Man mischt dieses Pulver mit Petroleum und läßt es in vorgebohrten
Löchern im Baumstumpf verbrennen. Danach gehe alles von alleine kaputt.
Hat jemand mit "Wurzel-Hai" oder ähnliche Produkte?
Wieviel bringt es?
Wie lange dauert es?
Ist der Boden drumherum dann Sondermüll?
fragt sich
Ralf
das hört sich verdächtig nach "unkrautex" (natriumclorat)
so was in der richtung hab ich in einem alten siedlerhandbuch gefunden,
allerdings mit was anderem zusammengemischt (nein, ich verrate nicht mit
was!, un das sollte auch kein anderer hier tun) jedenfalls gibt das ne
pyrotechnische mischung ab die den baumstupf sprengt und nicht abbrennt.
ich lkann mir nicht vorstellen das die westfalismischung in D so ohne
weiteres erlaut ist, schon weil petrlium = kerosin = diesel = heizöl
verwendet wird, schon aus sicht des gewässerschutzes.
ja, es könnte funktionieren
ich würde mir lieber eine kettenzug besorgen (wenn befestigungsmöglichkeiten
in der nähe sind) und ne axt und ein spaten (oberflächliche wurzeln
freilegen und druchhacken, den rest ausreißen! geht sehr gut)
steffen
--
Grüße aus der Eifel
(email: nichts rauskürzen)
> Man mischt dieses Pulver mit Petroleum und läßt es in vorgebohrten Löchern
> im Baumstumpf verbrennen. Danach gehe alles von alleine kaputt.
> Hat jemand mit "Wurzel-Hai" oder ähnliche Produkte?
Also ob das so ne gute Lösung ist ....
Petroleum ist ein Produkt das aus Erdöl hergestellt wird und Öl im Boden
.... Mit Sicherheit alles andere als Umweltschonend.
Der erwähnte Flaschenzug wäre eine Möglichkeit.
Eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Baumstumpf- oder Wurzelfräse.
Diese Maschine kannst Du Dir bei einem gut sortierten Maschinenverleih
mieten. Schau einfach mal unter www.erento.de .
Gruß Ingo
>Petroleum ist ein Produkt das aus Erdöl hergestellt wird und Öl im Boden
>.... Mit Sicherheit alles andere als Umweltschonend.
Aus der Erde kommt es...
>allerdings mit was anderem zusammengemischt (nein, ich verrate nicht mit
>was!, un das sollte auch kein anderer hier tun) jedenfalls gibt das ne
Und wieso nicht? Die schlimmste Zensur ist die voreilende.
>>allerdings mit was anderem zusammengemischt (nein, ich verrate nicht mit
>>was!, un das sollte auch kein anderer hier tun) jedenfalls gibt das ne
>
>
> Und wieso nicht? Die schlimmste Zensur ist die voreilende.
Weil das in Richtung Pyrotechnik-für-Fortgeschrittene (oder
Fortgesprengte) geht.
Alfred (der seine Chemie-Phase überlebt hat).
willst du bomben bauen? oder soll ich so was hier ins netz stellen? der
sprengstoff ist einiges brisanter als schwarzpulver und "100mal"
gefährlicher
> Angeblich gibt es eine einfache Methode, Baumstümpfe zu entfernen:
Lies' mal hier:
http://www.chefkoch.de/forum/2,27,195398/Baumstuempfe-machen-Probleme-kennt-jemand-Wurzel-ex.html
Alfred
Ralf Stein-Cadenbach schrieb:
> Angeblich gibt es eine einfache Methode, Baumstümpfe zu entfernen:
Ralf, wie lange hast Du Zeit? Bei unserem Pfirsichbaum habe ich diese
Methode aus der newsgroup angewandt: Den Stamm einen halben Meter hoch
stehen lassen. Drumherum Efeu ranken lassen. Als ich nach drei Jahren
dranging um Platz für das grössere Gartenhaus zu schaffen, war der Stamm
ruckzuck heraus.
--
Liebe Grüsse, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped,
Katzen, Garten, Heimwerken:
http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/
http://www.gerd.digitv-online.info - VoIP mit SKYPE.COM als satgerd
Hallo Steffen,
in meiner Rotzlöffelzeit hatten wir mit der beschriebenen Mischung aus
Unkraut-Ex und [...] gelegentlich hantiert. Was mich jetzt etwas
nachdenklich macht: ist das Zeug wirklich heftiger als Schwarzpulver?
Hab' ich so nicht in Erinnerung... Allerdings haben wir das Zeug nur 1x in
ein geschlossenes Gefäß abgefüllt, anzuzünden hat sich das dann keiner
getraut...
Normalerweise haben wir irgendwas auf die Straße geschrieben, angezündet,
und uns gefreut, daß man es ziemlich lange lesen konnte.
Da Du jetzt aber eh schon aller Welt die Hälfte der Zubereitung gegeben
hast, kann jeder potentielle Terrorist, der diese Group liest sich den
Rest
aus'm Netz klauben, und ab gehts... ;-)
Unkraut-Ex ist aber m.W. aus den Regalen der Bau- und Gartenmärkte
verschwunden.
Diese Wurzel-Hai Zeugs hat aber mit Unkraut-Ex m.E. mit Natrium.Chlorat
nichts zu tun. Hab's allerdings nicht ausprobiert, und überzeugen tuts
mich
erst recht nicht. Ich hab meine Wurzelstümpfe mit der Kettensäge
geschlitzt
und dann eingegraben.
Grüße
Markus
----------------------------------------
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Am Sun, 08 Jan 2006 14:36:07 +0100 schrieb Ralf Stein-Cadenbach:
> Angeblich gibt es eine einfache Methode, Baumstümpfe zu entfernen:
Das mit dem Wurzel-Ex scheint mir recht aufwändig und teuer, wenn ich so
lese wie es angewendet wird und was andere für Erfahrungen damit haben.
Sind die Bäume noch an den Wurzeln dran? In dem Fall lassen sie sich
wesentlich besser ausgraben als als ein kurzer Stumpf.
Einfach 3...6 m hoch den Stamm stehen lassen und den Rest schonmal
entsorgen. Dann eine Seil oben an die Spitze binden. Als nächstes um den
Baum herum etwa 1 m breit frei graben und die erkennbaren Wurzeln
durchtrennen. Nun am Seil ziehen und über den langen Hebel den Stamm so
zur Seite ziehen, daß nach und nach die restliche Wurzeln im Boden frei
kommen und durchtrennt werden können. Wichtig, Seil ist lang genug und
sinnvoller Sicherheitsabstand wird eingehalten! Irnkwann ist der
kompakte Wurzelballen frei und alles kann problemlos in handliche Stücke
zersägt werden.
Das habe ich mir nicht ausgedacht. Mein Vater hat im Vorruhestandsalter
auf diese Weise etwa 20 siebzigjährige Kirschbäume mit ca. 80...160 cm
Stammumfang entfernt. Bei 3 der kräftigsten durfte ich mit Hand anlegen.
Klar, es ist immer noch recht mühsam, aber mit Kreuzhacke, Schaufel,
Spaten, Axt, Ast- und Kettensäge sowie einem festen Seil durchaus
manuell zu schaffen. Es kostet Dich zwar einiges an Kraft und Zeit aber
dafür kein Geld. Zudem isses relativ ungefährlich und auf jeden Fall
ökologisch unbedenklich.
HTH, Penni d:-)
> das hört sich verdächtig nach "unkrautex" (natriumclorat)
> so was in der richtung hab ich in einem alten siedlerhandbuch gefunden,
> allerdings mit was anderem zusammengemischt (nein, ich verrate nicht mit
> was!, un das sollte auch kein anderer hier tun) jedenfalls gibt das ne
> pyrotechnische mischung ab die den baumstupf sprengt und nicht abbrennt.
Salz war es auf jeden Fall nicht! :-))
Gruß,
Nick
--
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> Angeblich gibt es eine einfache Methode, Baumstümpfe zu entfernen:
Löcher reinbohren, Komposter reinkippen und paar Jahre warten. Oder
einfach mal nicht ins Fitness-Studio gehen, sondern die Dinger
raushacken/graben/zerren.
Wikipedi sagt :
UnkrautEx ist der Handelsname für ein Herbizid auf Basis von
Chloraten, insbesondere Natriumchlorat. UnkrautEx ist ein
Totalherbizid, welches sich zur Entfernung von unerwünschten
Pflanzenbewuchs auf Bahndämmen und Wegen hervorragend eignet.
Da UnkrautEx als natriumchlorathaltiges Präparat ein starkes
Oxidationsmittel ist, wurde es in der Vergangenheit insbesondere in
Form eines Gemisches mit Zucker, zum Bau von Sprengkörpern missbraucht
und dürfte aus diesem Grund heute nicht mehr im Handel erhältlich
sein
bastian
> Sind die Bäume noch an den Wurzeln dran? In dem Fall lassen sie sich
> wesentlich besser ausgraben als als ein kurzer Stumpf.
>
> Einfach 3...6 m hoch den Stamm stehen lassen und den Rest schonmal
> entsorgen. Dann eine Seil oben an die Spitze binden. Als nächstes um den
> Baum herum etwa 1 m breit frei graben und die erkennbaren Wurzeln
> durchtrennen. Nun am Seil ziehen und über den langen Hebel den Stamm so
> zur Seite ziehen, daß nach und nach die restliche Wurzeln im Boden frei
> kommen und durchtrennt werden können. Wichtig, Seil ist lang genug und
> sinnvoller Sicherheitsabstand wird eingehalten! Irnkwann ist der
> kompakte Wurzelballen frei und alles kann problemlos in handliche Stücke
> zersägt werden.
>
> Das habe ich mir nicht ausgedacht. Mein Vater hat im Vorruhestandsalter
> auf diese Weise etwa 20 siebzigjährige Kirschbäume mit ca. 80...160 cm
> Stammumfang entfernt. Bei 3 der kräftigsten durfte ich mit Hand anlegen.
>
> Klar, es ist immer noch recht mühsam, aber mit Kreuzhacke, Schaufel,
> Spaten, Axt, Ast- und Kettensäge sowie einem festen Seil durchaus
> manuell zu schaffen. Es kostet Dich zwar einiges an Kraft und Zeit aber
> dafür kein Geld. Zudem isses relativ ungefährlich und auf jeden Fall
> ökologisch unbedenklich.
Die Methode kann ich zwar nicht mehr anwenden, weil nur Baumstümpfe
existieren, aber ich merke sie für kommende Bäume: bei Fichten müßte es
gut funktionieren!
Dankeschön
Ralf
Hmm. Einsalzen. Gar nicht so schlecht.
Danke.
Ralf
> Löchern im Baumstumpf verbrennen. Danach gehe alles von alleine kaputt. Hallo!
Da kann man genauso gut ein Lagerfeuer drauf machen. Hat den gleichen
Effekt. Aber: Sicherheitsaspekte beachten und Feuer bei Feuerwehr/ Polizei
oder Gemeinde anmelden.
Eine andere Möglichkeit wäre, ein Hügelbeet drauf errichten.
mfg
--
Gerhard Amberger
unkrautex war früher was konzentrierter!
> Da Du jetzt aber eh schon aller Welt die Hälfte der Zubereitung
> gegeben hast, kann jeder potentielle Terrorist, der diese Group liest
> sich den Rest
> aus'm Netz klauben, und ab gehts... ;-)
och... es gibt da noch bestimmte dünger, die auch jeder bekommen kann....
> Unkraut-Ex ist aber m.W. aus den Regalen der Bau- und Gartenmärkte
> verschwunden.
keine ahnung, ich brauchs nicht, wozu auch?
> Diese Wurzel-Hai Zeugs hat aber mit Unkraut-Ex m.E. mit
> Natrium.Chlorat nichts zu tun.
habs halt vermutet! was ist denn das für eine chemie? sollte eigentlich
draufstehen
> erst recht nicht. Ich hab meine Wurzelstümpfe mit der Kettensäge
> geschlitzt
> und dann eingegraben.
ich hab dazu eine axt und einen kettenzug genommen
steffen
> das hört sich verdächtig nach "unkrautex" (natriumclorat)
Gesundes Neues,
Unkrautex als Hauptbestandteil ist eher unwahrscheinlich.
> so was in der richtung hab ich in einem alten siedlerhandbuch gefunden,
> allerdings mit was anderem zusammengemischt
Andersrum: Petroleum wird mit was anderem zusammengemischt.
Ammoniumnitrat soll ja gut für die Pflanzen sein. Leider wird man
gezwungen, auch Soda mit zu kaufen. Immer diese Verbundgeschäfte!
> (nein, ich verrate nicht mit
> was!, un das sollte auch kein anderer hier tun)
Wikipedia.
Es soll nicht sein, daß jeder um die Gefahren weiß, die von einer
Mischung von Oxydationsmitteln und brennbaren Stoffen ausgehen.
Schließlich ist es schon schlimm genug, daß die Terroristen das wissen.
Es soll auch nicht sein, daß jeder weiß, wie man einen Schließzylinder
knackt. Schließlich ist es schon schlimm genug, daß die Einbrecher das
wissen. Und es soll nicht sein, daß jeder die Schwachstellen seines
Betriebssystems kennt. Schlimm genug, daß die Hacker es wissen.
Unsere Welt ist voller Geheimnisse, lassen wir es dabei!
Schade nur, daß so mancher Soldat besser gewusst hätte, was es mit
diesem gelben Pulver auf sich hat.
Musste mal gesagt werden.
MfG
hjs
>Markus Maier wrote:
>>> willst du bomben bauen? oder soll ich so was hier ins netz stellen?
>>> der sprengstoff ist einiges brisanter als schwarzpulver und "100mal"
>>> gefährlicher
>>
>> Hallo Steffen,
>>
>> in meiner Rotzlöffelzeit hatten wir mit der beschriebenen Mischung aus
>> Unkraut-Ex und [...] gelegentlich hantiert. Was mich jetzt etwas
>> nachdenklich macht: ist das Zeug wirklich heftiger als Schwarzpulver?
>
>unkrautex war früher was konzentrierter!
MW war das früher fast reines Natriumnitrat und nur die Tatsache, dass
das wasseranziehender war als das Kaliumnitrat im Schießpulver hat
wohl oft schlimmeres verhütet.
Schwarzpulver dürfte schon eine bessere Wirkung haben, sonst hätte man
das nicht über Jahrhunderte verwendet,
meint
--
Peter Popp
www.peter-popp.de/bahn
>"steffen heinz" <nospam_a...@cityweb.de> schrieb am Mon, 9 Jan
>2006 10:41:16 +0100, :
>
>>Markus Maier wrote:
>>>> willst du bomben bauen? oder soll ich so was hier ins netz stellen?
>>>> der sprengstoff ist einiges brisanter als schwarzpulver und "100mal"
>>>> gefährlicher
>>>
>>> Hallo Steffen,
>>>
>>> in meiner Rotzlöffelzeit hatten wir mit der beschriebenen Mischung aus
>>> Unkraut-Ex und [...] gelegentlich hantiert. Was mich jetzt etwas
>>> nachdenklich macht: ist das Zeug wirklich heftiger als Schwarzpulver?
>>
>>unkrautex war früher was konzentrierter!
>
>MW war das früher fast reines Natriumnitrat und nur die Tatsache, dass
>das wasseranziehender war als das Kaliumnitrat im Schießpulver hat
>wohl oft schlimmeres verhütet.
Sicher? Ich dachte immer das wäre Chlorat gewesen. Natriumnitrat ist
ebenso wie Kaliumnitrat recht harmlos.
Ha, wer sagt es denn:
http://www.pc.chemie.uni-siegen.de/pci/versuche/v44-26.html
Hat mich meine Erinnerung doch nicht im Stich gelassen 8-)
--
Fotografie und Foto - Kunst aus Braunschweig
photography - art - sketches: http://gerrit.brodmann.com
LARP, Mittelalter und Fantasy: http://derLARPfotograf.de
One Minute/Random Photoart: http://one-minute.info
>Peter Popp <peter.po...@t-online.de> wrote:
..
>>>unkrautex war früher was konzentrierter!
>>
>>MW war das früher fast reines Natriumnitrat ..
>
>Sicher? Ich dachte immer das wäre Chlorat gewesen. Natriumnitrat ist
>ebenso wie Kaliumnitrat recht harmlos.
>
>Ha, wer sagt es denn:
>http://www.pc.chemie.uni-siegen.de/pci/versuche/v44-26.html
>
>Hat mich meine Erinnerung doch nicht im Stich gelassen 8-)
Aber mich meine offenbar - Entschuldigung. Trotzdem sollte das mit dem
wasseranziehend stimmen,
Was da nach Geheiss der Legende beigemischt werden soll wird der
interneterfahrene Bombenleger sicher ergoogeln können.
Einzig der Erfolg wird ihm verwehrt bleiben, da die Unkraut-Ex-Rezeptur
seit langem geändert ist. Es wird höchstens eine Verpuffung geben, die
einem aber u.U. auch mehr als einen ganzen Tag versauen kann.
Gruß, Stephan
> ich lkann mir nicht vorstellen das die westfalismischung in D so ohne
> weiteres erlaut ist, schon weil petrlium = kerosin = diesel = heizöl
> verwendet wird, schon aus sicht des gewässerschutzes.
ganz nebenbei:
petroleum nicht gleich Kerosin nicht gleich Diesel = Heizöl
aber richtig, in die Natur kippen ist nicht so toll, egal was aus dieser
Aufzählung.
Ob es in D Erlaubt ist steht auf einem anderen Blatt.
Carbolineum ist auch nicht mehr zugelassen, kaufen kannst du es an jeder
Ecke.
Gruß, Stephan
unterschied wie benzin und das super-super ?
(kerosin heiß übrigens lampenöl)
mit kerosin laufen dieselpkw ganz prima, genau so wie mit heizöl (mit
petroleum solle es auch gehen, weis aber keine ders ausprobiert hat)
>
> aber richtig, in die Natur kippen ist nicht so toll, egal was aus
> dieser Aufzählung.
> Ob es in D Erlaubt ist steht auf einem anderen Blatt.
> Carbolineum ist auch nicht mehr zugelassen, kaufen kannst du es an
> jeder Ecke.
richtig und falsch!
ist verboten / carbolineum ist NICHT verboten.
beide aussagen stimmen ;-)
nur ist carbolineum nicht gleich carbolineum (die rezeptur wurde sehr stark
verändert, ich vermute mal das ist ein handelsname?)
>willst du bomben bauen? oder soll ich so was hier ins netz stellen?
Danke, ich habe hier noch das Chemiebuch meines Vaters, da wird noch
Schießbaumwolle selber gemacht und auch über Trinitrotoluol wird was
erzählt. Aber wenn das in der Schule gelehrt wurde, warum dann nicht
ins Netz stellen?
>erst recht nicht. Ich hab meine Wurzelstümpfe mit der Kettensäge
>geschlitzt
>und dann eingegraben.
Du hast sie eingegraben?
Vieles findet sich in Meyers Konversationslexikon, z.B:
Der Vorläufer steht bei mir im Bücherregal, da stand es auch schon
drin,
ich habs nochmal nachgelesen, JET-A1 (Flugzeugtreibstoff "Kerosin") ist
in der Tat Petoleum (+ Additive). Haste recht !
Diesel (=Heizöl) ist aber ein anderes Destilat.
Heizöl ist (wegen der Steuerersparnis) ja ganz beliebt unter den
Dieselfahrern.
Das mit dem Kerosin wusste ich nicht, aber das andere brennbare Stoffe
wie Salatöl und Frittenfett nutzbar sind, habe ich gelesen. Man braucht
einen kleinen Umbau wegen der Fliessfähigkeit.
Gruß der Tiefebene nördlich der Eifel,
Stephan
Wahrscheinlich damit sie unterirdisch die Wurzeln absägen kann?
Vielleicht ist es aber auch nur ein heidnischer Brauch.
Gruß
Gerd
... wen meinst du denn mit "sie"?
Aber, wenn Du schon aus meinem Namen mein Geschlecht nicht errätst,
nochmal
eine genaue Beschreibung:
Der Wurzelstumpf, der natürlich noch mitsamt dem Wurzelzeugs nach dem
Fällen
des Baumes in der Erde verbleiben ist, wurde nochmals gekürzt (unter
Verwendung einer Kettensäge), und die Schnittfläche anschließend mit der
Kettensäge kreuß und quer eingeschlitzt, so daß Wasser sich in den
schlitzen
sammeln kann.
Anschließend habe ich desen (noch immer größtenteils in der erde
steckenden)
Wurzelstumpf mit Erde überschüttet, so ca. 20-30cm tief, und dann zu allem
überfluß auch noch Graß drüber gesät.
Da es an der Stelle eh Hanglage ist, fällt das nicht auf.
Zugegebenermaßen, wenn das in ein paar Jahren richtig Morsch ist, könnte
das
Ganze etwas zusammen sacken, aber damit kann ich leben.
Alln's chlor?
Grüße
Markus (m)
Na die Kettensäge natürlich, was sonst ;-)
Gruß
Gerd
Martin D. Bartsch schrieb:
> ...
> Du hast sie eingegraben?
>
Du hast den smilie vergessen.
>steckenden)
>Wurzelstumpf mit Erde überschüttet, so ca. 20-30cm tief, und dann zu allem
>überfluß auch noch Graß drüber gesät.
>Da es an der Stelle eh Hanglage ist, fällt das nicht auf.
Das muß man natürlich wissen. Die meisten Leute haben ja das Problem,
das sie die Stümpfe ausgraben wollen, weil sie über das Niveau
herausstehen und deshalb im Weg sind. Da jetzt putzige Hügel
anzuhäufen, ist dann auch nicht so die Lösung.
>Du hast den smilie vergessen.
Nein, ich habe mich und ihn wirklich gefragt, wie man einen in der
Erde sitzenden Baumstumpf eingräbt.
Robert Pflüger schrieb:
> ... es wurde "Wurtelstümpfe" geschrieben.
oder so ähnlich ... :-)
Martin D. Bartsch schrieb:
> ... wie man einen in der
> Erde sitzenden Baumstumpf eingräbt.
>
der Wurzelstock ist nur ein Teil des Baumstumpfes.
aber Du hast Recht, es wurde "Wurtelstümpfe" geschrieben.
Robert
Robert Pflüger schrieb:
ROTFL
--
Liebe Grüsse, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped,
Katzen, Garten, Heimwerken:
http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/
http://www.gerd.digitv-online.info - VoIP mit SKYPE.COM als satgerd