Hallo,
vielen Dank für die Resonanz!
Fehler ist gefunden: die Zuleitungsschleife zum Heizkörper im Keller!
Der Werkstechniker hat dies vermutet, weil es nirgens sichtbares Wasser
war. Es geht wohl unters Haus...
Das wäre der eigentliche Tip gewesen (der auch schon gepostet wurde): es
gibt 5 "Zuleitungs-Schleifen" (ein Heizkreis) die man separat absperren
kann und dann ...
Nun ist der Druck konstant. An einem Heizkörper im 1,5. Stock leichter
Wasseraustritt wo das Ventil getauscht wurde, vermutlich kam da jetzt
erst genug Druck an. Nachziehen reichte nicht -> Heizungsmonteur muss
ran.
(
2. Stock kalt, lt. Telefonat mit Werkstechniker muss Pumpe auf höheren
Dauerbetrieb gestellt werden wg. Einkreis, schaltet die Steuerung die
Pumpe zu früh ab, weil zuwenig Wärme-Differenz in Zu-/Ableitung.
Aber das wird hoffentlich kein neuer Thread
)
Maik Koenig <
usene...@maikkoenig.de> wrote:
> Am 10.12.2013 11:20, schrieb Juergen Schroeder:
> Wurde die Anlage nach der Neuinbetriebnahme korrekt entlüftet?
Von wegen, die sind einfach verschwunden als der Kessel drin war und die
Heizkörper Zeichens des Warmwerdens zeigten. Technisch nichtversierte wären
da erst mal gescheitert.
> > Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
> > Wasser/Kondensat raus.
> Das ist in der Tat normal.
20 Liter/Tag sagt der Schornsteinfeger ...
> Nebenbei: Wie hoch ist das Gebäude dass ihr die Anlage auf 1,8 bar
> betreibt? Fünf Stockwerke?
Keller mit 3 Stockwerken drüber und 3 halb versetzten Stockwerken daneben.
(~130 m²) Ich hab auch immer auf Max aufgefüllt, damit ich wenigstens nur
2x pro Tag in den Keller musste. Ja, jetzt kann man mal sehen wo es sich nach
Entlüften langsam einpendelt.
Vielen Dank für die Tips
Jürgen