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Abriss für Anfänger

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D. Puetz

ungelesen,
19.04.2004, 05:27:5419.04.04
an
Hallo,

wie verfährt man eigentlich beim Abriss von Betonteilen? Ich will
demnächst im Garten einige Betonteile abreissen und in möglichst
"handliche" Teile zerlegen. Dabei handelt es sich um ein Betonpodest für
eine Hollywood-Schaukel, eine Umrandung eines Komposthaufens und ein
dünnes, niedriges Streifenfundament. Grundsätzlich ist der (DDR-)Beton
15 bis 30 Jahre alt, ob er armiert ist, weiss ich nicht, glaube es aber
eher nicht. Kann man den mit dem Vorschlaghammer zertrümmern, leiht man
sich besser eine "dicke Hilti" oder was macht man am besten?

Vielen Dank für Eure Tipps!

Dunja.

Jürgen Exner

ungelesen,
19.04.2004, 06:58:0419.04.04
an
D. Puetz wrote:
> wie verfährt man eigentlich beim Abriss von Betonteilen?

Kommt auf den Beton an.

> Ich will
> demnächst im Garten einige Betonteile abreissen und in möglichst
> "handliche" Teile zerlegen. Dabei handelt es sich um ein Betonpodest
> für eine Hollywood-Schaukel, eine Umrandung eines Komposthaufens und
> ein dünnes, niedriges Streifenfundament. Grundsätzlich ist der
> (DDR-)Beton 15 bis 30 Jahre alt, ob er armiert ist, weiss ich nicht,
> glaube es aber eher nicht. Kann man den mit dem Vorschlaghammer
> zertrümmern,

Wenn es einfacher Beton ist, dann reicht das manchmal. Versuch es halt. Wenn
es funktioniert, dann sicherlich die einfachste (nicht unbedingt vom
Arbeitsaufwand her) und billigste Loesung.
Schutzkleidung (lange Hose, langeaermlige Jacke, Handschuhe, mindestens
Schutzbrille aber besser Vollmaske) nicht vergessen.

> leiht man sich besser eine "dicke Hilti" oder was macht
> man am besten?

Na ja, waere auch einen Versuch wert. Gegen z.B. Brueckenfundamente waere
die allerdings auch hilflos.
Da war doch auch noch das Lied aus dem 70ern von
Presslufthammer-B-B-B-B-B-Bernhard....
Solche Presslufthaemmer gibt es auch in einfacherer Ausfuehrung mit
elektrischem Antrieb zum Ausleihen (vielleicht meinst du das ja mit "dicke
Hilti").
Und als ultimo Ratio Dynamit, wenn das auch weniger zum Heimwerken geeignet
ist.

Kommt halt ganz auf den Beton an. In Berlin gab es einen massiven Betonklotz
(ich glaube 10x10x10m), den Speer(?) hat giessen lassen, um die Festigkeit
des Untergrundes fuer die geplante Superhauptstadt Germania zu testen.
Die Senatsverwaltung wollte den nach dem Krieg etliche Male wegraeumen, aber
weil er in der Mitte der Stadt lag, konnte man ihn nicht sprengen. Und mit
herkoemmlichen Mitteln war ihm nicht beizukommen. Selbst die schweren
Hydraulikhaemmer an Baggern haben sich daran mehrere Male die Zaehne
ausgebissen und es gibt das Geruecht, dass an dem Abrissprojekt mehrere
Firmen pleite gegangen sind.
Der Klotz ist erst nach 1990 mit moderner Technik endlich zerlegt worden.
Alter Fuehrerbeton ist halt nicht so leicht zu zerstoeren, wie man ja auch
an den immer noch existierenden Hochbunkern sehen kann.

Ich glaube zwar nicht, dass dein Haus- und Gartenbeton dieselbe
Widerstandfaehigkeit zeigt, aber man kann ja nie wissen, wer den
urspruenglich mal wie gemischt hat.

jue


Georg Mildenberger

ungelesen,
19.04.2004, 07:23:3719.04.04
an
Schau doch mal

"D. Puetz" <dunja_pue...@web.de> wrote

http://www.technology-pool.com/

Gruß
Schorsch

Jürgen Schulz

ungelesen,
19.04.2004, 12:59:4919.04.04
an

Hallo Dunja,

wenn ich recht vermute bist Du eine Frau? Dann laß Dir bei der Arbeit aber
helfen. Ich habe jetzt am Wochenende genau das gemacht was Du vor hast. Es ist
wirklich wichtig, wie schon erwähnt, die richtige Arbeitskleidung zu tragen.
Festes Schuhwerk!!!! Arbeitshandschuhe!!!! Auch für Deine Helfer. Manche
Betonteile erkennt man erst an der Beschaffenheit wenn diese ausgebuddelt sind.
Um die Teile zu bewegen, lege z.b. ein altes Elektrokabel oder ein Zurrgurt,
doppelt darum. Dann kann man es Rückenschonender bewegen. Paß aber auf Deine
Hände auf ... Dann mal ankippen und fallen lassen und sehen was passiert.... Auf
alle Fälle wäre eine Flex (Winkelschleifer) mit Scheiben für Stein und Metall
sehr hilfreich.

Viel Spaß Jürgen

Johannes Dressel

ungelesen,
19.04.2004, 14:39:1719.04.04
an
D. Puetz <dunja_pue...@web.de> wrote:


TNT ... ;-)

Hallo Dunja,

wenn man die Möglichkeit hat,sich das Leben zu erleichtern, dann sollte
man das auch machen.
In Deinem Falle empfehle ich, eine "dicke Hilti" zu leihen, da Du damit
sehr viel schneller fertig bist.
Und ich glaube mich an die Worte eines Poliers erinnern zu können, der
gesagt hat: "Für Beton gilt: Je älter, desto hart!"

Gruß
Johannes

--
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur
auf der Rückseite dieser Mail!

Volker Neurath

ungelesen,
19.04.2004, 16:09:5319.04.04
an
Jürgen Exner wrote:

>> leiht man sich besser eine "dicke Hilti" oder was macht
>> man am besten?
>
>Na ja, waere auch einen Versuch wert. Gegen z.B. Brueckenfundamente waere
>die allerdings auch hilflos.
>Da war doch auch noch das Lied aus dem 70ern von
>Presslufthammer-B-B-B-B-B-Bernhard....

Alternativ: schwere E-Abbruchhammer (die sind dann aber wirklich
schwer) oder Hydraulik-Hammer plus Hydraulikaggregat mieten -- für den
Presslufthammer brauchter schliesslich auch'n Kompressor.

http://www.mietprofi.de/html/haus.php?artikelnr=312022000&id=8
http://www.mietprofi.de/html/haus.php?artikelnr=312021000&id=8

Volker
--
Im uebrigen bin ich der Meinung, das TCPA verhindert werden muss.

Hannes Birnbacher

ungelesen,
19.04.2004, 16:35:2919.04.04
an
Antwort auf die Nachricht vom Mon, 19 Apr 2004 11:27:54 +0200 von
D. Puetz:

>
> wie verfährt man eigentlich beim Abriss von Betonteilen?


Ergänzend zu den anderen Antworten: Wenn in einem der drei
erwähnten Fundamente ein Stahlrohr, T-Träger o.ä. mit
einzementiert ist: ausbuddeln und mit einem Vorschlaghammer _auf
den Stahlträger_ schlagen. Es braucht nicht lange, und der
Betonklotz drumrum wird mürbe und fliegt in Stücke.


--
Zurueck in's Mittelalter: die katholische Bischofskonferenz
laesst die darwinistische Lehre an italienischen Schulen
verbieten, http://www.heise.de/newsticker/meldung/46507

D. Puetz

ungelesen,
20.04.2004, 01:14:0220.04.04
an
Hallo,

vielen Dank für Eure Tipps! Ich werd's halt erst mit Vorschlaghammer und
meiner Flex probieren, dann die Hilti oder den E-Abbruchhammer leihen
und falls auch das nicht reicht: Sprengen!

Es wird eine gute Übung sein, diese gesammelten "Kleinbetonteile" zu
zerteilen. Denn spätestens im nächsten oder übernächsten Jahr wartet
noch eine Betonauffahrt von den Dimensionen der Startbahn West auf uns.
Die ist 15 Meter lang und 4 Meter breit. Bis dahin weiss ich dann wie es
geht...

Naja, und zwei Sickergruben will ich auch teilweise rückbauen, d.h. den
Boden öffnen, den oberen Rand abreissen, dann das ganze verfüllen.

Langeweile wird jedenfalls die nächsten Jahre nicht aufkommen :-)

Liebe Grüße
Dunja.

Ragnar

ungelesen,
20.04.2004, 03:38:0020.04.04
an
jodress...@web.de (Johannes Dressel) wrote in message news:<1gchpdc.hcp4omay53woN%jodress...@web.de>...

Also wenn ich mich erinnere, wie die Idioten an unserer Vorgartenmauer
von 1913 gearbeitet haben... ACK. Deren Hilti (oder wie der Wiener
sagt dera ihre) hat allerdings auch mit der Ziegelmauer grobe
Schwierigkeiten gehabt (oder vielleicht doch eher der Wappler am
anderen Ende?), bei der unsere kleine grüne Bosch höchstens blöd
lacht, bevor sie sie zu Bröseln verarbeitet.
Der Terrazzo in der Küche und im Bad war allerdings mörderisch. Da
habe ich für ein 10x10cm-Loch (höchstens) für die Heizungsrohre locker
eine Dreiviertelstunde gestemmt. Der Magerbeton drunter war weicher.

lg Ragnar

Volker Neurath

ungelesen,
20.04.2004, 13:48:0220.04.04
an
D. Puetz wrote:

>eher nicht. Kann man den mit dem Vorschlaghammer zertrümmern, leiht man
>sich besser eine "dicke Hilti" oder was macht man am besten?

Da, wie weiter unten schon richtig angemerkt, bei beton gilt "je älter
desto hart", wirst du mit "einer dicken Hilti" nicht sehr weit kommen.

Was du benoetigst, waeren (Alternativ):

Elektro-Abbruchhammer => schwer!, brauchen teilw. hohe
Anschlußleistung; kleiner als 11kg
ist sinnlos, besser nächstgroessere klasse
(18kg)

Preßlufthammer => je nach Größe schwer bis sehr schwer,
"Mietprofi" bietet wahlweise 12 oder 18 kg
Kompressor plus Schlauchleitung erforderlich
=> AHK am PKW?

Hydraulikhammer => 23kg zus. Hydraulikaggregat erforderlich
(wiegt ca. 90kg)
kann zusammen problemlos im Kombi
transportiert werden.

Am preiswertesten zu mieten duerfte ein mittlerer bis schwerer
Abbruchhammer sein (kostet dich Mietgebuühr für Hammer und Meissel,
plus Abnutzungsgebühr für den Meissel).

Am teuersten ist der Preßlufthammer, du zahlst:

Miete für: Hammer, Kompressor, Meissel, Schlauchgarnitur
Abnutzung für: Meissel.

Irgendwo dazwischen befindet sich dann der Hydraulikhammer, bei dem du
Miete für Aggregat, Hammer und meissel sowie Abnutzung für den meissel
zahlst.

In der leistung jedoch kann der Hydraulikhammer durchaus mit dem
Preßlufthammer mithalten.
http://www.mietprofi.de/html/haus.php?artikelnr=312022000&id=8
http://www.mietprofi.de/html/haus.php?artikelnr=312021000&id=8

Ich für meinen Teil wuerde hier sehr wahrscheinlich den
Hydraulikhammer wählen. Ist ein guter Kompromiss zwischen Leistung und
leichtem Transport.

Volker Neurath

ungelesen,
20.04.2004, 13:48:0220.04.04
an
D. Puetz wrote:

>zerteilen. Denn spätestens im nächsten oder übernächsten Jahr wartet
>noch eine Betonauffahrt von den Dimensionen der Startbahn West auf uns.
>Die ist 15 Meter lang und 4 Meter breit. Bis dahin weiss ich dann wie es
>geht...
>
>Naja, und zwei Sickergruben will ich auch teilweise rückbauen, d.h. den
>Boden öffnen, den oberen Rand abreissen, dann das ganze verfüllen.

Späötestens hierfür solltest du dann wirklich Preßluft- oder
Hydraulikhammer wahlen, da macht auch ein noch so großer E-Hammer
keine gute Figur mehr - mal ganz abgesehen davon, dass du mit einem
29kg E-Hammer nicht wirklich über längere zeit arbeiten willst ;-)

>Langeweile wird jedenfalls die nächsten Jahre nicht aufkommen :-)

;-))

Jürgen Exner

ungelesen,
20.04.2004, 18:35:2920.04.04
an
Volker Neurath wrote:
> D. Puetz wrote:
>
>> eher nicht. Kann man den mit dem Vorschlaghammer zertrümmern, leiht
>> man sich besser eine "dicke Hilti" oder was macht man am besten?
>
> Da, wie weiter unten schon richtig angemerkt, bei beton gilt "je älter
> desto hart", wirst du mit "einer dicken Hilti" nicht sehr weit kommen.
>
> Was du benoetigst, waeren (Alternativ):
>
> Elektro-Abbruchhammer => schwer!, brauchen teilw. hohe
[...]

> Preßlufthammer => je nach Größe schwer bis sehr schwer,
[...]

> Hydraulikhammer => 23kg zus. Hydraulikaggregat erforderlich
[...]

Oder dann doch in den sauren Apfel beissen und eine Firma mit der
Zertruemmerung beauftragen. Ein Bagger mit angeflanschtem Hydraulikmeissel
zerlegt die in einem anderen Posting erwaehnten Bauwerken wie Einfahrt und
Sickergrube innerhalb eines Tages in kleine, handliche Stueckchen.
Mal drueber nachdenken, ob die gesparte Arbeit vielleicht nicht doch das
Geld wert ist....

jue


D. Puetz

ungelesen,
21.04.2004, 01:23:5621.04.04
an
Jürgen Exner wrote:

Hallo Jürgen,


[...]
> Oder dann doch in den sauren Apfel beissen und eine Firma mit der
> Zertruemmerung beauftragen. Ein Bagger mit angeflanschtem Hydraulikmeissel
> zerlegt die in einem anderen Posting erwaehnten Bauwerken wie Einfahrt und
> Sickergrube innerhalb eines Tages in kleine, handliche Stueckchen.

Für die Auffahrt ist das sicherlich richtig. An die Sickergruben käme
ein Bagger leider nicht 'ran, da diese in bzw. unter einem Schuppen
liegen (der ausnahmsweise nicht abgerissen werden soll).

> Mal drueber nachdenken, ob die gesparte Arbeit vielleicht nicht doch das
> Geld wert ist....

Wert sicherlich. Aber momentan stecken wir soviel Geld in die Sanierung
des Hauses :-) dass eigentlich kein Geld mehr da ist.

Trotzdem vielen Dank für die detaillierten Antworten! Damit kann man
doch schon etwas anfgangen.

Also auf zum Zertrümmern
Dunja.

Georg Mildenberger

ungelesen,
21.04.2004, 09:40:5821.04.04
an
"D. Puetz" <dunja_pue...@web.de> wrote

>> Oder dann doch in den sauren Apfel beissen und eine Firma mit
>> der Zertruemmerung beauftragen. Ein Bagger mit angeflanschtem
>> Hydraulikmeissel zerlegt die in einem anderen Posting
>> erwaehnten Bauwerken wie Einfahrt und Sickergrube innerhalb
>> eines Tages in kleine, handliche Stueckchen.
>

> F r die Auffahrt ist das sicherlich richtig. An die Sickergruben
> k„me ein Bagger leider nicht 'ran, da diese in bzw. unter einem


> Schuppen liegen (der ausnahmsweise nicht abgerissen werden
> soll).
>
>> Mal drueber nachdenken, ob die gesparte Arbeit vielleicht nicht
>> doch das Geld wert ist....
>
> Wert sicherlich. Aber momentan stecken wir soviel Geld in die
> Sanierung des Hauses :-) dass eigentlich kein Geld mehr da ist.
>

> Trotzdem vielen Dank f r die detaillierten Antworten! Damit kann


> man doch schon etwas anfgangen.

Ich möchte nochmal auf den Link http://www.technology-pool.com/
hinweisen.
Hier wird ein Verfahren zum explosionsfreien Sprengen angeboten,
das ähnlich funktionert, wie die alte Methode, Steinblöcke mit
Holzpflöcken zu spalten. Erste werden Löcher gebohrt, dann trockene
Holzpflöcke eingeschlagen. Dann wird Wasser aufgegossen. Das Holz
quillt und sprengt den Stein.
Nach dem neuen Verfahren wird eine stark quellende Mischung
verwendet. Die Verarbeitung scheint einfach und die Bilder sind
sehr überzeugen.
Vielleicht ist das was. Dann müsst ihr "nur" etliche dicke Löcher
bohren (35-40mm Durchmesser. Das schafft eine "dicke Hilti"
allemal, bevorzugt, wenn nicht viel Eisen im Beton ist...)
Gruß
Schorsch

D. Puetz

ungelesen,
21.04.2004, 09:46:4821.04.04
an
Hallo Georg,

den Link http://www.technology-pool.com/ hatte ich mir angesehen. Klingt
auch
sehr interessant. Gibt es das "Zeug" denn überhaupt in Deutschland?

Besonders für die Auffahrt wäre das ja sehr praktisch.

Gruß
Dunja.

Volker Neurath

ungelesen,
21.04.2004, 12:07:4721.04.04
an
D. Puetz wrote:

>Für die Auffahrt ist das sicherlich richtig. An die Sickergruben käme
>ein Bagger leider nicht 'ran, da diese in bzw. unter einem Schuppen
>liegen (der ausnahmsweise nicht abgerissen werden soll).

Minibagger?

So einer:
http://www.mietprofi.de/html/garten.php?artikelnr=423133000&id=6&PHPSESSID=e038296c3b3145ae5cda7b686d4c1b76

doch, auch dafür gibt's Hydraulikmeissel.

Volker Neurath

ungelesen,
21.04.2004, 12:07:4621.04.04
an
Jürgen Exner wrote:

>Oder dann doch in den sauren Apfel beissen und eine Firma mit der
>Zertruemmerung beauftragen. Ein Bagger mit angeflanschtem Hydraulikmeissel
>zerlegt die in einem anderen Posting erwaehnten Bauwerken wie Einfahrt und
>Sickergrube innerhalb eines Tages in kleine, handliche Stueckchen.

Stümpt. Setzt aber voraus, dass die Zufahrt für einen Bagger
erreichbar ist. Nunja, Mini-Bagger sollte beinahe immer gehen ...

Georg Mildenberger

ungelesen,
21.04.2004, 13:59:3621.04.04
an
Hallo Dunja,

"D. Puetz" <dunja_pue...@web.de> wrote in
news:40867B48...@web.de:

> den Link http://www.technology-pool.com/ hatte ich mir
> angesehen. Klingt auch

> sehr interessant. Gibt es das "Zeug" denn berhaupt in
> Deutschland?
>
> Besonders f r die Auffahrt w„re das ja sehr praktisch.


http://www.betonamit-deutschland.de/

Oder einfach mal googlen?
Gruß
Schorsch

Andrea Glatthor

ungelesen,
21.04.2004, 14:24:4921.04.04
an
"D. Puetz" <dunja_pue...@web.de> schrieb:

> den Link http://www.technology-pool.com/ hatte ich mir angesehen. Klingt
> auch
> sehr interessant. Gibt es das "Zeug" denn überhaupt in Deutschland?

es gibt auch noch andere Hersteller von Quellsprengstoffen. Wenn es ein
Deutsches Unternehmen sein soll: Die Grace Bauprodukte GmbH sitzt in
Essen und produziert ein Produkt namens "BETEC EXPANSIT".
http://www.beton-chemie.de/


Andrea

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