ich bin zur Zeit in meiner 2. Hoerspielphase,
(Die erste war so 1970-1978).
Damals gabs ein paar Hoerspiele (z.B.: Demolition), die mit der
Kunstkopftechnik aufgenommen wurden.
Frage: Wird diese Technik heute auch noch verwendet?
Wenn ja >>wo?
Danke
Robert
> ich bin zur Zeit in meiner 2. Hoerspielphase,
> (Die erste war so 1970-1978).
Eine gute Zeit für die Kunstkopftechnik!
> Damals gabs ein paar Hoerspiele (z.B.: Demolition), die mit der
> Kunstkopftechnik aufgenommen wurden.
>
> Frage: Wird diese Technik heute auch noch verwendet?
Sicher werden noch Fachkundigere antworten, aber soweit ich weiß, ist
Kunstkopf selten geworden. Schätze, das liegt auch am Abflauen des
70er-Authentizitätsdings mit seinen reinen O-Ton-Features und so. Dabei
könnte ich mir ein Revival gut vorstellen - zumal es mittlerweile
Originalkopfmikrofone gibt, die Kunstkopf nahe kommen, aber wesentlich
billiger sind (300,-). Die Dinger setzt man sich auf wie
Ohrstöpsel-Kopfhörer. Als ich das mal ausprobiert habe, knarrte mein
Stuhl bei der Aufnahme. Beim Abhören habe ich fast zu Tode erschrocken,
weil mein Stuhl zu knarren schien, ohne dass ich mich bewegte.
--
Mirko Driller
http://driller.home.pages.de
PGP Key: http://amor.rz.hu-berlin.de/~h0444sok/seiten/pubkey.htm
Was ist denn diese Kunstkopftechnik ?
Ich habe das schon mehr gehoert, weiss aber nicht was das ist ?
Gruss Erwin
: Ich habe das schon mehr gehoert, weiss aber nicht was das ist ?
Siehe z.B.
http://www.hoerspiel.com/lexikon/knstkopf.htm
Joachim
--
Gaertner Datensysteme GbR 38114 Braunschweig
Joachim Beggerow Hamburger Str. 273a
Tel. (0531) 2 33 5555 Fax (0531) 2 33 5556
Xlink-PoP --- System- und Netzwerk-Administration
Geht mir genauso!
> Damals gabs ein paar Hoerspiele (z.B.: Demolition), die mit der
> Kunstkopftechnik aufgenommen wurden.
>
> Frage: Wird diese Technik heute auch noch verwendet?
> Wenn ja >>wo?
Der Deutschlandfunk hat Ende letzten Jahres ein Feature ueber Segeltoerns
(oder so aehnlich) in KK gesendet, das war ziemlich neu. Aber ansonsten
sieht's mit KK ziemlich mau aus.
Tschau
Andreas
-------------------------------------------------------------------------
Andreas Huennebeck email: a...@bruker.de (KEINE WERBUNG)
Bruker Analytik GmbH www : http://www.bruker.de/~ah/index.html
-------------------------------------------------------------------------
> könnte ich mir ein Revival gut vorstellen - zumal es mittlerweile
> Originalkopfmikrofone gibt, die Kunstkopf nahe kommen, aber wesentlich
> billiger sind (300,-). Die Dinger setzt man sich auf wie
> Ohrstöpsel-Kopfhörer. Als ich das mal ausprobiert habe, knarrte mein
> Stuhl bei der Aufnahme. Beim Abhören habe ich fast zu Tode erschrocken,
> weil mein Stuhl zu knarren schien, ohne dass ich mich bewegte.
>
> --
> Mirko Driller
>
Hallo Mirko,
erst mal Danke für Deine Antwort.
Schade, das sowas nicht nicht mehr weitergeführt wird.
Leider sind meine alten Aufnahmen der Sendungen nicht mehr greifbar.
Eine Frage noch: Weißt Du, woher ich Informationen über die
Ohrmikrofone bekommen könnte.
Servus Robert
Andreas Huennebeck wrote:
> > ich bin zur Zeit in meiner 2. Hoerspielphase,
> > (Die erste war so 1970-1978).
> Geht mir genauso!
Offenbar macht jeder solche Phasen durch ... ich auch!
> > Frage: Wird diese Technik heute auch noch verwendet?
> > Wenn ja >>wo?
> Der Deutschlandfunk hat Ende letzten Jahres ein Feature ueber Segeltoerns
> (oder so aehnlich) in KK gesendet, das war ziemlich neu. Aber ansonsten
> sieht's mit KK ziemlich mau aus.
Beim DLRB wurde 1998 eine ganze Serie gesendet.
Unter www.hoerspiel.com/lexikon/knstkopf.htm findest Du allgemeine
Infos,
unter www.dradio.de/cgi-bin/user/fm1004/search-hoerspiel habe ich zum
Stichwort "kunstkopf" 8 Treffer gehabt. Vielleicht findest Du da ja noch
weitere interessante Infos. Das Feature, auf das Andreas hinwies, wurde
1996 produziert.
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt
Eine akustische Seereise unter Segeln
von Udo Zindel und Wolfgang Rein
Regie: Autoren
Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1996
Als Hoerspiele fallen mir nur "Demolition", "Mord am Lietzensee" und
(fragl.) "Dachse im Eulenlicht oder Die Reise des Peter Tallion" ein
(Bei "Per Anhalte ins All" bin ich mir noch weniger sicher). Es IMHO ist
ruhig um diese Technik geworden. Vermutlich orientieren sich
Neuproduktionen an neuen Raumklangtechnologien.
Ach uebrigens: Es gibt sogar Ergebnisse einer Diplomarbeit zum Thema
unter
(www.fh-duesseldorf.de/WWW/DOCS/FB/ETECH/DOCS/tb/media/hudel/hud_kap7.html).
Ciao,
Jan
> Schade, das sowas nicht nicht mehr weitergeführt wird.
> Leider sind meine alten Aufnahmen der Sendungen nicht mehr greifbar.
Zum Glück werden ja immer mal wieder welche gesendet.
> Eine Frage noch: Weißt Du, woher ich Informationen über die
> Ohrmikrofone bekommen könnte.
Direkt beim Hersteller: Soundman in Berlin-Neukölln, Urbanstr. 112, Nähe
Hermannplatz. Tel/Fax 030/6913718, E-Mail: soundm...@bln.de
Die Dinger heißen OKM und es gibt, wenn ich mich recht erinnere, 3
Versionen. Ich hatte mal ein Infoblatt, sowas schicken die dir bestimmt
zu.
> Vermutlich orientieren sich
> Neuproduktionen an neuen Raumklangtechnologien.
Das wär ja mal was. Aber was wäre das dann? Dolby Surround? Gab es da
schon mal eins?
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Urspruengliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
Am 05.03.99, 12:20:55, schrieb Robert <robert.s...@siemens-scg.com>
zum Thema Re: Kunstkopfhoerspiele:
> Mirko Driller wrote:
> > koennte ich mir ein Revival gut vorstellen - zumal es mittlerweile
> > Originalkopfmikrofone gibt, die Kunstkopf nahe kommen, aber wesentlich
> > billiger sind (300,-). Die Dinger setzt man sich auf wie
> > Ohrstoepsel-Kopfhoerer. Als ich das mal ausprobiert habe, knarrte mein
> > Stuhl bei der Aufnahme. Beim Abhoeren habe ich fast zu Tode
erschrocken,
> > weil mein Stuhl zu knarren schien, ohne dass ich mich bewegte.
> >
> > --
> > Mirko Driller
> >
> Hallo Mirko,
> erst mal Danke fuer Deine Antwort.
> Schade, das sowas nicht nicht mehr weitergefuehrt wird.
> Leider sind meine alten Aufnahmen der Sendungen nicht mehr greifbar.
> Eine Frage noch: Weisst Du, woher ich Informationen ueber die
> Ohrmikrofone bekommen koennte.
ich nehme an, Mirko meinte die Mikros der Firma Soundman in Berlin.
Die Dinger haben die Bezeichnung OKM-1 und OKM-2 - die Nummer 1 ist
billiger als 200 Mark, glaube ich, ist aber schon verdammt gut.
Das schoenste an den Dingern ist, dass man ueberall aufnehmen kann,
und jeder drumherum meint, man haette nur einen Walkman dabei...
Andreas
Mirko Driller wrote:
> Das wär ja mal was. Aber was wäre das dann? Dolby Surround? Gab es da
> schon mal eins?
leider kann ich das von hier aus nicht verifizieren. Ich erinnere mich
nur vage, dass bei der Erstsendung von DREAM WAR - Der Krieg der Träume
[(A) Bestenreiner, Friedrich; (R) Werner, Thomas; (P) WDR 1993; 49 min;
zuletzt gesendet v. MDR 10.11.1998] in der Anmoderation (damals noch
Barbara Schaefer) irgendetwas zur Aufnahmetechnik gesagt wurde. Ich
denke aber, dass die Sendeanstalten deutlich darauf hinwiesen, wenn sie
bestimmte Verfahren einsetzten. Bislang ist mir aber nichts aufgefallen.
Viele Gruesse,
Jan
>Robert <robert.s...@siemens-scg.com> wrote:
>> Eine Frage noch: Weißt Du, woher ich Informationen über die
>> Ohrmikrofone bekommen könnte.
>
>Direkt beim Hersteller: Soundman in Berlin-Neukölln, Urbanstr. 112, Nähe
>Hermannplatz. Tel/Fax 030/6913718, E-Mail: soundm...@bln.de
>
>Die Dinger heißen OKM und es gibt, wenn ich mich recht erinnere, 3
>Versionen. Ich hatte mal ein Infoblatt, sowas schicken die dir bestimmt
>zu.
Gerade entdeckt: http://www.soundman.de/
So einfach kann's sein :-)
Gruß,
Berthold
* robert.s...@siemens-scg.com (Robert) meinte am 03.03.99 :
*
> Damals gabs ein paar Hoerspiele (z.B.: Demolition), die mit
> der Kunstkopftechnik aufgenommen wurden.
>
> Frage: Wird diese Technik heute auch noch verwendet?
> Wenn ja >>wo?
Weiß nicht, inwieweit sie heute noch verwendet wird. Insbesondere
Walter Adler hatte zahlreiche Kunstkopf-Hörspiele inszeniert. Als
Anregung hier eine Liste mit Kunstkopf-Hörspielen (unvollständig
und ohne Gewähr, versteht sich):
---------------------------- schnipp!
----------------------------
Auf dem Chimborazo - Von Tankred Dorst unter Mitarbeit
von Ursula Ehler P: BR/RIAS/SDR 74 Kunstkopf
Auf dem Tanzparkett - Von Judith Herzberg P: WDR 87
Kunstkopf
Biophonie - Hermann Scherchen: 5. 11. 1912 bis 12. 6. 1966 -
Hörwerk von Hansjörg Pauli P: WDR 91 Kunstkopf
Bordprogramm - Von John C. Wilsher P: WDR 91 Kunstkopf
Centropolis - Science Fiction-Hörspiel von Walter Adler
P: WDR/BR/SWF 75 Kunstkopf
Demolition - Science Fiction-Hörspiel nach Alfred Bester
P: RIAS/BR/WDR 73 Kunstkopf
Ein Erwachen - Von Andreas Okopenko P: ORF/NDR/WDR 84
Kunstkopf
In der Strafkolonie - Hörspiel nach Franz Kafka P: DRS Basel 81
Kunstkopf
Der Kipplinger-Report - 2teiliges Science-Fiction-Hörspiel von
Walter Adler P: hr/WDR 85 Kunstkopf-Stereo
Das Fräulein, das die Zeit ansagt - Von Tom Stoppard
P: ORF Linz 80 Kunstkopf
Geh nicht nach El Kuwehd - Hörspiel von Günter Eich
P: hr/NDR/WDR 77 Kunstkopf
Nachricht vom Grottenolm - Hörspiel-Monolog von Peter Radtke
P: RIAS 81 (Kunstkopf)
Ohr und Ich und Wurm - Hörspiel von Peter Jacobi P: WDR 85
Kunstkopf
Der Puppendoktor - Kurzhörspiel von Jost Nickel P: SFB 87
Kunstkopf
Lauschangriff - Hörspiel von Uwe Timm P: WDR 84 Kunstkopf
Mein Sommernachtstraum - Hörspiel von Christoph Buggert
P: WDR/SFB 82 Kunstkopf
Der Meister des jüngsten Tages - 2teiliges Mystery-Hörspiel nach
Leo Perutz P: BR/ORF 88 Kunstkopf
Mozärtlich der Ihre - Kunstkopf-Hörspiel von Eric Westphal
P: HR/BR 74
Der Mörder - Hörspiel nach Ray Bradbury P: RIAS/hr 75 Kunstkopf
Zauberei auf dem Sender - Kurzhörspiel aus dem Jahre 1924 von
Hans
Flesch R: Ulrich Lauterbach P: hr 74 Kunstkopf
Die zehnte Nacht am Adenauerplatz - Hörspiel von Friedrich
Christian Delius Kunstkopf
---------------------------- schnapp!
----------------------------
Tschau,
Andreas
Andreas Matzdorf, Koeln
Andreas....@t-online.de
MA...@teucom.xnc.com
>Demolition - Science Fiction-Hörspiel nach Alfred Bester
> P: RIAS/BR/WDR 73 Kunstkopf
"Der Experte"?
"Das ist was, da war was"?
Dieter
--
Dieter Brügmann, Berlin -> http://www.snafu.de/~dbrueg/
SCHLAGERGESCHICHTE IST KULTURGESCHICHTE, AUCH WENN ES VIELEN NICHT
GEFAELLT.
(Disclaimer: http://www.snafu.de/~dbrueg/disclaimer.html)
Hallo
erst mal vielen Dank an alle.
Ich habe mir die Ohrmikrofone angesehen, die Dissertationen gelesen
die Liste vom Andreas werde ich mir aufheben.
Schön wäre es, wenn wieder mehr KK-Höspiele gesendet werden.
Robert
>Ich habe mir die Ohrmikrofone angesehen,
Und ? Was meinst du zu den Mikros ?
Ich denke ernsthaft darüber nach, mir eins von denen zuzulegen.
>die Dissertationen gelesen
>die Liste vom Andreas werde ich mir aufheben.
Ich auch. "Centropolis" habe ich irgendwo mal gesehen.
>Schön wäre es, wenn wieder mehr KK-Höspiele gesendet werden.
Bin auch neugierig.
Gruß,
Berthold
>Der Mörder - Hörspiel nach Ray Bradbury P: RIAS/hr 75 Kunstkopf
>Zauberei auf dem Sender - Kurzhörspiel aus dem Jahre 1924 von
>Hans
> Flesch R: Ulrich Lauterbach P: hr 74 Kunstkopf
Hallo,
"Kunstkopf Zauberei auf dem Sender - Kurzhörspiel aus dem Jahre 1924": heißt
das, dass 1924 bereits mit Kunstkopfstereofonie experimentiert wurde; oder
dass zumindest theoretische Betrachtungen dazu gemacht worden sind?
> Und ? Was meinst du zu den Mikros ?
> Ich denke ernsthaft darüber nach, mir eins von denen zuzulegen.
>
Die Datenblätter sehen gut aus, der Uni-Bericht auch.
Durch den Vorverstärker umgeht man die meistens nicht
so guten Mikrofoneinggänge der mobilen Aufnahmegeräte.
Und wenn es mit dem Kunstkopfverfahren nicht so hinhaut,
hat man immer noch ein passables Stereomikrofon und
kann sich an Grenzkörpermikrofonie versuchen.
Der Preis stimmt (habe nur ca. Preis von 200-300 DM).
Leider ist in meiner Gegend kein Händler, bei dem ich
ich sie mir einmal anschauen könnte.
Eine Frage kommt mir jetzt in den Sinn:
Könnte die Datenreduktion beim Minidiskverfahren
die KK-Effekte beeinflussen?
Servus Robert
>Berthold Josephs wrote:
>
>> Und ? Was meinst du zu den Mikros ?
>> Ich denke ernsthaft darüber nach, mir eins von denen zuzulegen.
>>
>
>Die Datenblätter sehen gut aus, der Uni-Bericht auch.
>Durch den Vorverstärker umgeht man die meistens nicht
>so guten Mikrofoneinggänge der mobilen Aufnahmegeräte.
Guter Hinweis, ich habe noch überlegt, wozu dieser Adapter gut sein
soll (der Mikro-Eingang meines MD-Walkman hat auch 'ne
Spannungsversorgung).
>Und wenn es mit dem Kunstkopfverfahren nicht so hinhaut,
>hat man immer noch ein passables Stereomikrofon und
>kann sich an Grenzkörpermikrofonie versuchen.
Was ist "Grenzkörpermikrofonie" ?
>Der Preis stimmt (habe nur ca. Preis von 200-300 DM).
Bei dem Stuttgarter Versand 375,- DM incl. Adapter und Demo-CD.
(OKM II)
>Leider ist in meiner Gegend kein Händler, bei dem ich
>ich sie mir einmal anschauen könnte.
Die Stuttgarter Adresse hat sich leider auch als reiner Versand
entpuppt.
>Eine Frage kommt mir jetzt in den Sinn:
>Könnte die Datenreduktion beim Minidiskverfahren
>die KK-Effekte beeinflussen?
Ich glaube (hoffe) nicht, auf den SoundMan-Seiten wurden irgendwo auch
mal MD-Rekorder erwähnt (IIRC). Aber ich schicke mal 'ne mail an den
SoundMan-Laden. Mit 'ner Demo-CD könnte man das mal testen. Mich würde
auch interessieren, ob MP3 ein Problem bekommt.
X-post & follow-up2 de.rec.hoerspiel
Gruß,
Berthold
Rein physikalisch betrachtet sollte es keinen Einfluss geben. Ich kenne
leider die erwähnte Dissertation (noch) nicht (wer schickt mir eine Kopie ? )
aber KKS besitzt doch als einzigen Unterschied sehr feine Laufzeitdifferenzen
zwischen den beiden Signalen links/rechts. Feiner eben als bei 'normaler'
Stereophonie. Obwohl MP3 bei der Kompr. einen Teil der Information verliert,
sollte der entstehende Fehler kleiner sein als der Unterschied zwischen
Normal-Stereo und KKS - denn: das eine ist deutlich hörbar das andere nicht !
Gruß Andreas Flubacher
-----------== Posted via Deja News, The Discussion Network ==----------
http://www.dejanews.com/ Search, Read, Discuss, or Start Your Own
Du hast recht war ein "Verschreiber, -denker " von mir.
Sollen auch mit einer Trennscheibe (unterschiedlich geformt), auch
flächige Trennkörper (teilweise sogar aerodynamisch geformt) zwischen
2 nicht ganz 180 Grad montierten Mikrofonen mit Kugelcharakteristik
funktionieren (das Gebilde auf eine Grenzfläche
z.B. Tischplatte gesetzt )
>> Bei dem Stuttgarter Versand 375,- DM incl. Adapter und Demo-CD.
(OKM II)
Könnt Ihr mir bitte die Adresse sagen?
Robert
>>> Bei dem Stuttgarter Versand 375,- DM incl. Adapter und Demo-CD.
>(OKM II)
>
>Könnt Ihr mir bitte die Adresse sagen?
Klar:
Tonstudiobedarf Heinz Bluthard
Neue Brücke 6
Tel.: 0711/297690
Die homepage findest du über www.soundman.de ,
-> Händlerverzeichnis
Gruß,
Berthold
> Leider ist in meiner Gegend kein Händler, bei dem ich
> ich sie mir einmal anschauen könnte.
Habe sie neulich bei Saturn gesehen.
Ich habe nur gesagt, daß man die Ohrmikrofone auch für Grenzfläche
verwenden kann, wenn das mit der KK-Stereofonie nicht hinhaut.
Alles klar! :-)
Servus Robert
Wenn man sich die OKM II-Mikros von Soundman kauft, hat´s dazu eine CD,
auf der akustische Beispielaufnahmen für Kunstkopf- und
Grenzflächentechnik zu hören sind.
Da wird z. B. empfhohlen, die Mikros einfach im Abstand von 10 bis 15 CM
auf den Tisch zu legen, um Aufnahmen in Grenzflächentechnik machen zu
können.
--
Bis bald
Carsten Albrecht
Thuereystrasse 37
D-22455 Hamburg
Tel.: +49 40/55 59 91 01 *** 0177/5 55 99 10
E-Mail: C_alb...@t-Online.de
> Oh sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden.
>
> Patrick
>
Alles klar, schönes Wochenende!
Robert