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MH17

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hel...@catholic.org

unread,
Dec 21, 2014, 3:50:23 PM12/21/14
to
Interessiert im Moment keine Sau mehr.
Warum wohl :-)

Gruss
Helger Dooley
Castro Prauxel

Paul Brenner

unread,
Dec 22, 2014, 6:11:03 AM12/22/14
to
Am 21.12.2014 21:50, schrieb hel...@catholic.org:
> Interessiert im Moment keine Sau mehr.
> Warum wohl :-)

Wurde abgeheftet wie der Kennedy Mord oder Hunt-the-Boeing.


P.


Heinz Schmitz

unread,
Dec 22, 2014, 9:48:19 AM12/22/14
to
hel...@catholic.org wrote:

>Interessiert im Moment keine Sau mehr.

Doch schon.

>Warum wohl :-)

Dann schlag mal vor, wie man weiter aufklären könnte.

Grüße,
H.


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Message has been deleted

Richard

unread,
Dec 22, 2014, 1:10:23 PM12/22/14
to
On Mon, 22 Dec 2014 18:18:53 +0100, "Ralf . K u s m i e r z"
<m...@privacy.invalid> wrote:
>
>Ist doch ganz einfach: Flußmündungen mal temporär zumachen, Stöpsel
>rausziehen, Pazifik ablassen, MH17 absammeln, Stöpsel wieder
>reinmachen und Flußmündungen wieder auf, damit der Pazifik wieder
>volläuft.
>
Und sich dann wundern, dass nichts zu finden war.
(Handies von Passagieren waren "nachher" noch aktiv.)

Richard
Message has been deleted

Steffen B.

unread,
Dec 23, 2014, 4:12:18 AM12/23/14
to
Ralf . K u s m i e r z <m...@privacy.invalid> wrote:

> > Dann schlag mal vor, wie man weiter aufklären könnte.
>
> Ist doch ganz einfach: Flußmündungen mal temporär zumachen, Stöpsel
> rausziehen, Pazifik ablassen, MH17 absammeln, Stöpsel wieder
> reinmachen und Flußmündungen wieder auf, damit der Pazifik wieder
> volläuft.

Perfekte Antwort. :-)


Grüße
Steffen
----------
SteffenBr*****(at)gmx.de @schnassn

Uwe Klein

unread,
Dec 23, 2014, 4:50:02 AM12/23/14
to
Am 23.12.2014 um 09:45 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

> Mir fällt gerade auf, daß ich im falschen Film war: MH17 liegt nicht
> im Meer, sondern kam aus der Ukraine und wurde gerade mit dem
> Tieflader durch Niedersachen kutschiert. Das mit dem Meer war MH370.
>
> Kleine Velwechsrung.
>
>> Gruß aus Bremen
>> Ra"Oder war's der Indische?"lf
>
> Da schießen jetzt auch die Verschwörungstheo^W Spekulationen ins
> Kraut: Jetzt sollen die Amis den abeschossen haben:
> <http://www.aerotelegraph.com/mh370-malaysia-airlines-boeing-777-absturz-malediven-usa-abgeschossen-diego-garcia>.
>
>
Ausgesuchte Stimmen behaupten es war eh der gleiche Vogel ;-)

uwe

Carsten Thumulla

unread,
Dec 23, 2014, 6:12:39 AM12/23/14
to
hel...@catholic.org schrieb:
>
> Interessiert im Moment keine Sau mehr.
> Warum wohl :-)

Weil es nichts neues gibt.
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/12/mh17-abschu-zeuge-sagt-aus-es-war.html

Die Version der NVA Luftwaffe halte ich für die bisher plausibelste.
Link nochmal:
http://ct.tvnva.de/militaerpolitik-beitrag/items/Abschu%C3%9F.html


Carsten
--
"Quatsch, die Islamisierung ist mir egal – ich bin hier, weil ich mich
vor der RTLisierung des Abendlandes fürchte!"
Titanic

Carsten Thumulla

unread,
Dec 23, 2014, 9:14:01 AM12/23/14
to
Carsten Thumulla schrieb:
> hel...@catholic.org schrieb:
>>
>> Interessiert im Moment keine Sau mehr.
>> Warum wohl :-)
>
> Weil es nichts neues gibt.
> http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/12/mh17-abschu-zeuge-sagt-aus-es-war.html
>
> Die Version der NVA Luftwaffe halte ich für die bisher plausibelste.
> Link nochmal:
> http://ct.tvnva.de/militaerpolitik-beitrag/items/Abschu%C3%9F.html

http://ukraineatwar.blogspot.de/2014/12/interview-with-eyewitness-who-made.html


ct

Rupert Haselbeck

unread,
Dec 23, 2014, 11:10:10 AM12/23/14
to
Uwe Klein schrieb:
Wie? Die Spinner glauben, er sei zweimal abgeschossen worden? Oder über dem
Indischen Ozean abgeschossen und in die Ukraine abgestürzt?

MfG
Rupert

Uwe Klein

unread,
Dec 23, 2014, 2:50:02 PM12/23/14
to
Am 23.12.2014 um 17:10 schrieb Rupert Haselbeck:
> Uwe Klein schrieb:

>> Ausgesuchte Stimmen behaupten es war eh der gleiche Vogel ;-)
>
> Wie? Die Spinner glauben, er sei zweimal abgeschossen worden? Oder über dem
> Indischen Ozean abgeschossen und in die Ukraine abgestürzt?
>
Über dem indischen Ozean "ferngesteuert" entführt
und dann als Ziel eines gestellten Abschusses in der
Ukraine verwendet.

Zweimal der gleiche Typ von der gleichen Airline betroffen
sieht schon sehr nach Enemy Action aus, oder ?

Ist zumindest nicht beknackter als andere Auslegungen.

uwe

Rupert Haselbeck

unread,
Dec 23, 2014, 3:00:13 PM12/23/14
to
Uwe Klein schrieb:
Nun ja. Man muss schon ziemlich ahnungslos und dazu ziemlich "beknackt"
sein, um auf derart absurde Spinnereien verfallen zu können

MfG
Rupert

René Schuster

unread,
Dec 24, 2014, 3:10:46 AM12/24/14
to
On 2014-12-23 23:00, Rupert Haselbeck wrote:

> Uwe Klein schrieb:
>>
>> Ist zumindest nicht beknackter als andere Auslegungen.
>
> Nun ja. Man muss schon ziemlich ahnungslos und dazu ziemlich "beknackt"
> sein, um auf derart absurde Spinnereien verfallen zu können

Und blind.

--
rs

Carsten Thumulla

unread,
Dec 24, 2014, 3:30:08 AM12/24/14
to
René Schuster schrieb:
Blind ist, wer nicht merkt, daß selbst hinter den krudesten Spinnereien
Interessen stehen und daß deren Zielstellung nicht so offensichtlich
ist, wie es dem naiven Beobachter erscheinen mag.


Carsten
--
"Kein Gesetz wird jemals bewirken können, den Geist aufrichtiger
Menschen zu brechen. Regierungen lernen nie aus der Geschichte.
Staatliche Repressalien provozieren stets Widerstand. Es wird immer
rebellierende Menschen geben, die nicht zum Duckmäusertum geboren wurden
sondern ihrem Gerechtigkeitssinn Ausdruck verleihen."
petrapez

Wolfgang Schmidt

unread,
Dec 24, 2014, 7:59:16 AM12/24/14
to
Ja, das ist weit hergeholt.
Wenn man sich aber zu Gemüte führt, was sich die Amis in den letzten 100
Jahren an False Flag Aktionen geleistet haben, wird man die
Wahrscheinlichkeit wohl nicht mehr bei 0 ansetzen.

Wolfgang

Christian Schuett

unread,
Dec 24, 2014, 2:02:38 PM12/24/14
to
Am 22.12.2014 00:50, schrieb hel...@catholic.org:
> Interessiert im Moment keine Sau mehr.
> Warum wohl :-)

Doch doch, nachdem die Russen mit ihrem Fotoshop-Bildchen fuer Lacher
gesorgt haben, zaubern sie nun das naechste Kaninchen aus dem Hut:

http://www.n-tv.de/politik/Russland-nennt-Zeugen-fuer-MH17-Abschuss-article14214486.html

Man koennte meinen, dass diese Art Nachrichten ausschliesslich fuer die
eigenen Landsleute ohne Internetzugang und andere Sprachkenntnisse
produziert werden...


Chris

Paul Brenner

unread,
Dec 24, 2014, 6:41:23 PM12/24/14
to
Am 22.12.2014 um 18:19 schrieb Ralf . K u s m i e r z:
> X-No-Archive: Yes
>
> begin quoting, Paul Brenner schrieb:
>
>> Hunt-the-Boeing.
>

http://911review.org/Wiki/HuntTheBoeing.shtml

Gute Idee, ist hier ja das richtige Forum. Der für mich interessanteste
Teil ist Argument 2)

"Given the physical size and limits of maneuverability of a Boeing 757
at low altitude, it would have been impossible for it to crash only
into the ground 2 floors of the Pentagon. "

Klingt für mich so, dass auf einer derart niedriegen Flughöhe eine
"vollgetankte" 757 langsamer als auf Reiseflughöhe fliegen müsste,
und daher mit ordentlicher nose up attitude, entweder den Rasen
ordentlich vertikutiert und Straßenlaternen gekappt oder den 3. Stock
des Gebäudes mitgerissen hätte.

Nachdem Rasen/Laternen und dritter Stock ok sind => keine 757. Korrekt?


Persönlich bin ich ein 911-Teilzeit-Armchair-Verschwörer:
- die Twin Towers haben jedenfalls Flieger abbekommen
- zumindest WTC7 wurde kontrolliert gesprengt
- Pentagon war eine cruise missile
- in Pennsylvania ist - mangels jeglicher Trümmer od. Leichen - kein
Flieger abgestürzt

P.

Christian Schuett

unread,
Dec 25, 2014, 2:10:22 AM12/25/14
to
Am 25.12.2014 03:41, schrieb Paul Brenner:

> Persönlich bin ich ein 911-Teilzeit-Armchair-Verschwörer:
> - die Twin Towers haben jedenfalls Flieger abbekommen
> - zumindest WTC7 wurde kontrolliert gesprengt
> - Pentagon war eine cruise missile
> - in Pennsylvania ist - mangels jeglicher Trümmer od. Leichen - kein
> Flieger abgestürzt

Na da wuensche ich Dir gute Besserung.


Chris

Michael S

unread,
Dec 25, 2014, 3:02:08 AM12/25/14
to
Am 25.12.2014 um 00:41 schrieb Paul Brenner:
> Am 22.12.2014 um 18:19 schrieb Ralf . K u s m i e r z:
>> X-No-Archive: Yes
>>
>> begin quoting, Paul Brenner schrieb:
>>
>>> Hunt-the-Boeing.
>>
>
> http://911review.org/Wiki/HuntTheBoeing.shtml
>
> Gute Idee, ist hier ja das richtige Forum. Der für mich interessanteste
> Teil ist Argument 2)
>
> "Given the physical size and limits of maneuverability of a Boeing 757
> at low altitude, it would have been impossible for it to crash only
> into the ground 2 floors of the Pentagon. "
>
> Klingt für mich so, dass auf einer derart niedriegen Flughöhe eine
> "vollgetankte" 757 langsamer als auf Reiseflughöhe fliegen müsste,

Wenn man in den vom Hersteller vorgegebenen Limits bleiben möchte, dann ja.
Die Flieger, die in das WTC geflogen sind, waren aber wesentlich
schneller (800-900km/h) und sind trotzdem steuerbar geblieben.

Man kann diese Geschwindigkeit aus Videos übrigens selbst ermitteln,
indem man die Zeit misst, die es braucht, um seine eigene Länge
zurückzulegen.

> und daher mit ordentlicher nose up attitude, entweder den Rasen
> ordentlich vertikutiert und Straßenlaternen gekappt oder den 3. Stock
> des Gebäudes mitgerissen hätte.

Die Nose Up attitude ist in niedrigen Höhen bei gleicher TAS geringer,
bei gleiche IAS vereinfacht identisch.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass der Einschlag in einem Sinkflug
stattfand.
>
> Nachdem Rasen/Laternen und dritter Stock ok sind => keine 757. Korrekt?

Käse

> Persönlich bin ich ein 911-Teilzeit-Armchair-Verschwörer:
> - die Twin Towers haben jedenfalls Flieger abbekommen
> - zumindest WTC7 wurde kontrolliert gesprengt
> - Pentagon war eine cruise missile
> - in Pennsylvania ist - mangels jeglicher Trümmer od. Leichen - kein
> Flieger abgestürzt

naja, kein Kommentar

--
Michael

Rupert Haselbeck

unread,
Dec 25, 2014, 3:50:11 AM12/25/14
to
Christian Schuett schrieb:
Krank ka, aber es passt genau zu dem Unsinn, den er sonst auch ständig
absondert

MfG
Rupert

René Schuster

unread,
Dec 25, 2014, 4:20:34 AM12/25/14
to
On 2014-12-25 11:02, Michael S wrote:

> Am 25.12.2014 um 00:41 schrieb Paul Brenner:
>>
>> Klingt für mich so, dass auf einer derart niedriegen Flughöhe eine
>> "vollgetankte" 757 langsamer als auf Reiseflughöhe fliegen müsste,
>
> Wenn man in den vom Hersteller vorgegebenen Limits bleiben möchte, dann ja.

Dem kann ich jetzt ich jetzt nicht ganz folgen, denn

> Die Nose Up attitude ist in niedrigen Höhen bei gleicher TAS geringer,
> bei gleiche IAS vereinfacht identisch.

Warum sollte sie dann auf niedriger Flughöhe langsamer fliegen müssen?

--
rs

Uwe Klein

unread,
Dec 25, 2014, 4:50:03 AM12/25/14
to
Am 24.12.2014 um 20:02 schrieb Christian Schuett:
> Am 22.12.2014 00:50, schrieb hel...@catholic.org:
>> Interessiert im Moment keine Sau mehr.
>> Warum wohl :-)
>
> Doch doch, nachdem die Russen mit ihrem Fotoshop-Bildchen fuer Lacher
> gesorgt haben, zaubern sie nun das naechste Kaninchen aus dem Hut:

Wobei das Photoshop Bildchen aus dem Westen stammte
und der Sender lange nicht so Putinzentriert ist wie hier behauptet wird.

Ich denke das war ein geschickt eingefädelter Glaubwürdigkeitssenker.

>
> http://www.n-tv.de/politik/Russland-nennt-Zeugen-fuer-MH17-Abschuss-article14214486.html
>
> Man koennte meinen, dass diese Art Nachrichten ausschliesslich fuer die
> eigenen Landsleute ohne Internetzugang und andere Sprachkenntnisse
> produziert werden...
>
Berichte aus westlichen Medien was angeblich irgendwer in Russland
gesagt hat sind für die dumpfen Massen hier bestimmt.


uwe

René Schuster

unread,
Dec 25, 2014, 4:59:53 AM12/25/14
to
On 2014-12-25 12:12, Uwe Klein wrote:

> Berichte aus westlichen Medien was angeblich irgendwer in Russland
> gesagt hat sind für die dumpfen Massen hier bestimmt.

Das Bekennerschreiben der Terroristen kurz nach dem Abschuss genügt
vollkommen um jegliche Zweifel auszuräumen.

--
rs

Rupert Haselbeck

unread,
Dec 25, 2014, 5:00:12 AM12/25/14
to
Wolfgang Schmidt schrieb:
Ja gut. Vollidioten, welche jeden noch so absurden Schwachsinn glauben, wird
es immer geben.

MfG
Rupert

Uwe Klein

unread,
Dec 25, 2014, 6:50:03 AM12/25/14
to
Facebook, Twitter und ähnliche erlauben im endeffekt jedem
unter jedem beliebigen Namen zu posten.

"jegliche Zweifel" ausräumen tut es damit wohl
nur für schlichte Gemüter.

uwe

Michael S

unread,
Dec 25, 2014, 1:02:45 PM12/25/14
to
Am 25.12.2014 um 10:17 schrieb René Schuster:
> On 2014-12-25 11:02, Michael S wrote:
>
>> Am 25.12.2014 um 00:41 schrieb Paul Brenner:
>>>
>>> Klingt für mich so, dass auf einer derart niedriegen Flughöhe eine
>>> "vollgetankte" 757 langsamer als auf Reiseflughöhe fliegen müsste,
>>
>> Wenn man in den vom Hersteller vorgegebenen Limits bleiben möchte, dann ja.
>
> Dem kann ich jetzt ich jetzt nicht ganz folgen, denn

Es kommen bei dem Thema ja verschiedene Limits zusammen:
1. Flatterneigung, im Wesentlichen TAS abhängig
2. Maximale Luftkräfte, im Wesentlichen IAS abhängig
3. Kompressibilität/Mach

Mit nose up attitude war in diesem Zusammenhang wohl der Anstellwinkel
gemeint. Dieser ist im Wesentlichen nur von der IAS und dem aktuellen
Gewicht abhängig.

In einer niedrigeren Flughöhe fliegt man bei konstantem Anstellwinkel
also langsamer.
Bzw. sinkt der Anstellwinkel, wenn man bei gleicher TAS die Flughöhe
verringert.

>
>> Die Nose Up attitude ist in niedrigen Höhen bei gleicher TAS geringer,
>> bei gleiche IAS vereinfacht identisch.
>
> Warum sollte sie dann auf niedriger Flughöhe langsamer fliegen müssen?

VMO ist bei einer 767 z.B. bei 360kts IAS.
Bei steigender Höhe steigt also auch die zulässige TAS so lange, bis man
an die MMO stößt.

Bleibt man in den erlaubten Limits, muss man in Meereshöhe also eine
kleinere TAS als z.B. in 10000ft fliegen.

Die beiden Flugzeuge, die in das WTC geflogen sind, haben, die VMO also
weit überschritten.

--
Michael

Paul Brenner

unread,
Dec 31, 2014, 3:48:06 AM12/31/14
to
Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.

Ich finds sehr interessant das der Pentagon"Airliner" und der in
Pennsyvania "gecrashte" die einzigen in Aviation history sind,
die vollständig und rückstandslos verbrannten. In allen anderen
Absturzfällen mit Brand war noch ganz schön viel Zeug übrig.


Dagegen ist die Frage ob MH17 nun von der Russen absichtlich, den
Urkaineren absichtlich oder den Separatisten absichtlich abgeschossen
wurde oder ob es einem der drei versehentlich passiert ist wirklich
irrelevant, und interessiert wie der OP bemerkte "keine Sau mehr".


P.

René Schuster

unread,
Dec 31, 2014, 4:26:04 AM12/31/14
to
On 2014-12-31 11:48, Paul Brenner wrote:

> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.

<http://911research.wtc7.net/planes/evidence/photos/index.html#flight93>

> Ich finds sehr interessant das der Pentagon"Airliner" und der in
> Pennsyvania "gecrashte" die einzigen in Aviation history sind,
> die vollständig und rückstandslos verbrannten. In allen anderen
> Absturzfällen mit Brand war noch ganz schön viel Zeug übrig.

<http://911review.com/errors/pentagon/crashdebris.html>

> Dagegen ist die Frage ob MH17 nun von der Russen absichtlich, den
> Urkaineren absichtlich oder den Separatisten absichtlich
> abgeschossen wurde oder ob es einem der drei versehentlich passiert
> ist wirklich irrelevant, und interessiert wie der OP bemerkte "keine
> Sau mehr".

Ich hingegen bin überrascht, dass im Jahr 2014 noch immer jemand an den
lächerlichen 9/11-VTs hängt.

--
rs

Lothar Kimmeringer

unread,
Dec 31, 2014, 6:31:33 AM12/31/14
to
Paul Brenner wrote:

> Am 25.12.2014 09:50, schrieb Rupert Haselbeck:
>> Christian Schuett schrieb:
>>
>>> Am 25.12.2014 03:41, schrieb Paul Brenner:
>>>> - in Pennsylvania ist - mangels jeglicher Trümmer od. Leichen - kein
>>>> Flieger abgestürzt
>>>
>>> Na da wuensche ich Dir gute Besserung.
>>
>> Krank ka, aber es passt genau zu dem Unsinn, den er sonst auch ständig
>> absondert
>
> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.

Dann betrachte das mal als verspaetetes Weihnachtsgeschenk
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Flight93Engine.jpg
http://en.wikipedia.org/wiki/File:UA93_livery_debris.jpg
Flugschreiber und CVR wurden ebenfalls gefunden (in 8m Tiefe).

> Ich finds sehr interessant das der Pentagon"Airliner" und der in
> Pennsyvania "gecrashte" die einzigen in Aviation history sind,
> die vollständig und rückstandslos verbrannten.

Stimmt ebenfalls nicht. Auch beim Pentagon wurde massenweise
Debris gefunden. Die von dir propagierte Cruise Missle haette
daher einen ganzen Container Fakedebris mittransportieren
muessen. Das sieht nicht nur daemlich aus, sondern wirkt
sich auch negativ auf das Flugverhalten aus.

Was mich bei diesen Theorien immer am meissten erstaunt, ist
die Anzahl an involvierten Personen, die notwendig waeren,
damit das umgesetzt werden kann und dass keiner von ihnen bis
heute sein Schweigen gebrochen haben soll. Bisher hat immer
einer etwas geleakt und bei Dingen solcher Tragweite, verwette
ich Koerperteile meiner Arbeitskollegen, dass so etwas eher
frueher als spaeter passiert waere. Edward Snowden hat fuer
weniger sein Land "verraten".

Bei einer gefakten Mondlandung geht die Zahl in die Hundertausend
plus Russland. Bei 911 duerfte eine fuenfstellige Zahl erreichbar
sein plus die arabische Welt, die ja derzeit auf der Empfaenger-
seite der Liebesgruesse aus Drohnistan stehen.


Gruesse, Lothar
--
Lothar Kimmeringer E-Mail: spam...@kimmeringer.de
PGP-encrypted mails preferred (Key-ID: 0x8BC3CD81)

Always remember: The answer is forty-two, there can only be wrong
questions!

--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: ne...@netfront.net ---

Detlev Bartsch

unread,
Dec 31, 2014, 7:00:54 AM12/31/14
to
Am 31.12.14 12:31, schrieb Lothar Kimmeringer:

> Was mich bei diesen Theorien immer am meissten erstaunt, ist
> die Anzahl an involvierten Personen, die notwendig waeren,
> damit das umgesetzt werden kann und dass keiner von ihnen bis
> heute sein Schweigen gebrochen haben soll.

Prinzipiell stimme ich dir in dem Punkt zu, aber ...

> Edward Snowden hat fuer weniger sein Land "verraten".

... gerade bei der NSA hat das doch trotz ca. min. 30000 Angestellten
ganz gut funktioniert - imho. Echelon war seit den 1990ern bekannt und
das sie darüberhinaus vieles können, wurde allgemein stark vermutet oder
ihnen wenigstens zugetraut, aber das ganze Ausmaß war doch selbst für
Fachkreise mehr oder weniger überraschend. Auch bei der Area51 - um mal
wild eines der "üblichen" Verschwörungsziele herauszugreifen - wäre mir
kein Insider bekannt, der mal enthüllt hat, welches konkrete Projekt
nun für welche "Ufo-Erscheinung" verantwortlich zeichnet.

Tschüss
db

Lothar Kimmeringer

unread,
Dec 31, 2014, 8:03:36 AM12/31/14
to
Detlev Bartsch wrote:

> Am 31.12.14 12:31, schrieb Lothar Kimmeringer:
>
>> Was mich bei diesen Theorien immer am meissten erstaunt, ist
>> die Anzahl an involvierten Personen, die notwendig waeren,
>> damit das umgesetzt werden kann und dass keiner von ihnen bis
>> heute sein Schweigen gebrochen haben soll.
>
> Prinzipiell stimme ich dir in dem Punkt zu, aber ...
>
>> Edward Snowden hat fuer weniger sein Land "verraten".
>
> ... gerade bei der NSA hat das doch trotz ca. min. 30000 Angestellten
> ganz gut funktioniert - imho.

Da muss man dann aber schon unterscheiden. Der Mindset eines
NSA-Mitarbeiters ist dann doch ein anderer als der eines
Durchschnittsamerikaners. Und auch schon vor Snowden gab es
Whistleblower aus den Reihen der NSA.

> Auch bei der Area51 - um mal
> wild eines der "üblichen" Verschwörungsziele herauszugreifen - wäre mir
> kein Insider bekannt, der mal enthüllt hat, welches konkrete Projekt
> nun für welche "Ufo-Erscheinung" verantwortlich zeichnet.

Auch hier reden wir ueber Leute mit anderem Mindset. Im
Nachhinein kann man aber durchaus Schluesse ziehen, z.B.
als der B2-Bomber ans Licht kam. Und da ja nicht jede
UFO-Erscheinung zwanglaeufig von A-51 kommen musste, duerfte
eine nachtraegliche Zuordnung noch nicht mal einfach werden.

Du vergleichst hier aber Aepfel mit Birnen. Nimm einmal die
Pennsylvinia Crash Site. Um das als Fake aufzuziehen, muesstest
du im Vorfeld Flugschreiber und andere Truemmer in mehere Meter
Tiefe verbringen, ohne dass das jemandem dabei auffaellt. D.h.
innerhalb einer Nacht muesstest du schweres Geraet heranschaffen,
ein Loch ausheben, fuer das man sonst mehrere Tage benoetigt
und die Truemmer so einbringen, wie es physikalisch fuer einen
Einschlag von oben (und gemaess Flugschreiberaufzeichnung)
korrekt ist. Dann musst du das ganze wieder mit Erde verschliessen
und die Grasnarbe darauflegen, damit es bis zur Show keinem
auffaellt. Am grossen Tag muesstest du dann genau zu dem Zeitpunkt,
den der Flugschreiber anzeigt, den umliegenden Anwohnern ein
abstuerzendes Flugzeug vorgaukeln und aus dem Nichts einen
Impaktkrater erzeugen (eine Bombe unter der Oberflaeche taugt
dafuer nicht; Explosionskrater unterscheiden sich von Impaktkratern).
Der Impaktkrater muss natuerlich so aussehen wie es fuer die
fragliche Bodenzusammensetzung passt, die zugehoerigen Bodenproben
mussten auch hier im Vorfeld genommen werden.

Um all das aufzuziehen, brauchst du eine Heerschar an Leuten,
darunter Geologen, Bauarbeiter, Fahrer von Baufahrzeugen, Mitarbeiter
der FAA, der Betreiber der Radarstationen, die sich an der Faelschung
des Radartracks beteiligen, Drehbuchautoren fuer die ganzen Telefon-
mitschnitte der Passagiere mit ihren Angehoerigen, die Angehoerigen
selbst, die bis heute dem "Verlust" nachtrauern, etc, etc. Im Gegen-
satz zu Mitarbeitern einer Geheimdienstbehoerde wurden diese Leute
wohl kaum dahingehend gebrieft, dass sie das Bollwerk zwischen der
Freien Welt und dem Boesen von Aussen darstellen. Spaetestens bei
der ersten Scheidung, die sich einer der Beteiligten nicht mehr
leisten kann, waere diese Geschichte geleakt worden. Und unabhaengig
davon: Wenn man sich den Aufwand ansieht, den allein diese Operation
verursacht haette (vom Pentagon fangen wir hier erst gar nicht an),
waere es wohl einfacher gewesen, ein Flugzeug zu nehmen und in
das Feld abstuerzen zu lassen...

Rupert Haselbeck

unread,
Dec 31, 2014, 8:50:11 AM12/31/14
to
Lothar Kimmeringer schrieb:

> Wenn man sich den Aufwand ansieht, den allein diese Operation
> verursacht haette (vom Pentagon fangen wir hier erst gar nicht an),
> waere es wohl einfacher gewesen, ein Flugzeug zu nehmen und in
> das Feld abstuerzen zu lassen...

Sei vorsichtig mit solchen Überlegungen. Die 9/11-Spinner kommen sicherlich
sofort auf die Idee, dass dies doch eine der leichtesten Übungen gewesen
sei, weil ja sämtliche Boeing-Maschinen (vermutlich auch Airbus und alle
anderen ebenso...) per Satellitenlink fernsteuerbar sind ohne dass die
Besatzung davon was mitbekommt (die werden einfach mittels Gas ferngesteuert
betäubt oder umgebracht)
Im Übrigen wird man sämtliche Mitwisser eben verhaftet/beseitigt haben, ehe
sie reden konnten. Und als die Kosten für die längere Unterbringung in den
Spezial-Geheim-Gefängnissen aus den Super-Geheim-Etats nicht mehr
aufgebracht werden konnten, weil man die Wärter auch alle dort einsperren
muss, wenn sie kündigen wollen, hat man die Leute in den Flug MH370 gesetzt
und die Kiste in den Marianengraben gesteuert.
Das ist alles streng geheim gelaufen, aber ich weiss es trotzdem ganz
sicher. Großes Verschwörer-Ehrenwort

MfG
Rupert

Lothar Kimmeringer

unread,
Dec 31, 2014, 9:20:07 AM12/31/14
to
Rupert Haselbeck wrote:

> Lothar Kimmeringer schrieb:
>
>> Wenn man sich den Aufwand ansieht, den allein diese Operation
>> verursacht haette (vom Pentagon fangen wir hier erst gar nicht an),
>> waere es wohl einfacher gewesen, ein Flugzeug zu nehmen und in
>> das Feld abstuerzen zu lassen...
>
> Sei vorsichtig mit solchen Überlegungen. Die 9/11-Spinner kommen sicherlich
> sofort auf die Idee, dass dies doch eine der leichtesten Übungen gewesen
> sei, weil ja sämtliche Boeing-Maschinen (vermutlich auch Airbus und alle
> anderen ebenso...) per Satellitenlink fernsteuerbar sind ohne dass die
> Besatzung davon was mitbekommt (die werden einfach mittels Gas ferngesteuert
> betäubt oder umgebracht)

Gibt es schon, such ich jetzt nicht raus. So ziemlich jede Verschwoerungs-
theorie endet an dem Punkt frueher oder spaeter. Die Theorie gibt
es ebenso fuer die gefakte Mondlandung: Sie wurde eben nicht komplett
gefaked, d.h. eine Opfermannschaft wurde zum Mond geschickt (damit
die Funklaufzeiten und -richtungen eben passen), sie sollen dann aber
auf dem Mond verblieben und dort gestorben sein, waehrend sich die
offizielle Mannschaft im Anschluss nach der "Landung" habe feiern lassen.

> Im Übrigen wird man sämtliche Mitwisser eben verhaftet/beseitigt haben, ehe
> sie reden konnten. Und als die Kosten für die längere Unterbringung in den
> Spezial-Geheim-Gefängnissen aus den Super-Geheim-Etats nicht mehr
> aufgebracht werden konnten, weil man die Wärter auch alle dort einsperren
> muss, wenn sie kündigen wollen, hat man die Leute in den Flug MH370 gesetzt
> und die Kiste in den Marianengraben gesteuert.
> Das ist alles streng geheim gelaufen, aber ich weiss es trotzdem ganz
> sicher. Großes Verschwörer-Ehrenwort

Dass du zum Kreis der Mitwisser gehoerst, wuesste ich. Entweder
habe ich nicht das Memo bekommen (vie SMTP - Secret Memo Transfer
Protocol) oder du gehoerst zu JENEN (nicht zu verwechseln mit IHNEN).

Paul Brenner

unread,
Jan 1, 2015, 6:02:31 AM1/1/15
to
Am 31.12.2014 um 10:25 schrieb René Schuster:
> On 2014-12-31 11:48, Paul Brenner wrote:
>
>> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
>> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.
>
> <http://911research.wtc7.net/planes/evidence/photos/index.html#flight93>

Wenn es dir reicht, dass sie wie beim Pentagon ein paar Verdichterräder
"finden" bist du wohl ein eher schlichtes Licht. Ist das nicht
wiedermal viel zu klein für ein Hautptriebwerk? Wieder mal nur die
"Aux-Power turbine" gefunden, ts ts.

Normal sieht ein crash im Freien eher so aus:
http://www.k-makris.gr/Helios/Helios.htm

http://a.abcnews.com/images/International/ht_mh17_crash_site_satellite_imagery_02_jc_140721_4x3_992.jpg

http://www.officialpsds.com/images/thumbs/Plane-Crash-Site-psd46455.png

http://foto.evoblog.com/media/blogs/foto/2008-08/P1050676.JPG?mtime=1218514843

http://gdb.voanews.com/F261E4C5-DFF0-41C3-93E7-463642C1B7ED_cx0_cy6_cw0_mw1024_mh1024_s.jpg

Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
mit Bagger und einem Turbinentrumm. Btw. wieso soll denn
da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?


Es kann ja sein, dass gerade die beiden (Pentagon & Pennsylvania)
zufälligerweise zu den Crashes gehören, wo "alles im Kerosinfeuer
verbrannte". Wobei das mit Kerosin eher schwer geht
http://911-research.info/html/Fakten/brenntemperatur-kerosin.html
So wie ja die beiden WTCs zufälligerweise in sich zusammenstürzten
und nicht der Längen nach umfallen, gefolgt vom solidarischen Kollaps
von WTC7, ebenfalls wunderschön in sich selbst zusammengesunken.


> Ich hingegen bin überrascht, dass im Jahr 2014 noch immer jemand an
> den lächerlichen 9/11-VTs hängt.

Nun, solange die Überwachungsvideos vom Pentagon, dem Sheraton und der
Gas-Station mit dem Pentagon"airliner" unter Verschluß gehalten werden
ist das wohl nicht wirklich überraschend.

Zu einer Verschwörungstheorie gehören immer zwei. Und wenn einer davon
Kriege produziert hat, auf der "Suche nach Massenvernichtungswaffen",
ist kritisches Aufnehmen seiner Erklärungen eher selbstverständlich.

P.


Gernot Griese

unread,
Jan 1, 2015, 6:17:55 AM1/1/15
to
Am 01.01.2015 um 12:02 schrieb Paul Brenner:
> Am 31.12.2014 um 10:25 schrieb René Schuster:
>> On 2014-12-31 11:48, Paul Brenner wrote:
>>
>>> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
>>> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.
>>
>> <http://911research.wtc7.net/planes/evidence/photos/index.html#flight93>
>
> Wenn es dir reicht, dass sie wie beim Pentagon ein paar Verdichterräder
> "finden" bist du wohl ein eher schlichtes Licht. Ist das nicht
> wiedermal viel zu klein für ein Hautptriebwerk? Wieder mal nur die
> "Aux-Power turbine" gefunden, ts ts.
>
> Normal sieht ein crash im Freien eher so aus:
> http://www.k-makris.gr/Helios/Helios.htm
>
> http://a.abcnews.com/images/International/ht_mh17_crash_site_satellite_imagery_02_jc_140721_4x3_992.jpg
>
>
> http://www.officialpsds.com/images/thumbs/Plane-Crash-Site-psd46455.png
>
> http://foto.evoblog.com/media/blogs/foto/2008-08/P1050676.JPG?mtime=1218514843
>
>
> http://gdb.voanews.com/F261E4C5-DFF0-41C3-93E7-463642C1B7ED_cx0_cy6_cw0_mw1024_mh1024_s.jpg
>
Und welches dieser Flugzeuge wurde mit nahezu Schallgeschwindigkeit in
den Boden geflogen?

>
> Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
> Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
> mit Bagger und einem Turbinentrumm. Btw. wieso soll denn
> da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?
>
>
> Es kann ja sein, dass gerade die beiden (Pentagon & Pennsylvania)
> zufälligerweise zu den Crashes gehören, wo "alles im Kerosinfeuer
> verbrannte". Wobei das mit Kerosin eher schwer geht
> http://911-research.info/html/Fakten/brenntemperatur-kerosin.html
> So wie ja die beiden WTCs zufälligerweise in sich zusammenstürzten
> und nicht der Längen nach umfallen, gefolgt vom solidarischen Kollaps
> von WTC7, ebenfalls wunderschön in sich selbst zusammengesunken.

Das ist genau das, was man erwartet, wenn sich ein Stahlgerüst im oberen
Teil thermisch ausdehnt und dann die Verbindungsbolzen darunter reissen.
Zum Umfallen wäre ein horizontaler Impuls notwendig. Außerdem verliert
Baustahl mit der Temperatur ziemlich schnell an Festigkeit. Bei 800°C
sind das gerade noch zehn Prozent. Da muß also überhaupt nichts
schmelzen, damit eine Stahlkonstruktion in sich zusammenfällt.

Gernot


Lothar Kimmeringer

unread,
Jan 1, 2015, 9:44:32 AM1/1/15
to
Paul Brenner wrote:

> Normal sieht ein crash im Freien eher so aus:

Normale Crashs beinhalten eine Crew, die selbigen vermeiden
will. Beim Flug 93 fand da aber gerade ein Kampf zwischen
Hijackern und Passagieren statt, wo letztere den Absturz
bewusst in Kauf nahmen und erstere nur Standardsituationen
im Flieger meistern konnten.

Beim JAL 123 Absturz sehen die Bilder BTW. vergleichbar aus.

> Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
> Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
> mit Bagger und einem Turbinentrumm.

Die Bilder mit den Rumpfteilen ignorierst du geflissentlich,
da das deine Theorie stoeren wuerde.

> Btw. wieso soll denn
> da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?

warum nicht? Ohne das selbst nicht versucht zu habe, duerften
3 Tonnen massives Metall mit 500 km/h in die Erde geschossen sich
durchaus in den Boden graben. Das genaue Zerstoerungsbild haengt
natuerlich vom Einschlagwinkel ab. Wenn das Flugzeug z.B.
"ruecklings" aufschlaegt, ist zwischen Boden und Triebwerk der
Fluegel, der Teile der Wucht auffangen wuerde. Das macht
Crashsites "im Freien" auch nicht so ohne weiteres vergleichbar.

> Es kann ja sein, dass gerade die beiden (Pentagon & Pennsylvania)
> zufälligerweise zu den Crashes gehören, wo "alles im Kerosinfeuer
> verbrannte".

Es wurden diverse Teile gefunden. Beim Pentagon weniger, was nicht
weiter verwundert. Wenn ich eine Aludose mit 800 km/h gegen eine
Betonwand schiesse, erwarte ich auch nicht viele Rueckstaende.
Die Mythbuster haben das mal mit etwas erheblich massiver
konstruiertem als einem Flugzeugrumpf getestet:
https://www.youtube.com/watch?v=Nl8xTqTUGCY
Verbrannt ist da nicht viel, aber der Grossteil des Autos wurde
in handliche, kleine Stuecke zerlegt. Und der Rest ist durchaus
vergleichbar mit dem, was man in Washington zusammengesammelt hat.

> Wobei das mit Kerosin eher schwer geht
> http://911-research.info/html/Fakten/brenntemperatur-kerosin.html
> So wie ja die beiden WTCs zufälligerweise in sich zusammenstürzten
> und nicht der Längen nach umfallen, gefolgt vom solidarischen Kollaps
> von WTC7, ebenfalls wunderschön in sich selbst zusammengesunken.

Beide Vorgaenge wurden im Detail von Leuten, die sich mit sowas
auskennen, beschrieben. Solange du nicht mit wissenschaftlicher
Beschreibung konterst, warum diese Beschreibungen inkorrekt sein
sollen, ist dein Argument einfach schon seit Jahren widerlegt.

> > Ich hingegen bin überrascht, dass im Jahr 2014 noch immer jemand an
> > den lächerlichen 9/11-VTs hängt.
>
> Nun, solange die Überwachungsvideos vom Pentagon, dem Sheraton und der
> Gas-Station mit dem Pentagon"airliner" unter Verschluß gehalten werden
> ist das wohl nicht wirklich überraschend.

Selbst, wenn alles so verfuegbar gemacht werden wuerde, wie du
das heute forderst, wird der uebliche Verschwoerungstheoretiker
dann ein neues Detail aus dem - nennen wir es Hut - zaubern,
warum das immer noch nicht reiche und damit als Beleg gilt,
dass hier wirklich eine Veschwoerung vorliegt. Die angeblich
gefakte Mondlandung sei hier nur als Beispiel genannt.

> Zu einer Verschwörungstheorie gehören immer zwei.

Stimmt: Der Spinner, der sie erfindet und der Dumme, der sie glaubt.

> Und wenn einer davon
> Kriege produziert hat, auf der "Suche nach Massenvernichtungswaffen",
> ist kritisches Aufnehmen seiner Erklärungen eher selbstverständlich.

Die Maer von den Massenvernichtungswaffen hielt noch nicht mal so
lange, wie der Vortrag von Powell bei der UNO Vollversammlung
gedauert hat. Und diesen Nasen traust du ernsthaft zu, dass sie eine
Operation vorbereiten, durchfuehren und ueber ein Dutzend Jahre
hinweg geheim halten koennen, die eine Komplexitaet diesen
Ausmasses hat?

Christian Schuett

unread,
Jan 1, 2015, 10:12:32 AM1/1/15
to
Am 01.01.2015 15:02, schrieb Paul Brenner:
> Am 31.12.2014 um 10:25 schrieb René Schuster:
>> On 2014-12-31 11:48, Paul Brenner wrote:
>>
>>> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
>>> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.
>>
>> <http://911research.wtc7.net/planes/evidence/photos/index.html#flight93>
>
> Wenn es dir reicht, dass sie wie beim Pentagon ein paar Verdichterräder
> "finden" bist du wohl ein eher schlichtes Licht. Ist das nicht
> wiedermal viel zu klein für ein Hautptriebwerk? Wieder mal nur die
> "Aux-Power turbine" gefunden, ts ts.

Man hat viel mehr gefunden, als nur Turbinenteile (welche eindeutig zum
fraglichen Triebwerkstyp der Boeing gehoeren). Das scheinst Du in
typischer Verschwoerungsspinnerart aber auszublenden.

> Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
> Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
> mit Bagger und einem Turbinentrumm.

Es gibt deutlich mehr Truemmerteile, als dieses Turbinenteil, was auch
auf den anderen Fotos dokumentiert ist. Das scheinst Du in typischer
Verschwoerungsspinnerart aber auszublenden.

> Btw. wieso soll denn
> da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?

Wenn da kein halber Meter Erde drueber gewesen waere, kaemen
Verschwoerungsspinner aus den Loechern gekrochen und wuerden rummaekeln,
dass sich ein so massives Bauteil nach einem nahezu schallschnellen
Aufprall auf relativ weichen Erdboden unweigerlich in selben eingraben
wuerde. Zu Recht (ausnahmsweise).

> So wie ja die beiden WTCs zufälligerweise in sich zusammenstürzten
> und nicht der Längen nach umfallen, gefolgt vom solidarischen Kollaps
> von WTC7, ebenfalls wunderschön in sich selbst zusammengesunken.

Die Schwerkraft wirkt konsequent in senkrechter Richtung. Selbst solch
banale Sachen muss man manchen Leuten noch beibringen...


Chris

Michael S

unread,
Jan 1, 2015, 11:17:31 AM1/1/15
to
Am 01.01.2015 um 12:02 schrieb Paul Brenner:
> Am 31.12.2014 um 10:25 schrieb René Schuster:
>> On 2014-12-31 11:48, Paul Brenner wrote:
>>
>>> Dann zeigt mir mal ein Bild der "Pennsylvanina Crash site" mit
>>> einem abgestürzten Flieger. Bloß eines tät schon reichen.
>>
>> <http://911research.wtc7.net/planes/evidence/photos/index.html#flight93>
>
> Wenn es dir reicht, dass sie wie beim Pentagon ein paar Verdichterräder
> "finden" bist du wohl ein eher schlichtes Licht. Ist das nicht
> wiedermal viel zu klein für ein Hautptriebwerk? Wieder mal nur die
> "Aux-Power turbine" gefunden, ts ts.
>
> Normal sieht ein crash im Freien eher so aus:
> http://www.k-makris.gr/Helios/Helios.htm

Den Flieger hat es ja auch in relativ kleine Teile zerlegt.
Trotzdem mal eine Gegenüberstellung zu Flug 93:
Flug 93 Helios
Fluggeschwindigkeit beim Crash: 900km/h 500km/h
Sinkrate beim Crash: 160m/s nahe 0
Einschlagwinkel 40° Berggipfel gestreift
Untergrund Erde überwiegend Fels

Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#Crash

http://www.moi.gov.cy/moi/pio/pio.nsf/All/F15FBD7320037284C2257204002B6243/$file/FINAL%20REPORT%205B-DBY.pdf

http://www.k-makris.gr/Helios/Helios.htm

Zur Verdeutlichung, Flug93 schlug mit fast doppelter Geschwindigkeit
ein, hatte also nahezu die 4fache Energie. Flug93 wurde in weicher Erde
abrupt gestoppt.
Der Helios-Flug schlug auf einer Bergkuppe in flachem Winkel so ein,
dass fast das komplette Flugzeug abprallte und sich in Einzelteilen über
das folgende Tal verbreitete. Die Bewegungsenergie wurde also nicht in
wenigen Metern abgebaut sondern auf einer viel längeren Strecke. Deshalb
blieben auch größere Teile übrig.

> Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
> Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
> mit Bagger und einem Turbinentrumm. Btw. wieso soll denn
> da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?

Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie dünn das Blech eines Rumpfes ist?
Bei so einer massiven Gewalteinwirkung bleiben da nur noch Fragmente übrig.
Wenn man Dir einen Haufen Aluschrott neben einem Erdloch Pennsylvania
zeigen würde, würdest Du auch nicht glauben, dass das Flug93 war. Welche
Bilder erwartest Du eigentlich? Es gibt einfach keine größeren
Rumpfteile. Erkennbar bleiben nur die massivsten uns stabilsten Teile
eines Flugzeuges, also Räder und die Turbinenscheiben des Triebwerks.
Der Fan dagegen ist ziemlich filigran. Da bleibt kaum was übrig. Der
wird ja schon von größeren Vögeln bei nur 200km/h beschädigt

--
Michael

Uwe Klein

unread,
Jan 2, 2015, 4:50:02 AM1/2/15
to
Am 01.01.2015 um 17:17 schrieb Michael S:
> Da bleibt kaum was übrig. Der
> wird ja schon von größeren Vögeln bei nur 200km/h beschädigt
>
Das ist naiv betrachtet.

Die Blätter drehen an der Spitze mit ~ Schallgeschwindigkeit ( in erster
Näherung 330m/s bzw 1200km/h ).
Ob Du das Hühnchen nun mit 200km/h oder 500km/h ins
Schnitzelwerk schiebst macht nicht so viel Unterschied aus.


Was ich bei dem Einschlag ins Pentagon vermisse sind die Einschlagspfade
der Triebwerke. _Die_ massiven Teile an
einem Flugzeug. Der Rest ist "Stanniol".
Man sieht aber eigentlich nur einen Einschlagspfad.
Über die Breite des Gebäudes ist der Schaden sehr eingegrenzt.

uwe

Michael S

unread,
Jan 2, 2015, 6:17:14 AM1/2/15
to

Mathias Böwe

unread,
Jan 3, 2015, 10:11:20 AM1/3/15
to
Gernot Griese <ggr...@gmx.de> wrote:

> Das ist genau das, was man erwartet, wenn sich ein Stahlgerüst im oberen
> Teil thermisch ausdehnt und dann die Verbindungsbolzen darunter reissen.
> Zum Umfallen wäre ein horizontaler Impuls notwendig. Außerdem verliert
> Baustahl mit der Temperatur ziemlich schnell an Festigkeit. Bei 800°C
> sind das gerade noch zehn Prozent. Da muß also überhaupt nichts
> schmelzen, damit eine Stahlkonstruktion in sich zusammenfällt.

Ich bin kein Bau-Ing, beschäftige mich aber durchaus mit metallischen
Werkstoffen. Deshalb bin ich seit über 13 Jahren der festen Ansicht, daß
die weitaus geringere Festigkeit von Stahl bei höheren, weit vom
Schmelzpunkt entfernten Temperaturen, allemal ausreicht, um den Kollaps
hinreichend plausibel zu machen. Sicherlich wird man bei der Auslegung
gewisse Sicherheitszuschläge berücksichtigt haben, aber kaum eine
Abnahme der Festigkeit um über 90%. Auch bei Flugzeugen wird man
sicherlich mit Sicherheitsbeiwerten arbeiten, aber auf die größtmögliche
zu erwartende Belastung wird man wohl eher nicht den Faktor zehn (oder
noch mehr) aufschlagen, um die benötigte Materialmenge zu errechnen.

Hinzu kommt, daß beim Versagen der Struktur in einer Etage die
darüberliegenden Stockwerke plötzlich nach unten rauschen, bis sie
schlagartig von dem darunterliegenden Stockwerk "gebremst" werden. Da
geht ein Ruck durch Deutschland^W das Bauwerk, der seinen Teil zum
weiteren Kollaps beigetragen haben dürfte. Leider bringt so ein
Erklärungsansatz aber nicht so einen Hauch von Illuminaten, Mossad oder
Aliens in die Geschichte hinein, deshalb ist er ziemlich unpopulär :-}

Das mit den Verbindungbolzen verstehe ich jedoch nicht. Die Twin Towers
waren doch wohl nicht genietet, oder meinst Du etwas ganz anderes?

Mathias
--
inzwischen wieder ohne Signatur

Uwe Klein

unread,
Jan 3, 2015, 11:50:03 AM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 16:11 schrieb Mathias Böwe:
> Das mit den Verbindungbolzen verstehe ich jedoch nicht. Die Twin Towers
> waren doch wohl nicht genietet, oder meinst Du etwas ganz anderes?
>
> Mathias
>
Geschraubte/genietete Fassade und Versorgungskern.
Dann radial eingehängt die "Deckenbalken" pro Etage.

Nach dem ersten Geschoßkollaps auf Einschlaghöhe
war die Sache imho gegessen.

Erst Propagation nach unten mit dem Oberen Gebäudetail als
"Hammer", dann Zusammenbruch der Stockwerke im
Oberteil von unten nach oben.

Überraschend finde ich immer noch die Exaktheit mit
der der Bau auf sein eigenes Fundament gefallen ist.

uwe


Gernot Griese

unread,
Jan 3, 2015, 11:54:35 AM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 16:11 schrieb Mathias Böwe:
> Gernot Griese <ggr...@gmx.de> wrote:
>
>> Das ist genau das, was man erwartet, wenn sich ein Stahlgerüst im oberen
>> Teil thermisch ausdehnt und dann die Verbindungsbolzen darunter reissen.
>> Zum Umfallen wäre ein horizontaler Impuls notwendig. Außerdem verliert
>> Baustahl mit der Temperatur ziemlich schnell an Festigkeit. Bei 800°C
>> sind das gerade noch zehn Prozent. Da muß also überhaupt nichts
>> schmelzen, damit eine Stahlkonstruktion in sich zusammenfällt.

> Das mit den Verbindungbolzen verstehe ich jedoch nicht. Die Twin Towers
> waren doch wohl nicht genietet, oder meinst Du etwas ganz anderes?
>

Du hast natürlich Recht, es waren Schraubverbindungen gemeint.

Gernot

Gernot Griese

unread,
Jan 3, 2015, 12:08:09 PM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 17:09 schrieb Uwe Klein:
> Am 03.01.2015 um 16:11 schrieb Mathias Böwe:
>> Das mit den Verbindungbolzen verstehe ich jedoch nicht. Die Twin Towers
>> waren doch wohl nicht genietet, oder meinst Du etwas ganz anderes?
>>
>> Mathias
>>
> Geschraubte/genietete Fassade und Versorgungskern.
> Dann radial eingehängt die "Deckenbalken" pro Etage.
>
> Nach dem ersten Geschoßkollaps auf Einschlaghöhe
> war die Sache imho gegessen.
>
> Erst Propagation nach unten mit dem Oberen Gebäudetail als
> "Hammer", dann Zusammenbruch der Stockwerke im
> Oberteil von unten nach oben.
>
Ich würde dazu noch vermuten, dass sich in der Stahlkonstruktion eine
Stoßwelle nach unten ausgebreitet hat, die die bereits vorgespannten
Verbindungen nahezu zeitgleich zum Reissen brachte.

> Überraschend finde ich immer noch die Exaktheit mit
> der der Bau auf sein eigenes Fundament gefallen ist.
>
Ohne äußeren Einfluss ist das kaum anders zu erwarten. Außerdem sind die
vertikalen Stahlträger wahrscheinlich wie Reissverschlüsse auseinander
gedrückt worden, so dass die Geschossdecken dazwischen frei durchfallen
konnten.

Gernot

Uwe Klein

unread,
Jan 3, 2015, 12:50:02 PM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 17:09 schrieb Uwe Klein:
> Geschraubte/genietete Fassade und Versorgungskern.
> Dann radial eingehängt die "Deckenbalken" pro Etage.
>

http://911research.wtc7.net/wtc/arch/index.html

uwe

Stefan Froehlich

unread,
Jan 3, 2015, 1:05:22 PM1/3/15
to
On Sat, 03 Jan 2015 18:08:07 Gernot Griese wrote:
> > Überraschend finde ich immer noch die Exaktheit mit
> > der der Bau auf sein eigenes Fundament gefallen ist.

> Ohne äußeren Einfluss ist das kaum anders zu erwarten.

Für jemanden vom Fach möglicherweise. Für mich als Laien ist das durchaus
erstaunlich: Es reichte ja, wenn in irgendeiner mittleren Etage die Ecke
links hinten etwas früher nachgibt, als jene rechts vorne, um ein
Drehmoment zu erzeugen und den ganzen Turm in Rotation zu versetzen.

Servus,
Stefan

--
http://kontaktinser.at/ - die kostenlose Kontaktboerse fuer Oesterreich
Offizieller Erstbesucher(TM) von mmeike

Stefan - weil geizige Liebe niemals moniert.
(Sloganizer)

Richard

unread,
Jan 3, 2015, 1:29:10 PM1/3/15
to
On Thu, 01 Jan 2015 12:17:53 +0100, Gernot Griese <ggr...@gmx.de>
wrote:
Dass du das erwartest, wirft ein mehr als schräges Licht auf deine
Vorstellungszwänge.

Mit Wirklichkeit hat das allerdings nichts zu tun.

Richard

Paul Brenner

unread,
Jan 3, 2015, 1:55:47 PM1/3/15
to
Am 02.01.2015 um 10:49 schrieb Uwe Klein:
> Was ich bei dem Einschlag ins Pentagon vermisse sind die Einschlagspfade
> der Triebwerke. _Die_ massiven Teile an einem Flugzeug.

Das ist der zentral Aufhänger von Hunt-the-Boeing: nix auf der Wiese
UND keine Löcher auf Triebwerksabstand.


> Der Rest ist "Stanniol". Man sieht aber eigentlich nur einen Einschlagspfad.
> Über die Breite des Gebäudes ist der Schaden sehr eingegrenzt.

Es fehlen nicht nur die Pfade der "900km/h Triebwerke"
sondern auch links und recht von zentralen Loch ist alles noch fein,
Fensterrahmen, Außenwand etc.
http://www.bibliotecapleyades.net/imagenes_sociopol/911_90_07.jpg

Wenn man das vergleicht mit Einschlag in den WTCs á la "heißes Messer
durch die Butter" wo der Flieger dann halb im Gebäude steckte und
die Fassade auf Tragflächenspannweiter durchschnitten hat, kann das
Pentagon nur dann so intakt sein - rund um das kleine zentrale Loch -
wenn sonst nix weiters dagegengekracht ist, v.a. nicht 2 x Triebwerke
aus Stahl, Titan und Alu mit 900km/h


P.

Michael S

unread,
Jan 3, 2015, 2:01:55 PM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 19:55 schrieb Paul Brenner:
> Am 02.01.2015 um 10:49 schrieb Uwe Klein:
>> Was ich bei dem Einschlag ins Pentagon vermisse sind die Einschlagspfade
>> der Triebwerke. _Die_ massiven Teile an einem Flugzeug.
>
> Das ist der zentral Aufhänger von Hunt-the-Boeing: nix auf der Wiese
> UND keine Löcher auf Triebwerksabstand.
>
>
>> Der Rest ist "Stanniol". Man sieht aber eigentlich nur einen
>> Einschlagspfad.
>> Über die Breite des Gebäudes ist der Schaden sehr eingegrenzt.
>
> Es fehlen nicht nur die Pfade der "900km/h Triebwerke"
> sondern auch links und recht von zentralen Loch ist alles noch fein,
> Fensterrahmen, Außenwand etc.
> http://www.bibliotecapleyades.net/imagenes_sociopol/911_90_07.jpg

Das Bild ist ja klasse:
- "No damage to wall" mit Pfeil auf undurchsichtigen Rauch
- "unbroken windows" mit Pfeil auf schwarzen Fleck im Bild, der wohl mal
ein Fenster war


> Wenn man das vergleicht mit Einschlag in den WTCs á la "heißes Messer
> durch die Butter" wo der Flieger dann halb im Gebäude steckte und
> die Fassade auf Tragflächenspannweiter durchschnitten hat, kann das
> Pentagon nur dann so intakt sein - rund um das kleine zentrale Loch -
> wenn sonst nix weiters dagegengekracht ist, v.a. nicht 2 x Triebwerke
> aus Stahl, Titan und Alu mit 900km/h

Das Pentagon hat eine völlig andere Bauweise wie das WTC. Vergleichbar
ist da fast gar nichts.
Vor allem hat das WTC keine tragende und damit stabile Außenwand sondern
nur einzelne Träger. Dass große Teile des Flugzeuges da einfach
durchschießen ist zu erwarten.

--
Michael

Stefan Froehlich

unread,
Jan 3, 2015, 2:50:28 PM1/3/15
to
On Sat, 03 Jan 2015 19:55:37 Paul Brenner wrote:
> Wenn man das [Pentagon] vergleicht mit Einschlag in den WTCs á la
> "heißes Messer durch die Butter" wo der Flieger dann halb im
> Gebäude steckte und die Fassade auf Tragflächenspannweiter
> durchschnitten hat, kann das Pentagon nur dann so intakt sein
> [...]

...weil es aus massivem Stein besteht anstatt primär aus Glas und
ein paar Stahlträgern?

Servus,
Stefan

--
http://kontaktinser.at/ - die kostenlose Kontaktboerse fuer Oesterreich
Offizieller Erstbesucher(TM) von mmeike

Freude in allen Herzen. Mit Stefan. Ein verziertes Vergnügen!
(Sloganizer)

Tim Landscheidt

unread,
Jan 3, 2015, 3:00:24 PM1/3/15
to
(anonymous) wrote:

>>> Was ich bei dem Einschlag ins Pentagon vermisse sind die Einschlagspfade
>>> der Triebwerke. _Die_ massiven Teile an einem Flugzeug.

>> Das ist der zentral Aufhänger von Hunt-the-Boeing: nix auf der Wiese
>> UND keine Löcher auf Triebwerksabstand.

>>> Der Rest ist "Stanniol". Man sieht aber eigentlich nur einen
>>> Einschlagspfad.
>>> Über die Breite des Gebäudes ist der Schaden sehr eingegrenzt.

>> Es fehlen nicht nur die Pfade der "900km/h Triebwerke"
>> sondern auch links und recht von zentralen Loch ist alles noch fein,
>> Fensterrahmen, Außenwand etc.
>> http://www.bibliotecapleyades.net/imagenes_sociopol/911_90_07.jpg

> Das Bild ist ja klasse:
> - "No damage to wall" mit Pfeil auf undurchsichtigen Rauch
> - "unbroken windows" mit Pfeil auf schwarzen Fleck im Bild,
> der wohl mal ein Fenster war

> [...]

Das beweist nur, dass die "Feuerwehrleute" in Wahrheit fins-
tere CIA-Schergen waren, deren Aufgabe darin bestand, die
Wahrheit zu vernebeln :-).

Tim

Paul Brenner

unread,
Jan 3, 2015, 4:21:42 PM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 20:50 schrieb Stefan Froehlich:
> On Sat, 03 Jan 2015 19:55:37 Paul Brenner wrote:
>> Wenn man das [Pentagon] vergleicht mit Einschlag in den WTCs á la
>> "heißes Messer durch die Butter" wo der Flieger dann halb im
>> Gebäude steckte und die Fassade auf Tragflächenspannweiter
>> durchschnitten hat, kann das Pentagon nur dann so intakt sein
>> [...]
>
> ...weil es aus massivem Stein besteht anstatt primär aus Glas und
> ein paar Stahlträgern?

Dann fehlt aber das Flugzeug! Weil bei

A) der Version "Pentagon aus massivem Stein" signifikannte Mengen
an Altteilen, Triebwerken (2 Stück!), gut +200 Sitze und viele Meter
Tragflächen bzw. Rumpf VOR dem Gebäude herliegen müssten; und bei

B) der Version "ungebremst ins WTC" die Pentagonwand so aussehen müsste,
wie jene WTC-seite, durch die der Flieger praktisch durchgeflogen ist.

Für die hier vorliegende Version C)
- nicht durch die Wand geflogen (daher keine signifikanten
Außenwandschäden abgesehen von dem rästelhaften 2m CruismissileLoch)
- UND trotzdem keine Flugzeugteile VOR dem Gebäude
gibt es von niemandem eine Erklärung, außer dem magischen,
rückstandlosen, 100% Verbrennen im Kerosinfeuer (ohne Kamineffekt
á la WTC wird das nicht mal theoretisch klappen)

Das Problem ist eben genau, dass das Foto - die Realität - weder zu A)
noch zu B) paßt. Es fehlt der Flieger VOR der rel intakten Außenwand,
daher Hunt-the-Boeing.


P.

Michael S

unread,
Jan 3, 2015, 4:50:48 PM1/3/15
to
Am 03.01.2015 um 22:21 schrieb Paul Brenner:
> Am 03.01.2015 um 20:50 schrieb Stefan Froehlich:
>> On Sat, 03 Jan 2015 19:55:37 Paul Brenner wrote:
>>> Wenn man das [Pentagon] vergleicht mit Einschlag in den WTCs á la
>>> "heißes Messer durch die Butter" wo der Flieger dann halb im
>>> Gebäude steckte und die Fassade auf Tragflächenspannweiter
>>> durchschnitten hat, kann das Pentagon nur dann so intakt sein
>>> [...]
>>
>> ...weil es aus massivem Stein besteht anstatt primär aus Glas und
>> ein paar Stahlträgern?
>
> Dann fehlt aber das Flugzeug! Weil bei
>
> A) der Version "Pentagon aus massivem Stein" signifikannte Mengen
> an Altteilen, Triebwerken (2 Stück!), gut +200 Sitze und viele Meter
> Tragflächen bzw. Rumpf VOR dem Gebäude herliegen müssten; und bei
>
> B) der Version "ungebremst ins WTC" die Pentagonwand so aussehen müsste,
> wie jene WTC-seite, durch die der Flieger praktisch durchgeflogen ist.
>
> Für die hier vorliegende Version C)
> - nicht durch die Wand geflogen (daher keine signifikanten
> Außenwandschäden abgesehen von dem rästelhaften 2m CruismissileLoch)

Ich hab immernoch kein Bild gesehen, auf dem eine intakte Außenwand
wirklich sichtbar ist. Der letzte hier gepostete Link war ja eher ein
Witz, wo eine Rauchwolke als intakte Außenwand beschrieben wurde.

> - UND trotzdem keine Flugzeugteile VOR dem Gebäude

Glaubst Du, dass bei so einem Crash...
https://www.youtube.com/watch?v=l7eI4vvlupY
... wirklich große Flugzeugteile vor dem Gebäude liegen bleiben?

Natürlich hat das Flugzeug die Außenwände aus Beton zum Teil
eingerissen. Aber auch im Innern gibt es Betonwände, so dass das
Flugzeug sich im Gebäude in wirklich kleine Fragmente auflöst.

> gibt es von niemandem eine Erklärung, außer dem magischen,
> rückstandlosen, 100% Verbrennen im Kerosinfeuer (ohne Kamineffekt
> á la WTC wird das nicht mal theoretisch klappen)

Das WTC bestand dagegen nicht aus großflächigen Betonmauern, sondern aus
filigranen Wänden mit einem massiven Stahlskelett. Die (Mutmaßung)
Gipskartonwände zwischen den Stahlträgern, setzen einem mit 900km/h
einschlagenden Flugzeug nunmal keinen nennenswerten Widerstand entgegen.
Die Stahlträger zerschneiden das Flugzeug in relativ große Teile.

> Das Problem ist eben genau, dass das Foto - die Realität - weder zu A)
> noch zu B) paßt. Es fehlt der Flieger VOR der rel intakten Außenwand,
> daher Hunt-the-Boeing.

Ich habe noch kein Bild mit einer intakten Außenwand gesehen. Ich habe
noch keine Bilder gesehen, auf denen der Zustand der Außenwand gut zu
erkennen ist.

--
Michael

Rupert Haselbeck

unread,
Jan 3, 2015, 5:00:11 PM1/3/15
to
Uwe Klein schrieb:

> Überraschend finde ich immer noch die Exaktheit mit
> der der Bau auf sein eigenes Fundament gefallen ist.

Angesichts der Bauweise und der auf das Bauwerk einwirkenden Kräfte konnte
etwas anderes ja wohl kaum erwartet werden.
Das Bauwerk wurde durch extrem heisses Feuer erwärmt, wodurch die tragende
Struktur ihre Festigkeit weitgehend verlor. Nachdem ausser der Schwerkraft
keine Kräfte einwirkten, war die einzig mögliche Richtung senkrecht nach
unten

MfG
Rupert

Paul Brenner

unread,
Jan 3, 2015, 5:15:56 PM1/3/15
to
nun, Du kennst sicher die Bilder von der WTC Außenwand wo der Flieger
drinnsteckt. Falls nicht, dort sah es so ähnlich aus wie wenn Daffy
Duck in seinen Zeichentrickfilmen durch eine Bretterwand rennt und das
Loch seinen Umriß hat. Also ein den Fluzeugquerschnitt entsprechendes
(Flügelspannweite!) Loch im WTC. Sehr schön hier zu sehen:
http://911research.wtc7.net/essays/salter/WTC767images/WTC_hole.jpg
http://911review.com/attack/wtc/imgs/woman_wtc.jpg

DAS mein ich mit nicht intakter Wand, soweit klar?

So ähnlich sollte nun das wesentlich weniger stabile 0815 Pentagon
aussehen wenn denn ein 900km/h Flieger HINEINgekracht wäre, theoretisch.
AAABER wenn gerade diese Pentagonseite ordentlich verstärkt gewesen
wäre, wie Kollege Fröhlich gemeint hat, sodass der Flieger eben nicht
hineingeflogen ist (weil "massive Steinwand" Zitat Fröhlich) dann
müssten alle Flugzeugteile, v.a. BEIDE Treibwerke (Stahl, Titan, alles
sehr sehr hitzebeständig) vollständig vor der Wand liegen, v.a. da
normal brennendes Kerosin (ohne Kamineffekt á la WTC) Triebwerken
prinzipiell nix anhaben kann.

DAS mein ich mit "intakter" Wand (d.h. kein Flugzeug-großes Loch wie
WTC) daher fehlt ein ein Beoingwrack auf der Pentagonwise.

Die Pentagonwand sieht nämlich geschwärzt, aber recht gesund aus:
http://911research.wtc7.net/pentagon/analysis/damage/docs/compmix2.jpg
jedenfalls ist da kein Loch eines reinfligenden Airliners zu sehen, odr?

Sind meine "Klassifizierungen" der Wände nun klarer?

P.


Stefan Froehlich

unread,
Jan 3, 2015, 6:34:08 PM1/3/15
to
On Sat, 03 Jan 2015 23:15:48 Paul Brenner wrote:
> Du kennst sicher die Bilder von der WTC Außenwand wo der Flieger
> drinnsteckt. [...]

> So ähnlich sollte nun das wesentlich weniger stabile 0815 Pentagon
> aussehen wenn denn ein 900km/h Flieger HINEINgekracht wäre, theoretisch.

Die Erklärung, weshalb eine Sandsteinmauer wesentlich weniger stabil
ist, als eine Glasfront, hätte ich gerne noch ein wenig detaillierte
gelesen.

> AAABER wenn gerade diese Pentagonseite ordentlich verstärkt gewesen wäre,
> wie Kollege Fröhlich gemeint hat, [...]

Kollege Fröhlich hat nicht gemeint, dass just diese Seite des Pentagons
besonders verstärkt gewesen wäre, sondern dass es sich beim Pentagon
insgesamt um ein deutlich älteres und daher in Massivbauweise errichtetes
Gebäude handelt. (Zitat aus Wikipedia: "Eine weitere Bedingung von
Roosevelt war, für den Bau kein Material aus kriegführenden Staaten zu
verwenden. Damit war vor allem Marmor (aus Italien) gemeint. So musste das
Pentagon aus Beton gebaut werden").

Welchen Effekt würdest Du - in etwa - erwarten, wenn ein PKW mit sehr
hoher Geschwindigkeit dort gegen die Wand fährt? Die Triebwerke eines
Flugzeugs sind zwar ein wenig schwerer, aber immer noch in der gleichen
Größenordnung.

Pech für Dich, dass ich an dem Tag damals gerade in die falsche Richtung
geschaut habe. Sonst könnte ich Dir jetzt vermutlich ein Foto von dem
Flugzeug zeigen.

Servus,
Stefan

--
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Das große Entzücken! Stefan, gegen den Frust danach!
(Sloganizer)

Christian Schuett

unread,
Jan 3, 2015, 9:38:14 PM1/3/15
to
Am 04.01.2015 02:15, schrieb Paul Brenner:

> DAS mein ich mit "intakter" Wand (d.h. kein Flugzeug-großes Loch wie
> WTC) daher fehlt ein ein Beoingwrack auf der Pentagonwise.

Da fehlt kein Boeingwrack auf der Wiese, es gibt einiges an
Truemmerstuecken auf eben dieser Wiese. Die Triebwerke flogen ins
Gebaeude, das Flugzeug selber teilweise rein, teilweise nicht.

Erwartest Du ein Flugzeug, was auf der Wiese stehen muesste mit
eingedrueckter Nase?

> Die Pentagonwand sieht nämlich geschwärzt, aber recht gesund aus:
> http://911research.wtc7.net/pentagon/analysis/damage/docs/compmix2.jpg
> jedenfalls ist da kein Loch eines reinfligenden Airliners zu sehen, odr?

Die schaut alles andere als gesund aus.

Ich verstehe diese Verschwoerungsspinner nicht. Der Anflugweg der Boeing
fuehrte u.a. ueber vielbefahrene Strassen, die maehte auch Lampenmasten
um (soweit die Fluegelspannweite reichte), sie wurde von vielen vielen
Augenzeugen gesehen, es liegen Truemmer der Boeing auf der Wiese, es
liegen Triebwerke im Gebaeude, etc pp.
Eine cruise missile waere fuer die aeusserst zahlreich vorhandenen
Augenzeugen ebenfalls klar zu sehen gewesen, sie haette keine
Lampenmasten umgenietet und all die Truemmer der Boeing haette man
irgendwie auf die Wiese und ins Gebaeude bringen muessen, ohne dass das
wer sieht, etc pp.

Wie kann man sowas glauben? Solche Leute glauben wahrscheinlich auch an
eine gefakte Mondlandung und den Weihnachtsmann.


Chris

Michael S

unread,
Jan 4, 2015, 2:56:17 AM1/4/15
to
Am 03.01.2015 um 23:15 schrieb Paul Brenner:
> Am 03.01.2015 um 22:50 schrieb Michael S:
>> Am 03.01.2015 um 22:21 schrieb Paul Brenner:
>>> Das Problem ist eben genau, dass das Foto - die Realität - weder zu A)
>>> noch zu B) paßt. Es fehlt der Flieger VOR der rel intakten Außenwand,
>>> daher Hunt-the-Boeing.
>>
>> Ich habe noch kein Bild mit einer intakten Außenwand gesehen. Ich habe
>> noch keine Bilder gesehen, auf denen der Zustand der Außenwand gut zu
>> erkennen ist.
>
> nun, Du kennst sicher die Bilder von der WTC Außenwand wo der Flieger
> drinnsteckt. Falls nicht, dort sah es so ähnlich aus wie wenn Daffy
> Duck in seinen Zeichentrickfilmen durch eine Bretterwand rennt und das
> Loch seinen Umriß hat. Also ein den Fluzeugquerschnitt entsprechendes
> (Flügelspannweite!) Loch im WTC. Sehr schön hier zu sehen:
> http://911research.wtc7.net/essays/salter/WTC767images/WTC_hole.jpg
> http://911review.com/attack/wtc/imgs/woman_wtc.jpg
>
> DAS mein ich mit nicht intakter Wand, soweit klar?

klar.

>
> Die Pentagonwand sieht nämlich geschwärzt, aber recht gesund aus:
> http://911research.wtc7.net/pentagon/analysis/damage/docs/compmix2.jpg

Also ich kann da im Erdgeschoss beim besten Willen keine intakte Wand
erkennen sondern nur ein paar stehengebliebene Säulen bzw. Wände, die
vom Verlauf her nach Innen führen, also senkrecht zur Außenwand stehen.

> jedenfalls ist da kein Loch eines reinfligenden Airliners zu sehen, odr?

Zumindest sieht es nicht so aus, wie man es in einem Zeichentrickfilm
mit Donald Duck gezeichnet hätte. Ansonsten ist auf den verlinkten
Seiten aber sehr schön gezeigt, wie die Abmessungen einer 757 zum
Schadensbild passen und dass eben doch Trümmer vor dem Pentagon liegen.


--
Michael

Uwe Klein

unread,
Jan 4, 2015, 6:50:02 AM1/4/15
to
Am 03.01.2015 um 20:01 schrieb Michael S:
> Das Pentagon hat eine völlig andere Bauweise wie das WTC. Vergleichbar
> ist da fast gar nichts.

Das Pentagon ist ein typischer gegossener/geschütteter Stahlbetonbau.
monolithisch stützen, deckenbalken, decken...

> Vor allem hat das WTC keine tragende und damit stabile Außenwand sondern
> nur einzelne Träger. Dass große Teile des Flugzeuges da einfach
> durchschießen ist zu erwarten.
>
Das ist komplett verkehrt.

Ich darf nochmal auf die Konstruktionsbeschreibung verweisen:
http://911research.wtc7.net/wtc/arch/index.html

Alle Aufkräfte werden im Versorgungsschacht und der Aussenhaut
nach unten ins Fundament geleitet.
Stockwerksdecken sind innen und aussen eingehängt.

mechanische Zerstörung und Hitzeeinwirkung haben nur 2..3 Stockwerke
auf Einschlaghöhe geschädigt bis die Gewichtskräfte der oberen Restsäule
diesen Bereich zum kollabieren brachte.

Das Oberteil nimmt beim fallen um diese 2..3 Stockwerke
genug Fahrt auf um dann sukzessive ein Stockwerk nach dem nächsten
zu überlasten und zu kollabieren.

uwe



Lothar Kimmeringer

unread,
Jan 4, 2015, 7:51:24 AM1/4/15
to
Christian Schuett wrote:

[Augenzeugen sahen die Boeing]
> Eine cruise missile waere fuer die aeusserst zahlreich vorhandenen
> Augenzeugen ebenfalls klar zu sehen gewesen, sie haette keine
> Lampenmasten umgenietet und all die Truemmer der Boeing haette man
> irgendwie auf die Wiese und ins Gebaeude bringen muessen, ohne dass das
> wer sieht, etc pp.
>
> Wie kann man sowas glauben? Solche Leute glauben wahrscheinlich auch an
> eine gefakte Mondlandung und den Weihnachtsmann.

Fuer Verschwoerungstheoretiker sind Augenzeugen nicht relevant.
Entweder luegen sie, weil sie zur Verschwoerung gehoeren oder
sie luegen, weil sie sich wichtig machen wollen (anders als der
Verschwoerungstheoretiker, der nur die Aufklaerung der Wahrheit
als zentrales Ziel hat).

Und wir alle wissen doch, dass Bilder und Videos die umumstoessliche
Wahrheit darstellen, da man diese ja im Gegensatz zu Zeugenaussagen
nicht faelschen kann. Ausser natuerlich, sie widersprechen der
Aussage der Verschwoerungstheorie, ist schon klar...

Lothar Kimmeringer

unread,
Jan 4, 2015, 8:02:04 AM1/4/15
to
Stefan Froehlich wrote:

> On Sat, 03 Jan 2015 18:08:07 Gernot Griese wrote:
>>> Überraschend finde ich immer noch die Exaktheit mit
>>> der der Bau auf sein eigenes Fundament gefallen ist.
>
>> Ohne äußeren Einfluss ist das kaum anders zu erwarten.
>
> Für jemanden vom Fach möglicherweise. Für mich als Laien ist das durchaus
> erstaunlich: Es reichte ja, wenn in irgendeiner mittleren Etage die Ecke
> links hinten etwas früher nachgibt, als jene rechts vorne, um ein
> Drehmoment zu erzeugen und den ganzen Turm in Rotation zu versetzen.

Im ersten Moment war das sicherlich fuer alle ueberraschend,
wenn man aber eine Weile darueber nachdenkt, nicht mehr so sehr.
Natuerlich wird nicht jeder Traeger zeitgleich nachgeben, die
Zeitunterschiede bewegen sich aber im Millisekundenbereich, da
sie beim Versagen von einer Strebe ja sofort die Last uebernehmen
muessen, die vorher dort getragen wurde und damit auch sofort
ueberlastet werden und brechen.

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 9:48:03 AM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 11:51:34 +0100, Uwe Klein
<u...@klein-habertwedt.de> wrote:

>Alle Aufkräfte werden im Versorgungsschacht und der Aussenhaut
>nach unten ins Fundament geleitet.
>Stockwerksdecken sind innen und aussen eingehängt.
>
Für solche und andere Lasten wurden die Stützen bemessen.

>mechanische Zerstörung und Hitzeeinwirkung haben nur 2..3 Stockwerke
>auf Einschlaghöhe geschädigt bis die Gewichtskräfte der oberen Restsäule
>diesen Bereich zum kollabieren brachte.
>
Nein.
Das ist ein Märchen.
Die mechanischen Zerstörungen durch eine "Blechdose" und zwei
"Steinen" (Flugzeug und Triebwerke) ist für die Tragfähigkeit des
Systems völlig unerheblich.
Die Brände waren mehr oder weniger gewöhnliche Bürobrände (Papier,
Mobiliar etc) bei Sauerstoffdefizit, also ohne größere
Hitzeentwicklung, der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
Für solche (und größere) Brände reicht der vorhandene Brandschutz
allemal um die tragenden Konstruktionsteile vor allzugroßer Hitze zu
schützen.

>Das Oberteil nimmt beim fallen um diese 2..3 Stockwerke
>genug Fahrt auf um dann sukzessive ein Stockwerk nach dem nächsten
>zu überlasten und zu kollabieren.
>
Dieses Märchen hatte nur eine kurze Ablaufzeit.
Solches hätte theoretisch passieren können, ist aber nicht in größerem
Stil passiert.
Und wenn, wäre der Kern und die Hülle, die oberen Stockwerke wären
davon ja nichteinmal betroffen gewesen. locker als Skelett stehen
geblieben.
Orkan und Erdbeben gleichzeitig häten das Systgem möglicherweise
(ungeplant) zum Einsturz gebracht.Der Einsturz erfolgte aber, nachdem
die Brände nur mehr klein waren, bei allen drei (!) Türmen genauso,
wie es bei perfekten Sprengungen sein sollte, im freien Fall und mit
perfekt abgelängten Stützenteilen, fertig zum Aufladen auf LKWs.
Die "Schnittstellen" waren genau so, wie sie bei Sprengungen aussehen.
Jegliche Untersuchung wurde untersagt und die Trümmer Halsa über Kopf
nach Übersee verschifft, die Hinweise der Räumfirma auf "verdächtige
Spuren" ignoriert.

Richard

Peter Huyoff

unread,
Jan 4, 2015, 10:23:41 AM1/4/15
to
Richard wrote:

> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.

Nur mal zum Weiterdenken:

1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?
3. Wie lange brauchte der Treibstoff bis er die Aussenwand erreichte und wie
sah diese zu diesem Zeitpunkt aus?
4. Wann erfolgte die Zündung und wie lange dauert es, bis diese
Treibstoffmenge vollständig verbrannt ist?
5. Wie bewegte sich die ausgetretene Treibstoffmenge?

Peter

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 11:41:50 AM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 16:23:39 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
wrote:

>Richard wrote:
>
>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>
>Nur mal zum Weiterdenken:
>
>1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?

Unmitelbar an der Ausenwand.

>2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?

Was passiert, wenn ein Tank auf eine massive Fläche aufprallt?

>3. Wie lange brauchte der Treibstoff bis er die Aussenwand erreichte und wie
> sah diese zu diesem Zeitpunkt aus?
>4. Wann erfolgte die Zündung und wie lange dauert es, bis diese
> Treibstoffmenge vollständig verbrannt ist?
>5. Wie bewegte sich die ausgetretene Treibstoffmenge?
>
Das sind Fragen um des Fragens willen.
Die Brandlast des dennoch ins Gebäude eingedrungenen Kerosins hatte
nur mäßige Auswirkung auf das Brandgeschehen in den Räumlichkeiten,
für den vorhandenen Brandschutz kein ernstes Problem.
Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
so gesehen.

Richard

Mathias Böwe

unread,
Jan 4, 2015, 11:42:05 AM1/4/15
to
Stefan Froehlich <Stefan...@Froehlich.Priv.at> wrote:

> Für jemanden vom Fach möglicherweise. Für mich als Laien ist das durchaus
> erstaunlich: Es reichte ja, wenn in irgendeiner mittleren Etage die Ecke
> links hinten etwas früher nachgibt, als jene rechts vorne, um ein
> Drehmoment zu erzeugen und den ganzen Turm in Rotation zu versetzen.

Ergänzend zu Lothars Hinweis sei noch angemerkt, daß das entstehende
Drehmoment winzig ist angesichts des Trägheitsmoments des Gebäudeteils,
der (minimalst) in Rotation versetzt werden würde. Wir reden hier ja
über eine Struktur von vielen Dutzend Meter, wenn nicht weit über
hundert Meter, die da betroffen war.

Uwe Klein

unread,
Jan 4, 2015, 11:50:03 AM1/4/15
to
Die Außenwand ist das eine tragende Element des Bauwerks.
Das andere der Versorgungsschacht.

Sprich die Flugzeuge sind jeweils mit einem tragenden Teil
des Bauwerks als erstes kollidiert.
Die Festerfassade liegt dahinter und stellt kein Hindernis dar.

Den Bildern nach wurde dabei das Flugzeug "geschrotet" aber
auch die tragende Fassade abschnittsweise zerstört.

Der Treibstoff wird zu einem mehrheitlichen Teil in die
Geschosse getrieben worden sein.

uwe

Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 11:52:20 AM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 17:41 schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 16:23:39 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
> wrote:
>
>> Richard wrote:
>>
>>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>>
>> Nur mal zum Weiterdenken:
>>
>> 1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
>
> Unmitelbar an der Ausenwand.
>
Wieso?

>> 2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?
>
> Was passiert, wenn ein Tank auf eine massive Fläche aufprallt?
>
Es gabe keine massiven Flächen.

Gernot

Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 11:55:16 AM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 15:48 schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 11:51:34 +0100, Uwe Klein
> <u...@klein-habertwedt.de> wrote:
>
>> Alle Aufkräfte werden im Versorgungsschacht und der Aussenhaut
>> nach unten ins Fundament geleitet.
>> Stockwerksdecken sind innen und aussen eingehängt.
>>
> Für solche und andere Lasten wurden die Stützen bemessen.
>
>> mechanische Zerstörung und Hitzeeinwirkung haben nur 2..3 Stockwerke
>> auf Einschlaghöhe geschädigt bis die Gewichtskräfte der oberen Restsäule
>> diesen Bereich zum kollabieren brachte.
>>
> Nein.
> Das ist ein Märchen.
> Die mechanischen Zerstörungen durch eine "Blechdose" und zwei
> "Steinen" (Flugzeug und Triebwerke) ist für die Tragfähigkeit des
> Systems völlig unerheblich.

Davon war auch nirgends die Rede.

> Die Brände waren mehr oder weniger gewöhnliche Bürobrände (Papier,
> Mobiliar etc) bei Sauerstoffdefizit, also ohne größere
> Hitzeentwicklung, der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,

Dumm nur, dass Augenzeugen davon berichtet haben, dass brennendes
Kerosin an den Wänden herunterlief. Und wie es in einem offenen Gebäude
(die Scheiben und Außenwände fehlten ja großteils) zu einem
Sauerstoffdefizit kommen sollte, weißt auch nur du.

Gernot

Peter Huyoff

unread,
Jan 4, 2015, 12:17:28 PM1/4/15
to
Richard wrote:

> On Sun, 04 Jan 2015 16:23:39 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
> wrote:
>
>>Richard wrote:
>>
>>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>>
>>Nur mal zum Weiterdenken:
>>
>>1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
>
> Unmitelbar an der Ausenwand.
>
>>2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?
>
> Was passiert, wenn ein Tank auf eine massive Fläche aufprallt?

Ich bitte um eine Antwort, keine Nebelkerze...

> Das sind Fragen um des Fragens willen.

Nein, einfach nur Fragen, die Du beantworten kannst oder auch nicht.

> Die Brandlast des dennoch ins Gebäude eingedrungenen Kerosins hatte
> nur mäßige Auswirkung auf das Brandgeschehen in den Räumlichkeiten,
> für den vorhandenen Brandschutz kein ernstes Problem.

Schön, daß Du das so schreibst, gibt es da irgendwelche belastbaren Daten?

> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
> so gesehen.

Wo kann man das nachlesen?

Peter

Uli Weiß

unread,
Jan 4, 2015, 12:25:42 PM1/4/15
to
Nicht, dass ich glaube, dass du zu überzeugen wärst, aber trotzdem:

Eben doch. Vor allem sind eben nicht nur die Außenwand und der
Versorgungsschacht tragend gewesen. Auch die Decken waren ein
Bestandteil des Trag_systems_.

Versagt unter der Brandlast haben die Verbindungsstücke zwischen Kern
und Decken. Durch den Entfall der Decken hat sich die _Knicklänge_ der
tragenden Teile vervielfacht. Für unter Druck stehende Stahlteile ist
das tödlich. Zusätzlich angegriffen durch die Brandlast habe die
tragenden Teile im Bereich der fehlenden Decken versagt. Und ja:
plötzlich: in dem Moment wo sie geknickt sind
(http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken). Stickwort hier: schlagartiges
und gewaltsames Versagen.

Bei einer dynamischen Belstaung dieser Größenordnung geben dann auch die
darunter liegenden Stockwerke eines nach dem anderen nach. Die auf Druck
belastetend "Stäbe" knicken einer nach dem anderen. Die Tatsächliche
Länge der Stäbe ist dabei unerheblich, wichtig ist die Knicklänge,
zwischen denen sie zentriert sind.

Dazu kam auch mal eine Dokumentation auf Arte (ein des Transatlantismus
recht unverdächtiger Sender). Und die Trümmer wurde ebne doch
fachmännisch untersucht, wie in dieser Doku zu sehen war.

Zudem war es damals auch Thema während des Studiums, wo unser Prof
unabhängig davon auf ähnliche Ansätze kam. Seiner Meinung nach ist es
nicht möglich einen Wolkenkratzer auf einen derartigen "Lastfall" zu
dimensionieren.


> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
> so gesehen.
>

Die haben wohl in Technische Mechanik IV nicht richtig aufgepasst ;-).



> Richard
>

Ciao,
Uli

Michael S

unread,
Jan 4, 2015, 12:28:36 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 17:41 schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 16:23:39 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
> wrote:
>
>> Richard wrote:
>>
>>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>>
>> Nur mal zum Weiterdenken:
>>
>> 1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
>
> Unmitelbar an der Ausenwand.
>
>> 2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?
>
> Was passiert, wenn ein Tank auf eine massive Fläche aufprallt?

Massive Fläche? Die Außenfassade des WTC ist eher ein massives Sieb mit
ziemlich großen Löchern.
Wenn man eine Blechdose mit fast Schallgeschwindigkeit auf ein massives
Sieb schießt, landet der Großteil der Blechdose in kleinen Fragmenten
hinter dem Sieb, der Inhalt übrigens auch.


--
Michael

Rupert Haselbeck

unread,
Jan 4, 2015, 12:30:13 PM1/4/15
to
Peter Huyoff schrieb:

> Richard wrote:
>> Die Brandlast des dennoch ins Gebäude eingedrungenen Kerosins hatte
>> nur mäßige Auswirkung auf das Brandgeschehen in den Räumlichkeiten,
>> für den vorhandenen Brandschutz kein ernstes Problem.
>
> Schön, daß Du das so schreibst, gibt es da irgendwelche belastbaren Daten?

Verschwörungsspinner brauchen keine belastbaren Daten. Du musst einfach
daran glauben!

>> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
>> so gesehen.
>
> Wo kann man das nachlesen?

Nirgends. So hoch kamen keine Feuerwehrleute.

MfG
Rupert

Carsten Thumulla

unread,
Jan 4, 2015, 12:39:47 PM1/4/15
to
Rupert Haselbeck schrieb:
>
> Verschwörungsspinner brauchen keine belastbaren Daten. Du musst einfach
> daran glauben!

Das war keine Verschwörung?


Richard

unread,
Jan 4, 2015, 12:54:19 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 18:17:27 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
wrote:

>Richard wrote:
>

>> Das sind Fragen um des Fragens willen.
>
>Nein, einfach nur Fragen, die Du beantworten kannst oder auch nicht.
>
Fragen, deren Beantwortung nicht weiterbringt.

>> Die Brandlast des dennoch ins Gebäude eingedrungenen Kerosins hatte
>> nur mäßige Auswirkung auf das Brandgeschehen in den Räumlichkeiten,
>> für den vorhandenen Brandschutz kein ernstes Problem.
>
>Schön, daß Du das so schreibst, gibt es da irgendwelche belastbaren Daten?
>
>> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
>> so gesehen.
>
>Wo kann man das nachlesen?
>
Im Kindergarten gibts Tanten, die ihren Schützlingen, wenn sie es
benötigen, auch das Müsli vorkauen.
Probiers mit selber denken.

Richard

Peter Huyoff

unread,
Jan 4, 2015, 12:58:31 PM1/4/15
to
Richard wrote:

> On Sun, 04 Jan 2015 18:17:27 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
> wrote:
>
>>Richard wrote:
>>
>
>>> Das sind Fragen um des Fragens willen.
>>
>>Nein, einfach nur Fragen, die Du beantworten kannst oder auch nicht.
>>
> Fragen, deren Beantwortung nicht weiterbringt.
>
Könntest Du sie beantworten, willst aber nicht? Na dann denk' mal schön
alleine weiter.

Peter


Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 1:01:37 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 17:45 schrieb Uwe Klein:
> Am 04.01.2015 um 16:23 schrieb Peter Huyoff:
>> Richard wrote:
>>
>>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>>
>> Nur mal zum Weiterdenken:
>>
>> 1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
>> 2. Welche Masse und Geschwindigkeit hatte der Treibstoff zu dieser Zeit?
>> 3. Wie lange brauchte der Treibstoff bis er die Aussenwand erreichte
>> und wie
>> sah diese zu diesem Zeitpunkt aus?
>> 4. Wann erfolgte die Zündung und wie lange dauert es, bis diese
>> Treibstoffmenge vollständig verbrannt ist?
>> 5. Wie bewegte sich die ausgetretene Treibstoffmenge?
>>
>> Peter
>>
> Die Außenwand ist das eine tragende Element des Bauwerks.
> Das andere der Versorgungsschacht.

Primär tragendes Element war die Stahlkonstruktion, an ihr waren
Außenwände und Zwischendecken befestigt.

Gernot

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 1:15:32 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 18:25:43 +0100, Uli Weiß <uli-im...@gmx.de>
wrote:

>Am 04.01.2015 17:41, schrieb Richard:

>> Das sind Fragen um des Fragens willen.

>Nicht, dass ich glaube, dass du zu überzeugen wärst, aber trotzdem:
>
LOL

>Eben doch. Vor allem sind eben nicht nur die Außenwand und der
>Versorgungsschacht tragend gewesen. Auch die Decken waren ein
>Bestandteil des Trag_systems_.
>
Naja, sagen wir, tertiär zur Tragwirklung beitragend.

>Versagt unter der Brandlast haben die Verbindungsstücke zwischen Kern
>und Decken.

Dieses Gerücht gab es, ist aber ziemlich, als Argument unbrauchbar,
weil sich die Sache (der Zusammensturz völlig anders, für alle
sichtbar, dargestellt hat.

> Durch den Entfall der Decken hat sich die _Knicklänge_ der
>tragenden Teile vervielfacht.
> Für unter Druck stehende Stahlteile ist
>das tödlich
Das ist zwar prinzipiell richtig, aber in diesem Zusammenhang
unbedeutend.
Die äüsseren Stützen waren ringförmig verbunden (ähnlich einem
äuserenZylinder), die Knicklänge des Gesamtsystems hat sich deshalb
nicht verändert.

>Zusätzlich angegriffen durch die Brandlast habe die
>tragenden Teile im Bereich der fehlenden Decken versagt.

Das ist eine der Phantasie entsprungende Annahme.
Der Brandschutz war auf wesentlich größere Brandlast ausgelegt und
weitgehend unbeschädigt.

> Und ja:
>plötzlich: in dem Moment wo sie geknickt sind
>(http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken). Stickwort hier: schlagartiges
>und gewaltsames Versagen.
>
Versagen durch Knicken sieht völlig anders aus.
Siehe Eulerfall 1 in dem von dir gebrachten Link.
Inscih zusammenstürzen kann nur duch Sprengung erzeilt werden.

>Das ist zwar prinzipiell
>Bei einer dynamischen Belstaung dieser Größenordnung geben dann auch die
>darunter liegenden Stockwerke eines nach dem anderen nach. Die auf Druck
>belastetend "Stäbe" knicken einer nach dem anderen. Die Tatsächliche
>Länge der Stäbe ist dabei unerheblich, wichtig ist die Knicklänge,
>zwischen denen sie zentriert sind.
>
Der "Ring" hatte die gleiche Knicklänge wie das ungestörte System.
Der Versorgungstrakt hätte, möglicherweise, in dem fiktivenFall
geschwankt und sich an den Ring angeschmiegt.
Der obere Teil der Gebäude blieb ja, bezüglichder Decken,
unbeeinflusst.

>Dazu kam auch mal eine Dokumentation auf Arte (ein des Transatlantismus
>recht unverdächtiger Sender). Und die Trümmer wurde ebne doch
>fachmännisch untersucht, wie in dieser Doku zu sehen war.
>
Das ist bestenfalls ein dümmliches Gerücht.
Es wurde "Nichts" untersucht oder nur das, was man offiziell wissen
wollte.

>Zudem war es damals auch Thema während des Studiums, wo unser Prof
>unabhängig davon auf ähnliche Ansätze kam. Seiner Meinung nach ist es
>nicht möglich einen Wolkenkratzer auf einen derartigen "Lastfall" zu
>dimensionieren.
>
Dann sollte der gute Mann seine Zeugnisse zurückgeben und
Schadenersatz von deren Aussteller verlangen.
>
> > Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort bekämpften
>> so gesehen.
>>
>
>Die haben wohl in Technische Mechanik IV nicht richtig aufgepasst ;-).
>
Naja, alles Geisterfahrer?

http://en.wikipedia.org/wiki/Architects_%26_Engineers_for_9/11_Truth
>
Richard

Christian Schuett

unread,
Jan 4, 2015, 1:36:24 PM1/4/15
to
Am 03.01.2015 22:05, schrieb Stefan Froehlich:

> Für jemanden vom Fach möglicherweise. Für mich als Laien ist das durchaus
> erstaunlich: Es reichte ja, wenn in irgendeiner mittleren Etage die Ecke
> links hinten etwas früher nachgibt, als jene rechts vorne, um ein
> Drehmoment zu erzeugen und den ganzen Turm in Rotation zu versetzen.

Beim ersten Einturz war das sogar der Fall: Der gesamte obere Teil des
WTC kippte zur Seite. Aber die Schwerkraft uebernahm sofort die
Kontrolle und es ging Richtung Erdmittelpunkt.


Chris

Lothar Kimmeringer

unread,
Jan 4, 2015, 1:42:23 PM1/4/15
to
Richard wrote:

> On Sun, 04 Jan 2015 16:23:39 +0100, Peter Huyoff <peter....@gmx.de>
> wrote:
>
>>Richard wrote:
>>
>>> ...der Großteil des Kerosin ist schon aussen verpufft,
>>> da die Tanks beim Impakt restlos zerstört worden waren.
>>
>>Nur mal zum Weiterdenken:
>>
>>1. Wie weit vor der Aussenwand begann die Zerstörung der Tanks?
>
> Unmitelbar an der Ausenwand.

von beiden Flugzeugen gibt es Filmaufnahmen, wie sie in den
jeweiligen Turm rauschten. Eine vollgetankte 757 kann 40
Tonnen Kerosin aufnehmen. Bei 0,75 g/cm³ Dichte sind das also
ca. 50 m³ Kerosin, die da vor dem WTC heruntergefallen sein
sollen. Komisch, dass das niemandem weiter aufgefallen ist
(noch auf irgendeinem Video zu sehen ist).

> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort
> bekämpften so gesehen.

Wenn du die meinst, denen das ganze im Anschluss auf den
Kopf gefallen ist, duerften die ihre Meinung inzwischen
geaendert haben.

Christian Schuett

unread,
Jan 4, 2015, 1:50:27 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 22:15, schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 18:25:43 +0100, Uli Weiß <uli-im...@gmx.de>
> wrote:
>

>>Zusätzlich angegriffen durch die Brandlast habe die
>>tragenden Teile im Bereich der fehlenden Decken versagt.
>
> Das ist eine der Phantasie entsprungende Annahme.
> Der Brandschutz war auf wesentlich größere Brandlast ausgelegt und
> weitgehend unbeschädigt.

Ich greife das hier mal wahllos raus.
Der aufgespruehte Brandschutz war also nach Einschlag eines fast
vollgetankten Verkehrsflugzeuges in voller Fahrt weitgehend
unbeschaedigt? Gibt es dafuer belastbare Quellen?

Zum Thema Sprengung, dem Du ja auch nachhaengst:
Nehmen wir also mal an, dass die beiden Tuerme wirklich gesprengt
wurden. Man sieht bei beiden Einstuerzen sehr gut, dass der Kollaps
genau an den Stellen beginnt, wo die Maschinen einschlugen. Also muesste
auch genau da der Sprengstoff gezuendet worden sein.
Da man nicht weiss, wo die Flugzeuge exakt einschlagen werden, muesste
man erstmal die, sagen wir mal, oberen 2/3 der Tuerme komplett mit
Sprengstoff preparieren. Anschliessend muss man dafuer sorgen, dass der
Sprengstoff an der Einschlagstelle nicht schon beim Aufprall hochgeht,
andererseits muss der Ausloesemechanismus aber unbeschaedigt bleiben.
Und zu guter letzt darf man vom restlichen Sprengstoff (das duerften
Tonnen an Masse sein) nach Einsturz nichts finden.

Kommt mir alles komisch vor... Oder mein Intellekt ist zu gross, um da
noch mitzukommen.


Chris

Christian Schuett

unread,
Jan 4, 2015, 1:56:38 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 18:48, schrieb Richard:

> Der Einsturz erfolgte aber, nachdem
> die Brände nur mehr klein waren, bei allen drei (!) Türmen genauso,
> wie es bei perfekten Sprengungen sein sollte, im freien Fall und mit
> perfekt abgelängten Stützenteilen, fertig zum Aufladen auf LKWs.
> Die "Schnittstellen" waren genau so, wie sie bei Sprengungen aussehen.
> Jegliche Untersuchung wurde untersagt und die Trümmer Halsa über Kopf
> nach Übersee verschifft, die Hinweise der Räumfirma auf "verdächtige
> Spuren" ignoriert.

Kannst Du uns mal ein Bild dieser "perfekt abgelaengten" Stuetzen
zeigen? Wenn jetzt das kommt, was ich vermute, ja dann... ;) ;)


Chris

Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 2:10:07 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 15:48 schrieb Richard:

> Die Brände waren mehr oder weniger gewöhnliche Bürobrände (Papier,
> Mobiliar etc) bei Sauerstoffdefizit, also ohne größere
> Hitzeentwicklung,

Dir ist bekannt, dass bereits bei einem ganz gewöhnlichen Wohnungsbrand
Temperaturen von 1000°C erreicht werden? Dir sind die Begriffe
"Brandbeschleuniger" und "Flashover" bekannt?

Gernot

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 2:11:48 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 22:50:23 +0400, Christian Schuett <tec...@gmx.de>
wrote:

>Am 04.01.2015 22:15, schrieb Richard:

>>>Zusätzlich angegriffen durch die Brandlast habe die
>>>tragenden Teile im Bereich der fehlenden Decken versagt.
>>
>> Das ist eine der Phantasie entsprungende Annahme.
>> Der Brandschutz war auf wesentlich größere Brandlast ausgelegt und
>> weitgehend unbeschädigt.
>
>Ich greife das hier mal wahllos raus.
>Der aufgespruehte Brandschutz war also nach Einschlag eines fast
>vollgetankten Verkehrsflugzeuges in voller Fahrt weitgehend
>unbeschaedigt? Gibt es dafuer belastbare Quellen?
>
Einfaches, aber autonomes Denken.
Flugzeuge sind für derlei Strukturen vergleichsweise Blechdosen, die
an der Aussenseite in kleine Stücke zerrissen werden.
Brandschutz im inneren wird also kaum mechanisch tangiert.

>Zum Thema Sprengung, dem Du ja auch nachhaengst:
>Nehmen wir also mal an, dass die beiden Tuerme wirklich gesprengt
>wurden. Man sieht bei beiden Einstuerzen sehr gut, dass der Kollaps
>genau an den Stellen beginnt, wo die Maschinen einschlugen. Also muesste
>auch genau da der Sprengstoff gezuendet worden sein.

Nein, das sieht an nicht.
Der Kollaps beginnt gleichmäßig über die gesamte Höhe und wird durch
nichts am freien Fall gehindert.

>Da man nicht weiss, wo die Flugzeuge exakt einschlagen werden, muesste
>man erstmal die, sagen wir mal, oberen 2/3 der Tuerme komplett mit
>Sprengstoff preparieren. Anschliessend muss man dafuer sorgen, dass der
>Sprengstoff an der Einschlagstelle nicht schon beim Aufprall hochgeht,
>andererseits muss der Ausloesemechanismus aber unbeschaedigt bleiben.
>Und zu guter letzt darf man vom restlichen Sprengstoff (das duerften
>Tonnen an Masse sein) nach Einsturz nichts finden.
>
Man darf sich alles, auch Unsinn, ausdenken.
Eine sachgerchte, für die Umgebung gefahrlose Möglichkeit einer
Sprengung war Teil der Baugenehmigung (aller derartigen Gebäude zur
damaligen Zeit)

>Kommt mir alles komisch vor... Oder mein Intellekt ist zu gross, um da
>noch mitzukommen.
>
Naja, deine Phantsie ging mit dir durch, das kommt in den besten
Kreisen vor.

Richard

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 2:16:19 PM1/4/15
to
On Sun, 4 Jan 2015 19:42:13 +0100, Lothar Kimmeringer
<news2...@kimmeringer.de> wrote:

>Richard wrote:
>
>> Unmitelbar an der Ausenwand.
>
>von beiden Flugzeugen gibt es Filmaufnahmen, wie sie in den
>jeweiligen Turm rauschten. Eine vollgetankte 757 kann 40
>Tonnen Kerosin aufnehmen. Bei 0,75 g/cm³ Dichte sind das also
>ca. 50 m³ Kerosin, die da vor dem WTC heruntergefallen sein
>sollen. Komisch, dass das niemandem weiter aufgefallen ist
>(noch auf irgendeinem Video zu sehen ist).
>
Stell dir einen Luftballon, gefüllt mit Wasser vor, der mit etwa 600
km/h an eine Wand in hundert Meter Höhe geschleudert wird.
Wieviel wird unten ankommen?
Das allermeiste wird, da in kleinstge Tröpfchen verteilt, verdunstet
sein.

>> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort
>> bekämpften so gesehen.
>
>Wenn du die meinst, denen das ganze im Anschluss auf den
>Kopf gefallen ist, duerften die ihre Meinung inzwischen
>geaendert haben.
>
Ja.
Auch ihre Kollegen und Anverwandten denken sich dabei was.
Aber nicht das, was offiziell verkündet wurde über die Katastrophe.

Richard

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 2:18:51 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 22:56:34 +0400, Christian Schuett <tec...@gmx.de>
wrote:
Ich hab keine Lizenz für Kleinkinderpädagogik;)

Und keine Lust für derlei Kinderbelustigungen.

Richard

Uli Weiß

unread,
Jan 4, 2015, 2:21:06 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 19:15, schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 18:25:43 +0100, Uli Weiß<uli-im...@gmx.de>
> wrote:

>
>> Und ja:
>> plötzlich: in dem Moment wo sie geknickt sind
>> (http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken). Stickwort hier: schlagartiges
>> und gewaltsames Versagen.
>>
> Versagen durch Knicken sieht völlig anders aus.
> Siehe Eulerfall 1 in dem von dir gebrachten Link.


Nur, dass es sich hier um einen Eulerfall 4 handelt. Die oberen
Stockwerke waren ja in sich in ihrer Tragstruktur noch intakt. Die
tragenden "Stäbe" waren also, solange sie trugen, statisch gesehen oben
seitlich noch eingespannt.

Die Knicklänge hat sich vervielfacht. Die "Stäbe" im Bereich des
Einschlags gem. Fall 4 ausgeknickt, die oberen Stockwerke bleiben dabei
weiter lotrecht. Die tragenden Teile versagten dann schlagartig,
knickten in der Mitte durch. Die oberen Stockwerke fallen dann senkrecht
nach unten, da das Tragwerk plötzlich weg ist und nicht langsam in
irgendeine Richtung umkippt. So setzt sich das dann in hoher
Geschwindigkeit nach unten fort, genau wie es zu sehen war.

Uli



Steffen B.

unread,
Jan 4, 2015, 2:57:14 PM1/4/15
to
Gernot Griese <ggr...@gmx.de> wrote:

> Ohne äußeren Einfluss ist das kaum anders zu erwarten. Außerdem sind die
> vertikalen Stahlträger wahrscheinlich wie Reissverschlüsse auseinander
> gedrückt worden, so dass die Geschossdecken dazwischen frei durchfallen
> konnten.

Wenn man Sich die Videos vom Kollaps anschaut, kann man genau dies
erkennen.

Grüße
Steffen
----------
SteffenBr*****(at)gmx.de @schnassn

Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 3:08:39 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 20:57 schrieb Steffen B.:
> Gernot Griese <ggr...@gmx.de> wrote:
>
>> Ohne äußeren Einfluss ist das kaum anders zu erwarten. Außerdem sind die
>> vertikalen Stahlträger wahrscheinlich wie Reissverschlüsse auseinander
>> gedrückt worden, so dass die Geschossdecken dazwischen frei durchfallen
>> konnten.
>
> Wenn man Sich die Videos vom Kollaps anschaut, kann man genau dies
> erkennen.
>
So genau habe ich mir die gar nicht angeschaut, Aber wenn man bedenkt,
dass sich die Türme im Brandbereich, auch wenn man dort nur mal von
500°C ausgeht, bei 63,4m Kantenlänge schon um 38 cm gegenüber der Basis
verbreitert haben und die vertikalen Träger damit V-förmig auseinander
gedrückt wurden, liegt der Schluß nahe.

Gernot

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 3:20:06 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 20:21:06 +0100, Uli Weiß <uli-im...@gmx.de>
wrote:

>Am 04.01.2015 19:15, schrieb Richard:
>> On Sun, 04 Jan 2015 18:25:43 +0100, Uli Weiß<uli-im...@gmx.de>
>> wrote:
>
>>
>>> Und ja:
>>> plötzlich: in dem Moment wo sie geknickt sind
>>> (http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken). Stickwort hier: schlagartiges
>>> und gewaltsames Versagen.
>>>
>> Versagen durch Knicken sieht völlig anders aus.
>> Siehe Eulerfall 1 in dem von dir gebrachten Link.
>
>
>Nur, dass es sich hier um einen Eulerfall 4 handelt.

Das Gesamtsystem. Queraussteifung durch Decken weggedacht, stelt Fall
1 dar.

>Die oberen
>Stockwerke waren ja in sich in ihrer Tragstruktur noch intakt. Die
>tragenden "Stäbe" waren also, solange sie trugen, statisch gesehen oben
>seitlich noch eingespannt.
>
Einzelstäbe in einem Ring/Zylinder seind Teil des Gesamtsystems.

>Die Knicklänge hat sich vervielfacht. Die "Stäbe" im Bereich des
>Einschlags gem. Fall 4 ausgeknickt, die oberen Stockwerke bleiben dabei
>weiter lotrecht.

Die "Einzelstäbe" sind derartig steif, Wandstärke etwa 10 cm, die
werden kaum von Blechdosen (etwa 2mm ALU) angekratzt.

> Die tragenden Teile versagten dann schlagartig,
>knickten in der Mitte durch. Die oberen Stockwerke fallen dann senkrecht
>nach unten, da das Tragwerk plötzlich weg ist und nicht langsam in
>irgendeine Richtung umkippt. So setzt sich das dann in hoher
>Geschwindigkeit nach unten fort, genau wie es zu sehen war.
>
Wären alle Decken"durchgefallen" wäre der Ring weiterhin tragfähig
geblieben.
Dieser (FAll 1) wäre wenn, dann seitlich weggekippt.

Richard

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 3:38:59 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 20:10:05 +0100, Gernot Griese <ggr...@gmx.de>
wrote:
Der Brandschutz von Stahlkonstruktionen ist auf eine Branddauer von 90
Minuten bei derartigenTemperaturen ausgelegt.
Das ist auch in umfangreichenVersuchen nachzuweisen.
Da sind keine Nudeldrucker am Werk.
Hierzulande wird das etwa so gehandhabt:

http://www.bauforumstahl.de/upload/documents/brandschutz/nomogramme_en.pdf

Und im Amiland sind die Vorschriften vermutlich um einiges strenger.

Richard


Gernot Griese

unread,
Jan 4, 2015, 4:14:34 PM1/4/15
to
Am 04.01.2015 um 21:38 schrieb Richard:
> On Sun, 04 Jan 2015 20:10:05 +0100, Gernot Griese <ggr...@gmx.de>
> wrote:
>
>> Am 04.01.2015 um 15:48 schrieb Richard:
>>
>>> Die Brände waren mehr oder weniger gewöhnliche Bürobrände (Papier,
>>> Mobiliar etc) bei Sauerstoffdefizit, also ohne größere
>>> Hitzeentwicklung,
>>
>> Dir ist bekannt, dass bereits bei einem ganz gewöhnlichen Wohnungsbrand
>> Temperaturen von 1000°C erreicht werden? Dir sind die Begriffe
>> "Brandbeschleuniger" und "Flashover" bekannt?
>>
> Der Brandschutz von Stahlkonstruktionen ist auf eine Branddauer von 90
> Minuten bei derartigenTemperaturen ausgelegt.

Dann stimmt doch alles, wenn man noch berücksichtigt, dass bei der
Auslegung garantiert kein instantaner Vollbrand über mehrere Etagen
hinweg zugrunde gelegt wurde. Wozu also dann die ganze Aufregung und
Verschwörungstheorie?

Gernot

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 4:38:34 PM1/4/15
to
On Sun, 04 Jan 2015 22:14:33 +0100, Gernot Griese <ggr...@gmx.de>
wrote:

>Am 04.01.2015 um 21:38 schrieb Richard:

>>>
>> Der Brandschutz von Stahlkonstruktionen ist auf eine Branddauer von 90
>> Minuten bei derartigenTemperaturen ausgelegt.
>
>Dann stimmt doch alles, wenn man noch berücksichtigt, dass bei der
>Auslegung garantiert kein instantaner Vollbrand über mehrere Etagen
>hinweg zugrunde gelegt wurde. Wozu also dann die ganze Aufregung und
>Verschwörungstheorie?
>
Brandschutz für Stahl ist entweder eine Beschichtung oder Verkleidung,
die eine bestimmte Zeit die Wirkung von etwa 1000° Feuer so reduziert,
dass kein Versagen der Tragwirkung eintritt

Eine "Verschwörung" ist die versuchte Verhinderung, der Wahrheit auf
die Spur zu kommen.
Mit dem "Endbericht" ist das zwar nicht allgemein gelungen(weil zu
dämlich,

http://en.wikipedia.org/wiki/Architects_%26_Engineers_for_9/11_Truth

aber für inbrünstig Gläubige offensichtlich ausreichend.

Richard

Mathias Böwe

unread,
Jan 4, 2015, 4:51:43 PM1/4/15
to
Richard <karl.ri...@yahoo.com> wrote:

> On Sun, 04 Jan 2015 22:56:34 +0400, Christian Schuett <tec...@gmx.de>
> wrote:
>
> >Kannst Du uns mal ein Bild dieser "perfekt abgelaengten" Stuetzen
> >zeigen? Wenn jetzt das kommt, was ich vermute, ja dann... ;) ;)

Und, was kommt? Na, schauen wir mal:

> Ich hab keine Lizenz für Kleinkinderpädagogik;)

Kein Wunder, erstens überschreitet das Deine Fähigkeiten und zweitens
wären sie hier fehl am Platz.

> Und keine Lust für derlei Kinderbelustigungen.

Dafür bist Du auf diesem Gebiet sehr gut! Kann man Dich auch mieten?

Mathias
--
inzwischen wieder ohne Signatur

Mathias Böwe

unread,
Jan 4, 2015, 4:51:44 PM1/4/15
to
Christian Schuett <tec...@gmx.de> wrote:

> Am 04.01.2015 22:15, schrieb Richard:
>
> > Das ist eine der Phantasie entsprungende Annahme.
> > Der Brandschutz war auf wesentlich größere Brandlast ausgelegt und
> > weitgehend unbeschädigt.
>
> Ich greife das hier mal wahllos raus.
> Der aufgespruehte Brandschutz war also nach Einschlag eines fast
> vollgetankten Verkehrsflugzeuges in voller Fahrt weitgehend
> unbeschaedigt?

Freilich. Es ist schließlich völlig normal, daß Hochhäuser dafür
ausgelegt sind, der Brandlast von einigen Kubikmeter Kerosin ganz locker
standzuhalten - ach was, ja sogar der vielfachen Menge! Meine Hütte ist
ja auch dafür ausgelegt, dem direkten Treffer eines kilometergroßen
Meteoriten standzuhalten. Deine Bude etwa nicht?

> Gibt es dafuer belastbare Quellen?

Das Wort eines Richard muß reichen! Der wird übrigens gleich diese
Gelegenheot nutzen, verbalen Unflat abzusondern, wetten?

Richard

unread,
Jan 4, 2015, 5:39:55 PM1/4/15
to
On Sun, 4 Jan 2015 22:51:40 +0100, Mathia...@gmx.de (Mathias Böwe)
wrote:

>Christian Schuett <tec...@gmx.de> wrote:
>
>> Am 04.01.2015 22:15, schrieb Richard:
>>
>> > Das ist eine der Phantasie entsprungende Annahme.
>> > Der Brandschutz war auf wesentlich größere Brandlast ausgelegt und
>> > weitgehend unbeschädigt.
>>
>> Ich greife das hier mal wahllos raus.
>> Der aufgespruehte Brandschutz war also nach Einschlag eines fast
>> vollgetankten Verkehrsflugzeuges in voller Fahrt weitgehend
>> unbeschaedigt?
>
>Freilich. Es ist schließlich völlig normal, daß Hochhäuser dafür
>ausgelegt sind, der Brandlast von einigen Kubikmeter Kerosin ganz locker
>standzuhalten - ach was, ja sogar der vielfachen Menge!

Ahnungslose mögen da ins Grübeln kommen.
Brandschutz(klassen) bedeuten, dass Bauteile, das können Fenster,
Türen, Wände aber auch wie in diesemFAll Stahltragwerke eine bestimmte
Zeit einer hohen Brandlast (ca 1000°) unbeschädigt standhalten.
Du wirst es nicht glauben, andere Menschen sind schon früher
aufgestanden als du und haben sich gewisse Dinge überlegt und Lösungen
ersonnen.
Und je nach Anwendungsfall Mindestkriterien für Sicherheit festgelegt.

>Meine Hütte ist
>ja auch dafür ausgelegt, dem direkten Treffer eines kilometergroßen
>Meteoriten standzuhalten. Deine Bude etwa nicht?
>
Nein.
Genaugenommen geht es um die Sicherheit von Menschen die im Brandfall,
je nach Örtlichkeit, längere Zeit zum Flüchten benötigen und auch für
die Brandbekämpfer, da wird im Allgemeinen mit 90 Minuten
erforderliche Standfestigkeit bei Tragenden Bauteilen konstruiert und
gebaut.
Deine Hütte wirst du innerhalb von Minuten gefahrlos verlassen können
und dann wird sie von aussen gelöscht oder auch nicht.
Bei Hochhäusern, Verasnsaltungshallen etc ist das anders.

>> Gibt es dafuer belastbare Quellen?
>
>Das Wort eines Richard muß reichen! Der wird übrigens gleich diese
>Gelegenheot nutzen, verbalen Unflat abzusondern, wetten?
>
>Mathias

Wer nach "belastbaren Quellen" greint, gibt zu verstehen, dass sein
Hirn momentan (immer?) defekt und somit unbrauchbar ist.
Das ist ein Fall für die Sozialpädagogik (Sonder- und Heilpädagogik),
dafür hab ich weder Lizenz noch Lust.

Richard

Lothar Kimmeringer

unread,
Jan 4, 2015, 5:58:36 PM1/4/15
to
Richard wrote:

> On Sun, 4 Jan 2015 19:42:13 +0100, Lothar Kimmeringer
> <news2...@kimmeringer.de> wrote:
>
>>Richard wrote:
>>
>>> Unmitelbar an der Ausenwand.
>>
>>von beiden Flugzeugen gibt es Filmaufnahmen, wie sie in den
>>jeweiligen Turm rauschten. Eine vollgetankte 757 kann 40
>>Tonnen Kerosin aufnehmen. Bei 0,75 g/cm³ Dichte sind das also
>>ca. 50 m³ Kerosin, die da vor dem WTC heruntergefallen sein
>>sollen. Komisch, dass das niemandem weiter aufgefallen ist
>>(noch auf irgendeinem Video zu sehen ist).
>>
> Stell dir einen Luftballon, gefüllt mit Wasser vor, der mit etwa 600
> km/h an eine Wand in hundert Meter Höhe geschleudert wird.
> Wieviel wird unten ankommen?

Nicht viel, aber 50 m³ Kerosin, das vor der Wand materialisiert
sollten deutlichst auf den hunderten Videos zu sehen sein,
bevor es seinen Weg nach unten antritt. Genau das sieht man
aber nicht, weder beim ersten Flieger noch beim zweiten. Beim
zweiten hast du nur einen riesigen Feuerball, der auf der
gegenueberliegenden Seite des Hochhauses hinausschiesst.

Augenzeugen, die es tatsaechlich aus dem Turm schafften,
sprachen noch dazu von brennendem Kerosin, das die Treppen
heruntergeflossen sein soll. Wahrscheinlich auch nur
Einbildung oder die naechsten in die Verschwoerung Involvierten.

> Das allermeiste wird, da in kleinstge Tröpfchen verteilt, verdunstet
> sein.

Fein vernebeltes Kerosin schwebt nicht lang, vor allem, wenn
offenes Feuer direkt nebenan ist. Da haette ein riesen Feuer-
ball entstehen muessen. Tat es - auf der fraglichen Seite
des WTC - aber nicht. Wohl aber auf der anderen.

>>> Das wurde auch von Feuerwehrmännern die den Brand vor Ort
>>> bekämpften so gesehen.
>>
>>Wenn du die meinst, denen das ganze im Anschluss auf den
>>Kopf gefallen ist, duerften die ihre Meinung inzwischen
>>geaendert haben.
>>
> Ja.
> Auch ihre Kollegen und Anverwandten denken sich dabei was.

Fragt sich nur, woher du die Aussagen der Feuerwehrmaenner
kennst, wo doch keiner mehr in der Lage ist, davon zu erzaehlen.

Uwe Klein

unread,
Jan 5, 2015, 1:50:03 AM1/5/15
to
Stöhn.


Die Stahlkonstruktion ( i.e. senkrechte Stäbe
mit waagerechtem Verbindungswerk ) sind die Aussenwand.
Innen direkt dahinter ist die (aussen)Verglasung.

Weiter oben hatte ich einen Link auf Kontruktionsskizzen gepostet.

uwe


René Schuster

unread,
Jan 5, 2015, 2:57:39 AM1/5/15
to
On 2015-01-05 00:51, Mathias Böwe wrote:

> Richard <karl.ri...@yahoo.com> wrote:
>
> Und, was kommt? Na, schauen wir mal:

Wieso füttert ihr diesen dummen Troll die ganze Zeit?

--
rs
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