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Gewicht Hausrat und Möbel

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Lars Wilhelm

unread,
Dec 3, 2011, 3:26:16 PM12/3/11
to
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin.

Ich muss das Haus meiner Mutter komplett leerräumen. Und zwar
vollständig. Mit allem Hausrat, Kleidung, Möbel etc etc.
Da ich aus diversen Gründen völlig überfordert bin, selbst Hand
anzulegen, muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
muss Raus" beauftragen. Und die Jungs bieten mir entweder das
Rundrumsorglospaket an, oder aber den reinen Entprümpelungspreis
zuzüglich Containerkosten.
Nun ist guter Rat teuer...
Gibt es denn hierzugroup Erfahrungswerte, dass den das typische
Geraffel so durchschnittlich wiegt? Die ersten sich
herauskristallisierenden Sprüchen liefen in Richtung 40 Kubikmeter
plus Schrankinhalte, wenn man das Mobiliar fein genug klein macht.
TIA

Robert Pflüger

unread,
Dec 3, 2011, 3:54:59 PM12/3/11
to
Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
> ... muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
> muss Raus" beauftragen.

in manchen Regionen gibt es karitative Organisationen die mit
gehandicaptem Personal solche Arbeiten sehr günstig erledigen. Was noch
brauchbar ist kommt bei denen in den Gebrauchtmöbelmarkt, der Rest zum
Sperrmüll.


> Und die Jungs bieten mir entweder das
> Rundrumsorglospaket an,

was ist da alles mit dabei?

> oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> zuzüglich Containerkosten.
> Nun ist guter Rat teuer...

kommunale Abfallberatung?


--
Mit freundlichem Gruß

Robert

Rick Szabo

unread,
Dec 3, 2011, 4:27:08 PM12/3/11
to
Lars Wilhelm wrote:

> Und die Jungs bieten mir entweder das
> Rundrumsorglospaket an, oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> zuzüglich Containerkosten.

Rundrumsorglospaket = Pauschalpreis, d.h. EINE Summe für alles?
Entrümpelungspreis = Stundenlohn + Containerkosten nach Gewicht?

Falls ich damit richtig liege, müsste das Rundrumsorglospaket ziemlich teuer
sein, da die Jungs das Gewicht vorher auch nicht wissen und dementsprechend
großzügig schätzen müssen.

Ich würde mal selbst mit dem örtlichen Entsorger über die Containerpreise
reden. Wenn du den Hausrat nämlich sortierst (z.B. in Metall, Holz etc.),
kommst du sicher erheblich günstiger weg, als mit *einem* Mischcontainer.

Bei der Umrechnung von Kubikmeter in Gewicht legt man bei Umzugsgut meist 1
cbm = 100 - 120 kg zugrunde.

Bye
Rick

Bubi Meier

unread,
Dec 3, 2011, 5:06:49 PM12/3/11
to
Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
Hallo,
ich stehe, bzw.stand, vor genau dem gleichen Problem. Allerdings bin ich
noch einigermaßen rüstig, sodass ich die Entrümpelung selbst besorge.
Die Anmietung eines ausreichenden Restmüllcontainers ist unverschämt
teuer (hier, Bonn, kosten 10cbm etwa 550 Eu) und die Entsorgung einer
grosszügigen Kofferraumladung (ein Combi voll ist hier auch eine
Kofferraumladung) bei der örtlichen Müllverbrennung kostet 8 Eu. Ich
werde vermutlich mit 6 Fuhren auskommen, was auch etwa einem 10 cbm
Container entsprechen dürfte. Ach ja, die sperrigen Dinge, also Möbel
etc. werden demnächst vom Sperrmüll entsorgt.

Für Metalle aller Art und auch die meisten Elektrogeräte kann man die
migrationshintergründigen Metallsammler ansprechen. Die freuen sich meist.

An deiner Stelle würde ich mal meditieren, ob du nicht einen jüngeren
Menschen mit Combi und etwas Freizeit engagierst, wobei Du natürlich
erstmal die Existens einer Müllannahmestelle sichern solltest.

bm

Marc Haber

unread,
Dec 3, 2011, 5:28:18 PM12/3/11
to
Robert Pflüger <in...@robertpflueger.com> wrote:
>Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
>> ... muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
>> muss Raus" beauftragen.
>
>in manchen Regionen gibt es karitative Organisationen die mit
>gehandicaptem Personal solche Arbeiten sehr günstig erledigen.

Wie findet man solche Organisationen?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 3, 2011, 5:47:49 PM12/3/11
to
Marc Haber schrieb:

> Wie findet man solche Organisationen?

Frag in der Stadtverwaltung. Es gibt örtliche Listen, weil Firmen solche
Dienstleister suchen um die Ausgleichs/Schwerbehindertenabgabe zu
vermeiden.


Siegfried

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 3, 2011, 6:30:26 PM12/3/11
to
Hä? Wie meinst du das? MfG theo

Robert Pflüger

unread,
Dec 3, 2011, 6:56:10 PM12/3/11
to
Am 03.12.2011 23:28, schrieb Marc Haber:
> Robert Pflüger<in...@robertpflueger.com> wrote:
>> Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
>>> ... muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
>>> muss Raus" beauftragen.
>>
>> in manchen Regionen gibt es karitative Organisationen die mit
>> gehandicaptem Personal solche Arbeiten sehr günstig erledigen.
>
> Wie findet man solche Organisationen?

suchmaschine: "gebrauchte Möbel [Stadtname]"

führt z.B. zu
http://www.caritas-mannheim.de/39554.html

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 3, 2011, 7:12:55 PM12/3/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Hä? Wie meinst du das? MfG theo

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsabgabe

Siegfried


Message has been deleted

Jürgen Exner

unread,
Dec 3, 2011, 7:14:59 PM12/3/11
to
Lars Wilhelm <usenet...@nurfuerspam.de> wrote:
>Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin.
>
>Ich muss das Haus meiner Mutter komplett leerräumen. Und zwar
>vollständig. Mit allem Hausrat, Kleidung, Möbel etc etc.
>Da ich aus diversen Gründen völlig überfordert bin, selbst Hand
>anzulegen,

Gebrauchtwarenhaendler, "Second Hand", "Wohnungsaufloesungen", ....

Ueblicher Vertrag ist: die bekommen alles, was sich an
(Wert)-Gegenstaenden in der Wohnung befindet (Geschirr, Moebel,
Haushaltsgeraete, Fernseher, ...), muessen dafuer aber auch den "Muell"
mit abtransportieren und die Wohnung besenrein hinterlassen.

jue
Message has been deleted

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 3, 2011, 7:24:33 PM12/3/11
to
Ludger Averborg schrieb:

> Bei so einem hab ich fÃŒr 80 m^2 Wohnung (mit kaum Brauchbarem) 200 â ¬
> bar auf die Kralle bezahlt.
> Die haben die Sachen soweit nötig zerkleinert (Schwiegermutters
> Pracht-Schrankwand in schwarzer Esche war fast nur Pappe) und dann auf
> ihren LKW gepackt. In 2 Stunden (Mitarbeiter im Laufschritt) war der
> Spuk vorbei.
>
> Ich wÃŒrde da nicht auf den Hunderter sehen. Hauptsache weg.

Leider sind bei einem ganzen Haus und Entsorgnung per Container nicht nur
ein Hunderter mehr, sondern leicht zwei Tausender und ein paar Hunderter
weg.

Siegfried

Message has been deleted

Peter Kern

unread,
Dec 3, 2011, 10:11:15 PM12/3/11
to
Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:

> Ich muss das Haus meiner Mutter komplett leerräumen. Und zwar
> vollständig. Mit allem Hausrat, Kleidung, Möbel etc etc.
> Da ich aus diversen Gründen völlig überfordert bin, selbst Hand
> anzulegen, muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
> muss Raus" beauftragen. Und die Jungs bieten mir entweder das
> Rundrumsorglospaket an, oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> zuzüglich Containerkosten.
> Nun ist guter Rat teuer...

Geh zu deinem Recyclinghof und las Dir ein Angebot machen.
40m³ Container kosten vielleicht 150Euro
Die Entsorgung des Inhaltes unsortiert zwischen 10 und 20 Euro /m³
Das hinausschaffen und besenreine übergeben vermutlich auch 15euro /m³

Solltest Du also wirklich 40m³ noch übrig haben,dann sind 1500 Euro ohne
Gewichtsberücksichtigung realistisch.

Peter

Lars Wilhelm

unread,
Dec 4, 2011, 2:28:05 AM12/4/11
to
Das konkreteste Angebot über das ich verfüge sind 24 grüne Scheine der pauschle Festpreis für alles. Veranschlagte Arbeitszeit 7 werktage.
wahlweise auch 14 grüne scheine plus contanerkosten.
Mit mehr Hilfskräften wäre der Typ dann, weil er alles unsortiert in den Container schmeißt bei 2 Werktagen. und 1400 Euro
also so grob tausend euro Entsorgungskosten, wobei die Tonne Müll halt 155 Euro netto kostet.
Du hast schon recht, dass man das kurz uns schmerzlos machen soll. bedingt der Tatsache, dass der Mietvertrag Ende Febrauar endet, sind mein Bruder und ich eh unter einem gewissen Zeitdruck.

Nunja, und soviel Erbe ist auch nicht da, um wirlich komplett "es kost, was es kost" zu machen.
Also bei Aufträgen im 4 stelligen Bereich sollte man doch ein paar Angebote einholen.

Lars Wilhelm

unread,
Dec 4, 2011, 2:35:25 AM12/4/11
to
Am Samstag, 3. Dezember 2011 21:54:59 UTC+1 schrieb Robert Pflüger:
> Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
> > ... muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
> > muss Raus" beauftragen.
>
> in manchen Regionen gibt es karitative Organisationen die mit
> gehandicaptem Personal solche Arbeiten sehr günstig erledigen. Was noch
> brauchbar ist kommt bei denen in den Gebrauchtmöbelmarkt, der Rest zum
> Sperrmüll.



Ja, das wäre ein zusätzliche Schritt auf dem Weg zum leeren Haus. Den wäre ich auch bereit zu gehen. Aber der Typ vom 2nd hand Kaufhaus war nur mäßig interessiert. Er würde im wesentlichen die dekomaterialien, die sofas und ein paar kleinmöbel mitnehmen, Nur die Dinge, von denen er erwartet, dass er es verkauft kriegt. Entrümpeln kann er nicht mehr, weil er nicht mehr über genügend 1 euro kräfte verfügt. (Träger des Kaufhaus ist eine gemeinnütziges GmbH des Kreises)
> > Und die Jungs bieten mir entweder das
> > Rundrumsorglospaket an,
>
> was ist da alles mit dabei?
bei dem einen schon. Der hat sich das Drama auch schon angeguckt.

> > oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> > zuzüglich Containerkosten.
> > Nun ist guter Rat teuer...
>
> kommunale Abfallberatung?
hmmmm

Lars Wilhelm

unread,
Dec 4, 2011, 2:39:17 AM12/4/11
to
Am Samstag, 3. Dezember 2011 23:06:49 UTC+1 schrieb Bubi Meier:
> Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
> > Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin.
> >
> > Ich muss das Haus meiner Mutter komplett leerräumen. Und zwar
> > vollständig. Mit allem Hausrat, Kleidung, Möbel etc etc.
> > Da ich aus diversen Gründen völlig überfordert bin, selbst Hand
> > anzulegen, muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
> > muss Raus" beauftragen. Und die Jungs bieten mir entweder das
> > Rundrumsorglospaket an, oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> > zuzüglich Containerkosten.
> > Nun ist guter Rat teuer...
> > Gibt es denn hierzugroup Erfahrungswerte, dass den das typische
> > Geraffel so durchschnittlich wiegt? Die ersten sich
> > herauskristallisierenden Sprüchen liefen in Richtung 40 Kubikmeter
> > plus Schrankinhalte, wenn man das Mobiliar fein genug klein macht.
> > TIA
>
> Hallo,
> ich stehe, bzw.stand, vor genau dem gleichen Problem. Allerdings bin ich
> noch einigermaßen rüstig, sodass ich die Entrümpelung selbst besorge.


Mit Mitte 40 bin ich auch noch einigermaßen rüstig. Mein Handicap ist die fehlende räumliche Nähe, Zeit und die emotionale Herausforderung, das Haus seiner Kindheit zu leeren.



es ist einfach viel zu viel. Das muss ein Profi machen.

Lars Wilhelm

unread,
Dec 4, 2011, 2:43:53 AM12/4/11
to
On 3 Dez., 22:27, Rick Szabo <ricksz...@web.de> wrote:
> Lars Wilhelm wrote:
> > Und die Jungs bieten mir entweder das
> > Rundrumsorglospaket an, oder aber den reinen Entprümpelungspreis
> > zuzüglich Containerkosten.
>
> Rundrumsorglospaket = Pauschalpreis, d.h. EINE Summe für alles?
> Entrümpelungspreis = Stundenlohn + Containerkosten nach Gewicht?
yep

bzw auch das Angebot mit eigene Fahrzeugen das Geraffel zum
recyklinghof zu bringen.

> Falls ich damit richtig liege, müsste das Rundrumsorglospaket ziemlich teuer
> sein, da die Jungs das Gewicht vorher auch nicht wissen und dementsprechend
> großzügig schätzen müssen.

hey, das sind profis, die haben Erfahrung.
> Ich würde mal selbst mit dem örtlichen Entsorger über die Containerpreise
> reden. Wenn du den Hausrat nämlich sortierst (z.B. in Metall, Holz etc.),
> kommst du sicher erheblich günstiger weg, als mit *einem* Mischcontainer.
ich habe selbst keine Zeit.
> Bei der Umrechnung von Kubikmeter in Gewicht legt man bei Umzugsgut meist 1
> cbm = 100 - 120 kg zugrunde.
echt? weil man durch die Möbel soviel luft transportiert, nehme ich
an. Zerlegt man alles, müsste doch rein gefühlsmäßig mehr bei
rumkommen....

Marc Haber

unread,
Dec 4, 2011, 3:33:13 AM12/4/11
to
Siegfried Schmidt <usen...@shivasoft.de> wrote:
>Marc Haber schrieb:
>> Wie findet man solche Organisationen?
>
>Frag in der Stadtverwaltung.

*argh*, bei der Suche nach einem Passierschein A38 bekomm ich
nässenden Ausschlag.

Marc Haber

unread,
Dec 4, 2011, 3:33:50 AM12/4/11
to
Robert Pflüger <in...@robertpflueger.com> wrote:
>Am 03.12.2011 23:28, schrieb Marc Haber:
>> Robert Pflüger<in...@robertpflueger.com> wrote:
>>> Am 03.12.2011 21:26, schrieb Lars Wilhelm:
>>>> ... muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes Mister "Alles
>>>> muss Raus" beauftragen.
>>>
>>> in manchen Regionen gibt es karitative Organisationen die mit
>>> gehandicaptem Personal solche Arbeiten sehr günstig erledigen.
>>
>> Wie findet man solche Organisationen?
>
>suchmaschine: "gebrauchte Möbel [Stadtname]"
>
>führt z.B. zu
>http://www.caritas-mannheim.de/39554.html

Das ist aber etwas ganz anderes als "Entrümpelung".

Und wenn ich sowas mal brauchen werde, dann ist es nicht in Mannheim.

Rick Szabo

unread,
Dec 4, 2011, 5:11:23 AM12/4/11
to
Lars Wilhelm wrote:

> Das konkreteste Angebot über das ich verfüge sind 24 grüne Scheine der
> pauschle Festpreis für alles. Veranschlagte Arbeitszeit 7 werktage.

Unabhängig von der veranschlagten Arbeitszeit halte ich 2.400,- EUR für
einen fairen Preis für die komplette Räumung eines Hauses, wenn es
tatsächlich ein Festpreis ohne Wenn und Aber ist, wenn der Preis bereits
inkl. MwSt. ist und vor allem wenn du eine ordentliche Rechnung dafür
bekommst (Stichwort: Haushaltsnahe Dienstleistung = steuerlich absetzbar)

> wahlweise auch 14 grüne scheine plus contanerkosten. Mit mehr Hilfskräften
> wäre der Typ dann, weil er alles unsortiert in den Container schmeißt bei
> 2 Werktagen. und 1400 Euro also so grob tausend euro Entsorgungskosten,
> wobei die Tonne Müll halt 155 Euro netto kostet.

Ausgehend von den 40 cbm, die du genannt hast, sind das ca. 6 - 7 Tonnen und
damit geht der Entsorgungspreis voll in Ordnung. Wie gesagt, würde man
sortieren, könnte man sicher bei den Entsorgungskosten erheblich sparen,
dafür fällt dann mehr "Manpower" an.

Bye
Rick

Rick Szabo

unread,
Dec 4, 2011, 5:19:22 AM12/4/11
to
Lars Wilhelm wrote:

>> Bei der Umrechnung von Kubikmeter in Gewicht legt man bei Umzugsgut meist
>> 1 cbm = 100 - 120 kg zugrunde.
> echt? weil man durch die Möbel soviel luft transportiert, nehme ich
> an. Zerlegt man alles, müsste doch rein gefühlsmäßig mehr bei
> rumkommen....

Beim Umzügen zerlegt man zwar nur, wenn es für den Transport erforderlich
ist, aber das gleicht sich wieder damit aus, dass man im
Entsorgungscontainer nicht großartig "einschlichten" wird. Da bleibt also
auch genug Luft zwischen den Einzelteilen. :)

Zur Gewichtsumrechnung siehe z.B.
http://www.soldatenfamilien-netzwerk.de/BUKG_2/RV_Umzug.pdf

Bye
Rick

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 2:58:40 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 01:12, schrieb Siegfried Schmidt:
> Theodor.Hellwald schrieb:
>
>> Hä? Wie meinst du das? MfG theo
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsabgabe

Nein, wie vermeidet man diese Abgabe indem man sich als Firma bei einer
Stadt auf eine Liste setzen lässt! theo

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 3:00:50 PM12/4/11
to
Warum nicht einfach eine Anzeige und alles verschenken? theo

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 3:08:30 PM12/4/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Nein, wie vermeidet man diese Abgabe indem man sich als Firma bei einer
> Stadt auf eine Liste setzen lässt! theo

Gelistet werden natürlich nicht sie suchenden Auftraggeber, sondern die
Dienstleister deren Rechnungen durch die zuständigen Integrationsämter
anerkannt werden.

Etwas anderes macht in dem Zusammenhang auch keinen Sinn.

Siegfried


Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 3:21:51 PM12/4/11
to
Du verstehst meine Frage immer noch nicht. Du behauptest oben das eine
Firma die um die Ausgleichsabgabe für eine nicht erfüllte
Schwerbehindertenquote dadurch drumrum kommt das sie eine Firma zur
Räumung benutzen die auf einer Liste bei der Stadt steht wo sie
Räumungen von Wohnungen anbieten? Klingt a bisserl absurd. MfG theo

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 3:42:59 PM12/4/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Du verstehst meine Frage immer noch nicht. Du behauptest oben das eine
> Firma die um die Ausgleichsabgabe für eine nicht erfüllte
> Schwerbehindertenquote dadurch drumrum kommt das sie eine Firma zur
> Räumung benutzen die auf einer Liste bei der Stadt steht wo sie
> Räumungen von Wohnungen anbieten? Klingt a bisserl absurd. MfG theo

Du solltest vor Nachfragen die angebotene Information wenigstens einmal
komplett gelesen haben. Solltest du dannach noch Zweifel haben, werden
diese mit Sicherheit nach Lektüre des darin erwähnten §140 SGB IX
gemildert.

Restliche Unklarheiten, insbesondern was die Bedingung "anerkannt" in
diesem Zusammenhang konkret bedeutet, kann das Integrationsamt deiner
Stadtverwaltung beseitigen. Für absurd klingende Teile des SGB IX ist
wiederum der Bundestagsabgeordnete deines Vertrauens der richtige
Ansprechpartner.


Siegfried


MaWin

unread,
Dec 4, 2011, 3:50:06 PM12/4/11
to
"Theodor.Hellwald" <Theodor....@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jbgjhc$ji$6...@dont-email.me...

> Warum nicht einfach eine Anzeige und alles verschenken? theo

Ich kenn das eigentlich auch so: Man bietet eine Entrümpelung an,
und als Bezahlung geht das Eigentum an den entrümpelten Sachen
an den Entrümpelnden über (eventuell mit eine Passus betreffend
der versteckten Goldbarren).

Aber die Gier der Gewerbetreibenden ist offenbar unersättlich,
nun wollen die noch zusätzlich Geld dafür.

Ich weiß jedoch, von jemandem der das in einer Grosstadt ein paar
Jahre neben den Studium gemacht hat, daß pro Entrümpelungsfall
immer ein paar tausend (damals DM) als Einkommen übrig blieben,
es war ein lukratives Geschäft auch ganz ohne Bezahlung.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net

Wolfgang May

unread,
Dec 4, 2011, 4:38:31 PM12/4/11
to
Die Entsorgungskosten sind seitdem extrem gestiegen (und der
Wert des brauchbaren deutlich gesunken).
Noch vor 10 Jahren konnte man als privater fuer'n Appel un'n Ei
ein paar Anhaenger voll Entruempelung bei der Kippe abgeben. Heute
zahlt man fuer einen halben Kofferraum Geruempel einen Fuffi.
Dafuer heisst es jetzt "Entsorgungsbetrieb" und
"Abfallwirtschaftskonzept".

Wolfgang

Matthias Frank

unread,
Dec 4, 2011, 4:43:00 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 08:43, schrieb Lars Wilhelm:

> echt? weil man durch die Möbel soviel luft transportiert, nehme ich
> an. Zerlegt man alles, müsste doch rein gefühlsmäßig mehr bei
> rumkommen....

Die Frage ist kommen die mit dem Umzugswagern oder mit einem
Sperrmüllfahrzeug samt Presse.
Zerlegen kostet Zeit und Geld.

MfG
Matthias


MaWin

unread,
Dec 4, 2011, 4:42:34 PM12/4/11
to
"Wolfgang May" <m...@informatik.uni-goettingen.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jbgp8n$b6f$1...@gwdu112.gwdg.de...

> Die Entsorgungskosten sind seitdem extrem gestiegen (und der
> Wert des brauchbaren deutlich gesunken).
> Noch vor 10 Jahren konnte man als privater fuer'n Appel un'n Ei
> ein paar Anhaenger voll Entruempelung bei der Kippe abgeben. Heute
> zahlt man fuer einen halben Kofferraum Geruempel einen Fuffi.
> Dafuer heisst es jetzt "Entsorgungsbetrieb" und
> "Abfallwirtschaftskonzept".

Also hier kostet das (Sperrmüll & Gartenabfall) als Privatperson gar
nichts (giftiger Sondermüll wie Mineralwolle und Asbest 8 EUR/Wagen),
und im Gegensatz zu früher lässt sich heute per eBay wirklich alles
verkaufen.

Sorry, deine Gründe überzeugen mich nicht.
Ich nehm eher an, die Leute sind wohlhabender geworden und
achten nicht mehr so auf's Geld.

Matthias Frank

unread,
Dec 4, 2011, 4:52:47 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 22:38, schrieb Wolfgang May:

> Die Entsorgungskosten sind seitdem extrem gestiegen (und der
> Wert des brauchbaren deutlich gesunken).

Ich denke das 2. trifft es ganz gut, was nicht mal unbedingt heißt
dass die Menschen so verarmt sind, dass sie in alten miesen Sachen
wohnen, sondern die Dinge werden einfach immer schneller
umgeschlagen und ich sag mal alles was im Hausrat über 3
Jahre alt ist, ist so gut wie nichts mehr wert, veraltet (Elektronik),
aus der Mode (Möbel, Kleider) usw..

Was in so einem Haushalt wertvoll sein könnte, wie vielleicht
Bilder, Antiquitäten, hochwertige Küchengeräte z.b. das werde
die Erben dann meist vorher schon mitnehmen.

MfG
Matthias

Heiko Schlichting

unread,
Dec 4, 2011, 5:02:06 PM12/4/11
to
MaWin <m...@private.net> wrote:
> Also hier kostet das (Sperrmüll & Gartenabfall) als Privatperson gar
> nichts [...]

So unterschiedlich kann es sein. Hier kostet Grünabfall 118,62 €/t,
Sperrmüll 168,95 €/t und man muss es auch noch selbst zum Wertstoffhof
hinbringen. Bei meinen Eltern kann Grünabfall auch kostenlos abgegeben
werden und es ist mir ein Rätsel, warum wir für Laub etc. derart viel
bezahlen müssen. So teuer kann die Entsorgung doch eigentlich nicht
sein. (*)

Preisliste:
http://www.apm-niemegk.de/index.php/wertstoffhoefe/annahmegebuehren

Heiko

(*) Nein, ein eigener Komposthaufen ist für uns aus Platzgründen keine
Option, grundsätzlich aber natürlich schon.

Robert Pflüger

unread,
Dec 4, 2011, 5:17:20 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 09:33, schrieb Marc Haber:
> ...
>>> Wie findet man solche Organisationen?
>>
>> suchmaschine: "gebrauchte Möbel [Stadtname]"
>>
>> führt z.B. zu
>> http://www.caritas-mannheim.de/39554.html
>
> Das ist aber etwas ganz anderes als "Entrümpelung".


nö.
mittlere Spalte, drittes Bild von oben. Auszug aus dem nebenstehendem Text:
"FAIRKAUF bietet neben dem Verkauf von Second-Hand- Artikeln andere
Dienstleitungen an. Dazu gehören Wohnungsauflösungen, Montagen,
Möbelaufbau, Entsorgungen und Transporte."



>
> Und wenn ich sowas mal brauchen werde, dann ist es nicht in Mannheim.

gehe zurück zu meiner ersten Antwort auf diese Frage.



--
Mit freundlichem Gruß

Robert

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 5:34:58 PM12/4/11
to
Also erzählst du Bullshit, danke für die Antwort, schön das du labern
konntest. Gute Nacht! theo

Robert Pflüger

unread,
Dec 4, 2011, 5:38:46 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 08:35, schrieb Lars Wilhelm:
>...
> Ja, das wäre ein zusätzliche Schritt auf dem Weg zum leeren Haus. Den wäre ich auch bereit zu gehen. Aber der Typ vom 2nd hand Kaufhaus war nur mäßig interessiert. Er würde im wesentlichen die dekomaterialien, die sofas und ein paar kleinmöbel mitnehmen, Nur die Dinge, von denen er erwartet, dass er es verkauft kriegt. Entrümpeln kann er nicht mehr, weil er nicht mehr über genügend 1 euro kräfte verfügt. (Träger des Kaufhaus ist eine gemeinnütziges GmbH des Kreises)


mancherorts gibt es neben der gGmbH die den gebrauchtmöbelmarkt betreibt
auch noch andere gGmbHs mit gleicher Personltruktur.
Die erledigen dann Gartenarbeiten oder den Winterdienst ...

wenns sowas nicht gibt ...

selber Container bestellen und geliehenes Personal einsetzen.
erfordert halt die eigene Anwesenheit ...

> ...
>> kommunale Abfallberatung?
> hmmmm

wie wird die Sperrmüllabfuhr in der betreffenden Gemeinde organisiert,
für die großen Möbel ect könnte dann schon mal die Entsorgungsgebühr
entfallen.
Töpfe Besteck ect nehmen die meist auch mit (auch wenn es nicht sperrige
Gegebnstände sind), nicht aber Bauschutt oder Autoreifen ...

Wird die Restmülltonne noch geleert (oder schon abgemeldet?)

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 5:39:37 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 21:50, schrieb MaWin:
> "Theodor.Hellwald" <Theodor....@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:jbgjhc$ji$6...@dont-email.me...
>
>> Warum nicht einfach eine Anzeige und alles verschenken? theo
>
> Ich kenn das eigentlich auch so: Man bietet eine Entrümpelung an,
> und als Bezahlung geht das Eigentum an den entrümpelten Sachen
> an den Entrümpelnden über (eventuell mit eine Passus betreffend
> der versteckten Goldbarren).
>
> Aber die Gier der Gewerbetreibenden ist offenbar unersättlich,
> nun wollen die noch zusätzlich Geld dafür.

nene, der gierige ist Lars!

"Da ich aus diversen Gründen völlig überfordert bin, selbst Hand
anzulegen, muss ich nach Abschluss des HausFlomarktes...."
Alles klar? Die besten Sachen sind oder werden weg sein, da ist also nur
noch Müll den niemand haben will, kein Wunder das er nur noch
Schrottangebote bekommt.

> Ich weiß jedoch, von jemandem der das in einer Grosstadt ein paar
> Jahre neben den Studium gemacht hat, daß pro Entrümpelungsfall
> immer ein paar tausend (damals DM) als Einkommen übrig blieben,
> es war ein lukratives Geschäft auch ganz ohne Bezahlung.

Jupp, und solche Leutz gibts auch heute noch, nennt sich
Studentenvermittlung. Braucht man nur inne Uni mal nen Zettel ans
schwarze Brett hängen das man Leutz sucht. MfG theo

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 5:55:40 PM12/4/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Also erzählst du Bullshit, danke für die Antwort, schön das du labern
> konntest. Gute Nacht! theo

Ich wusste schon, dass sich eine ausführliche Antwort nicht lohnt. Sowie
bei dir ein Rechtsthema ins Spiel kommt, schaltest du auf merkbefreit um.

Siegfried


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Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 6:18:33 PM12/4/11
to
Lies dir mal deinen tollen Wikibeitrag selber nochmal gaaaaanz langsam
durch damit auch du als Schweizer von uns beiden eine Chance hast zu
verstehen. Das was du oben beschrieben hast existiert so nicht. Und das
was dort beschrieben wird gibt es nicht in allen Bl, also Bullshit.
Dort wird beschrieben das in gewissen Bl Firmen Aufträge an
Behindertenwerkstätten o.ä. Einrichtungen vergeben können und dann
gewisse Anteile von der Bezahlung auf die Strafgelder die sie wegen
Missachtung der gesetzlichen Quote von Beschäftigung Behinderter
gegenrechnen können.
Das bedeutet das die Teile ihrer Fertigung z.B. an
Behindertenwerkstätten abgeben. Wo steht dort das Lars sich die Bude von
einer Behindertenwerkstatt räumen lassen kann?
Es gibt keine Behinderten die Schränke zerlegen etc.pp. und das was
Robert beschrieben hat sind 1-Euro Jobber die das auch nicht machen
dürfen, das ist per Gesetz verboten.
Die 1-Euro Jobber dürfen nur gespendete Möbel aufarbeiten, sie dürfen
keine Wohnungsräumungen o.ä. durchführen weil sie dann auf dem ersten
Arbeitsmarkt Konkurrenz zum Gewerbe sind. Das einzige was sie dürfen
sind z.B. Wohnungen von Verstorbenen ohne Erben wo die Stadt auf den
Kosten sitzen bleibt räumen bzw. dabei helfen.
Aber selbst das finde ich wiederspricht dem Gesetz in Bezug auf 1-Euro
Jobber, da sie per Gesetz eigentlich nur Arbeiten ausführen dürfen für
die keiner zur Verfügung steht. Also eigentlich noch nicht eimal Laub
fegen auf dem Fussballplatz des örtlichen Vereins.
Ruf doch z.B. mal hier im Raum Hannover bei RK, AWO etc.pp an. Ja, wenn
sie es uns vorbeibringen können wir uns es ja mal angucken, wenn wir das
nicht gebrauchen können dann können sie es ja immer noch zum
Wertstoffhof bringen....
Danke! Da setzt man einfach eine Anzeige ins Käseblatt bzw. einen Zettel
ans schwarze Brett in der Uni und innerhalb einer Woche ist alles
geregelt! Und jetzt troll dich! theo

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 6:19:50 PM12/4/11
to
Am 05.12.2011 00:00, schrieb Martin Gerdes:
> "MaWin"<m...@private.net> schrieb:
>
>>> Die Entsorgungskosten sind seitdem extrem gestiegen (und der
>>> Wert des brauchbaren deutlich gesunken).
>
>> und im Gegensatz zu früher lässt sich heute per eBay wirklich alles
>> verkaufen.
>
> Hast Du eine aussagekräftige Statistik, was Sperrmüll bei Ebay bringt?
> Ich habe den Eindruck, daß so manche Gebrauchtware trotz 1 Euro
> Anfangsgebot liegen bleibt.
>
> Auch glaube ich nicht, daß jemand, der nicht den Nerv hat, ein Haus
> leerzuräumen (das in einer erheblichen Entfernung zum eigenen Wohnort
> steht), den Nerv hat, diesen Hausrat bei Ebay zu verticken.
>
Wieso, er hat doch die wertvollen Sachen doch auch per Hausflohmarkt
vertickt! Er sucht einen Dummen der ihm für lau den Dreck beseitigt! MfG
theo

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 6:30:29 PM12/4/11
to
Martin Gerdes schrieb:

> Auch glaube ich nicht, daß jemand, der nicht den Nerv hat, ein Haus
> leerzuräumen (das in einer erheblichen Entfernung zum eigenen Wohnort
> steht), den Nerv hat, diesen Hausrat bei Ebay zu verticken.

Das ist auch nur die typische Sichtweise von Metropolenbewohnern, im Rest
vom Land hocken Altwarenhändler auf unverkauften Beständen und nehmen mit
viel Glück ein paar Brocken, falls sie überhaupt an Wohnungsräumungen noch
Interesse zeigen. Zufällig weis ich, dass es manchen DRK Kleiderkammern
genauso geht, wenn die könnten würden sie auch nichts mehr annehmen, obwohl
es sich manchmal um erhebliche Anteile von Neuware handelt.

Ähnliches ist mit verschenken oder den Studenten, die ohne Uni in der Nähe
sich auch ziemlich rar machen.


Siegfried


Theodor.Hellwald

unread,
Dec 4, 2011, 6:39:12 PM12/4/11
to
Das RK verkauft massenhaft Secon Hand Bekleidung an VErwerter die diese
wiederum sortieren, das beste geht nach Polen/Russland, das zweitbeste
geht nach Afrika und das was man so nicht mehr verkaufen kann geht nach
Italien wo es nach Sorten sortiert, zerfetzt und entweder zu Putzlumpen,
Material für Fahrzeugbestandteile oder zu neuen Garnen verarbeitet wird
von denen sogar neue Stoffe für die Kollektionen von Boss und Bogner
gewebt werden. Da ist nix mit am liebsten würden wir nichts mehr
annehmen, im Gegenteil, nur 10% landen hier in den Kleiderkammern oder
gepresst in Ballen für weltweite Notfälle, 90% gehen sofort wieder
gewinnbringend weg!
Genauso die Blutspenden, das RK verkauft deutsche Blutkonserven z.B.
nach New York. Das ist kein gemeinnütziger Verein, das ist ein
Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Anstrich zur Tarnung und du glaubst
diesen Mumpitz auch noch. Man, laberst du eine Scheisse die du dir aus
den Fingern saugst. theo

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 7:07:04 PM12/4/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Lies dir mal deinen tollen Wikibeitrag selber nochmal gaaaaanz langsam
> durch damit auch du als Schweizer von uns beiden eine Chance hast zu
> verstehen. Das was du oben beschrieben hast existiert so nicht. Und
> das was dort beschrieben wird gibt es nicht in allen Bl, also
> Bullshit.

Bullshit, das SGB ist ein Bundesgesetz und damit in allen Bundesländern
verbindlich.

> Dort wird beschrieben das in gewissen Bl Firmen Aufträge an
> Behindertenwerkstätten o.ä. Einrichtungen vergeben können und dann
> gewisse Anteile von der Bezahlung auf die Strafgelder die sie wegen
> Missachtung der gesetzlichen Quote von Beschäftigung Behinderter
> gegenrechnen können.

Du hättest es fast kapiert. Leider hast du wieder mal den Gesetzestext
nicht zu Kenntnis genommen, sondern zimmerst dir aus deinen Vorstellungen
was zusammen.

> Das bedeutet das die Teile ihrer Fertigung z.B. an
> Behindertenwerkstätten abgeben. Wo steht dort das Lars sich die Bude
> von einer Behindertenwerkstatt räumen lassen kann?

Diese Werkstätten nehmen Aufträge von jedermann entgegen. Der OP ist
mangels Abgaben auch nicht auf die anerkannten Dienstleister
eingeschränkt.

> Es gibt keine Behinderten die Schränke zerlegen etc.pp. und das was
> Robert beschrieben hat sind 1-Euro Jobber die das auch nicht machen
> dürfen, das ist per Gesetz verboten.
> Die 1-Euro Jobber dürfen nur gespendete Möbel aufarbeiten, sie dürfen
> keine Wohnungsräumungen o.ä. durchführen weil sie dann auf dem ersten
> Arbeitsmarkt Konkurrenz zum Gewerbe sind.

Das bildest du dir ein.

Die "Liste" heisst offiziell "Verzeichnis der anerkannten Werkstätten für
behinderte Menschen" und ist für alle(!) Bundesländer zu finden unter:
<http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/A08-Ordnung-Recht/A081-
Schwerbehindertenrecht/Publikation/pdf/Werkstaettenverzeichnis.pdf>

Darin finden sich viele Behindertenwerkstätten, die u.a. hochoffiziell
"Umzugs- und Transportarbeiten" anbieten. Von Catering,
Landschaftspflege, Montagen aller Art, Druckereiarbeiten bis zur
Demontage und Entsorgung ist alles im Angebot zu finden, was zum 1.
Arbeitsmarkt in Konkurrenz steht.

> Das einzige was sie dürfen
> sind z.B. Wohnungen von Verstorbenen ohne Erben wo die Stadt auf den
> Kosten sitzen bleibt räumen bzw. dabei helfen.

Du solltest dringend deinen Wissenstand akualisieren anstatt das Maul so
aufzureissen. Und jetzt troll dich, für mich ist das Thema durch.


Siegfried

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 4, 2011, 7:23:17 PM12/4/11
to
Theodor.Hellwald schrieb:

> Das RK verkauft massenhaft Secon Hand Bekleidung an VErwerter die
> diese wiederum sortieren, usw..

Ja, "das RK".

In den Kleiderkammern arbeitet aber nicht "das RK", sondern ehrenamtliche
(=zum Neinsagen zu gutmütige) Kräfte, die sich engagieren damit ein
Kammerbetrieb für Bedürftige funktioniert und nicht um für das Sortieren
und Handhaben der Fluten ihre privaten Stunden zu klopfen.

> Man, laberst du eine Scheisse die du dir aus
> den Fingern saugst. theo

Werd doch einfach mal erwachsen, mein lieber Theo.

Siegfried


Peter Kern

unread,
Dec 4, 2011, 11:52:19 PM12/4/11
to
Am 04.12.2011 23:02, schrieb Heiko Schlichting:


> So unterschiedlich kann es sein. Hier kostet Grünabfall 118,62 €/t,

Wenn man die Abfallentsorgungssatzung §9 und Abfallgebührensatzung §5
liest, sieht das aber ganz anders aus.

> Sperrmüll 168,95 €/t und man muss es auch noch selbst zum Wertstoffhof
[...]
> Preisliste:
> http://www.apm-niemegk.de/index.php/wertstoffhoefe/annahmegebuehren

Da steht:
"Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen als Haushalten"

Peter

> Heiko

P.S.: Kompostieranlagen sind vielleicht eine Option für Grünabfälle.

Lars Wilhelm

unread,
Dec 5, 2011, 12:31:20 AM12/5/11
to
On 4 Dez., 23:38, Robert Pflüger <i...@robertpflueger.com> wrote:
> Am 04.12.2011 08:35, schrieb Lars Wilhelm:
>
> >...
> > Ja, das wäre ein zusätzliche Schritt auf dem Weg zum leeren Haus. Den wäre ich auch bereit zu gehen. Aber der Typ vom 2nd hand Kaufhaus war nur mäßig interessiert. Er würde im wesentlichen die dekomaterialien, die sofas und ein paar kleinmöbel mitnehmen, Nur die Dinge, von denen er erwartet, dass er es verkauft kriegt. Entrümpeln kann er nicht mehr, weil er nicht mehr über genügend 1 euro kräfte verfügt. (Träger des Kaufhaus ist eine gemeinnütziges GmbH des Kreises)


> wenns sowas nicht gibt ...
>
> selber Container bestellen und geliehenes Personal einsetzen.
> erfordert halt die eigene Anwesenheit ...


eben. Das ist der Punkt. Ich kann nicht tagelang vorort sein und
aufpassen, dass die Jungs auch gescheit arbeiten.

> > ...
> >> kommunale Abfallberatung?
> > hmmmm
>
> wie wird die Sperrmüllabfuhr in der betreffenden Gemeinde organisiert,
> für die großen Möbel ect könnte dann schon mal die Entsorgungsgebühr
> entfallen.

Das sind feste Termine IIRC.

> Töpfe Besteck ect nehmen die meist auch mit (auch wenn es nicht sperrige
> Gegebnstände sind), nicht aber Bauschutt oder Autoreifen ...
So etwas gibt es gottseidank nicht.
> Wird die Restmülltonne noch geleert (oder schon abgemeldet?)

Nö, so schnell sind wir nicht.

Lars Wilhelm

unread,
Dec 5, 2011, 12:45:47 AM12/5/11
to
On 4 Dez., 22:38, Wolfgang May <m...@informatik.uni-goettingen.de>
wrote:
> MaWin <m...@private.net> wrote:
> > "Theodor.Hellwald" <Theodor.Hellw...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
Zumindest für die Wohngegend des zu räumenden Hauses würde ich das so
unterschreiben. Es mag Gegenden geben, wo es anders ist.


Message has been deleted

Heiko Schlichting

unread,
Dec 5, 2011, 4:26:41 AM12/5/11
to
Peter Kern <spas...@yahoo.de> wrote:
> Am 04.12.2011 23:02, schrieb Heiko Schlichting:
>> So unterschiedlich kann es sein. Hier kostet Grünabfall 118,62 €/t,
>
> Wenn man die Abfallentsorgungssatzung §9 und Abfallgebührensatzung §5
> liest, sieht das aber ganz anders aus.
>
>> Sperrmüll 168,95 €/t und man muss es auch noch selbst zum Wertstoffhof
> [...]
>> Preisliste:
>> http://www.apm-niemegk.de/index.php/wertstoffhoefe/annahmegebuehren
>
> Da steht:
> "Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen als Haushalten"

Stimmt - hatte mich beim Sperrmüll auch schon gewundert, denn eigentlich war
mir nur Grünabfall als extrem teuer in Erinnerung. Danke für die Korrektur.

Heiko

Theodor.Hellwald

unread,
Dec 5, 2011, 7:23:26 AM12/5/11
to
Am 05.12.2011 01:07, erbrach Siegfried Schmidt:

Nutzloses Zeug um Recht zu behalten.... Plonk

Frank Hucklenbroich

unread,
Dec 5, 2011, 7:29:45 AM12/5/11
to
Am Sun, 04 Dec 2011 23:39:37 +0100 schrieb Theodor.Hellwald:

> Jupp, und solche Leutz gibts auch heute noch, nennt sich
> Studentenvermittlung.

Zumindest hier in Köln läuft der "Studentenschnelldienst" (so hieß das
früher) schon seit ein paar Jahren übers Arbeitsamt, oder Arge, wie die
jetzt heißen. Die haben dann ein Auge drauf, daß die Leute auch angemeldet
und versichert sind.

> Braucht man nur inne Uni mal nen Zettel ans
> schwarze Brett hängen das man Leutz sucht. MfG theo

Oder das.

Grüße,

Frank

Matthias Kohrs

unread,
Dec 5, 2011, 10:26:21 AM12/5/11
to
Am 04.12.2011 22:42, schrieb MaWin:
> und im Gegensatz zu früher lässt sich heute per eBay wirklich alles
> verkaufen.

... wenn man viel Zeit und gute Nerven hat.

CYA! Matthias
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MaWin

unread,
Dec 5, 2011, 11:48:36 AM12/5/11
to
"Ludger Averborg" <ludger_...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f3rpd7t1lad20a6hc...@4ax.com...
>
> Warum die Entsorgung so teuer ist, erfährst du aus dem Haushaltsplan
> deiner Gemeinde. Abfallentsorgung und Abwasser müssen einen getrennten
> Haushalt haben, der mittelfristig weder Defizite noch Gewinne haben
> darf. D. h. die anfallenden Gebühren _müssen_ so angesetzt werden,
> dass die Entsorgung mittelfristig (5 Jahre) immer plus/minus Null
> läuft.

Bloss macht halt die eine Gemeinde das in Eigenregie, gewinnt aus dem
ihr kostenlos angelieferten Grünschnitt noch verkaufsfähigen Kompost,
und nutzt den Sperrmüll zur Energiegewinnung als kostenlosen Brennstoff,

und die andere Gemeinde hat den Entsorgungsjob beim Skat zwischen
Bürgermeister und Bauunternehmer für 55 Mio EUR an den Unternehmer
ge-out-sourct, der sich vor Glück prompt einen neuen Ferrari leistet.

Wolfgang May

unread,
Dec 5, 2011, 12:39:59 PM12/5/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> On 4 Dec 2011 22:02:06 GMT, Heiko Schlichting <he...@cis.fu-berlin.de>
> wrote:
>
> >So teuer kann die Entsorgung doch eigentlich nicht
> >sein.
>
> Warum die Entsorgung so teuer ist, erfährst du aus dem Haushaltsplan
> deiner Gemeinde. Abfallentsorgung und Abwasser müssen einen getrennten
> Haushalt haben, der mittelfristig weder Defizite noch Gewinne haben
> darf. D. h. die anfallenden Gebühren _müssen_ so angesetzt werden,
> dass die Entsorgung mittelfristig (5 Jahre) immer plus/minus Null
> läuft.

Das ist je nach Ort sehr unterschiedlich.
Freiburg hat AFAIR frueher die Defizite des Theaters durch Gewinne
des "Eigenbetriebes Abfallwirtschaft" gedeckt (= Umverteilung vom
Normalbuerger zu Interessen der oberen Zehntausend). Mittlerweise
wurde die Abfallwirtschaft privatisiert (mit staedtischer Beteiligung),
und sieht so aus:
<http://beteiligungshaushalt-freiburg.de/drupal/index.php?q=infothek/haushalt-20112012/beteiligungsbericht-2010>

"Auch aus der Beteiligung an der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung
Freiburg GmbH (ASF) flossen 2009 rund 1,6 Millionen Euro und 2010
voraussichtlich rund 1,4 Millionen Euro (2008: 2,1 Millionen Euro ) an
die Stadtkasse."

Wolfgang
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MaWin

unread,
Dec 5, 2011, 4:21:18 PM12/5/11
to
"Ludger Averborg" <ludger_...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:lqbqd712j1s6g4rik...@4ax.com...

> Das Wort "Ausschreibung" (europaweit) sagt dir nichts?
> §4 VgV, VOL ?

Ich merke, dir fehlt die Praxis im Umgang mit Spielregeln,
und du lebst noch in deiner eingelullten Traumwelt durchwegs
fair spielender und sich an den Sinn der Gesetze haltenden
Mitbürger.

Ich weiß hingegen, wie sich z.B. der Oberbürgermeister meiner
Stadt europäische Fördergelder in die eigene Firma umleiten
liess, so daß sie nicht dort angekommen sind, wofür die
bestimmt waren, und der Gewinn seiner Firma dann in seine
Taschen gewandert ist, und ich weiß, daß diese Transaktion nur
eine von tausenden ist, die in seiner Regentschaft vorgekommen
ist, in der er sich als König von Deutschland fühlte.

> Da steht nichts drin über Skat oder Ferraris.

Es liegt in der Natur der Sache daß darüber i.A. nichts
schriftlich fixiert wird.
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Wolfgang May

unread,
Dec 5, 2011, 4:53:03 PM12/5/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> Das Verwaltungsgericht Mannheim hat das wohl anders gesehen ((AZ: 2 S
> 2423/08).

Haeh?
Soweit der genannte Fall ueberhaupt einen Bezug zu meiner Aussage hat,
kann ich nur daraus lesen, dass das Gericht die Freiburger Praxis,
nicht bemaengelt.

Wolfgang

Wolfgang May

unread,
Dec 5, 2011, 4:59:00 PM12/5/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> Das Wort "Ausschreibung" (europaweit) sagt dir nichts?
> §4 VgV, VOL ?

Scheint zumindest nicht ueblich zu sein, eine solche tatsaechlich
durchzufuehren. Das von Dir in Bezug auf Freiburg eben genannte
Urteil AZ: 2 S 2423/08 Verwaltungsgericht Mannheim , auf
<http://www.dstgb.de/dstgb/Schwerpunkte/Abfallwirtschaft/Abfallwirtschaft/VGH%20Mannheim%3A%20Abfallgeb%C3%BChren%20der%20Stadt%20Freiburg%20sind%20rechtens/>
abrufbar, kommt sogar zu dem Schluss

"Ob vor der Beauftragung der GmbH eine Ausschreibung hätte
durchgeführt werden müssen, hat er dabei offen gelassen, da aus einer
solchen Unterlassung für sich allein nicht auf die fehlende
Erforderlichkeit des finanziellen Aufwands geschlossen werden könne."


Wolfgang

MaWin

unread,
Dec 5, 2011, 5:02:21 PM12/5/11
to
"Ludger Averborg" <ludger_...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hleqd7tk0tik1ekpe...@4ax.com...
>
> Mir ist jetzt aber nicht klar, wie das mit einer teuren Vergabe von
> Abfallentsorgungsleistungen an den Skatpartner (sind bei Skat nicht
> immer 3?) zusammenhängen könnte?

Ganz einfach: Der Beispiele gibt es Viele.

> Warst du denn schon mal in einer Gemeinderatssitzung, wo die
> Abfallentsorgungsleistungen vergeben werden?

Hier wird nichts vergeben, der Empfänger stand vorher fest.

Aber du könntest dich mit der geplanten Neuordnung des
Kreislaufwirtschaftsgesetz auseinandersetzen, nach dem es
in Zukunft nicht mehr so ein soll, daß alle zur Entsorgung
von der Bevölkerung überlassenen Abfälle der Kommune
gehören, und damit aus Wertstoffen die Gewinne, sondern
sich private Sammler der wertvollen Materialen bemächtigen
dürfen, und die Kommune hat nur noch für die Entsorgung
des Kosten verursachenden Rests zu sorgen, der ja bekanntlich
problemlos per Gebühren auf die Bevölkerung umschlagbar ist.

Privatisierung der Gewinne, sozialisierung der Verluste,
Turbokapitalismus im Land der Vetternwirtschaft.

Heiko Schlichting

unread,
Dec 5, 2011, 7:05:01 PM12/5/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> Warum die Entsorgung so teuer ist, erfährst du aus dem Haushaltsplan
> deiner Gemeinde.

Bei uns wäre das wohl der Landkreis, denn die Gemeinde ist dafür offenbar
zu klein.

> Das Wort "Ausschreibung" (europaweit) sagt dir nichts?

Ich glaube nicht, dass das ausgeschrieben wurde, denn der Müll wird ja von
einer 100%-igen Eigengesellschaft des Landkreises Potsdam-Mittelmark
entsorgt. Der Aufsichtsrat besteht aus fünf Kommunalpolitikern.

Abgesehen vom relativ teuren Grünabfall gibt es auch noch andere
eigenwillige Preise. So müssen wir für den Hausmüll nach Volumen bezahlen
und zusätzlich eine Grundgebühr, die von der Zahl der Personen im Haushalt
abhängig ist. Die Abhängigkeit von den Personen im Haushalt bei der
Grundgebühr ist mir völlig rätselhaft, wenn schon nach Volumen bezahlt
wird. Warum muss eine vierköpfige Familie bei identischer Müllmenge viermal
so viel Grundgebühr zahlen wie ein Single?

Gibt es solche Regelungen auch noch woanders? Ich konnte bisher nichts
vergleichbares finden, aber es ist ja nicht so einfach, danach zu suchen.

Heiko

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 5, 2011, 8:40:56 PM12/5/11
to
Heiko Schlichting schrieb:

> Gibt es solche Regelungen auch noch woanders?

Grundpreise gibt es wahrscheinlich überall, sie sind nur verschieden
aufgehängt (hier z.B. an der Anzahl der Wohneinheiten).

Diese Preise sind aber ausdrücklich nicht dafür da, "gerecht" in Bezug auf
das Aufkommen zu sein, sondern um Fixkosten der Entsorgung stabil zu
finanzieren (z.B. mobile Entsorgungsstellen, Deponiefolgekosten,
Beseitigung wilder Müll usw).

Als "Bonbon" sind auch Dienstleistungen wie Sperrmüll-, Elektrogeräte- oder
bestellte Grünschnittabfuhr damit abgegolten.


Siegfried

Peter Kern

unread,
Dec 5, 2011, 11:51:16 PM12/5/11
to
Am 06.12.2011 01:05, schrieb Heiko Schlichting:

> Gibt es solche Regelungen auch noch woanders? Ich konnte bisher nichts
> vergleichbares finden, aber es ist ja nicht so einfach, danach zu suchen.

Noch abstruser sind Modelle, in denen prinzipiell jedes viertel Jahr
mindestens eine Entleerung abgerechnet wird - egal ob tatsächlich
durchgeführt oder nicht.

Da nutzt es auch nicht, den Mietvertrag vom Auslandsaufenthalt aus
Sydney vorbeizubringen. "Sie haben ja die Möglichkeit der Nutzung gehabt"

Also nur eine versteckte, saftige, Grundgebührenerhöhung.

Peter

Peter Kern

unread,
Dec 5, 2011, 11:55:50 PM12/5/11
to
Am 06.12.2011 02:40, schrieb Siegfried Schmidt:

> Als "Bonbon" sind auch Dienstleistungen wie Sperrmüll-, Elektrogeräte- oder
> bestellte Grünschnittabfuhr damit abgegolten.

Nein.
Der bestellte Grünschnitttransport ist selbst zu zahlen.
Und seit ElektroG dürfte sich das Bonbon für die Computertastatur oder
den Fön auch aufgelöst haben.

Peter

Wolfgang Horejsi

unread,
Dec 6, 2011, 12:43:15 AM12/6/11
to
"Peter Kern" <spas...@yahoo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9k5la2...@mid.individual.net...
> Noch abstruser sind Modelle, in denen prinzipiell jedes viertel Jahr
> mindestens eine Entleerung abgerechnet wird - egal ob tatsächlich
> durchgeführt oder nicht.

Der Sinn ist wohl nicht der, dass Fernreisende geschröpft werden sollen,
sondern er liegt vielmehr darin, dass auch halbvolle Tonnen irgendwann
geleert werden sollten. Das ist dann halt nicht ganz so eklig. Klar kann
sich auch bei einem 3-Monatigen Leerungszyklus Leben entwickeln. Es sagt dir
aber wenigstens nicht "Guten Tag".

--
ich finde es schlimm, wenn in Gorleben und woanders
Polizisten geschlagen, gedemütigt oder verletzt werden.

Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de

Heiko Schlichting

unread,
Dec 6, 2011, 5:09:33 PM12/6/11
to
Siegfried Schmidt <usen...@shivasoft.de> wrote:
> Heiko Schlichting schrieb:
>
>> Gibt es solche Regelungen auch noch woanders?
>
> Grundpreise gibt es wahrscheinlich überall, sie sind nur verschieden
> aufgehängt (hier z.B. an der Anzahl der Wohneinheiten).
>
> Diese Preise sind aber ausdrücklich nicht dafür da, "gerecht" in Bezug auf
> das Aufkommen zu sein, sondern um Fixkosten der Entsorgung stabil zu
> finanzieren (z.B. mobile Entsorgungsstellen, Deponiefolgekosten,
> Beseitigung wilder Müll usw).

Das verstehe ich schon und ich habe auch nichts gegen eine Grundgebühr.
Aber warum kostet dann die gleiche Mülltonne (hier: 80 Liter) für eine
Familie mit zwei Kindern vier Mal soviel wie für einen Single? Das ergibt
für mich keinen Sinn.

Ich könnte ja noch verstehen, wenn man aus der Zahl der Personen im
Haushalt abschätzen möchte, wieviel Müll anfällt - aber genau das trifft
hier ja nicht zu, weil pro Leerung bezahlt wird.

Ich finde es normal, dass eine Grundgebühr erhoben wird, aber warum zahlt
man die nicht abhängig von der Anzahl (meist wohl 1) und Größe der Tonne?
Warum wird das zusätzlich mit der Zahl der Personen im Haushalt
multipliziert, wenn denn die Müllmenge bereits durch die Leerungen gemessen
werden?

Hat denn noch jemand von Euch eine Müll-Grundgebühr, die von der Zahl der
Personen im Haushalt abhängig ist und wo die Menge des Mülls zusätzlich
gemessen/gezählt wird?

Heiko

Stefan Blumenrath

unread,
Dec 6, 2011, 6:08:18 PM12/6/11
to
Heiko Schlichting schrieb:

> Ich finde es normal, dass eine Grundgebühr erhoben wird, aber warum zahlt
> man die nicht abhängig von der Anzahl (meist wohl 1) und Größe der Tonne?

Wir hier (tm) zahlen das genau so. Vergleiche
<http://www2.solingen.de/C125739700644139/0/6AE1CB466F53174AC12573A000459A5D?OpenDocument>

Der Preis liegt bei wöchentlicher Leerung bei 2,61€ pro Liter und Jahr.

> Hat denn noch jemand von Euch eine Müll-Grundgebühr, die von der Zahl der
> Personen im Haushalt abhängig ist und wo die Menge des Mülls zusätzlich
> gemessen/gezählt wird?

Nee!

Schöne Grüße
Stefan

--
_________________________________
/ Die Opfergalerie einer Katze \
<http://www.der-mut-macher.de/og.php>
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Peter Kern

unread,
Dec 6, 2011, 10:28:11 PM12/6/11
to
Hallo Ludger,

Am 07.12.2011 00:45, schrieb Ludger Averborg:
> On 6 Dec 2011 22:09:33 GMT, Heiko Schlichting<he...@cis.fu-berlin.de>
> wrote:
>
>> Hat denn noch jemand von Euch eine Müll-Grundgebühr, die von der Zahl der
>> Personen im Haushalt abhängig ist und wo die Menge des Mülls zusätzlich
>> gemessen/gezählt wird?
[...]

> Beim Strom bezahlen wir ja ähnlich: die Kosten, die für die Vorhaltung
> des Anschlusses (und alles, was dahinter ist, damit wir mehr als 99,9
> % der Zeit auch Strom haben) wird per Grundgebühr abgedeckt, der
> (einzukaufende) Strom nach kWh.

Ganz schlechter Vergleich.
Die Grundgebühr für den Zähler ist nicht abhängig von der Anzahl
Personen, die den Anschluß nutzen.


Peter

Lutz Schulze

unread,
Dec 7, 2011, 12:47:24 AM12/7/11
to
Am 6 Dec 2011 22:09:33 GMT schrieb Heiko Schlichting:

> Hat denn noch jemand von Euch eine M�ll-Grundgeb�hr, die von der Zahl der
> Personen im Haushalt abh�ngig ist und wo die Menge des M�lls zus�tzlich
> gemessen/gez�hlt wird?

Gab es hier bis vor kurzem und h�tte mancher gern wieder, der Aufwand f�r
die st�ndige Aktualisierung der Personenzahl ist aber erheblich - zumindest
wurde die �nderung so begr�ndet.

Jetzt gibt es eine Grundgeb�hr pro Haushalt (fr�her pro Person), neu eine
Grundgeb�hr nach Tonnengr�sse und Geb�hren f�r die Leerungen.

Ausserdem wird es immer jemanden geben der sich benachteiligt f�hlt und auch
Leute die ihren M�ll aus Kostengr�nden anderswo entsorgen.

Ich m�chte da auch keine Regelungen machen m�ssen, das kann nur �rger geben.

Aus Kundensicht zahle ich hier im Monat pro Person etwa 5 Euro f�r die
komplette Entsorgung incl. Haushaltchemieabf�llen und Sperrm�ll (1xim Jahr
nach Anmeldung), ich finde nicht dass das teuer ist.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch f�r Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachtr�gliche W�rmed�mmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php

Lutz Schulze

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Dec 7, 2011, 12:48:56 AM12/7/11
to
Am Wed, 07 Dec 2011 00:45:46 +0100 schrieb Ludger Averborg:

> Worauf dann das gesamte Gemeindegebiet beflogen und fotografiert
> wurde, aus den Fotos dann die jeweiligen versiegelten, über die
> Kanalisation entwässerten Flächen festgestellt wurden und nun werden
> die Kosten für Niederschlagswasser nach versiegelter Fläche aufgeteilt
> (und die zigtausend € für die Flächenbestimmung natürlich mit).

Gerechtigkeit kostet eben ;-)

Lutz

--
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Wolfgang May

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Dec 7, 2011, 5:25:08 PM12/7/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:

> Aaaaber! Jetzt hat einer geklagt wegen der Kosten für das Regenwasser,
> die auch über die Einwohnergleichwerte abgerechnet wurden. Und das hat
> das Gericht als nicht zulässig eingestuft. Einwohner verursachen keine
> durchschnittlichen Regenwassermengen.
> Worauf dann das gesamte Gemeindegebiet beflogen und fotografiert
> wurde, aus den Fotos dann die jeweiligen versiegelten, über die
> Kanalisation entwässerten Flächen festgestellt wurden und nun werden
> die Kosten für Niederschlagswasser nach versiegelter Fläche aufgeteilt
> (und die zigtausend ??? für die Flächenbestimmung natürlich mit).

Die Werte, die dabei rauskommen, sollte man unbedingt kontrollieren.
Ich kenne da einen Fall, wo jemand eine groessere Flaeche an einem Hang
mit "Eselsohren" als Bodendecker
<http://www.weltdesgartens.de/pflanzenwelt/pflanzenportraets/stachys.html>
bepflanzt hat (von oben grau erscheinend), und sich ueber den angesetzten
Wert ziemlich gewundert hat ...

Wolfgang

Stefan Blumenrath

unread,
Dec 7, 2011, 5:50:11 PM12/7/11
to
Martin Gerdes schrieb:
> Stefan Blumenrath<Stefan.B...@der-mut-macher.de> schrieb:
>
>>> Ich finde es normal, dass eine Grundgebühr erhoben wird, aber warum zahlt
>>> man die nicht abhängig von der Anzahl (meist wohl 1) und Größe der Tonne?
>
>> Wir hier (tm) zahlen das genau so.

Ich meinte damit, dass wir hier so zahlen, wie er es normal findet.
Deswegen habe ich auch nur diese Passage zitiert. Ich denke, eindeutig.
YMMV.

> Heiko sagt: Wir bezahlen für unsere Mülltonne eine Grundgebühr, die nach
> der Zahl der Personen im Haushalt gestaffelt ist und dazu einen Betrag
> für jede individuelle Leerung. (Könnte per Chip gelöst sein oder per
> Banderole).
>
> Eine solche Regelung finde ich in der Tag widersinnig, und sie ist auch
> anders als bei Euch.

ACK.

> Ich erkenne in der Gebührenordnung der Stadt Solingen keine
> Personenabhängigkeit, sondern eine Abhängigkeit ausschließlich vom
> Volumen. Unverständlich ist mir beispielsweise, daß eine 60-l-Tonne bei
> wöchentlicher Leerung das gleiche kostet wie eine 120-l-Tonne bei
> zweiwöchentlicher Leerung. Vom Personalaufwand macht es ja sicherlich
> einen Unterschied, ob die Müllwerker jede Woche leeren müssen oder nur
> alle 2 Wochen.

Schlimmer noch: 18 60-l Tonnen machen erheblich mehr Arbeit, als ein 1.1
m^3 Container... Gibt halt keinen Mengenrabatt.
Ansonsten gibt es hier einiges, was unverständlich ist. Aber das wäre
hier richtig OT.

Siegfried Schmidt

unread,
Dec 7, 2011, 6:02:29 PM12/7/11
to
Martin Gerdes schrieb:

> Ich erkenne in der Gebührenordnung der Stadt Solingen keine
> Personenabhängigkeit, sondern eine Abhängigkeit ausschließlich vom
> Volumen.

Nein, es gibt ein Mindestvolumen von 15 l/Person/Woche.

> Unverständlich ist mir beispielsweise, daß eine 60-l-Tonne bei
> wöchentlicher Leerung das gleiche kostet wie eine 120-l-Tonne bei
> zweiwöchentlicher Leerung. Vom Personalaufwand macht es ja sicherlich
> einen Unterschied, ob die Müllwerker jede Woche leeren müssen oder nur
> alle 2 Wochen.

Nicht solange eine Strasse sowieso wöchentlich angefahren werden muss.

Siegfried

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Wolfgang May

unread,
Dec 8, 2011, 5:37:37 AM12/8/11
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> On Wed, 7 Dec 2011 22:25:08 +0000 (UTC), Wolfgang May
> <m...@informatik.uni-goettingen.de> wrote:
>
> >Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
> >
> >> Aaaaber! Jetzt hat einer geklagt wegen der Kosten für das Regenwasser,
> >> die auch über die Einwohnergleichwerte abgerechnet wurden. Und das hat
> >> das Gericht als nicht zulässig eingestuft. Einwohner verursachen keine
> >> durchschnittlichen Regenwassermengen.
> >> Worauf dann das gesamte Gemeindegebiet beflogen und fotografiert
> >> wurde, aus den Fotos dann die jeweiligen versiegelten, über die
> >> Kanalisation entwässerten Flächen festgestellt wurden und nun werden
> >> die Kosten für Niederschlagswasser nach versiegelter Fläche aufgeteilt
> >> (und die zigtausend ??? für die Flächenbestimmung natürlich mit).
> >
> >Die Werte, die dabei rauskommen, sollte man unbedingt kontrollieren.
>
> Ja, natürlich. Jeder Grundstückseigentümer hat dazu ein mehrblättriges
> Papier mit der Flächenaufteilung, den jeweiligen Maßen, einer Tabelle
> der Flächeneinordnung und einer eingehenden Anleitung, wie er
> Änderungen einreichen muss, erhalten.

Wow. (Bezahlte) Beschaeftigungstherapie fuer Verwaltungsangestellte
und (unbezahlte) Beschaeftigungstherapie fuer die Buerger.

> Das war alles sehr gut gelöst.
>
> >Ich kenne da einen Fall, wo jemand eine groessere Flaeche an einem Hang
> >mit "Eselsohren" als Bodendecker
> ><http://www.weltdesgartens.de/pflanzenwelt/pflanzenportraets/stachys.html>
> >bepflanzt hat (von oben grau erscheinend), und sich ueber den angesetzten
> >Wert ziemlich gewundert hat ...
> >
> Bei mir waren mehrere Bereiche (Terrasse, Unterstand, ...) als
> kostenpflichtig angesetzt, die gar nicht über den Kanal entwässert
> wurden, und an einerStelle war ein Streifen eines (gemeindeeigenen)
> Weges meinem Grundstück zugeschlagen.

Lass mich raten: bei allen Leuten hatten sie zuviel angegeben ...

> War völlig problemlos zu
> erledigen. Wie gesagt: sehr gut gemacht.

(Unbezahlte) Beschaeftigungstherapie fuer die Buerger (=Korrekturen
dokumentieren) und (bezahlte) Beschaeftigungstherapie fuer die
Verwaltungsangestellten (Korrekturen einarbeiten).
Und dann sollte man als Buerger noch pruefen, ob die Korrekturen
auch wirklich (und richtig) umgesetzt wurden.

Wolfgang

Thomas Stüllein

unread,
Dec 8, 2011, 5:59:42 AM12/8/11
to

> Das konkreteste Angebot über das ich verfüge sind 24 grüne Scheine der pauschle Festpreis für alles. Veranschlagte Arbeitszeit 7 werktage.
> wahlweise auch 14 grüne scheine plus contanerkosten.

>
> Nunja, und soviel Erbe ist auch nicht da, um wirlich komplett "es kost, was es kost" zu machen.
> Also bei Aufträgen im 4 stelligen Bereich sollte man doch ein paar Angebote einholen.

Absolut! Und ganz ehrlich, ich hätte gedacht nachdem ich die ersten 5
Nachrichten gelesen habe,
das das ganze für einige hundert Euro erledigt sein sollte.

Wobei man von der Ferne natürlich nicht genau weiß, ob noch wertvolle
Möbel sich dort befinden.
Weil das müssen die dann doch abziehen.


Thomas Stüllein
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Theodor.Hellwald

unread,
Dec 8, 2011, 11:22:28 PM12/8/11
to
Lies das OP! Das hat er doch schon alles beim Hausflohmarkt vertickt! Es
geht darum den Müll zu entsorgen, kein Wunder das die Leutz ihm solche
Preise nennen. MfG theo

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Michal Riro

unread,
May 16, 2023, 4:02:36 AM5/16/23
to
Hallo, mein Name ist Max und ich bin auf der Suche nach neuen Stühlen für mein Esszimmer. Ich habe auf der Website https://wohnboutique-online.ch/brand/3-riviera-maison eine große Auswahl an Stühlen gefunden, die mir sehr gefallen. Besonders die eleganten Designs haben es mir angetan und ich habe bereits einige Favoriten im Auge. Ich frage mich, ob es einen Newsletter gibt, um über Angebote informiert zu werden, da die Preise sehr fair sind. Haben Sie schon Erfahrungen mit diesem Online-Shop gemacht?

Detlef Meißner

unread,
May 16, 2023, 4:18:07 AM5/16/23
to
Am 16.05.2023 um 10:02 schrieb Michal Riro:
> Hallo, mein Name ist Max und ich bin ...

... der Kaiser von China.

Detlef

--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)

Michael Uplawski

unread,
May 16, 2023, 5:56:42 AM5/16/23
to
Detlef Meißner hat geschrieben:

> Am 16.05.2023 um 10:02 schrieb Michal Riro:
> > Hallo, mein Name ist Max und ich bin ...
>
> ... der Kaiser von China.

Ich dachte an einen Brennholzhändler.

Cheerio
--
Es ist an der Zeit

Jürgen Jänicke

unread,
May 17, 2023, 2:32:17 AM5/17/23
to
Am 16.05.2023 um 10:08 schrieb Martin Τrautmann:
> On Tue, 16 May 2023 01:02:34 -0700 (PDT), Michal Riro wrote:
>> Hallo, mein Name ist Max und ich bin auf der Suche nach neuen Stühlen
>> für mein Esszimmer. Ich habe auf der Website
>> https://w*hnb*utique-*nline.**/brand/3-riviera-maison eine große Auswahl an Stühlen gefunden, die mir sehr gefallen. Besonders die eleganten Designs haben es mir angetan und ich habe bereits einige Favoriten im Auge. Ich frage mich, ob es einen Newsletter gibt, um über Angebote informiert zu werden, da die Preise sehr fair sind. Haben Sie schon Erfahrungen mit diesem Online-Shop gemacht?
>
> Ok, Score adjusted - diese notorischen Spammer werden immer lästiger.
> Kann man eigentlich ein Muster erkennen, wer hier vom Spam profitieren
> will?
>
Da sich sowas kaum verhindern läßt, ich ignoriere es normalerweise und
damit hat es sich. . .
Ist stressfreier als sich jedesmal ob dieser Idioten aufzuregen.

J.J.

Bodo Mysliwietz

unread,
May 17, 2023, 2:13:10 PM5/17/23
to
Am 16.05.2023 um 10:02 schrieb Michal Riro:
> Hallo, mein Name ist Max und

... und halte Euch für ziemlich bescheuert.

--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/

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