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verstopfte Schlauchpumpe in Seifenspender gangbar machen

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Jürgen Kanuff

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Feb 19, 2016, 6:14:47 AM2/19/16
to

Hallo Leute,

ich habe elektrische Seifenspender die lange nicht benutzt wurden,
in der internen Schlauchpumpe ist die Seife verhärtet#
(transparenter Plastikschlauch, ca. 3 mm Innendurchmesser).

Wer kennt eine Möglichkeit die Seife wieder aufzulösen?

Jo Warner

unread,
Feb 19, 2016, 7:32:34 AM2/19/16
to
Sowas hatten wir auch, haben sie entsorgt genau wegen solchen Störungen,
und kehrten zu Handpumpspendern zurück. Würden die elektrischen was
taugen, sähe man sie öfters in besseren Hotels und Restaurants.

MaWin

unread,
Feb 19, 2016, 8:31:13 AM2/19/16
to
"Jürgen Kanuff" <iii...@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:na6t9k$jqf$1...@dont-email.me...

> Wer kennt eine Möglichkeit die Seife wieder aufzulösen?

Einen dünnen etwas härteren aber biegsamen Schlauch, der von warmem
Wasser durchspült wird, langsam reinschieben, kommt man dabei zu den
die Rollen, mit den Rollen auf den Schlauch rollen (links und rechts
neben dem Schlauch sollte dann das Spülwasser rauslaufen können).
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 19, 2016, 9:51:34 AM2/19/16
to
Am 19.2.2016 um 13:34 schrieb Ludger Averborg:
> Heißes Wasser und Geduld
>
funktioniert nicht!

müsste irgendwas sein was die Seife zersetzt.

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 19, 2016, 9:52:53 AM2/19/16
to
Am 19.2.2016 um 14:31 schrieb MaWin:
> "Jürgen Kanuff" <iii...@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:na6t9k$jqf$1...@dont-email.me...
>
>> Wer kennt eine Möglichkeit die Seife wieder aufzulösen?
>
> Einen dünnen etwas härteren aber biegsamen Schlauch, der von warmem
> Wasser durchspült wird, langsam reinschieben, kommt man dabei zu den
> die Rollen, mit den Rollen auf den Schlauch rollen (links und rechts
> neben dem Schlauch sollte dann das Spülwasser rauslaufen können).

da kommt man wegen diverser Knicke nicht ran,
nur eine Flüssigkeit.

Ralf Koenig

unread,
Feb 19, 2016, 8:29:43 PM2/19/16
to
Ich sehe das auch so: verklebten Schlauch ab, mechanisch reinigen (z.B.
mit einem alten Mauskabel, das hat einen guten Außendurchmesser um in
3mm Innendurchmesser reinzupassen) unter Zuhilfenahme heißen Wassers,
sauberen Schlauch wieder dran.

Oder den verklebten Schlauch gleich ersetzen. So Plastikschlauch dürfte
es doch im Aquarienhandel billig geben.

Grüße,
Ralf

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 4:29:24 AM2/20/16
to
ich suche doch gerade eine Lösung um das zu verhindern.

Wenn ich sie auseinander nehme kann ich sie reinigen.

ich habe nur mehrere davon und suche nach einer genialeren Methode,
irgendwas chemisches das die Seife zersetz.



Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 6:17:39 AM2/20/16
to
Am 20.2.2016 um 10:54 schrieb Ludger Averborg:
> On Sat, 20 Feb 2016 02:29:40 +0100, Ralf Koenig
> <ralfk...@xmg.de> wrote:
>
>> Oder den verklebten Schlauch gleich ersetzen. So Plastikschlauch dürfte
>> es doch im Aquarienhandel billig geben.
>
> Bei den Schlauchpumpen die ich kenne war das immer Schlauch
> aus Silikongummi.
>
ich suche eine pfiffige chemische Lösung !

Ralf Koenig

unread,
Feb 20, 2016, 7:45:54 AM2/20/16
to
Na siehste. Problem gelöst. :-)

> ich habe nur mehrere davon und suche nach einer genialeren Methode,
> irgendwas chemisches das die Seife zersetzt.

Egal was du da nimmst oder jemals findest als geeignetes Lösungsmittel,
es kommt doch nur auf paar Quadratmillimeter (nämlich dem kleinen
Innenquerschnitt, PI/4*D^2 sind da ca. 7 mm^2) an die verklebte Seife
ran. Und da werden ja einige Zentimeter im Schlauch verklebt sein.

Und das schafft kein Lösungsmittel, da in die Tiefe der Verklebung
reinzukommen, sondern das braucht Fläche zum Angriff für die chemische
Reaktion. Und es braucht einen Weg, das angelöste Zeug rauszubekommen um
dann an die Verkrustungen dahinter zu kommen und dort wieder anzulösen.

Ich würde ja, wie ich schon sagte, mal noch versuchen, mit einem
abgeschnittenen alten Mauskabel oder einer Ader aus einem
Kaltgerätekabel (dünn, aber flexibel und stabil) da drin rumstochern
(plus immer mal warmes Wasser), aber letztlich stelle ich mir das
frustfreier vor, das Ding zu zerlegen.

Oder - weil du vor 5 Jahren das gleiche Problem ja schon mal hattest -
die ganzen Spender ersetzen, weil nervig.

"Jugend forscht" probiert vielleicht vorher vor Austausch der Spender
vielleicht noch eine andere Flüssigseife, ob die ggf. nicht so schnell
verklebt.

Grüße,
Ralf

Ralf Koenig

unread,
Feb 20, 2016, 7:49:50 AM2/20/16
to
Am 20.02.2016 um 13:45 schrieb Ralf Koenig:
> Am 20.02.2016 um 10:29 schrieb Jürgen Kanuff:
>> Am 20.2.2016 um 02:29 schrieb Ralf Koenig:
>
>>> Oder den verklebten Schlauch gleich ersetzen. So Plastikschlauch dürfte
>>> es doch im Aquarienhandel billig geben.
>>>
>> ich suche doch gerade eine Lösung um das zu verhindern.
>>
>> Wenn ich sie auseinander nehme kann ich sie reinigen.
>
> Na siehste. Problem gelöst. :-)
>
>> ich habe nur mehrere davon und suche nach einer genialeren Methode,
>> irgendwas chemisches das die Seife zersetzt.
>
> Egal was du da nimmst oder jemals findest als geeignetes Lösungsmittel,
> es kommt doch nur auf paar Quadratmillimeter (nämlich dem kleinen
> Innenquerschnitt, PI/4*D^2 sind da ca. 7 mm^2) an die verklebte Seife
> ran. Und da werden ja einige Zentimeter im Schlauch verklebt sein.
>
> Und das schafft kein Lösungsmittel, da in die Tiefe der Verklebung
> reinzukommen, sondern das braucht Fläche zum Angriff für die chemische
> Reaktion. Und es braucht einen Weg, das angelöste Zeug rauszubekommen um
> dann an die Verkrustungen dahinter zu kommen und dort wieder anzulösen.
>
> Ich würde ja, wie ich schon sagte, mal noch versuchen, mit einem
> abgeschnittenen alten Mauskabel oder einer Ader aus einem
> Kaltgerätekabel (dünn, aber flexibel und stabil) da drin rumstochern
> (plus immer mal warmes Wasser), aber letztlich stelle ich mir das
> frustfreier vor, das Ding zu zerlegen.

Eins fällt mir noch ein: eine Plastik-Spritze aus der Apotheke und eine
Kanüle/Katheter als Schlauch. Und dann heißes Wasser. Aber mit der
Spritze kann man vorne beim Spülen ein bisschen Druck aufbauen. Und das
Zeug gibt's total billig und ist flexibel und dünn.

Im Prinzip das, was MaWin schon sagte, nur konkretisiert.

Grüße,
Ralf

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 7:58:46 AM2/20/16
to
Am 20.2.2016 um 13:31 schrieb Ludger Averborg:
> Auf die hatte ich ja schon vorher hingewiesen: Hitze und
> Wasser. Der "chemische Schritt", durch den wasserunlösliches
> Fett löslich gemacht wird -die Seifenherstellung- ist ja
> bereits gelaufen.
>
selbstverständlich schon ausprobiert:

reines Wasser geht nicht!

Es muss noch was drin sein das die Seife zersetzt.

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 8:01:17 AM2/20/16
to
die Seife muss sich in der zu findenden flüssigen Substanz auflösen.

Ich denke langsam dass das vielleich bessere eine Frage an Chemiker sein
wird ...



Manuel Reimer

unread,
Feb 20, 2016, 8:22:18 AM2/20/16
to
On 02/20/2016 02:01 PM, Jürgen Kanuff wrote:
> die Seife muss sich in der zu findenden flüssigen Substanz auflösen.

Seife löst sich in Wasser auf. Sonst wäre es keine Seife.

Das Wasser kann aber nur an der sehr kleinen Fläche an der
Schlauchöffnung wirken. Und es wird sich auch nur soviel Seife lösen bis
das Wasser an der Stelle damit gesättigt ist. Ohne permanentes Zuführen
von neuem Wasser (z.B. durch eine Pumpe die es durch einen dünnen
Schlauch pumpt) wirst du also niemals fertig mit dem Auflösen.

Gruß

Manuel

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 9:55:26 AM2/20/16
to
Am 20.2.2016 um 15:29 schrieb Ludger Averborg:
> Und eben heiß machen. Seife schmilzt, wenn man sie
> ausreichend warm macht. Die Stücken aus Kernseife werden bei
> der Herstellung gegossen.
>
vor dem Seifenpfropfen drückt die Rolle der Schlauchpumpe den Schlauch
zusammen, da kommt nicht mehr genug Wärme hin
zumal ja auch alles Andere vom Wasser erwärmt wird und dadurch das
Wasser schnell abkühlt.

Jürgen Kanuff

unread,
Feb 20, 2016, 9:57:09 AM2/20/16
to
mit reinem Wasser jedenfalls nicht.

Das kommt auch nicht direkt an die Seife ran
weil davor die Rolle der Schlauchpumpe den Schlauch zusammendrückt.



Georg Wieser

unread,
Feb 20, 2016, 11:12:48 AM2/20/16
to
Am 20.02.2016 um 15:29 schrieb Ludger Averborg:
> On Sat, 20 Feb 2016 13:49:48 +0100, Ralf Koenig
> <ralfk...@xmg.de> wrote:
>
> Und eben heiß machen. Seife schmilzt, wenn man sie
> ausreichend warm macht. Die Stücken aus Kernseife werden bei
> der Herstellung gegossen.
>
> l.
>
Ob das Geschmodder in diesen modernen Waschlotions noch was mit Seife zu
tun hat... entfernt vielleicht.

Georg Wieser

unread,
Feb 20, 2016, 11:14:08 AM2/20/16
to
Und was willst Du jetzt? Etwas, das beschädigungslos von aussen durch
den Schlauch diffundiert, und innen den Schmodder dematerialisiert?

Georg Wieser

unread,
Feb 20, 2016, 11:14:51 AM2/20/16
to
Vorschlaghammer!

Manuel Reimer

unread,
Feb 20, 2016, 12:14:11 PM2/20/16
to
On 02/20/2016 03:55 PM, Jürgen Kanuff wrote:
> vor dem Seifenpfropfen drückt die Rolle der Schlauchpumpe den Schlauch
> zusammen, da kommt nicht mehr genug Wärme hin
> zumal ja auch alles Andere vom Wasser erwärmt wird und dadurch das
> Wasser schnell abkühlt.

Wenn schon Hitze, dann *muss* die überall hin wo Seife eingetrocknet
ist. Packe alles weg was kein Wasser verträgt, stell den Rest in einen
Topf und selbigen auf die Herdplatte.

Gruß

Manuel

Frank Wuest

unread,
Feb 20, 2016, 12:16:42 PM2/20/16
to
Georg Wieser <weninteressiert...@gmx.de> wrote:
>
> Vorschlaghammer!

Dauert daber, bis der sich im Wasser auflöst.

SCNR,
Frank

--
About 11 home, it being a fine moonshine and so my wife and Mercer
come into the garden, and, my business being done, we sang till about
twelve at night, with mighty pleasure to ourselves and neighbours, by
their casements opening, and so home to supper and to bed. -Samuel Pepys

Manuel Reimer

unread,
Feb 20, 2016, 12:20:18 PM2/20/16
to
On 02/20/2016 06:14 PM, Manuel Reimer wrote:
> Wenn schon Hitze, dann *muss* die überall hin wo Seife eingetrocknet
> ist. Packe alles weg was kein Wasser verträgt, stell den Rest in einen
> Topf und selbigen auf die Herdplatte.

Nachtrag: Natürlich vorher Wasser in den Topf geben.

Gruß

Manuel

Jürgen Exner

unread,
Feb 20, 2016, 12:40:34 PM2/20/16
to
Ludger Averborg <ludger_...@web.de> wrote:
>Und eben heiß machen. Seife schmilzt, wenn man sie
>ausreichend warm macht. Die Stücken aus Kernseife werden bei
>der Herstellung gegossen.

Vielleicht mal vor 200 Jahren. Heutzutage werden sie gepresst.
Ausserdem glaube ich nicht, dass der Seifenspender die 200-300°C
aushalten wird, die zum Schmelzen der typischen Natriumseifen noetig
sind.

Und was Kernseife und die Tenside in Fluessigseifen miteinander zu tun
haben sollen ist auch noch mal eine ganz andere Frage.

jue

Dieter Wiedmann

unread,
Feb 20, 2016, 12:41:18 PM2/20/16
to
Am 20.02.2016 17:14, schrieb Georg Wieser:

> Vorschlaghammer!

Doch nicht so gewalttätig! Da nimmt man Semtex.



Gruß Dieter

Jürgen Exner

unread,
Feb 20, 2016, 12:42:04 PM2/20/16
to
Ueberfluessig.
Ludger wollte Kernseife schmelzen, da brauchst du so 200-300°C, je
nachdem welche Natriumseife du gerade hast.

jue

Dieter Wiedmann

unread,
Feb 20, 2016, 12:58:17 PM2/20/16
to
Am 20.02.2016 18:42, schrieb Jürgen Exner:

>> Nachtrag: Natürlich vorher Wasser in den Topf geben.
>
> Ueberfluessig.
> Ludger wollte Kernseife schmelzen, da brauchst du so 200-300°C, je
> nachdem welche Natriumseife du gerade hast.

Muss man halt einen Männertopf nehmen, aka Hochdruckautoklav.



Gruß Dieter

Jürgen Exner

unread,
Feb 20, 2016, 1:06:38 PM2/20/16
to
Ok, wo du Recht hast, da hast du Recht.

jue

Ralf Koenig

unread,
Feb 20, 2016, 2:00:08 PM2/20/16
to
Sein elektrischer Seifenspender, von denen er einige Stück hat, wird ja
an der Wand angeschraubt sein oder irgendwo eingebaut sein (ich vermute
ein Hotel, Pension oder sowas dahinter).

Und genau das Abbauen und Auseinandernehmen will er ja vermeiden. Weil
er es sonst x Male machen muss. Und daher sucht er wohl so krampfhaft
nach irgendwas, wo er die Teile weder demontieren noch auseinander
nehmen muss. Auch für die nächsten Male.

Grüße,
Ralf

Ralf Koenig

unread,
Feb 20, 2016, 2:06:47 PM2/20/16
to
Das kannst du ja tun, und die Chemiker werden dir etwas nennen. Aber du
bekommst das immer noch nicht an den Ort, wo es wirken soll. :-) Oder doch?

Der Chemiker kann dir zeigen wie das Lösungsmittel im Reagenzglas unter
Schütteln ein paar Seifenspäne anlöst und vielleicht auflöst. Aber doch
nicht in dem verstopften Schlauch, wo das Lösungsmittel gar nicht
richtig rankommt. Die Seifenspäne sind halt klein und das Lösungsmittel
kommt von allen Seiten ran.

Butter z.B. ist ja auch Fett. Und Geschirrspülmittel ist ein Fettlöser.
Aber wenn du paar Tropfen Geschirrspülmittel auf ein Stück Butter gibst,
dann frisst das kein Loch in die Butter. Nur mal als Vergleich.

Oder was ist dein Plan? Vielleicht ja von der Nachfüllseite der
Flüssigseife im Spender: also von der alte Flüssigseife den noch
flüssigen Teil erstmal absaugen (mit einer großen Spritze und Kanüle und
dann mit Unterdruck rausziehen). Dann das vom Chemiker genannte
Lösungsmittel da rein, wo sonst die Flüssigseife reinkommt, und dann die
elektrische Pumpe des Seifenspenders wirken lassen? Dass also die Pumpe
des Spenders quasi auch die Spülung macht? Unten kommt alles raus, läuft
in eine Auffangschale und dann, wenn leer und wieder frei, wieder neue
Flüssigseife rein?

Na, probier's aus.

Grüße,
Ralf

Marcel Mueller

unread,
Feb 21, 2016, 6:59:13 AM2/21/16
to
On 19.02.16 15.51, Jürgen Kanuff wrote:
>> Heißes Wasser und Geduld
>>
> funktioniert nicht!
>
> müsste irgendwas sein was die Seife zersetzt.

Das geht schon. Man muss die Pumpe nur komplett auseinander nehmen und
den Schlauch im möglichst warmen Wasser so lange walken, bis der
Schmodder raus kommt. Das wird natürlich kein Spaß.


Marcel

Bodo Mysliwietz

unread,
Feb 21, 2016, 7:43:31 AM2/21/16
to
Am 20.02.2016 um 18:16 schrieb Frank Wuest:
> Georg Wieser <weninteressiert...@gmx.de> wrote:
>>
>> Vorschlaghammer!
>
> Dauert daber, bis der sich im Wasser auflöst.

Mann muß natürlich noch etwas vom Vorschlagshammerlösungsvermittler
zusetzen. Aka Salzsäure oder Schwefelsäure.

--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/

Bodo Mysliwietz

unread,
Feb 21, 2016, 2:56:15 PM2/21/16
to
Am 21.02.2016 um 15:02 schrieb Ludger Averborg:
>> Am 20.02.2016 um 18:16 schrieb Frank Wuest:
>>> Georg Wieser <weninteressiert...@gmx.de> wrote:
>>>>
>>>> Vorschlaghammer!
>>>
>>> Dauert daber, bis der sich im Wasser auflöst.
>>
>> Mann muß natürlich noch etwas vom *Vorschlagshammer*lösungsvermittler
>> zusetzen. Aka Salzsäure oder Schwefelsäure.
>
> Um den Schlauch zu zersetzen?

Neien, nein.

> Was Säuren aus Seife machen, und was das Reaktionsprodukt
> für Eigenschaften hat weißt du ja selbst.

Ist nach obigem Ansatz eh zweitranging.

Ich frage mich ja wirklich wie "kompliziert" der Seifenspender aufgebaut
ist das Jürgen nicht mal eben die Schläuche ausbaut. Vielleicht sind
meine Erwartungen an solche Billigware zu hoch, da wo mich beruflich
Peristaltikpumpen tangieren sind wir in der xxk€-Klasse und die
Schläuche teils vorne offen am Gehäuse und blitzschnell gewechselt.

Martin D. Bartsch

unread,
Feb 21, 2016, 3:04:28 PM2/21/16
to
On Fri, 19 Feb 2016 13:32:42 +0100, Jo Warner <jo_in_...@yahoo.com>
wrote:

>und kehrten zu Handpumpspendern zurück.

und wie bekomme ich jetzt die Verstopfung aus dem Handpumpenspender?
Ich kann von vorne bis zum Knick popeln und ich kann von unten bis zum
Knick popeln (mit einem dünnen Stahldraht), aber es kommt nichts
durch. Wochenlang im Wasser lag das Teil auch schon. Ist da
möglicherweise ein Rückschlagventil drin?

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