Paul Brenner wrote:
> Normal sieht ein crash im Freien eher so aus:
Normale Crashs beinhalten eine Crew, die selbigen vermeiden
will. Beim Flug 93 fand da aber gerade ein Kampf zwischen
Hijackern und Passagieren statt, wo letztere den Absturz
bewusst in Kauf nahmen und erstere nur Standardsituationen
im Flieger meistern konnten.
Beim JAL 123 Absturz sehen die Bilder BTW. vergleichbar aus.
> Aber die Regierungstreuen scheinen sich am Verschwinden der
> Flugzeugrümpfe nicht zu stören, da reicht ja wohl ein Foto
> mit Bagger und einem Turbinentrumm.
Die Bilder mit den Rumpfteilen ignorierst du geflissentlich,
da das deine Theorie stoeren wuerde.
> Btw. wieso soll denn
> da eigentlich ein halber Meter Erde drüber sein?
warum nicht? Ohne das selbst nicht versucht zu habe, duerften
3 Tonnen massives Metall mit 500 km/h in die Erde geschossen sich
durchaus in den Boden graben. Das genaue Zerstoerungsbild haengt
natuerlich vom Einschlagwinkel ab. Wenn das Flugzeug z.B.
"ruecklings" aufschlaegt, ist zwischen Boden und Triebwerk der
Fluegel, der Teile der Wucht auffangen wuerde. Das macht
Crashsites "im Freien" auch nicht so ohne weiteres vergleichbar.
> Es kann ja sein, dass gerade die beiden (Pentagon & Pennsylvania)
> zufälligerweise zu den Crashes gehören, wo "alles im Kerosinfeuer
> verbrannte".
Es wurden diverse Teile gefunden. Beim Pentagon weniger, was nicht
weiter verwundert. Wenn ich eine Aludose mit 800 km/h gegen eine
Betonwand schiesse, erwarte ich auch nicht viele Rueckstaende.
Die Mythbuster haben das mal mit etwas erheblich massiver
konstruiertem als einem Flugzeugrumpf getestet:
https://www.youtube.com/watch?v=Nl8xTqTUGCY
Verbrannt ist da nicht viel, aber der Grossteil des Autos wurde
in handliche, kleine Stuecke zerlegt. Und der Rest ist durchaus
vergleichbar mit dem, was man in Washington zusammengesammelt hat.
Beide Vorgaenge wurden im Detail von Leuten, die sich mit sowas
auskennen, beschrieben. Solange du nicht mit wissenschaftlicher
Beschreibung konterst, warum diese Beschreibungen inkorrekt sein
sollen, ist dein Argument einfach schon seit Jahren widerlegt.
> > Ich hingegen bin überrascht, dass im Jahr 2014 noch immer jemand an
> > den lächerlichen 9/11-VTs hängt.
>
> Nun, solange die Überwachungsvideos vom Pentagon, dem Sheraton und der
> Gas-Station mit dem Pentagon"airliner" unter Verschluß gehalten werden
> ist das wohl nicht wirklich überraschend.
Selbst, wenn alles so verfuegbar gemacht werden wuerde, wie du
das heute forderst, wird der uebliche Verschwoerungstheoretiker
dann ein neues Detail aus dem - nennen wir es Hut - zaubern,
warum das immer noch nicht reiche und damit als Beleg gilt,
dass hier wirklich eine Veschwoerung vorliegt. Die angeblich
gefakte Mondlandung sei hier nur als Beispiel genannt.
> Zu einer Verschwörungstheorie gehören immer zwei.
Stimmt: Der Spinner, der sie erfindet und der Dumme, der sie glaubt.
> Und wenn einer davon
> Kriege produziert hat, auf der "Suche nach Massenvernichtungswaffen",
> ist kritisches Aufnehmen seiner Erklärungen eher selbstverständlich.
Die Maer von den Massenvernichtungswaffen hielt noch nicht mal so
lange, wie der Vortrag von Powell bei der UNO Vollversammlung
gedauert hat. Und diesen Nasen traust du ernsthaft zu, dass sie eine
Operation vorbereiten, durchfuehren und ueber ein Dutzend Jahre
hinweg geheim halten koennen, die eine Komplexitaet diesen
Ausmasses hat?