Moin Steffen,
war wieder ein Klasse Podcast, vielen Dank dafür :-)
> Und das ist ja eigentlich Schade. Also, das nicht nach genauen Angaben
> fliegen „wollen“. Können sollte man das schon.
mir ging es um das "müssen", im IFR musst Du, im VFR (meistens) nicht.
Aber natürlich muss man auch im VFR den Anweisungen folgen können, wenn
sie angesagt sind.
> Know your restrictions.
Unbedingt.
> Und trainiere Deine Skills. Zweimot ist schön, aber, die Komplexität will
> auch beherrscht werden. Siehe oben in der Mail was Genauigkeit angeht.
Deshalb bleibe ich bei TMG und SEP, mir reicht das, dafür habe ich genug
Zeit und Nerven das ausreichend oft zu fliegen. Mehr wäre natürlich noch
schöner, aber es mangelt nicht nur an Zeit/Geld sondern oft an
unbenutzbarer Matsch-Piste und/oder unklarem Fluggerät :-(
> Das aufrechterhalten des IFR ist auch für mich als „normalo“ ein
> Geldfaktor, aber, beherrschbar. Die Flexibilität möchte man sich am Ende
> nicht nehmen lassen. Auch was Nightflying angeht, welches durch ein IFR
> Ticket einfacher ist.
Wenn man die Berechtigung hat, mag es Sinn haben die mit beherrschbarem
Aufwand zu erhalten. Anders sieht es aus, wenn man die erst erwerben
muss. Das geht nicht im Verein und in einer Flugschule ist das (für
mich) unbezahlbar.
Ne DA42 zu fliegen war natürlich schon mal 'ne coole Sache, wird aber in
diesem Leben eher nichts mehr. Es sei denn, ich gewinne im Lotto, wenn
ich jemals mal spielen sollte :-D
>> Das tust Du als Anfänger aber nicht, deshalb sitzt rechts ja jemand
>> neben Dir, der das kann und darauf achtet, dass der Flieger im
>> Zweifelsfall doch heile runterkommt ...
> Wenn man sein schein hat, ist man IHMO kein Anfänger mehr. Nur halt ein
> LowTimer. Die Skills wollen aber frisch gehalten werden.
Für mich sind "Anfänger" grundsätzlich Leute ohne Schein, denn nur bei
denen muss rechts jemand sitzen ...
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Gruesse,
Thorolf