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Doppelglasscheibe von innen dreckig

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Siegfrid Breuer

unread,
Jan 19, 2002, 3:44:00 PM1/19/02
to

Tach allerseits!

Ich hab da ne Balkontür mit Doppelverglasung, wo die Scheibe einfach
nicht sauberzukriegen ist. Nach eingehender Untersuchung hab ich nun
herausgefunden, daß das ganz einfach daran liegt, daß der Schmierfilm
_zwischen den Scheiben_ sich befindet.
Weiß jemand ne Möglichkeit, wie man sowas wieder sauberkriegen
könnte? Lassen sich solche Dinger trennen?
Wie der Kram dahingekommen ist, glaube ich auch herausgefunden zu
haben: Diese Tür führt nicht (mehr) ins Freie, sondern in einen
nachträglich angebauten Wintergarten, und dieser wurde von den
Vormietern mal als Küche zweckentfremdet. Wenn sone Doppelglasscheibe
- wie ich vermute - nun einen Luftaustausch mit der vermeintlichen
Außenwelt vollzieht (hermetisch abgeschlossen wird sowas ja wohl nicht
sein), dann haben sich vermutlich auch irgendwann mal Küchendünste
zwischen den Scheiben rumgetrieben, und daher rühren sicher diese
Ablagerungen.
Neue Scheibe, oder wie?

Sigi
--
[X] <-- nail here for new monitor

Uwe Dietrich

unread,
Jan 19, 2002, 6:31:11 PM1/19/02
to
Hi Sigi,

Doppelverglasungen haben normalerweise keine Verbindung mit der Aussenluft.
Nach etlichen Jahren ist das aber dennoch möglich. Lösung: neue Scheibe,
oder (bei teureren Modellen) eine nachträgliche Innenreinigung durch eien
Spezialfirma.
Bei Dir scheint es aber möglich zu sein, die defekte Doppelscheibe durch
eine stabile Einfachverglasung zu ersetzen, da sie ja keine Scheibe mehr
nach "draussen" ist.

Gruß

Uwe


"Siegfrid Breuer" <s.br...@point.xnc.com> schrieb im Newsbeitrag
news:8HAZl...@point.xnc.com...

Martin Schoenbeck

unread,
Jan 20, 2002, 4:51:56 AM1/20/02
to
Hallo Siegfried,

Siegfrid Breuer schrieb:


>
> - wie ich vermute - nun einen Luftaustausch mit der vermeintlichen
> Außenwelt vollzieht (hermetisch abgeschlossen wird sowas ja wohl nicht
> sein), dann haben sich vermutlich auch irgendwann mal Küchendünste
> zwischen den Scheiben rumgetrieben, und daher rühren sicher diese
> Ablagerungen.

Normalerweise sind die schon hermetisch abgeschlossen. Wenn sie undicht
sind, dann bildet sich fast immer Beschlag innerhalb der Scheibe. Daß
das Küchendünste sind, halte ich für eher unwahrscheinlich.

> Neue Scheibe, oder wie?

Du kannst die Luft darin trocknen lassen und die Scheibe neu versiegeln
lassen. Oder nimm, wie von Uwe vorgeschlagen, eine Einfachglasscheibe.
Frag' einen Glaser Deines Vertrauens, was teurer ist.

Gruß Martin

Andreas Haimberger

unread,
Jan 20, 2002, 5:09:25 AM1/20/02
to

"Siegfrid Breuer" <s.br...@point.xnc.com> schrieb im Newsbeitrag
news:8HAZl...@point.xnc.com...

> Ich hab da ne Balkontür mit Doppelverglasung, wo die Scheibe


> einfach nicht sauberzukriegen ist. Nach eingehender Untersuchung
> hab ich nun herausgefunden, daß das ganz einfach daran liegt, daß
> der Schmierfilm _zwischen den Scheiben_ sich befindet.
> Weiß jemand ne Möglichkeit, wie man sowas wieder sauberkriegen
> könnte? Lassen sich solche Dinger trennen?

Ich habe vor Jahren mal in einer Mietwohnung ein großflächiges
doppelverglastes Kunststofffenster gehabt, das ebenfalls innen
verdreckt war. Nach längerer Untersuchung habe ich dann
herausgefunden, dass dieser Fensterflügel tatsächlich zu öffnen war,
es handelte sich also _nicht_ um eine verklebte Thermoverglasung.
Vermutlich handelt es sich bei dir um eine ähnliche Konstruktion.

Untersuche mal genau den Rahmen deiner Balkontür, ob da nicht irgendwo
sowas wie ein Riegel oder eine Sperre ist, die man öffnen kann. Bei
mir hatte ich dann tatsächlich sowas wie einen "gespaltenen"
Fensterflügel, so dass man die Innenseite der Doppelverglasung
reinigen konnte.

Sollte es sich aber um eine verklebte Thermoverglasung handeln, kommst
du an die Innenseiten natürlich nicht ran. Man erkennt die
Thermoverglasung am geringen Abstand der zwei Scheiben (etwa 1-2 cm)
und daran, dass an der Innenseite (zwischen den zwei Scheiben) ein
perforierter Alurahmen mit sehr vielen kleinen Löchern zu sehen ist.
Dieser Alurahmen enthält bei Thermoscheiben ein Trockenmittel, um
Wasserdampf zu binden, ist aber von außen versiegelt und verklebt.

MFG, Andy


Theo van Riet

unread,
Jan 20, 2002, 7:33:13 AM1/20/02
to
Andreas Haimberger <andreas.h...@chello.at> wrote:

> Sollte es sich aber um eine verklebte Thermoverglasung handeln, kommst
> du an die Innenseiten natürlich nicht ran. Man erkennt die
> Thermoverglasung am geringen Abstand der zwei Scheiben (etwa 1-2 cm)
> und daran, dass an der Innenseite (zwischen den zwei Scheiben) ein
> perforierter Alurahmen mit sehr vielen kleinen Löchern zu sehen ist.
> Dieser Alurahmen enthält bei Thermoscheiben ein Trockenmittel, um
> Wasserdampf zu binden, ist aber von außen versiegelt und verklebt.

Thermoverglasung die Undicht ist, oder geworden ist, wird Innen
schmutzig.
Ich habe aus diesem Anlass schon 5 Fenster vom Lieferant unter Garantie
ausgetauscht bekommen.

Theo

--
Theo van Riet ----- tvan...@planet.internet.be
from the north of Belgium -----

Manfred Mössner

unread,
Jan 20, 2002, 1:50:11 PM1/20/02
to
Das Prinzip ist einfach. Man nehme 2 Glasscheiben, lege zwischen den beiden
Scheiben ein Alu-Distanzprofil, gefüllt mit Silikagel, welches
Luftfeuchtigkeit aufnimmt, und verklebe dann beide Scheiben außenherum mit
einer Dichtungsmasse.
Das Resultat ist dann folgendes: Die Thermopenscheibe wird in den
Fensterflügel eingekittet und irgendwann bildet sich unten Feuchtigkeit,
welche durch die Dichtungsmasse hochzieht. Die Aufnahmefähigkeit des
Silikagels wird im Laufe der Zeit gesättigt und dann schwitzt die
Doppelscheibe innen.
Mein Glaser fräst bei der Erneuerung der Scheibe unten im Holzrahmen eine
Nut und bohrt durch die senkrechten Holme unten Löcher, so daß eine Be- und
Entlüftung entsteht und sich kein Schwitzwasser bilden kann. Bis jetzt gibts
keine matten Thermopenscheiben mehr.
Gruß


"Theo van Riet" <tvan...@planetinternet.be> schrieb im Newsbeitrag
news:1f6b7l9.kawamn1kks0hqN%tvan...@planetinternet.be...

Andreas Haimberger

unread,
Jan 20, 2002, 2:31:38 PM1/20/02
to

"Manfred Mössner" <man...@moessner.com> schrieb im Newsbeitrag
news:a2f3r8$bqm$1...@news.online.de...
[...]

> Die Thermopenscheibe wird in den Fensterflügel eingekittet und
> irgendwann bildet sich unten Feuchtigkeit, welche durch die
> Dichtungsmasse hochzieht. [...]

Genau das darf aber bei sachgerechter Produktion von Thermoverglasung
nicht passieren. Wenn die umlaufende Versiegelung und Verklebung der
zwei Scheiben undicht wird, so dass Kondenswasser eintreten kann, ist
das ein klarer Garantiefall und die Scheibe müßte kostenlos ersetzt
werden. Wahrscheinlich hat der Produktionsarbeiter in so einem Fall
vorher ein Butterbrot gegessen und dann die Scheibenkanten
befingert -> ungenügende Haftung der Dichtungsmasse -> Leck. Bei
ordnungsgemäß produzierten Thermoscheiben _müssen_ diese gasdicht sein
und bleiben.

MFG, Andy


Siegfrid Breuer

unread,
Jan 21, 2002, 10:02:00 PM1/21/02
to
uwedi...@gmx.de (Uwe Dietrich) schrieb:

> Bei Dir scheint es aber möglich zu sein, die defekte Doppelscheibe
> durch eine stabile Einfachverglasung zu ersetzen, da sie ja keine
> Scheibe mehr nach "draussen" ist.

Genau dies hatte ich auch in Erwägung gezogen, falls eine Renigung
nicht möglich sein sollte.

Siegfrid Breuer

unread,
Jan 21, 2002, 10:06:00 PM1/21/02
to
andreas.h...@chello.at (Andreas Haimberger) schrieb:

> Untersuche mal genau den Rahmen deiner Balkontür, ob da nicht
> irgendwo sowas wie ein Riegel oder eine Sperre ist, die man öffnen
> kann.

Nix gefunden in der Art.

> ...dass an der Innenseite (zwischen den zwei Scheiben) ein


> perforierter Alurahmen mit sehr vielen kleinen Löchern zu sehen ist.

Der ist da, hat aber keine kleinen Löcher, sondern scheint in der
Mitte ne Naht zu haben, was mich hoffen lässt, daß sich die Scheiben
evtl. doch trennen lassen.
Auf der Innenseite der Tür wird die Scheibe durch umlaufende
Aluprofile von ca 20x20mm Querschnitt (Vierkantrohr) gehalten; werde
mal sehen, von wo die verschraubt sind.

MarxWurm

unread,
Feb 5, 2002, 6:52:38 PM2/5/02
to
Es müsste sich um eine Thermopenglasscheibe handeln die man nicht trennen kann
und sollte da Luftleer.In diesem Fall ist die Scheibe blind und hat somit keine
Isolierwirkung mehr.

MfG
Werner

Hartmut Schneider

unread,
Feb 6, 2002, 4:17:42 AM2/6/02
to
luftleer kann ja wohl nicht sein - denken wir mal in alten Einheiten: 1 bar
Luftdruck sind
1 DekaN pro Quadratcentimeter, gibt für den Quadratmeter 10 000 Dekanewton
(vulgo Kilopond ) also 100 Kilonewton (vulgo "10 Tonnen")
Selbst wenn die beiden Scheiben so flexibel wären, daß sie nicht zersplitterten,
würden sie dann flach aufeinander gepreßt..
Also: Isolierglas = Mehrscheibenglas ist nicht luftleer, der Innendruck ist
nicht wesentlich vom armosphärischen Druck verschieden, dieIsolierwirkung beruht
in ersten Linie auf der schlechten Wärmeleitung ruhender Luftschichten.
Hartmut

--
__________________________________________________________
News suchen, lesen, schreiben mit http://newsgroups.web.de

Martin Schoenbeck

unread,
Feb 6, 2002, 1:03:55 PM2/6/02
to
Nachtrag:

Martin Schoenbeck schrieb:


>
> Du kannst die Luft darin trocknen lassen und die Scheibe neu versiegeln
> lassen.

Mißverständlich formuliert: 'Trocknen lassen' meinte, einem
entsprechenden Betrieb den Auftrag dazu geben. Nicht etwa warten, bis es
trocken ist.

Gruß Martin

Nick Mueller

unread,
Feb 6, 2002, 2:18:30 PM2/6/02
to
Martin Schoenbeck <News....@Schoenbeck.de> wrote:

> Mißverständlich formuliert: 'Trocknen lassen' meinte, einem
> entsprechenden Betrieb den Auftrag dazu geben. Nicht etwa warten, bis es
> trocken ist.

Interessant! Was kostet das in etwa (1 * 1 m) und wie lange dauert das?


Gruß,
Nick
--
Keine Bange, es ist nichts passiert, der Rechner läuft nach wie
vor nicht. L.P. in dcsmm

Reinhard Karpowitz

unread,
Feb 6, 2002, 2:25:12 PM2/6/02
to
Am Wed, 06 Feb 2002 19:03:55 +0100, Martin Schoenbeck
<News....@Schoenbeck.de> hieb in die Tastatur:


>Mißverständlich formuliert: 'Trocknen lassen' meinte, einem
>entsprechenden Betrieb den Auftrag dazu geben. Nicht etwa warten, bis es
>trocken ist.

Das kann aber teuer werden! Wenn obiges oder Erneuerung nicht in Frage
kommen, könnte man oben und unten ein kleines Loch in die innere
Scheibe bohren, damit sie trocknen kann. Später mit einem kleinen
Fitzel Tesa zukleben. Wäre einen Versuch wert.
RK

--
meine Seite: http://karpowitz.de.vu

Martin Schoenbeck

unread,
Feb 7, 2002, 5:26:44 AM2/7/02
to
Hallo Nick,

Nick Mueller schrieb:


>
> Martin Schoenbeck <News....@Schoenbeck.de> wrote:
>
> > Mißverständlich formuliert: 'Trocknen lassen' meinte, einem
> > entsprechenden Betrieb den Auftrag dazu geben. Nicht etwa warten, bis es
> > trocken ist.
>
> Interessant! Was kostet das in etwa (1 * 1 m) und wie lange dauert das?

Weiß' ich nicht. Ist aber auf jeden Fall deutlich billiger, als eine
neue Scheibe. Dabei passiert letztlich nichts anderes, als zum Schluß
bei der Produktion einer neuen Scheibe auch. Machen i.d.R. auch die
gleichen Betriebe.

Gruß Martin

Hartmut Schneider

unread,
Feb 7, 2002, 3:48:26 PM2/7/02
to
Es gibt Firmen, die sowas machen:Scheibe von außen anbohren oben und unten,
Scheibe innen mit vollentsalztem Wassser "waschen" (spülen) und die Bohrlöcher
mit "insektendichtem" Stopfen _belüftet_ schließen, also luftdurchlässig.. Habe
ich vor einigen 10 Jahren machen lassen, Erfolg 80 % für einige Jahre. Aber die
Insektendichigkeit war nicht so überzeugend, auch sind die Stopfen inzwischen
spröde.
Jetzt werde ich die Scheiben (Original Thermopane, Lieferjahr 1968 ) auswechseln
lasssen, das Problem ist nicht der Preis der Scheibe, sondern die Leisten und der
Kitt...
Also: Ist eine zeitliche Zwischenlösung und verschiebt die größere Ausgabe um
etliche J ahre.


Gruß

Alfred Sass

unread,
Feb 7, 2002, 1:53:00 AM2/7/02
to
RK>könnte man oben und unten ein kleines Loch in die innere Scheibe
RK>bohren, damit sie trocknen kann. Später mit einem kleinen Fitzel Tesa
RK>zukleben.

Ich glaube kaum, dass es etwas bringt! Feuchtigkeit dringt zwar gern durch
kleine Öffnungen in die Scheibe an, aber sicherlich nicht wieder nach aussen,
dazu ist die Luftbewegung durch solch kleine Löcher nicht ausreichend.

Gruss
*Alfred*

Moritz Worms

unread,
Aug 6, 2021, 1:53:13 AM8/6/21
to

Johann Mayerwieser

unread,
Aug 6, 2021, 5:39:50 AM8/6/21
to
Am Thu, 05 Aug 2021 22:53:12 -0700 schrieb Moritz Worms:

> Alfred Sass schrieb am Donnerstag, 7. Februar 2002 um 07:53:00 UTC+1:
>
> Hier gehts www.isolierglassanierung.eu

Oh - wir haben einen zweiten Usenetarchäologen


--
Mailadresse ist gültig Mails werden nur gelesen, wenn im Betreff [usenet]
steht

Herbert Albrecht

unread,
Aug 6, 2021, 6:26:27 AM8/6/21
to
Am 06.08.2021 um 11:39 schrieb Johann Mayerwieser:
> Am Thu, 05 Aug 2021 22:53:12 -0700 schrieb Moritz Worms:
>
>> Alfred Sass schrieb am Donnerstag, 7. Februar 2002 um 07:53:00 UTC+1:
>>
>> Hier gehtswww.isolierglassanierung.eu
> Oh - wir haben einen zweiten Usenetarchäologen

Immerhin, die Firma gibts noch. Und sie behauptet, dass die
Wärmedämm-Eigenschaft bei ihrem Verfahren nur wenig schlechter wird. Im
Vergeich mit den schlechten Dämmwerten von Doppelfenstern der ersten
Jahre mag das sogar stimmen.

Für jemanden, der ein altes Haus hat, das eh bald abgerissen werden soll
und der in der Zwischenzeit besser hinausgucken will und ansonsten halt
die Heizung aufdreht, könnte das preiswerter sein als ein Austausch.
Oder das Geld ist eh nur ein durchlaufender Posten so wie bei den als
Referenz angegebenen Institutionen.

Herbert

Gerald E:scher

unread,
Aug 6, 2021, 10:13:09 AM8/6/21
to
Johann Mayerwieser schrieb am 6/8/2021 11:39:

> Am Thu, 05 Aug 2021 22:53:12 -0700 schrieb Moritz Worms:
>
>> Alfred Sass schrieb am Donnerstag, 7. Februar 2002 um 07:53:00 UTC+1:
>>
>> Hier gehts www.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.eu
>
> Oh - wir haben einen zweiten Usenetarchäologen

Bitte nicht auf Spam antworten.

--
Gerald

Ina Koys

unread,
Aug 6, 2021, 11:58:54 AM8/6/21
to
So wie du ja auch nicht...

Ina
--
Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst,
immer strenge, sie hat immer Recht und die Fehler und Irrtümer sind
immer des Menschen. - Johann Wolfgang Goethe

Michael Landenberger

unread,
Aug 8, 2021, 4:26:58 AM8/8/21
to
"Ina Koys" schrieb am 06.08.2021 um 17:58:51:

> Am 06.08.2021 um 16:13 schrieb Gerald E:scher:

>> Bitte nicht auf Spam antworten.

> So wie du ja auch nicht...

Gerald hat (im Gegensatz zu Johann) den Beitrag immerhin als Spam erkannt und
den Spam-Link unkenntlich gemacht.

Ich frage mich manchmal, ob es tatsächlich Bots gibt, die Google Groups nach
bestimmten Stichwörtern durchforsten und dann ohne Berücksichtigung des Datums
dazu passende (oder auch nicht passende) Spam-Antworten posten. Andernfalls
müssten es ja echte Menschen sein, die sich dieser beknackten Aufgabe widmen.

Gruß

Michael
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