Die Dinger heissen "Dosenschrauben".
I.d.R. hat die jeder Elektriker in rauhen Mengen.
Aber auch im Netz finden sich viele Händler.
Gruss
Mike
Gerd Schweizer wrote:
> Zum Festschrauben von Lichtschaltern oder Steckdosen gibt es spezielle
> Schrauben. Leider werden die Schalterdosen aber ohne Schrauben
> geliefert. Im Baumarkt (oder bei Reichelt) habe ich nichts gefunden.
> Gibt es einen bestimmten Namen für diese Schrauben? Verrät mir jemand
> eine Bezugsquelle?
Stichwort für Tante Gu: "Geräteschraube"
Gibt es z. B. hier:
http://www.elektrikshop.de/product_info.php?products_id=964
HTH,
Gruß
Micha
--
Life is like a pokergame...if you don't win, you lose...
Stimmt. Die kommen naemlich mit den Schaltern/Steckdosen.
>Im Baumarkt (oder bei Reichelt) habe ich nichts gefunden.
Doch. Als Teil des Schalter/Steckdosensatzes.
>Gibt es einen bestimmten Namen für diese Schrauben? Verrät mir jemand
>eine Bezugsquelle?
Fuer einzelne lose Schrauben: keine Ahnung. Habe ich auch noch nie
gebraucht.
Und wenn tatsaechlich mal eine dieser Schrauben ausgenudelt ist und
ersetzt werden muss, dann findet sich in der Kramkiste eigentlich immer
ein alter Schalter, dessen Schraube man recyclen kann.
jue
Guck mal bei Hornbach. Hier in Jena haben sie diese Schrauben.
Gruß
Horst
Gert meint nicht die Schrauben, mit welchen man die Kralle gegen die
Schalterdose spreizt. Er meint Geräteschrauben, mit welchen man die
Schalter/Steckdosen an den 4 Löchern im Blechrahmen direkt auf die
dafür vorgesehenen Löcher in den Schalterdosen schraubt.
> Aeh, das ist jetzt ein Scherz, oder? Entweder man baut sich
> die Schrauben selber (sind ja in d.r.h) oder man nimmt kleine
> Spax dafür.
Unfug, die haben ein anderes Gewinde/Kopf und müssen wandbündig sind
was mit Spax nicht geht.
Lutz
> Gert meint nicht die Schrauben, mit welchen man die Kralle
> gegen die Schalterdose spreizt. Er meint Geräteschrauben, mit
> welchen man die Schalter/Steckdosen an den 4 Löchern im
> Blechrahmen direkt auf die dafür vorgesehenen Löcher in den
> Schalterdosen schraubt.
Mir ist noch keine Schalterdose untergekommen die vier Löcher hat, in
der Regel sind das zwei.
Lutz
> I.d.R. hat die jeder Elektriker in rauhen Mengen.
Das bezweilfle ich. Viele wissen gar nicht was das ist.
Lutz
Kleiner Faschingsscherz ?
Natürlich hat jeder Elektriker die Schräubchen tütchenweise (100 St.)
Von 10 - 40 mm, gibts manchmal auch bis 50/60 mm
für besonders tief sitzende Dosen.
Jeder Monteur hat ne Sammlung in seiner Werkzeugtasche.
(Wenn er nicht grade ein vergessl.Trottel ist).
Gut dass die Schalter/Steckdosen dass nicht wissen. Dann klappts auch
mit irgendwelchen passenden Senkkopfschrauben.
MfG
Die Dinger heißen Gerätschrauben und wenn Du deren Preis siehst,
wirst Du annehmen, sie seien aus purem Gold. Dabei sind sie
noch völlig unergonomisch, es gibt sie nur mit Schlitz (würg)
und durch das abartige Gewindemaß von 3,2 mm liegt sie genau
zwischen dem Standardgewindemaß für Blechschrauben (2,9 und 3,5mm),
die ansonsten eigentlich auch nichts anderes sind.
So garantieren sie halt eine schöne Einkommensquelle für Kaiser
und Konsorten.
Manche Leute behaupten, man könne auch Blechschrauben oder Spax
nehmen, wenn Du allerdings Deine Dose ruiniert hast, hast Du
ein echtes Problem weshalb ich in den sauren Apfel beißen würde
... setze den Preis doch mal in Relation zu den Einsätzen ;-)
Gruß
Gerd
Das sind dann wohl die Schrauben, mit denen kleine Kunststoffgehäuse
verbunden werden. Normale Blechschrauben würden die Befestigung
sprengen.
Ach ja, sie heißen PT-Schrauben. Gibts bei den meisten Firmen nicht, vor
allem nicht im Elektronikhandel, obwohl man sie da oft bräuchte.
In München weiß ich z.B. den Schrauben-Preisinger als Anlaufstelle.
Peter
Es gibt sehr wohl Dosen mit 4 Gewinden, die haben aber einen
entscheidenden anderen Nachteil: die Gewinde sind nicht in einem
Durchgang mit den Dosen gefertigt, sondern sitzen in einem lediglich
eingerasteten dünnen Kunststoffring. Der bricht sehr gerne.
So hat jede (hier verfügbare) Dosensorte ihre Vor- und Nachteile - die
Billigdosen sind rund, folglich etwas größer, dafür kann man nur mit
Krallen befestigen. Die steckbaren Dosen (kombinierbar) sind kleiner
da 8-eckig, dafür kann man die Geräte ordentlich befestigen.
sg Ragnar
Eine Firma Kaiser vertreibt die u.a. hier:
http://www.elektrikshop.de/product_info.php?products_id=963
Aber wie bei "Tempo" hat sich der Name verselbständigt, dass Elektriker
u. -Großhändler diesen Namen allgemein verwenden.
Gruss
Mirko
> Stimmt. Die kommen naemlich mit den Schaltern/Steckdosen.
>
>> Im Baumarkt (oder bei Reichelt) habe ich nichts gefunden.
>
> Doch. Als Teil des Schalter/Steckdosensatzes.
>
Die Busch-Jäger Steckdosen habe ich bei Reichelt bezogen, Die Schrauben
waren nicht dabei ;-(
> Deren Hauptproblem ist, dass bei Befestigung mit Krallen bei
> Mehrfachdosen nur eine Orientierung moeglich ist, denn die
> Dosenverbindung sitzt bei hohen und tiefen Dosen so hoch, dass die
> Kralle im Durchbruch landet. Dann brauchst du die Geraeteschrauben fuer
> die andere Haelfte der moeglichen Ausrichtungen.
>
Stimmt, das ist lästig. Die guten alten Mehrfachdosen verkomplizieren
zwar die Lagerhaltung, dafür hat man dieses Problem nicht (allerdings
muß man bei waagrechtem Einbau die Krallen aller 2-4 Geräteeinsätze
abwechselnd gleichmäßig festziehen, sonst bricht der Steg in der
Mitte).
> Ansonsten fuehren meine Kabel nach Moeglichkeit immer mit 45 Grad in die
> Dosen rein.
>
Das finde ich ausgesprochen unschön, auch wenn es zugegebenermaßen das
Problem mit den Krallen löst. Bei manchen der billigen steckbaren
Dosen geht es bei waagrechten Kombinationen aber gar nicht anders.
sg Ragnar
Im Katalog meines Elektrogroßhändlers, welcher auch nach Austria
liefert, habe ich sie mir gerade angeschaut. Ja, Stutzen gibt es dort
nicht. Damit scheint der Innendurchmesser der Schalterdose größer als
in Germany zu sein und damit auch mehr Klemmraum zu haben.
Habt ihr eigentlich die gleichen Schalterserien wie wir in
Deutschland, oder passen die gar nicht in Schalterdosen von
Österreich?
> Stimmt, das ist lästig. Die guten alten Mehrfachdosen verkomplizieren
> zwar die Lagerhaltung, dafür hat man dieses Problem nicht (allerdings
> muß man bei waagrechtem Einbau die Krallen aller 2-4 Geräteeinsätze
> abwechselnd gleichmäßig festziehen, sonst bricht der Steg in der
> Mitte).
Diese Mehrfachdosen gibt es in Deutschland gar nicht. Da mir
persönlich die Krallenbefestigung nicht mag und ich Geräteschrauben
bevorzuge, würden mir diese Kombidosen sehr zusagen. Aber die gleiche
Fragen wie oben schon: Passen dort deutsche Schaltereinsätze?
3,2 klingt in D passender. Sonst sollte es eher 1/8 Zoll heißen, was 3,175
mm wären.
http://www.mercateo.com/kw/ger(e4)teschraube/geraeteschraube.html
--
Thomas
> Eine kurze Google-Bildersuche nach "Schalterdose" brachte überdies die
> überraschende Erkenntnis, daß deutsche Schalterdosen durchschnittlich
> völlig anders aussehen als unsere - solche Leitungseinführungsstutzen
> habe ich bei uns noch nie gesehen!
>
Wenn man zwei Dosen damit zusammensteckt, hat man automatisch den
richtigen Abstand für die Mehrfachabdeckungen.
> > Stimmt, das ist lästig. Die guten alten Mehrfachdosen verkomplizieren
> > zwar die Lagerhaltung, dafür hat man dieses Problem nicht (allerdings
> > muß man bei waagrechtem Einbau die Krallen aller 2-4 Geräteeinsätze
> > abwechselnd gleichmäßig festziehen, sonst bricht der Steg in der
> > Mitte).
>
> Diese Mehrfachdosen gibt es in Deutschland gar nicht. Da mir
> persönlich die Krallenbefestigung nicht mag und ich Geräteschrauben
> bevorzuge, würden mir diese Kombidosen sehr zusagen. Aber die gleiche
> Fragen wie oben schon: Passen dort deutsche Schaltereinsätze?
Doch, gibt es, sind mir bei meiner Googelei mehrfach untergekommen.
Allerdings wurde mir ab und an schon mitgeteilt die verwende in D kein
ordentlicher Elektriker, die seien typisch für Heimwerker. Gesehen
habe ich sie in älteren Installationen oft, beispielsweise bei meiner
Oma in Münster/Westf.
sg Ragnar
>Unfug, die haben ein anderes Gewinde/Kopf und müssen wandbündig sind
>was mit Spax nicht geht.
Das interessiert mich, da meine Siemens-Delta-Rahmen sehr flach sind.
Wie können Schraubenköpfe bei dem dünnen Blech der Schaltereinsätze
wandbündig sein? Ich kann ja dort nicht senken.
Heinz
sg Ragnar
Wären (an PE angeschlossene) Metalldosen eigentlich heute noch
zulässig?
sg Ragnar
> > Wären (an PE angeschlossene) Metalldosen eigentlich heute noch
> > zulässig?
>
> Warum an PE anschliessen? Ich wuerde sie fuer zulaessig halten,
> gleichzeitig aber davon ausgehen, dass gerade der PE-Anschluss nicht
> zuverlaessig moeglich waere. Wuerdest du jede Dose einzeln erden?
> Wuerdest du Metallrohr verwenden? Wuerdest du auch das Rohr erden und an
> jeder Steckverbindung Massebruecken einbauen?
>
Ich meine man müßte das nach aktueller Vorschriftenlage machen wie die
Briten - Schutzleiterklemme in jeder Metalldose mit einer kurzen
Drahtbrücke. Sofern man Isolierrohre oder Mantelleitungen verwendet,
kann man sich das Erden der Rohre naturgemäß sparen. Ansonsten müßte
man wohl anstelle der Steckverbindungen durchgehend leitfähige
Verbindungen machen... da wären wir beim guten alten Explosionsschutz-
Bau, im normalen Bereich aus gutem Grund unüblich (viel zu massiv und
aufwendig). Bei den Amis gibt es auch dünnwandiges Metallrohr und
Verbindungsteile mit Klemmschraube.
Das alte Bergmannrohr mit Teerpappeauskleidung wünsche ich mir
irgendwie nicht wirklich wieder zurück...innen ist das Zeug extrem
rauh, das macht das Einziehen unmöglich, die Verlegung mit der
Biegezange war äußerst aufwendig, an jeder Verbindungsstelle mußte der
Metallmantel sorgfältig entfernt werden und nur die Teerpappe in die
Muffe eingeführt (um die Isolierung durchgehend zu erhalten), usw.
Bergmannrohr wurde mit einer Spezialzange gebogen, mindestens 20
"Einschnitte" nebeneinander für einen 90-Grad-Bogen... das dauert!
Und einen Nachteil haben die Blechdosen schon... sie sind sehr gerne
scharfkantig. Ich hab jedesmal wenn ich an einer alten Installation
arbeite total zerschundene und pechschwarze Finger.
sg Ragnar
> > Und einen Nachteil haben die Blechdosen schon... sie sind sehr gerne
> > scharfkantig. Ich hab jedesmal wenn ich an einer alten Installation
> > arbeite total zerschundene und pechschwarze Finger.
>
> Zerschund und pechschwarz ja, aber die Doseneingaenge wurden dort wo
> ich sie traf wohl sorgfaeltiger ausgefuehrt. Nachtraegliches Einziehen
> von PE war daher simpel moeglich, im Unterschied zu spaeteren, einfachen
> UP-Kabeln.
>
Kommt auf die Anzahl der Bögen an... bei engem Rohr (11mm) und 2 90-
Grad-Bögen wird die Sache schon schwierig, da muß man mindestens die
alten Adern raus und daran die Feder bzw. die neuen durchziehen,
Dazuziehen ist unmöglich weil man die Feder maximal bis vor den
zweiten Bogen kriegt.
EIgentlich ist der ganze Krempel außerdem rechtliche Grauzone - zur
Zeit ihrer Erfindung galten Bergmannrohre durch die
Teerpappeauskleidung als Isolierrohre, laut Meinung der meisten
Elektriker sind sie das heute nicht mehr und man darf daher nur
Mantelleitung oder Kabel einziehen... da hört sich bei mir der Spaß
auf. Schonmal versucht, ein NYM 5x1,5mm2 (4 Lichtschalter) in ein 11mm-
Bergmannrohr einzuziehen? Sogar auf fast gerader Strecke ziemlich
unmöglich!
sg Ragnar
Aber wieso gab das in deinem Fall keinen Kurzschluß? Waren die
Flickstellen soweit versetzt?
Aber das erinnert mich an die Wohnung meiner Kusine. Da war im
Wohnzimmer anscheinend einmal ein Serienschalter, 3 G-Drähte
(österreichische Bezeichnung für NGA) in Rohr. Allerdings kamen in der
Schalterdose nur mehr 2 an... beim Versuch nachzuziehen stieß ich auf
massiven Widerstand einen halben Meter über der Schalterdose...
offensichtlich war hier auf 10cm das Rohr zertrümmert und die Drähte
direkt eingegipst. Da sie sich geweigert hat da stemmen zu lassen war
halt kein Serienschalter möglich.
Interessanterweise sind die G-Drähte die noch den Kaiser gesehen haben
nahezu immer wesentlich besser erhalten, als die Wirtschaftswunder-G-
Drähte oder gar die aus Kriegszeiten, die zerfallen völlig. Unser
neues Haus wurde irgendwann zwischen 1949 und 55 elektrifiziert, die G-
Drähte sind zum Teil zentimeterweise blank. Im Krieg gab es auch
reichsdeutsches NGA in 2,5mm2 Aluminium... ganz was nettes. Hab noch
keine derartige Installation ohne lose Klemmen und Schmorstellen
gesehen. Irgendwo liegt in der Werkstatt noch ein unbenutzter 50m-Ring
von dem Zeug :-D
Kaiserlich-königliche G-Drähte dagegen sind hier in der Wohnung noch
viele ohne Sicherheitsbedenken in Betrieb (Beleuchtung und ein paar
Steckdosen, bei denen vor ewigen Zeiten ein roter Schutzleiter
nachgezogen wurde).
sg Ragnar
Du meintest am 01.05.09:
>> In meiner Elektrikerzeit musste ich mal Fehler suchen. Da waren zwei
>> Dr�hte ( ich meine NGA 1 quadrat) in einem solchen Bergmannrohr. Als
>> ich sie rauszog, sah ich zwei verl�ngerte Dr�hte. Die waren ohne
>> weitere Isolierung im Rohr und einfach eine Kupferseele mit der
>> Verl�ngerung verdrillt. Meine Vermutung damals war
>> "Mangelerscheinung auf Grund des Krieges".
> *hehe* solche Basteleien kommen mir auch bekannt vor... die
> Sparversion hier war NGA direkt einzugipsen, da gibt es auch immer
> wieder die sch�nsten Flickstellen. Lusterklemmen einfach eingegipst,
> verzwirbelt und mit Isolierband,...
Bauernhof, Erst-Installation 1939. Gelegentlich war der Nullleiter nicht
isoliert. Also wurde "nach Gef�hl" nicht isolierte mit isolierter
Leitung verbunden, und manchmal trog das Gef�hl. Gab sch�ne Brandstellen
an den Abzweigen (verdrahtet/geklemmt wurde nicht in Abzweigdosen,
sondern per Verr�deln in den T-f�rmigen Abzweigen).
Viele Gruesse!
Helmut
Btw, gibt es eigentlich Sammlungen/Museen für solche historische
Elektroinstallationen?
Das technische Museum Wien hat einige Exponate zu historischer
Installationstechnik und im Magyar Elektrotechnikai Múzeum in Budapest
gibt es ein paar schöne Stücke. Zumidnest in Budapest sind das aber
nur mehr oder weniger zusammenhanglose Einzelstücke.
sg Ragnar
Hier gab es nur mehr oder weniger isolierte Flickstellen auf freier
Strecke (anscheinend mal weil man bei Erweiterungen keine Dose setzen
wollte, mal weil man die Leitung erwischt hatte, mal weil der
Elektriker zu blöd war (direkt an der russischen Klemmstelle sah man
die Rückwand einer Abzweigdose, deren Deckel war sogar fein säuberlich
so tapeziert, daß man ihn ohne Beschädigung entfernen konnte, trotzdem
wurde lieber in der Wand geflickt... und anstatt den N für die
Steckdose beim Schalter in das schnurgerade, 1m lange Stück gut
durchgängiges Bergmannrohr dazuzuziehen wurde eine feindrähtige
Zwillingsleitung halbiert, mit Isolierband umwickelt und auf voller
Länge parallel zum Rohr eingestemmt. Absicherung dieser 0,75mm2?
Diazed 16A träge (ja, die Patronen waren so alt, damals gab es noch
kein gL). Oh und Schukosteckdose war das auch... Schutzleiter? WOher
denn nehmen? Lass'ma die Klemme über, braucht ja keiner.
Eine weitere Schukosteckdose im Raum ging ebenfalls von dort ab,
allerdings Stegleitung 2x1,5mm2 schwarz und grau, N schwarz, L grau.
Erst in der Wand, dann am Türrahmen angetackert, dann wieder in die
Wand... dazu kommt ein 4mm2-PE separat. Russische Flickstelle
(mehrfach angebohrt), Stegleitung 3x1,5mm2. N schwarz, PE blau und L
gelbgrün... waagrecht auf 1,5m Höhe quer durch die Küche. Im
Wandschrank freifliegende FLickstelle auf H05VV-F 3G 1,5, L schwarz, N
grau, PE rot. So zur Steckdose.
Der PE in die andere Richtung verfolgt geht quer durch die ganze
Küche, bis fast(!) zur Wasserleitung... hinter dem Durchlauferhitzer
hat ihn ein diensteifriger Installateur abgeschnitten und in die Luft
stehen lassen.
War übrigens hier in unserer Wohnung. Muß ich noch extra erwähnen, daß
mittlerweile von der Steigleitung weg alles erneuert wurde? ;-)
(besagte Konstruktionen sind sämtlich beim Entfernen der alten
Leitungen ans Tageslicht gekommen).
sg Ragnar