Ich hab im Grunde nicht viel Ahnung von Beton, ich dilettiere halt ab und zu
ein wenig mit Fertigbeton ausm Baumarkt (z.B. die weiter unten erwähnte
Schaukel, oder sonst kleine Fundamente).
Mir bleibt meistens was von dem Zeug übrig, und dann liegt es (trocken) in
der Gegend rum, bis ich nach ein, zwei Jahren mal wieder Beton brauch.
Auf der Packung steht dann immer "sechs Monate haltbar" drauf, und dann trau
ich mich nicht mehr, das alte Zeug zu verballern (denn ich betoniere
furchtbar ungern, und der Gedanke, es wiederholen zu müssen, macht mich
fertig...)
Daher Frage an die Experten: Was passiert mit dem Beton nach sechs Monaten?
Würdet ihr es riskieren, das alte Zeug noch zu benützen, wenn die Packung
einwandfrei trocken ist? Kann man es vielleicht bei einem "frischen" Sack
untermischen, oder könnte dadurch die ganze Ladung ruiniert werden?
Ich denke das Problem ist das "einwandfrei trocken". Zement ist
hygroskopisch und der Papiersack haelt sicherlich kein Wasser ab. Selbst
wenn du die Fertigmischung im trockenen Wohnzimmer lagerst kommt immer noch
genug Feuchtigkeit rein um den Zement nach und nach langsam abbinden zu
lassen was dann natuerlich nicht gut ist fuer die Endfestigkeit. Wieviel da
abbindet wie schnell abbindet ist natuerlich von Temperatur und
Feuchtigkeitgehalt der Luft abhaengig.
Nach 6 Monaten im trockenen Wohnzimmer wuerde ich mir noch keine Gedankan
machen. 6 Monate im feuchten Badezimmer direkt neben der taeglich zweimal
benutzten Dusche oder im feuchten Keller waere eine andere Geschichte.
Wenn du die Fertigmischung absolut wasserdicht verpacken kannst z.B. in
einen Eimer mit fest schliessendem Deckel, dann bleibt die fuer Jahre
nutzbar.
Und es kommt auch drauf an, was du mit dem Beton machen willst: fuer eine
Spannbetonbruecke hast du andere Anforderungen als fuer ein Fundament fuer
einen Zaunpfahl.
jue
> genug Feuchtigkeit rein um den Zement nach und nach langsam abbinden zu
> lassen was dann natuerlich nicht gut ist fuer die Endfestigkeit. Wieviel
da
> abbindet wie schnell abbindet ist natuerlich von Temperatur und
> Feuchtigkeitgehalt der Luft abhaengig.
>
Vielen Dank! Zusatzfrage dann: Ich würde dann als Laie weiterdenken, wenn
der Beton mit der Luftfeuchtigkeit abgebunden hat, dann ist aber auch ein
Betongklotz in der Tüte Wenn das Zeug schön aus der Tüte rieselt, wäre
demnach alles o.k. - Oder denke ich da falsch? Kann das Zeug unter Umständen
auch "rieselfähig abbinden"?
> Und es kommt auch drauf an, was du mit dem Beton machen willst: fuer eine
> Spannbetonbruecke hast du andere Anforderungen als fuer ein Fundament fuer
> einen Zaunpfahl.
ACK, aber die Jungs, die die Spannbetonbrücken machen, kaufen vermutlich
auch keinen Fertigbeton aus dem Baumarkt. Allein die vielen Säcke von der
Palette in den Einkaufswagen hieven, später hinten in den Passat wuchten,
und dann noch das Mischen mit der Schaufel im Mörtelkasten... da hab ich
schon genug davon, wenn ich drei Sack geschafft hab ;-)
> Auf der Packung steht dann immer "sechs Monate haltbar" drauf, und dann trau
> ich mich nicht mehr, das alte Zeug zu verballern (denn ich betoniere
> furchtbar ungern, und der Gedanke, es wiederholen zu müssen, macht mich
> fertig...)
Das ist hier nicht so wie bei den Lebensmitteln.
So lange der im Sack nicht hart ist kannst du ihn
verwenden.
Wenn der Sack länger steht wird er zuerst klumpig,
wenn man die Klumpen noch zerdrücken kann dann
kann man ihn auch noch nehmen. Sollte man aber da
für feine arbeiten eventuell vorher durchsieben.
Wenn aber der ganze Sack nur noch wie ein Stein ist
dann würde ich den nicht mehr nehmen...
Frank
>
>
> Ich hab im Grunde nicht viel Ahnung von Beton, ich dilettiere
> halt ab und zu ein wenig mit Fertigbeton ausm Baumarkt (z.B. die
> weiter unten erwähnte Schaukel, oder sonst kleine Fundamente).
>
> Mir bleibt meistens was von dem Zeug übrig, und dann liegt es
> (trocken) in der Gegend rum, bis ich nach ein, zwei Jahren mal
> wieder Beton brauch.
>
> Auf der Packung steht dann immer "sechs Monate haltbar" drauf,
> und dann trau ich mich nicht mehr, das alte Zeug zu verballern
> (denn ich betoniere furchtbar ungern, und der Gedanke, es
> wiederholen zu müssen, macht mich fertig...)
>
> Daher Frage an die Experten: Was passiert mit dem Beton nach
> sechs Monaten? Würdet ihr es riskieren, das alte Zeug noch zu
> benützen, wenn die Packung einwandfrei trocken ist?
Wenn's wichtig ist, nehm' ich frischen. Wenn ich's eh nur
achtfach verdünnt in ein Loch im Dreck schütte, um {eine
Wäschespinne|ein Geländer|einen Pfahl} festzumachen, ist es mir
egal, ob der Zement noch die höchste Festigkeit hat.
--
Zurueck in's Mittelalter: die katholische Bischofskonferenz
laesst die darwinistische Lehre an italienischen Schulen
verbieten, http://www.heise.de/newsticker/meldung/46507
Tschau,
Frank
ACK, ich hatte bei normaler trockener Lagerung eigentlich bis jetzt
nur gute Erfahrungen.
Und was das Mischen angeht: Ich bin kein Chemiker, aber ich würde
sagen, das kommt auf das selbe raus wie wenn du mit Sand mischst.
Ungefähr. Wenn der Beton total hinüber ist. (Dann ist er aber verm.
ein steinharter Block in Sackform). Ist er noch besser, bindet das
Zeug zwar nicht so gut ab wie reiner Beton, aber besser als Mischung
mit einer entsprechenden Menge Sand.
lg Ragnar
>
>"Frank Müller" <DW...@hotmail.com> wrote in message
>news:c6r87n$1go$00$1...@news.t-online.com...
>> "Drago.Starcevic" <drago.s...@web.de> schrieb
>>
>> > Auf der Packung steht dann immer "sechs Monate haltbar" drauf, und dann
>trau
>> > ich mich nicht mehr, das alte Zeug zu verballern (denn ich betoniere
>> Wenn aber der ganze Sack nur noch wie ein Stein ist
>> dann würde ich den nicht mehr nehmen...
Vor dem Aushärten einfüllen ?
>Für 'ne Heckschleuder von einem Auto ist er dann im Winter
>immer noch gut um den Kofferraum etwas fester auf die Räder
>und diese fester auf den Boden zu drücken.
>Läßt sich dann leichter rein und raushieven
>
>Tschau,
>Frank
>
Man sollte den Rest-Brocken nur so groß machen, daß man ihn noch gut
wegtragen oder per Kran wegheben kann.
Manchmal ist auch eine "Sollbruchstelle" eine nützliche Sache wenn man
was betoniert was nicht für die nächsten 1000 Jahre sein soll.
Gruß Gerd
>
> >> Wenn aber der ganze Sack nur noch wie ein Stein ist
> >> dann würde ich den nicht mehr nehmen...
> Vor dem Aushärten einfüllen ?
> Man sollte den Rest-Brocken nur so groß machen, daß man ihn noch
> gut wegtragen oder per Kran wegheben kann.
Das erinnert mich daran, was ich vor 26 Jahren als Buchhalter in
einer Montage- und Baufirma mitgekriegt habe:
Es war Flaute, und der Chef goß im Hof mit einem seiner
Mitarbeiter(Ausbildungsniveau "Spezialist", d.h. nix, und Chef war
auch kein Betonfachmann, sondern Elektromeister & Finanzjongleur)
einen Sockel für seine Sonnenuhr in Waschbeton, ca. einen halben
Meter im Geviert und mit trapezförmigem Querschnitt (d.h. alle
vier Wände schräg abfallend, wie eine abgeschnittene Pyramide).
Eine Verankerung für die Sonnenuhr war nicht mit einbetoniert,
das sollte wohl per Schlagbohrer & Dübel gemacht werden (?!).
Tscha, und dann hatten sie ca. 150 kg Material vergossen,den Beton
aussen weggespült, sodass die Steinchen aussen saßen, und
aushärten lassen.
Und dann fingen sie an, zu überlegen, wie sie das Ding eigentlich
anpacken, um's vom Platz zu kriegen;-))))
> ACK, ich hatte bei normaler trockener Lagerung eigentlich bis jetzt
> nur gute Erfahrungen.
Mit Fugenmörtel habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Es wurde trocken
gelagert, war noch rieselig, aber ich konnte die damit eingebrachten Fugen
anschließend einfach wegpusten, als sie getrocknet waren. Ich werfe seitdem
die Reste, auch halbe Säcke, lieber weg bevor ich alles nochmal verfugen
darf. :-(
Gruß
Mona
Da gibt es aber einen einfachen Test:
Am Montag Abend einen halben Margarinebecher voll nach Vorschrift anruehren.
Wenn der am Freitag Abend immer noch nicht hart ist, dann weisst du, dass du
am Samstag Morgen erstmal noch neues Material einkaufen musst.
jue
>> Mit Fugenmörtel habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Es
>> wurde trocken gelagert, war noch rieselig, aber ich konnte die
>> damit eingebrachten Fugen anschließend einfach wegpusten, als sie
>> getrocknet waren.
> Da gibt es aber einen einfachen Test:
> Am Montag Abend einen halben Margarinebecher voll nach Vorschrift
> anruehren.
Aber nicht im Kühlschrank lagern.
"Schatz, die neue Mayonaise schmeckt super, aber irgendwie liegt die
schwer im Magen..."
Ralf
> Vielen Dank! Zusatzfrage dann: Ich würde dann als Laie weiterdenken, wenn
> der Beton mit der Luftfeuchtigkeit abgebunden hat, dann ist aber auch ein
> Betongklotz in der Tüte Wenn das Zeug schön aus der Tüte rieselt, wäre
> demnach alles o.k. - Oder denke ich da falsch? Kann das Zeug unter Umständen
> auch "rieselfähig abbinden"?
Ja, es kann unter Umständen.
Deshalb würde ich auch den von Jürgen vorgeschlagenen Test mit einem
Margarinebecher zum Testen anschließen.
> ACK, aber die Jungs, die die Spannbetonbrücken machen, kaufen vermutlich
> auch keinen Fertigbeton aus dem Baumarkt. Allein die vielen Säcke von der
> Palette in den Einkaufswagen hieven, später hinten in den Passat wuchten,
> und dann noch das Mischen mit der Schaufel im Mörtelkasten
Warum, meinst du, brauchen Brückenbaustellen immer so ewig lange? <veg>
Gruß
Jochen
>
> > ACK, ich hatte bei normaler trockener Lagerung eigentlich bis
> > jetzt nur gute Erfahrungen.
>
> Mit Fugenmörtel habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Es
> wurde trocken gelagert, war noch rieselig, aber ich konnte die
> damit eingebrachten Fugen anschließend einfach wegpusten, als
> sie getrocknet waren.
Ich auch. Ein halbes Jahr später waren sie dann steinhart.
>
> > Mit Fugenmörtel habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Es
> > wurde trocken gelagert, war noch rieselig, aber ich konnte die
> > damit eingebrachten Fugen anschließend einfach wegpusten, als
> > sie getrocknet waren. Ich werfe seitdem die Reste, auch halbe
> > Säcke, lieber weg bevor ich alles nochmal verfugen darf. :-(
>
> Da gibt es aber einen einfachen Test:
> Am Montag Abend einen halben Margarinebecher voll nach
> Vorschrift anruehren. Wenn der am Freitag Abend immer noch nicht
> hart ist, dann weisst du, dass du am Samstag Morgen erstmal noch
> neues Material einkaufen musst.
Nur nicht so ungeduldig. Wer in Äonen denkt, gewinnt hier. Geht
mal an die Porta Nigra in Trier und guckt, wie hart antiker Beton
nach zweitausend Jahren erst ist;-).
schnipp
Nimmst Du Eimer, da hinein eine kleine Menge des Materiales. Mit
entsprechend Wasser anrühren.
Ca. drei Tage stehen lassen, dann das Betonteil aus dem umgedrehten
Eimer klopfen.
Nun kann man sehr schön erkennen, ob Beton noch taugt. Einfach mal ein
wenig darauf rumklopfen.
Gruß, Bernd
>
> Nimmst Du Eimer, da hinein eine kleine Menge des Materiales. Mit
> entsprechend Wasser anrühren.
>
> Ca. drei Tage stehen lassen, dann das Betonteil aus dem
> umgedrehten Eimer klopfen.
>
> Nun kann man sehr schön erkennen, ob Beton noch taugt. Einfach
> mal ein wenig darauf rumklopfen.
<hartnäckig> Und ich sage, der Beton wird noch Tage, Wochen und
Monate lang fester.
Ich hoffe sehr, dass die Betonbauer von Fußgängerbrücke an
aufwärts sich nicht auf diesen Effekt verlassen. Ich habe selber
auch schon verzweifelt Tiefgrundierung auf sandende
Putz-Flickstellen mit gekauftem gealtertem Fertigmörtel
gestrichen. Und trotzdem: heute (ca. 5...6 Jahre später) sind auch
diese Stellen steinhart. Eben wie Beton... Für das Fundament einer
Schaukel reicht das allemal, und da besteht auch keiner drauf,
Proben zu ziehen und zu zerkloppen, um zu sehen, ob die nach ein
paar Tagen Abbindezeit wirklich die Norm im Betonbau erfüllen.
Mein Bruder schweisst übriggebliebenen Fliesenkleber, Fugenmasse,
Spachtelmassen für Gipskartonplatten, ..... immer in Folie luftdicht
ein. Ich habe auf meinem Bau davon teilweise wieder einiges
verarbeitet. Die gut 10 Jahre alte Spachtelmasse für Gipskartonplatten
hat dabei noch einwandfrei funktioniert.
Ob sich das Einschweissen von Billig-Betonfertigmischungen allerdings
finanziell lohnt, ist eine andere Frage.
> <hartnäckig> Und ich sage, der Beton wird noch Tage, Wochen und
> Monate lang fester.
Nun beruhige Dich mal wieder! ;-)
Ich sage ja nur, wenn der Beton nach etwa drei Tagen relativ gut
angezogen hat, wird er auch seine Endfestigkeit erreichen.
Wir reden hier ja von einer fertigen Baumarktmischung. Damit werden sehr
selten Brücken gebaut.
Für das Fundament einer Schaukel oder eines Gewächshauses reicht die
Festigkeit nach oben beschriebenem erfolgreichem Test allemale.
Gruß, Bernd
> Ich auch. Ein halbes Jahr später waren sie dann steinhart.
Das ist gemein. Wenn ich nur zu ungeduldig war, habe ich nicht nur zuviel
Geld für neuen Mörtel ausgegeben, sondern auch 6qm Hausfugen umsonst nochmal
verfugt. :?(
Alte Mörtelreste zusammensuchend...
Mona
P.S. Bei unserem Wind hier im Norden sollte ich vielleicht die Pustefugen
einige Zeit abdecken? ;-)
> Ich werfe seitdem
> die Reste, auch halbe Säcke, lieber weg bevor ich alles nochmal verfugen
> darf. :-(
>
Noch ne Zusatzfrage hierzu: Was bedeutet "einfach wegwerfen"? Anmischen,
Aushärten, Kleinhauen, Bauschuttrecycling? Oder gibts eine einfachere
Lösung?
(vielleicht: in den Mülleimer kippen, ber Regen draussen strhenlassen, und
dann den Mülleimer als Fundament benützen...?)
> <hartnäckig> Und ich sage, der Beton wird noch Tage, Wochen und
> Monate lang fester.
Nicht Monate, Jahre! Normaler Beton braucht rund 60 Jahre
um die maximale Festigkeit zu erreichen. Die Bunker, die man
im 2. Weltkrieg errichtet hat sind jetzt grade mal da wo sie
am festesten sind...
Beim Hausbau rechnet man mit einer Zeit von 4 Wochen, ab wann
man den voll belasten kann, aber auch da wird der danach immer
noch fester.
Frank
> Ob sich das Einschweissen von Billig-Betonfertigmischungen allerdings
> finanziell lohnt, ist eine andere Frage.
Ich habe hier ein luftdicht schießendes Faß, in dem ich
Zement lagere.
Das stammt übrigens aus einer Großküche, ich weiß nicht was
die da drin hatten, aber da drin ist noch nie der Zement fest
geworden, auch nicht nach 10 Jahren...
Frank
>
> Noch ne Zusatzfrage hierzu: Was bedeutet "einfach wegwerfen"?
> Anmischen, Aushärten, Kleinhauen, Bauschuttrecycling? Oder gibts
> eine einfachere Lösung?
Deinem Chef in den Briefkasten füllen, Wasser hinzugeben und
warten, ob der Beton doch hart wurde?
>
> Mein Bruder schweisst übriggebliebenen Fliesenkleber,
> Fugenmasse, Spachtelmassen für Gipskartonplatten, ..... immer in
> Folie luftdicht ein.
Gar keine schlechte Idee.
> Ob sich das Einschweissen von Billig-Betonfertigmischungen
> allerdings finanziell lohnt, ist eine andere Frage.
Ich stell' so'n angebrochenen Zement/Fertigmörtelsack (übrigens
auch Streusalz, das vom Winter übrig bleibt, Grassamen, Bittersalz
usw. usf.) in einen Müllsack oder eine Einkaufstüte, wickle einen
Bindfaden 2x rum(=2fache Verstärkung nach dem Flaschenzugeffekt),
ziehe sehr fest zu und knote eine Schleife. Eher gegen die
Staub-Entwicklung gedacht, aber hält auch trocken.
>
> > <hartnäckig> Und ich sage, der Beton wird noch Tage, Wochen
> > und Monate lang fester.
>
> Nicht Monate, Jahre!(...)
> Beim Hausbau rechnet man mit einer Zeit von 4 Wochen,
<stirnwisch> Danke! Und ich dachte, ich stünde wieder mal mit
abartigen Theorien/Beobachtungen ganz alleine...;-)
Und der gekaufte, aber nie benutzte Sanova-Supervorspritzer war auch
nach einiger Zeit nur mehr am Stück abtransportierbar.
> Wenn der Sack länger steht wird er zuerst klumpig,
> wenn man die Klumpen noch zerdrücken kann dann
> kann man ihn auch noch nehmen. Sollte man aber da
> für feine arbeiten eventuell vorher durchsieben.
>
> Wenn aber der ganze Sack nur noch wie ein Stein ist
> dann würde ich den nicht mehr nehmen...
>
Kaum zu empfehlen ;-)
> Frank
lg Ragnar
> Wenn du die Fertigmischung absolut wasserdicht verpacken kannst z.B.
> in einen Eimer mit fest schliessendem Deckel, dann bleibt die fuer
> Jahre nutzbar.
Mache ich mit allen Pülverchen (Zement, Kalk, Gips...), welche mit Wasser
angerührt werden müssen und kann es nur weiterempfehlen.
mfg
--
Gerhard Amberger
Wenn man ganz sicher gehen will, kann man einfach
noch 'ne dicke Kelle frischen Zement pro Sack mit
druntermischen. Dann wird's auf jeden Fall hart
genug.
Gruß Paddy
--
Mailreplys an pg...@gmx.de
ist wegen Wurmmails, sorry