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Neue Heizung verliert Wasser

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Juergen Schroeder

unread,
Dec 10, 2013, 5:20:37 AM12/10/13
to
Hallo,

wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert Ölheizung (Brötje).

Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
(1,8 bar -> 0,7 bar)

Der Installateur war da, hat aber nichts gefunden. Heute war die
Werksvertretung in der Nähe, sie meinte am neuen Kessel könnte es nicht
liegen: "Der ist dicht".

Abgesehen von den rechtlichen Schritten will ich selber die Ursache
schnell einkreisen, bevor das austretende Wasser größere Schäden macht.

Also:

Komplette Anlage im Keller getauscht, mit Ausgleichsgefäß.
Die Heizkörper bekamen alle Hydraulische Regler mit neuen Ventilen.
Sonst wurde an den Rohren nichts geändert.

Ausgleichsgefäß ist neu...
Absperrventil davor (verplombt) soll ok sein ...
Im Heizungskessel ist kein Wasser zu sehen

Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
Wasser/Kondensat raus.

Im obersten Stock ist ein automatisches Entlüftungsventil am Heizkörper?

Was kann ich noch nachschauen?

TIA

Jürgen





Gerd Malkowski

unread,
Dec 10, 2013, 5:52:26 AM12/10/13
to
Juergen Schroeder schrieb:
> Hallo,
>
> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert Ölheizung (Brötje).
>
> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
> (1,8 bar -> 0,7 bar)
>

Kann die Membran im Ausgleichsgefäß defekt sein?
Gerd

Hans Beiger

unread,
Dec 10, 2013, 7:06:44 AM12/10/13
to
Am 10.12.2013 11:52, schrieb Gerd Malkowski:

> Kann die Membran im Ausgleichsgefäß defekt sein?

> Gerd

Nach zwei Wochen ist das eher unwahrscheinlich.

Hans

Karl Wilhelm Kuhn

unread,
Dec 10, 2013, 7:42:35 AM12/10/13
to
Am 10.12.2013 11:20, schrieb Juergen Schroeder:
> Hallo,
>
> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert Ölheizung (Brötje).
>
> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
> (1,8 bar -> 0,7 bar)
>
> Der Installateur war da, hat aber nichts gefunden. Heute war die
> Werksvertretung in der Nähe, sie meinte am neuen Kessel könnte es nicht
> liegen: "Der ist dicht".
>
> Abgesehen von den rechtlichen Schritten will ich selber die Ursache
> schnell einkreisen, bevor das austretende Wasser größere Schäden macht.
>
> Also:
>
> Komplette Anlage im Keller getauscht, mit Ausgleichsgefäß.
> Die Heizkörper bekamen alle Hydraulische Regler mit neuen Ventilen.
> Sonst wurde an den Rohren nichts geändert.
>
> Ausgleichsgefäß ist neu...
> Absperrventil davor (verplombt) soll ok sein ...
> Im Heizungskessel ist kein Wasser zu sehen
>
> Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
> Wasser/Kondensat raus.

Könnte weil zu wenig Wasser im Kessel Dampfbildung und dadurch auslösen
des Überdruckventils sein.
>
> Im obersten Stock ist ein automatisches Entlüftungsventil am Heizkörper?

Diesen traue ich nicht also Deckel ab und testen.

> Was kann ich noch nachschauen?

Beim Wasser auffüllen die Pumpe und Heizung aus, wenn Mischer vorhanden
dann etwa Mittelstellung.

Jeden Heizkörper voll aufdrehen und jeden Heizkörper entlüften.




Dieter Wiedmann

unread,
Dec 10, 2013, 7:55:35 AM12/10/13
to
Am 10.12.2013 11:20, schrieb Juergen Schroeder:

> Komplette Anlage im Keller getauscht, mit Ausgleichsgefäß.

MAG wurde auf richtigen Vordruck eingestellt?


Gruß Dieter

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 10, 2013, 10:40:02 AM12/10/13
to
Juergen Schroeder schrieb:


> Was kann ich noch nachschauen?

Alle Schieber zumachen (auch den zum Ausgleichsgefᅵᅵ) und warten an welcher
Ecke der Druck abfᅵllt.

Siegfried



--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit
Risiken und Ungewissheiten verbunden und basieren auf gegenwᅵrtigen
Erwartungen. Die tatsᅵchlichen Ereignisse kᅵnnen daher wesentlich von den
Darstellungen abweichen.

Olaf Schultz

unread,
Dec 10, 2013, 1:37:42 PM12/10/13
to
Heizung aus, Auf max. Druck auffüllen und die Rohrverbindungen nähe
Heizung angucken, ob da was rausleckt... gerade im Vorlauf an der
Heizung...dort verdampft es in Betrieb sonst ratzfatz.... hatte ich mal
in dem Haus, wo ich vorher zur Miete war.. war weder Hausmeister noch
Heuzungsbauer einsichtig, daß ich deswegen alle zwei Wochen Wasser
nachfüllen durfte (als Dachgeschoßbewohner kriegt man das Gluckern
schneller mit)... offensichtliche grüneweiße Ablagerungen an der
Verschraubung sieht auch ein Heizungsbauer nicht (Fielmann...?)

Olaf

Harald Klotz

unread,
Dec 10, 2013, 1:17:26 PM12/10/13
to
Karl Wilhelm Kuhn schrieb:

>> Im obersten Stock ist ein automatisches Entlüftungsventil am
>> Heizkörper?
>
> Diesen traue ich nicht also Deckel ab und testen.

Wenn dort relevente Mengen Wasser austreten, dann wird das sichtbar
sein.

Grüße Harald

Harald Klotz

unread,
Dec 10, 2013, 1:15:53 PM12/10/13
to
Hans Beiger schrieb:
Mit falschem Vordruck installiert, was den selben Effekt haben kann.

Wohin entlässt das Überdruckventil sein Wasser?
Wenn es in einem Ablauf verschwindet sollte man dort ein Gefäß
zwischenstellen.
Evtl. auch das Druckverhalten beim Aufheizen beobachten, der Druckanstig
sollte gering sein.

Grüße Harald

Wolfgang Martens

unread,
Dec 10, 2013, 6:57:37 PM12/10/13
to
> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert ᅵlheizung (Brᅵtje).
>
> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich
> abschaltet. (1,8 bar -> 0,7 bar)


Anlage frisch befᅵllt?
Wahrscheinlich entweicht eingeschlossene Luft ᅵber den Entlᅵfter, dann
fᅵllt der Druck entsprechend ab.
Entlᅵften der Heizkᅵrper beschleunigt die Beseitigung.

Auf welchen Vordruck wurde das MAG eingestellt?
Wie viel Liter Wasser mᅵssen tᅵglich nachgefᅵllt werden?
Wird die Menge weniger?
Gibt es Stellen wo Leckwasser ungesehen versickern kann?

mfG Wolfgang Martens
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Maik Koenig

unread,
Dec 10, 2013, 10:17:50 PM12/10/13
to
Am 11.12.2013 01:00, schrieb Martin Gerdes:
> Gerd Malkowski <mal...@web.de> schrieb:
>
>>> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert �lheizung (Br�tje).
>
>>> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
>>> (1,8 bar -> 0,7 bar)
>
>>Kann die Membran im Ausgleichsgef�� defekt sein?
>
> Wenn ja, l�uft das Ding einmal voll und ist f�rderhin unwirksam (Das
> erkl�rt nicht, da� der Druck dann wieder sinkt).

Doch. Denn der dann �bersch�ssige Druck wird durch das Sicherheitsventil
abgelassen.

Greetz,
MK
--
filter.maikkoenig.de
Wikipedia - Die neue Religion der Unwissenden.
Wikipedia sagt 1+1=3, also muss es stimmen!

Maik Koenig

unread,
Dec 10, 2013, 10:24:15 PM12/10/13
to
Am 10.12.2013 11:20, schrieb Juergen Schroeder:
> Hallo,
>
> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert Ölheizung (Brötje).
>
> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
> (1,8 bar -> 0,7 bar)

Wurde die Anlage nach der Neuinbetriebnahme korrekt entlüftet? Wenn
sonst alles dicht ist, scheint mir das die einzige vermutete Lösung zu
sein. Die automatischen Entlüfter sorgen für stetigen Druckverlust, wenn
die Luft sich nach und nach durch die Leitungen bewegt.

> Also:
>
> Komplette Anlage im Keller getauscht, mit Ausgleichsgefäß.
> Die Heizkörper bekamen alle Hydraulische Regler mit neuen Ventilen.
> Sonst wurde an den Rohren nichts geändert.

Also war die Anlage vollständig entleert. Ich würde das Ding erst mal
gründlichst entlüften bevor ich mir Sorgen über Undichtigkeiten mache.

> Ausgleichsgefäß ist neu...
> Absperrventil davor (verplombt) soll ok sein ...

Ich hoffe inständig, da war kein Trottel am Werk und das Kappenventil
ist offen. Zu würde nämlich offensichtlich den rabiaten Druckverlust
erklären.

> Im Heizungskessel ist kein Wasser zu sehen
>
> Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
> Wasser/Kondensat raus.

Das ist in der Tat normal.

> Im obersten Stock ist ein automatisches Entlüftungsventil am Heizkörper?
>
> Was kann ich noch nachschauen?

Nebenbei: Wie hoch ist das Gebäude dass ihr die Anlage auf 1,8 bar
betreibt? Fünf Stockwerke?

Juergen Schroeder

unread,
Dec 11, 2013, 4:43:45 AM12/11/13
to

Hallo,

vielen Dank für die Resonanz!

Fehler ist gefunden: die Zuleitungsschleife zum Heizkörper im Keller!

Der Werkstechniker hat dies vermutet, weil es nirgens sichtbares Wasser
war. Es geht wohl unters Haus...

Das wäre der eigentliche Tip gewesen (der auch schon gepostet wurde): es
gibt 5 "Zuleitungs-Schleifen" (ein Heizkreis) die man separat absperren
kann und dann ...

Nun ist der Druck konstant. An einem Heizkörper im 1,5. Stock leichter
Wasseraustritt wo das Ventil getauscht wurde, vermutlich kam da jetzt
erst genug Druck an. Nachziehen reichte nicht -> Heizungsmonteur muss
ran.

(
2. Stock kalt, lt. Telefonat mit Werkstechniker muss Pumpe auf höheren
Dauerbetrieb gestellt werden wg. Einkreis, schaltet die Steuerung die
Pumpe zu früh ab, weil zuwenig Wärme-Differenz in Zu-/Ableitung.

Aber das wird hoffentlich kein neuer Thread
)


Maik Koenig <usene...@maikkoenig.de> wrote:
> Am 10.12.2013 11:20, schrieb Juergen Schroeder:

> Wurde die Anlage nach der Neuinbetriebnahme korrekt entlüftet?

Von wegen, die sind einfach verschwunden als der Kessel drin war und die
Heizkörper Zeichens des Warmwerdens zeigten. Technisch nichtversierte wären
da erst mal gescheitert.

> > Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
> > Wasser/Kondensat raus.

> Das ist in der Tat normal.

20 Liter/Tag sagt der Schornsteinfeger ...

> Nebenbei: Wie hoch ist das Gebäude dass ihr die Anlage auf 1,8 bar
> betreibt? Fünf Stockwerke?

Keller mit 3 Stockwerken drüber und 3 halb versetzten Stockwerken daneben.
(~130 m²) Ich hab auch immer auf Max aufgefüllt, damit ich wenigstens nur
2x pro Tag in den Keller musste. Ja, jetzt kann man mal sehen wo es sich nach
Entlüften langsam einpendelt.

Vielen Dank für die Tips

Jürgen
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Juergen Schroeder

unread,
Dec 11, 2013, 6:34:40 AM12/11/13
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
> Maik Koenig <usene...@maikkoenig.de> schrieb:

> >>>> wir haben seit 2 Wochen eine neue Brennwert Ölheizung (Brötje).
> >>>> Sie verliert 1-2x am Tag soviel Druck, dass die Heizung sich abschaltet.
> >>>> (1,8 bar -> 0,7 bar)
>
> >>>Kann die Membran im Ausgleichsgefäß defekt sein?
>
> >> Wenn ja, läuft das Ding einmal voll und ist fürderhin unwirksam (Das
> >> erklärt nicht, daß der Druck dann wieder sinkt).

> >Doch. Denn der dann überschüssige Druck wird durch das Sicherheitsventil
> >abgelassen.

> Stimmt. Man bräuchte also als Zusatzinfo die Heizwassertemperatur, bei
> der der Druck so niedrig ist.

wenns ging, zwischen 55-65 Grad. Nur wenn der Druck unter 0,7 fiel schaltete
sich die Heizung ab ("Wartung") und es heizte nicht mehr. Ich hätte einen
Temperaturschreiber gebraucht.

Jürgen

Stefan Koschke

unread,
Dec 11, 2013, 7:15:33 AM12/11/13
to
Am 11.12.2013 12:34, schrieb Juergen Schroeder:
>
> wenns ging, zwischen 55-65 Grad. Nur wenn der Druck unter 0,7 fiel schaltete
> sich die Heizung ab ("Wartung") und es heizte nicht mehr. Ich hätte einen
> Temperaturschreiber gebraucht.
>

bei den aktuellen Außentemperaturen eine Vorlauftemperatur von 55-65
Grad, und das bei einer Brennwerttherme?

Da ist außer Luft im System noch mehr im Argen!

Ciao
Stefan

Ulrich G. Kliegis

unread,
Dec 11, 2013, 7:23:19 AM12/11/13
to
[Default] Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:

>
>Der Wasserverlust scheint ja doch recht erheblich zu sein.


Wer sagt, da� es Wasserverlust ist? Es k�nnen doch auch noch Bl�hungen
sein, die die Heizung seit der Wiederbef�llung hat. Der OP hat, wimre,
nichts dar�ber gesagt, da� nach dem Bef�llen alle Heizk�rper entl�ftet
wurden, wobei das auch wirkliche Luftmengen hervorgebracht haben
sollte. Es kann auch eine verklebte Membran im DAG sein, oder eine
falsche Montage desselben (da gibt es ja von Handwerker zu Handwerker
unterschiedliche Denkschulen: Flansch oben, Flansch unten, links,
rechts, mit allen Permutationen der DAG-Orientierung... btst.

Gru�,
U.
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Harald Klotz

unread,
Dec 11, 2013, 2:27:15 PM12/11/13
to
Martin Gerdes schrieb:

>> Kann die Membran im Ausgleichsgef�� defekt sein?
>
> Wenn ja, l�uft das Ding einmal voll und ist f�rderhin unwirksam (Das
> erkl�rt nicht, da� der Druck dann wieder sinkt).

Nat�rlich erkl�rt es das.
Schon mal geh�rt, dass Wasser sich durch W�rem ausdehnt?

Gr��e Harald

Harald Klotz

unread,
Dec 11, 2013, 2:27:53 PM12/11/13
to
Martin Gerdes schrieb:

> Stimmt. Man br�uchte also als Zusatzinfo die Heizwassertemperatur, bei
> der der Druck so niedrig ist.

Uninteressant.

Gr��e Harald

Juergen

unread,
Dec 11, 2013, 6:34:20 PM12/11/13
to
Am Wed, 11 Dec 2013 00:57:37 +0100 schrieb Wolfgang Martens

>Anlage frisch befüllt?
>Wahrscheinlich entweicht eingeschlossene Luft über den Entlüfter, dann
>fällt der Druck entsprechend ab.

Wie lange dauert das eigentlich bis alle Luft draußen ist? Bei meiner
Anlage ist der Druck seit einem Kesseltausch mit entsprechenden Umbau
der direkten Anschlussleitungen innerhalb von 2,5 Wochen um rund 0,5 bar
gesunken. Wobei ich schon beim Befüllen an den beiden am höchsten
gelegenen Heizkörpern 2 oder 3 mal lange entlüftet und entsprechend
Wasser nachgefüllt hatte. Die Anlage fasst wohl mindestens 0,5 m^3.

Am Kessel (Rücklauf) ist neben dem Sicherheitsventil auch ein
automatischer Entlüfter montiert. Drehe ich den nur jeden Tag mal kurz
auf oder lasse ich ihn besser dauerhaft eine viertel Umdrehung geöffnet?

cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\ Freie Bits für freie Buerger \
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Juergen

unread,
Dec 11, 2013, 6:39:48 PM12/11/13
to
Am Wed, 11 Dec 2013 10:43:45 +0100 schrieb Juergen Schroeder

>> > Was in Ordnung wäre: bei fast jedem Brennerstart kommt ein Schwapp
>> > Wasser/Kondensat raus.

>> Das ist in der Tat normal.

>20 Liter/Tag sagt der Schornsteinfeger ...

Entspricht über 20 Liter Heizöl am Tag. Er meint Volllast an eiskalten
Tagen?

Lutz Illigen

unread,
Dec 12, 2013, 11:16:19 PM12/12/13
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:

> ... voreinstellbare Ventilunterteile mit neuen
> Thermostatk�pfen (weil der Installateur keine Lust hatte,
> sich mit den alten abzuplagen, au�erdem will ein Handwerker
> ja verkaufen und nicht alte Sachen wiederverwenden) ...

Vielleicht kennt der sich ja aus und hat hydraulisch abgeglichen.

Lutz

Juergen Schroeder

unread,
Dec 13, 2013, 7:40:10 AM12/13/13
to
Stefan Koschke <stefan....@t-online.de> wrote:

> bei den aktuellen Außentemperaturen eine Vorlauftemperatur von 55-65
> Grad, und das bei einer Brennwerttherme?

Welcher Wert wäre denn gut?

J.

Don Caron

unread,
Dec 13, 2013, 7:52:45 AM12/13/13
to
darunter!
Ich hoffe das mit der Brennwertterma uch die Heizkörper ausgetauscht wurden!
wir haben unsere Heizung, normal! immer mit dieser Vorlauftemperatur
betrieben - wobei ich 65° schon als unangenehm empfunden habe.

Brennwertthermen benötigen größere Heizkörper und niedrigere
Wassertemperaturen - sollte der Insallateur aber gesagt haben, solte in
die Planung eingeflossen sein

--
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland

Don Caron

Juergen Schroeder

unread,
Dec 13, 2013, 7:58:51 AM12/13/13
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
> Juergen Schroeder <js...@gmx.de> schrieb:

> >Fehler ist gefunden: die Zuleitungsschleife zum Heizkörper im Keller!

> Was auch immer das ist, wie auch immer dort Wasser verloren geht.

Der Strang (besser als Schleife?) der zum Heizkörper im Keller und zurück
geht. Es sind 5 Stränge vorhanden die je eine oder zwei Etagen versorgen.
Und die Stränge haben je einen Zu-/Ablaufhahn.

> >Der Werkstechniker hat dies vermutet, weil es nirgens sichtbares Wasser
> >war. Es geht wohl unters Haus ...

> >Das wäre der eigentliche Tip gewesen (der auch schon gepostet wurde): es
> >gibt 5 "Zuleitungs-Schleifen" (ein Heizkreis) die man separat absperren
> >kann und dann ...

> Was ist dann?

Damit kann man Einkreisen an welcher Stelle der Verlust ist, falls es an den
Rohren oder einem Heizkörper liegt oder wenn es daran nicht liegt bleibt nur
das davor Kessel, MAG.

> >2. Stock kalt, lt. Telefonat mit Werkstechniker muss Pumpe auf höheren
> >Dauerbetrieb gestellt werden wg. Einkreis

> Hier nicht.

Die Pumpe wird von der Heizungssteuerung mit ein- und ausgeschaltet. Da
macht m.E. eine konkurrierende Steuerung der Pumpe selbst nicht wirklich
Sinn.

Jürgen

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