestellung von vier neuen A350 genannt.
Die Frage ist,ob die FB wirklich derart viele lüge durchzuführen hat das
es sich rechnet und zum anderen ob sich die neuen Flugzeuge nicht eher
kaputt stehen?
Aus Sicht eines Bürgers lässt sich der Bedarf eigentlich garnicht abwägen.

Und Moin
-bas-

--

Im Norden zuhause:54° 47' 24.10"N, 9° 25' 45.70"E
Bitte nur in die Newsgroup antworten.Die Mailadressen
sind gültig werden aber selten gelesen!

Tim Landscheidt

unread,
Feb 7, 2019, 10:07:19 AM2/7/19
to
Sebastiaan Jeworowski <as...@jeworowski.eu> wrote:

>> 1999 gebaut bei LH als D-AIGR geflogen dann zur FB 2011 .>
>> 12Jahre, kein Alter.
>> LH hat andere A340 nach 20 Jahren und 100+k Flugstunden "eingeschläfert"
>> also wird D-AIGR  vermutlich irgendwas bei 60k Flugstunden gehabt haben.
>> ein echter YoungTimer.

> Hmm,in der Presse wurden die Bestellung von vier neuen A350 genannt.
> Die Frage ist,ob die FB wirklich derart viele lüge
> durchzuführen hat das es sich rechnet und zum anderen ob
> sich die neuen Flugzeuge nicht eher kaputt stehen?
> Aus Sicht eines Bürgers lässt sich der Bedarf eigentlich garnicht abwägen.

(Ich habe nur von drei gelesen.) Prinzipiell braucht man
mindestens zwei, wie auch bei Merkels Buenos-Aires-Trip ge-
plant: Einen, der fliegt, einen, der fliegt, wenn der erste
nicht fliegt. Wenn zwei Delegationen gleichzeitig unterwegs
sind, wären drei natürlich nicht schlecht.

Problem dabei ist natürlich, dass bei dem G20-Flug die Er-
satzmaschine sofort nach Köln-Bonn geflogen wurde und die
(einzige) Besatzung sich dann schlafen gelegt hat. Das kann
man natürlich in Zukunft dadurch versuchen zu verhindern,
dass man 0,75 Milliarden Euro in die Hand nimmt und hofft,
dass man die Ersatzmaschine nie braucht, aber es wäre wahr-
scheinlich günstiger, erst einmal an der Personaleinsatzpla-
nung zu arbeiten.

Tim

Uwe Klein

unread,
Feb 7, 2019, 11:08:52 AM2/7/19
to
Am 07.02.2019 um 16:07 schrieb Tim Landscheidt:
> ... aber es wäre wahr-
> scheinlich günstiger, erst einmal an der Personaleinsatzpla-
> nung zu arbeiten.
>
> Tim
>
Um gottes willen dann wäre ja das Problem ev. gelöst.

Was für eine Betriebsklima muß da herrschen
das die Leute
da
"Dienst nach Vorschrift"
PLUS
"Go Slow"
PLUS
"das ist nicht mein Job"

GLEICH geht gar nicht

machen?

Uwe

Sebastiaan Jeworowski

unread,
Feb 7, 2019, 1:16:13 PM2/7/19
to
Am 07.02.2019 um 16:07 schrieb Tim Landscheidt:
> Sebastiaan Jeworowski <as...@jeworowski.eu> wrote:
>
>>> 1999 gebaut bei LH als D-AIGR geflogen dann zur FB 2011 .>
>>> 12Jahre, kein Alter.
>>> LH hat andere A340 nach 20 Jahren und 100+k Flugstunden "eingeschläfert"
>>> also wird D-AIGR  vermutlich irgendwas bei 60k Flugstunden gehabt haben.
>>> ein echter YoungTimer.
>
>> Hmm,in der Presse wurden die Bestellung von vier neuen A350 genannt.
>> Die Frage ist,ob die FB wirklich derart viele lüge
>> durchzuführen hat das es sich rechnet und zum anderen ob
>> sich die neuen Flugzeuge nicht eher kaputt stehen?
>> Aus Sicht eines Bürgers lässt sich der Bedarf eigentlich garnicht abwägen.
>
> (Ich habe nur von drei gelesen.) Prinzipiell braucht man
> mindestens zwei, wie auch bei Merkels Buenos-Aires-Trip ge-
> plant: Einen, der fliegt, einen, der fliegt, wenn der erste
> nicht fliegt. Wenn zwei Delegationen gleichzeitig unterwegs
> sind, wären drei natürlich nicht schlecht.

Ja,die Angaben der Presse/Medien schwanken also einigen wir uns auf drei
neue Flieger.

>
> Problem dabei ist natürlich, dass bei dem G20-Flug die Er-
> satzmaschine sofort nach Köln-Bonn geflogen wurde und die
> (einzige) Besatzung sich dann schlafen gelegt hat. Das kann
> man natürlich in Zukunft dadurch versuchen zu verhindern,
> dass man 0,75 Milliarden Euro in die Hand nimmt und hofft,
> dass man die Ersatzmaschine nie braucht, aber es wäre wahr-
> scheinlich günstiger, erst einmal an der Personaleinsatzpla-
> nung zu arbeiten.

Mit dem Personal scheint ein guter Ansatz zu sein.
Am Markt dürften sich genügend Crews finden,allein schon durch die AB
Pleite und nun auch noch Germania etc.
Wenn die Flugbereitschaft denn auch "alte Säcke" (sorry,nicht so
gemeint) nehmen würde die über hinreichend Flugstunden und Erfahrung
verfügen dürften die Probleme gelöst sein.
Immerhin sollen die Airbus fliegen und keinen Bomber.
Von daher sind doch die Anforderungen schon ganz andere?

Gruss

Ulf.K...@web.de

unread,
Feb 8, 2019, 5:43:19 AM2/8/19
to
Moin,
Schätze, bisherige Germaniapiloten werden halbwegs brauchbar
in der Zivilluftfahrt unterkommen.

> Wenn die Flugbereitschaft denn auch "alte Säcke" (sorry,nicht so
> gemeint) nehmen würde die über hinreichend Flugstunden und Erfahrung
> verfügen dürften die Probleme gelöst sein.
> Immerhin sollen die Airbus fliegen und keinen Bomber.

War da nicht etwas mit Raketenabwehr beim 340er?

> Von daher sind doch die Anforderungen schon ganz andere?

Sollte mich wundern, wenn man da Vertragspiloten,
sozialversicherungspflichtig, nähme.

Gruß, ULF

Ulf Kutzner

unread,
Aug 15, 2023, 4:09:55 AM8/15/23
to
Sind etliche inaktiv, wobei ich nun nicht weiß, ob man
ggf. reaktivieren möchte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lufthansa#Aktuelle_Flotte

> also wird D-AIGR vermutlich irgendwas bei 60k Flugstunden gehabt haben.
> ein echter YoungTimer.

Die Luftwaffe will jetzt ihre beiden 340 innerhalb der nächsten
Wochen vorfristig ausrangieren, nachdem trotz grandioser
Wartung ein Flug von Außenministerin Baerbock abgebrochen
werden mußte.

Marc Haber

unread,
Aug 16, 2023, 4:41:56 AM8/16/23
to
Ulf Kutzner <Ulf.K...@web.de> wrote:
>Die Luftwaffe will jetzt ihre beiden 340 innerhalb der nächsten
>Wochen vorfristig ausrangieren, nachdem trotz grandioser
>Wartung ein Flug von Außenministerin Baerbock abgebrochen
>werden mußte.

Wobei "vorfristig" zwei und 14 Monate bedeutet; die Nachfolge-A350
sind bereits gebaut und bis auf ein Exemplar dienstbereit.

Bleibt zu klären, warum Frau Baerbock dennoch mit einer der Altbauten
reisen musste und warum man nicht eine der neuen Maschinen zur
Reisefortsetzung nach Abu Dhabi hat fliegen lassen.

Grüße
Marc
--
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Tim Landscheidt

unread,
Aug 16, 2023, 5:31:31 AM8/16/23
to
Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> wrote:

>>Die Luftwaffe will jetzt ihre beiden 340 innerhalb der nächsten
>>Wochen vorfristig ausrangieren, nachdem trotz grandioser
>>Wartung ein Flug von Außenministerin Baerbock abgebrochen
>>werden mußte.

> Wobei "vorfristig" zwei und 14 Monate bedeutet; die Nachfolge-A350
> sind bereits gebaut und bis auf ein Exemplar dienstbereit.

> Bleibt zu klären, warum Frau Baerbock dennoch mit einer der Altbauten
> reisen musste und warum man nicht eine der neuen Maschinen zur
> Reisefortsetzung nach Abu Dhabi hat fliegen lassen.

Es wäre auch interessant zu wissen, warum die Zuverlässig-
keit des A340 bei der Flugbereitschaft so miserabel ist ver-
glichen mit anderen Betreibern, die zudem auch noch mit den
Dingern Geld verdienen müssen. Andernfalls wiederholt sich
die Geschichte eventuell mit dem A350.

Tim

Ulf Kutzner

unread,
Aug 16, 2023, 7:07:51 AM8/16/23
to
Tim Landscheidt schrieb am Mittwoch, 16. August 2023 um 11:31:31 UTC+2:

> Es wäre auch interessant zu wissen, warum die Zuverlässig-
> keit des A340 bei der Flugbereitschaft so miserabel ist ver-
> glichen mit anderen Betreibern, die zudem auch noch mit den
> Dingern Geld verdienen müssen.

Nebenan wurde die These vertreten, daß die Geräte seltener
vollgetankt werden als 340er in der kommerziellen Luftfahrt.

Etwaige Schwergängigkeit der Klappen bei Vollbetankung falle
dann seltener auf.

Es ist zudem denkbar, daß sie früher eintritt.

Marc Haber

unread,
Aug 16, 2023, 10:32:26 AM8/16/23
to
Ich halte das für einen alltäglichen Vorgang in der Fliegerei, der bei
einer Flotte von zwei Maschinen vielleicht was eher auffällt als bei
einer Flotte mit hunderten.

Zusammengefasst: Pech gehabt, kann passieren.

Thomas Hochstein

unread,
Aug 16, 2023, 5:45:03 PM8/16/23
to
Tim Landscheidt schrieb:

> Es wäre auch interessant zu wissen, warum die Zuverlässig-
> keit des A340 bei der Flugbereitschaft so miserabel ist ver-
> glichen mit anderen Betreibern, die zudem auch noch mit den
> Dingern Geld verdienen müssen.

Dass bei der Bundeswehr überhaupt wenig fahr-, schwimm- oder flugbereit
ist, hat ja eigentlich schon lange keinen Nachrichtenwert mehr.

Tim Landscheidt

unread,
Aug 17, 2023, 5:48:59 PM8/17/23
to
Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> wrote:

>>>>Die Luftwaffe will jetzt ihre beiden 340 innerhalb der nächsten
>>>>Wochen vorfristig ausrangieren, nachdem trotz grandioser
>>>>Wartung ein Flug von Außenministerin Baerbock abgebrochen
>>>>werden mußte.

>>> Wobei "vorfristig" zwei und 14 Monate bedeutet; die Nachfolge-A350
>>> sind bereits gebaut und bis auf ein Exemplar dienstbereit.

>>> Bleibt zu klären, warum Frau Baerbock dennoch mit einer der Altbauten
>>> reisen musste und warum man nicht eine der neuen Maschinen zur
>>> Reisefortsetzung nach Abu Dhabi hat fliegen lassen.

>>Es wäre auch interessant zu wissen, warum die Zuverlässig-
>>keit des A340 bei der Flugbereitschaft so miserabel ist ver-
>>glichen mit anderen Betreibern, die zudem auch noch mit den
>>Dingern Geld verdienen müssen. Andernfalls wiederholt sich
>>die Geschichte eventuell mit dem A350.

> Ich halte das für einen alltäglichen Vorgang in der Fliegerei, der bei
> einer Flotte von zwei Maschinen vielleicht was eher auffällt als bei
> einer Flotte mit hunderten.

> Zusammengefasst: Pech gehabt, kann passieren.

Wenn das eine Warmwasserklitsche wäre, mit Sicherheit.

Aber ich kann mich noch an den „Verwendungsausschluss Wach-
Btl BMVg“ erinnern, den man mir bei der Musterung verpasst
hat, und er hatte ja einen Sinn: Wenn bei einem Staatsbesuch
die Fernsehkameras über den Hintergrund streifen, soll der
(insbesondere ausländische) Zuschauer „wow!“ denken.

Deshalb fliegen die Bedarfsträger ja unter anderem nicht Li-
nie: Da soll ein prachtvolles Fluggerät einschweben, das
Status demonstriert und (bei den Dickschiffen) auch für die
Luftfahrtprodukte des Wirtschaftsstandortes wirbt.

Und das ist halt kein „Alltag“ bei der Flugbereitschaft. Man
kann sich da wochenlang auf einzelne Flüge vorbereiten und
muss die Wartung nicht innerhalb von ein paar Stunden erle-
digen.

Wenn man einen Flug mit einem der wichtigsten Mitglieder der
Bundesregierung und Dutzenden Journalisten nicht gebacken
bekommt, lässt das nicht hoffen auf die übrige Einsatzbe-
reitschaft.

Tim
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