Ich habe bei einer Damenuhr die Batterie gewechselt, der Schnapp-Deckel kam gut
weg nur bring ich ihn nicht mehr zum schliessen. Bei einer anderen Uhr mit
ähnlichem Deckel/System hatte ich keine Probleme, da habe ich die Batterie
schon mehrmals gewechselt. Gibt es da einen Trick? Deckel in Tiefgefrierer habe
ich noch nicht ausprobiert.
Ernst
Wenn der Deckel kalt wird, wird er kleiner, mache ihn warm.
Horst
> > Ich habe bei einer Damenuhr die Batterie gewechselt, der Schnapp-Deckel
> > kam gut
> > weg nur bring ich ihn nicht mehr zum schliessen. Bei einer anderen Uhr mit
> > ähnlichem Deckel/System hatte ich keine Probleme, da habe ich die Batterie
> > schon mehrmals gewechselt. Gibt es da einen Trick? Deckel in Tiefgefrierer
> > habe
> > ich noch nicht ausprobiert.
> Wenn der Deckel kalt wird, wird er kleiner, mache ihn warm.
Er muss aber größe werden! Was jetzt?
reiben..... ;-)
Rolf
ach ja geht ja garnicht weil keins vorhanden
"Jens Fittig" <inva...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:i567mj$l8$02$1...@news.t-online.com...
> schon mehrmals gewechselt. Gibt es da einen Trick? Deckel in Tiefgefrierer habe
> ich noch nicht ausprobiert.
der Deckel mit Schnappfunktion muss exakt gerade sitzen.
bei kleinen Durchmessern geht das einfach - bei grossen Uhren habe ich
diese schonmal sehr vorsichtig in den schraubstock (jaja: mit einem Lappen
zum Schutz der Oberfläche) getan und brutal langsam zugedreht.
--
cu |_|
|olger
>
>"Ernst Keller" <ernst....@gmail.com> schrieb im Newsbeitrag
>news:m43d76lgdocdc449u...@4ax.com...
>> Hallo
>>
>> Ich habe bei einer Damenuhr die Batterie gewechselt, der Schnapp-Deckel
>> kam gut
>> weg nur bring ich ihn nicht mehr zum schliessen. Bei einer anderen Uhr mit
>> ähnlichem Deckel/System hatte ich keine Probleme, da habe ich die Batterie
>> schon mehrmals gewechselt. Gibt es da einen Trick? Deckel in Tiefgefrierer
>> habe
>> ich noch nicht ausprobiert.
>>
>
>Wenn der Deckel kalt wird, wird er kleiner, mache ihn warm.
>
Meiner Ansicht nach muss er kleiner werden, er schnappt im Gehäuse ein.
Ernst
Bei den anderen Uhren ging es problemlos, bei dieser ist es der 1. Wechsel.
Schraubstock habe ich mir auch überlegt, nur habe ich angst um das Glas, das
steht vor.
Ernst
Anonymer Feiglig - jetzt meinst du mit anderem Namen weiter Dummsülzen
zu müssen. Mach so weiter - und dich liest bald keiner mehr. Du bist
ein armseliger Mensch!
<Müll gelöscht>
Die Uhrendeckel, die ich als "Schnappdeckel" kenne, gehen "über" den
Rand und greifen praktisch von aussen. Sonst könnte man sie wohl kaum
abhebeln. Also müssen Sie vom Durchmesser her größer werden.
Aber ich lasse mich gerne diesbezüglich belehren. Ja wirklich!
Kannst du nicht lesen, ich schrieb das der Deckel warm gemacht werden muß,
nicht heiß.
Horst
>>
>>Wenn der Deckel kalt wird, wird er kleiner, mache ihn warm.
>>
> Meiner Ansicht nach muss er kleiner werden, er schnappt im Gehäuse ein.
>
> Ernst
Ich meinte das, wenn der Deckel außen abschließt. Wenn der Deckel in einer
Innennut eingepasst wird, muß der Deckel gekühlt sein. Das geht aus seinen
posting nicht hervor.
Horst
Und größer werden die Deckel nur bei Wärme.
Horst
Mutig, Hut ab.
Horsr
konnte ich wohl nicht
> ich schrieb das der Deckel warm gemacht werden muß,
> nicht heiß.
Ok - du hast recht. Habe das flasch interpretiert. :-(
Das mit Erwärmen oder Abkühlen halte ich für ganz großen Quatsch. Beides
gefährdet entweder das Material des Dichtringes, oder es bringt nichts.
Solch ein Deckel wird fest drauf gedrückt, fertig! Wenn der Daumen es nicht
schafft, hilft eine kleine Presse. Da ich keine solche Presse besitze,
verwende ich die Tischbohrmaschine. Ein passendes Unterlegstück, das das
Uhrglas entlastet, ist schnell angefertigt und natürlich sitzt im Bohrfutter
kein Bohrer sondern ein passender Holzstab.
--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
>
>Ernst Keller schrieb:
>
>> >
>> Meiner Ansicht nach muss er kleiner werden, er schnappt im Gehäuse ein.
>
>Die Uhrendeckel, die ich als "Schnappdeckel" kenne, gehen "über" den
>Rand und greifen praktisch von aussen. Sonst könnte man sie wohl kaum
>abhebeln. Also müssen Sie vom Durchmesser her größer werden.
>
>Aber ich lasse mich gerne diesbezüglich belehren. Ja wirklich!
Das musst du auch, ich nehme mal an dass zumindest bei den Damenuhren der
Deckel Innen einschnappt(bei meiner Uhr ist es genauso), er hat einen erhabenen
Ring innen. Dein System wird vermutlich nur bei Billiguhren angewendet.
Ernst
Da die Auflage nur sehr klein ist muss ich schon ein bisschen mehr Aufwand
betreiben(darum habe ich auch hier gefragt), ausser ich nehme die Armbandhalter
als Auflage.
Ernst
>Bei den anderen Uhren ging es problemlos, bei dieser ist es der 1. Wechsel.
>Schraubstock habe ich mir auch überlegt, nur habe ich angst um das Glas, das
>steht vor.
Noch.
Viel Erfolg!
Werner
> > bei grossen Uhren habe ich
> > diese schonmal sehr vorsichtig in den schraubstock (jaja: mit einem Lappen
> > zum Schutz der Oberfläche) getan und brutal langsam zugedreht.
>
> Mutig, Hut ab.
Ich denke, das ist auch nicht gefährlicher
als mit einer Presse. Man braucht natürlich
etwas mehr Gefühl und ich nehme anstatt eines
Lappen (Wir wollen ja schliesslich nicht die
Nordeuropäer diskriminieren) glatte Holzstücke.
Falls nach meinem Gefühl der Druck für das Glas
zu gross wird, muss man beim zweiten Versuch ein
passendes rundes Loch für das Glas in einem
Holzstück anbringen. Deckel in die Tiefkühl-
Truhe könnte helfen, es sind immerhin 40° Unter-
schied. Der Deckel sollte aber auf jeden Fall
vorher in eine luftdichte Plastiktüte mit
Trockenmittel drin gesteckt werden und man sollte
sich auch einen Tag mit niedriger Luftfeuchtig-
keit für eine solche Aktion aussuchen.
Gruss
Harald
Die Uhr ins Tiefkühlfach...?
Gruß,Detlef
Es gibt dafür Werkzeuge die nennen sich Uhrenschließer oder
Glas-/Bodenpresse.
Wenn die Uhr ein flaches Glas hätte könntest du das auch mit einem
Schraubstock machen.
Gruß
Olaf
"Jens Fittig" <inva...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:i56qk1$nle$03$1...@news.t-online.com...
> bitte schreiben lernen das heisst falsch und nicht flasch eine flasche
> das bist du
Bitte Lesen lernen. In diesen Newsgruppen wird flasch häufig flasch
geschrieben.
Im Übrigen: Bitte Schreiben lernen! Im Deutschen wird Groß- und
Kleinschreibung verwendet, sowie Satzzeichen!
Last, but not least: Auf Beschimpfungen verzichten lernen.
Josef
> "Jens Fittig" <inva...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:i56qk1$nle$03$1...@news.t-online.com...
>>
>
>>
>> Ok - du hast recht. Habe das flasch interpretiert. :-(
>>
>>
>
>
--
These are my personal views and not those of Fujitsu Technology Solutions!
Josef Möllers (Pinguinpfleger bei FTS)
If failure had no penalty success would not be a prize (T. Pratchett)
Company Details: http://de.ts.fujitsu.com/imprint.html
Bei Google gefunden
Rundgehäuse mit aufgedrückten Böden können wie andere Armbanduhren leicht
mit dem Gehäuseöffner geöffnet werden. Der Deckel besitzt einen konischen
Schlußrand, der den Dichtungsring zusammendrückt. - Das Aufdrücken des
Deckels erfordert einen ziemlich großen Kraftaufwand, da das
Dichtungsmaterial auf etwa die Hälfte zusammengepreßt werden muß. Mit beiden
Daumen wird das Gehäuseoberteil unter fortwährendem Drehen mit dem Boden an
eine Tischkante gedrückt, bis ein deutlich hörbares Knacken anzeigt, daß der
Boden eingeschnappt ist.
Horst
Wenn es sich um ein Stahldeckel (Ausdenhungskoeffizient 12 ppm/K) mit
20mm Durchmesser handelt, wird der Deckel sage und schreibe 9.6 um
kleiner, das bringt schon was. Da darf man den Deckel aber nicht
anfassen beim einbauen, sonst wird er gleich wieder größer.
> Der Deckel sollte aber auf jeden Fall
> vorher in eine luftdichte Plastiktüte mit
> Trockenmittel drin gesteckt werden und man sollte
> sich auch einen Tag mit niedriger Luftfeuchtig-
> keit für eine solche Aktion aussuchen.
Was sollte der Plastikbeutel denn bewirken? Wenn der Deckel betaut, dann
sowieso erst beim Rausnehmen. Damit das nicht passiert sollte der
Taupunkt unter -20°C liegen. Das entspricht bei 21°C einer relative
Feuchte von unter 5%. Ich glaube nicht, dass man im deutschsprachigen
Raum in Gebäuden jemals eine solche Feuchte vorfindet.
Bernd
Bernd Nebendahl schrieb:
> Was sollte der Plastikbeutel denn bewirken? Wenn der Deckel betaut, dann
> sowieso erst beim Rausnehmen. Damit das nicht passiert sollte der
> Taupunkt unter -20°C liegen. Das entspricht bei 21°C einer relative
> Feuchte von unter 5%. Ich glaube nicht, dass man im deutschsprachigen
> Raum in Gebäuden jemals eine solche Feuchte vorfindet.
Sinnvoller ist dann wohl, den Zusammenbau in der Gefriertruhe zu machen.
Gruß Martin
--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
rechtschreibung ist was für idioten
"Josef Moellers" <josef.m...@ts.fujitsu.com> schrieb im Newsbeitrag
news:i584c8$m7k$1...@nntp.fujitsu-siemens.com...
> dich hat hier keiner gefragt du clown
Wenn Du keine besseren Argument hast ...
> rechtschreibung ist was für idioten
Deswegen schreiben wir flasch ja auch flasch!
Josef
Aber nachdem ich in die Truhe gekrabbelt bin und
den Deckel zugemacht habe ist bei mir immer das
Innenlicht ausgegangen... :-(
Gruss
Harald
> Deswegen schreiben wir flasch ja auch flasch!
Ich würde flasch ja asflch schreiben. ;-)
Schönes Wochenende
--
MfG Knut
Knut Schottstädt schrieb:
>> Am 27.8.2010 schrub Reinhold Widmer:
>>> rechtschreibung ist was für idioten
>> Deswegen schreiben wir flasch ja auch flasch!
> Ich würde flasch ja asflch schreiben. ;-)
Das ist ja total flacsh!
cu/2
Rüdiger
--
Eins fahr'n wir nie: SUV!
> Am 27.8.2010 schrub Reinhold Widmer:
>
> > bitte schreiben lernen das heisst falsch und nicht flasch eine flasche
> > das bist du
>
> Bitte Lesen lernen. In diesen Newsgruppen wird flasch häufig flasch
> geschrieben.
>
> Im Übrigen: Bitte Schreiben lernen! Im Deutschen wird Groß- und
> Kleinschreibung verwendet, sowie Satzzeichen!
>
> Last, but not least: Auf Beschimpfungen verzichten lernen.
Deine Hinweise sind ok - aber diese Oberprimitivo wird das nicht
kapieren und dich gleich anpöbeln. Echt widerlich der Typ!
Ach, ich fliege morgen für 4 Wochen nach Down Under, da tu' ich das, was
ein Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm kratzt.
Josef
Wenn schon dann wdrüe ich die Babcehstun zcehiswn den eerstn
und leettzn aabcehilpsth odenrn da wräe dann "falsch" faclsh.
Du meinst, die Dichtung übersteht das? Da würde ich nicht drauf wetten.
--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
"Josef Moellers" <josef.m...@ts.fujitsu.com> schrieb im Newsbeitrag
news:i588di$5h4$1...@nntp.fujitsu-siemens.com...
"Frank Müller" <DW...@hotmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:i58k3l$jga$00$1...@news.t-online.com...
er schreibt seine prophezeihungen nähmlich immer erst NACHDEM sie
passiert sind hahahah
so ein kasper
"Jens Fittig" <inva...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:i58bi6$nm2$03$1...@news.t-online.com...
"Lars Wilhelm" <usenet...@nurfuerspam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8f465f6d-4b89-4234...@k10g2000yqa.googlegroups.com...
hoffe das dieser lappen mal langsam in die anstalt gebracht wird
"Jens Fittig" <inva...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:i58bi6$nm2$03$1...@news.t-online.com...
>> Ich habe bei einer Damenuhr die Batterie gewechselt, der
>> Schnapp-Deckel kam gut
>> weg nur bring ich ihn nicht mehr zum schliessen.
> > [...]
>> Gibt es da einen Trick?
>
> Es gibt dafür Werkzeuge die nennen sich Uhrenschließer oder
> Glas-/Bodenpresse.
Und nicht vergessen: Damenuhren haben meist in dem Innenring des Deckels
eine Ausbuchtung für die Welle der Krone (bei der grösseren Bauform von
Herrenuhren seltener notwendig). Diese _muss_ sich in korrekter Position
befinden. Sonst geht der Deckel nicht drauf. Oder- bei Verwendung der
diversen genannten Hilfswerkzeuge zur Kraftverstärkung- vielleicht doch.
Aber Stellen der Uhr war dann mal. Welle verbogen, blockiert oder
abgeschert.
Micha
> Anonymer Feiglig - jetzt meinst du mit anderem Namen weiter Dummsülzen
> zu müssen. Mach so weiter - und dich liest bald keiner mehr. Du bist
> ein armseliger Mensch!
Schwallte das Fittig aka das Gerber aka...aka...aka...
Oh entschuldige, ich wollte dich nicht bei deinem Selbstgespräch stören.
>bei kleinen Durchmessern geht das einfach - bei grossen Uhren habe ich
>diese schonmal sehr vorsichtig in den schraubstock (jaja: mit einem Lappen
>zum Schutz der Oberfläche) getan und brutal langsam zugedreht.
Ich habe das schon mehrfach mit einer (klassischen) Schraubzwinge an
einem Tisch gemacht. Geht m.E. besser als mit Schraubstock, weil die
feststehende Spannbacke eine breitere Auflagefläche bietet als
haushaltsübliche Schraubstöcke.
Deshalb Holzzwischenlage. :-)
Gruss
Harald
> feststehende Spannbacke eine breitere Auflagefläche bietet als
> haushaltsübliche Schraubstöcke.
auch eine Idee. trotzdem ist es nötig die Oberfläche (sowohl Glas als auch
Biden) durch Stoff oder Papier vor Kratzern zu schützen.
wichtig ist eben dass fein dosiert werden kann und man den "Druckpunkt
spürt und auch das Einschnappen.
--
cu |_|
|olger
Ich habe nach einigem Suchen eine passende Unterlage(Kunststoffspule für
Klebband) gefunden und den Deckel mit einem Bohrmaschinenständer und
Holzzwischenlage reingedrückt, leider konnte ich das Einschnappen nicht hören
und musste mit Luppe und Rasierklinge prüfen ob der Deckel richtig sitzt.
Ernst