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Probleme mit alter Wandfarbe

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Tom Berger

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Feb 24, 2002, 12:01:52 PM2/24/02
to
Hallo,

ich in gerade dabei, ein Zimmer meiner Wohnung von Grund auf zu
sanieren. Dabei habe ich das Problem, die alte, sehr schlecht
aufgetragene Farbschicht entweder zu entfernen oder zu überdecken.

Die alte Farbe ist auf Kalkputz aufgetragen, sehr hart und kaum
wasserdurchlässig. Sie läßt sich mechanisch praktisch nicht entfernen,
aber einfach neue Farbe 'drüber zu streichen ist auch nicht das Wahre:
kleine Stückchen der alten Farbe lösen sich beim Aufrollen der neuen
Farbe, hinterlassen dabei deutlich sichtbare Löcher und die alten
Farbstückchen müßte man dann auch entfernen. Dazu kommt, daß die alte
Farbe sehr schlecht aufgetragen wurde, d.h. man sieht Schmierstreifen
und auch einige Tropfnasen, die auch nach Überstreichen unschön
aussehen.

Was ist die angemessene Lösung dafür? Außer alten Putz abzuklopfen :-)

Danke
Tom Berger

--
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Info und Demo unter http://www.archtools.de

Heidrun Schippers

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Feb 25, 2002, 9:01:13 AM2/25/02
to

"Tom Berger" <ber...@archtools.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3C791C80...@archtools.de...

Hallo Tom
Nimm einen Spachtel viel warmes Wasser decke den Boden ausreichend ab näß
die Farbe gut ein. Jetzt stoße mit dem Spachtel die überfällige Farbe ab.
Dann darfst Du noch den Rest mit einem Quast abschrubben. Anschließend die
Wände mit Tiefgrund grundieren und mit einer Dispersionsfarbe (bitte kein
billig Produkt verwenden) streichen.
mfg
Geert Schippers
http://www.schippers-gussek.de


Tom Berger

unread,
Feb 25, 2002, 11:46:59 AM2/25/02
to
Heidrun Schippers schrieb:

> Nimm einen Spachtel viel warmes Wasser decke den Boden ausreichend ab näß
> die Farbe gut ein. Jetzt stoße mit dem Spachtel die überfällige Farbe ab.
> Dann darfst Du noch den Rest mit einem Quast abschrubben. Anschließend die
> Wände mit Tiefgrund grundieren und mit einer Dispersionsfarbe (bitte kein
> billig Produkt verwenden) streichen.

Danke, aber das klappt nicht. Ich weiß nicht, welche Farbe damals
verwendet wurde, aber sie ist ziemlich wasserfast und sehr hart.
Einnässen und abspachteln geht nicht. Ich hab jetzt mal einen
Schwingschleifer mit 80er Papier probiert, aber auch für den ist die
Farbe zu hart.

Jetzt wird abgebeizt :-((

Tom Berger

unread,
Feb 25, 2002, 1:25:08 PM2/25/02
to
Tom Berger schrieb:

> Jetzt wird abgebeizt :-((

... war auch keine so gute Idee. Funktioniert zwar (im Gegensatz zu
Schleifen), ist aber doch noch eine Menge Arbeit. Über eine Stunde pro
Qm müßte ich - ohne Einwirkzeit des Beizmittels - nur für das Abkratzen
mittels Spachtel rechnen, und das ist nicht 'drin.

Tapete wäre die letzte Alternative, da ich Tapeten nicht besonders mag.
Ein Roll- oder Reibeputz wird auf der Farbe nicht haften, also müßte da
vermutlich ein Haftgrund dafür her. Was nimmt man da?

Stefan Hoegy

unread,
Feb 25, 2002, 2:05:49 PM2/25/02
to
Hi Tom,

"Tom Berger" schrieb
> > Jetzt wird abgebeizt :-((

Nee, das war echt keine gute Idee.
Mal abgesehen vom Gestank, kostet der Abbeitzer soviel, das
du die Wand dafür fast neu verputzen lassen kannst.

Ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem, allerdings war die
Wand dort sogar mit Ölfarbe gestrichen.
Ich habe dafür mit einem Reibebrett, besetzt mit Spitzen, die
ganze Wand regelrecht abgehobelt bis die Farbe weg war,
und anschliessend neu verputzt.
Geht immer noch schneller als abbeitzen, und ist eine saubere
Lösung, denn du kannst die Wand anschliessend selbstverständlich
so gestalten wie du möchtest.
Eine einfache Alternative wäre, die losen Farbstellen mit der
Spachtel zu entfernen und überzustreichen....naja...

Viel Spaß!
Gruß aus Wetzlar
Stefan

Andrea Glatthor

unread,
Feb 25, 2002, 6:27:01 PM2/25/02
to
Hallo Tom,

Tom Berger <ber...@archtools.de> schrieb:

[Mißerfolg mit Abbeizen]

> Tapete wäre die letzte Alternative, da ich Tapeten nicht besonders mag.
> Ein Roll- oder Reibeputz wird auf der Farbe nicht haften, also müßte da
> vermutlich ein Haftgrund dafür her. Was nimmt man da?

Schwierig zu beurteilen wenn man die Farbe nicht kennt. Das scheint ja
mehr ein Lack zu sein als eine typische Wandfarbe. Da sich dieser 'Lack'
ja offenbar auch nicht gut anschleifen läßt, hast Du ein Problem. :-(

So ad hoc habe ich keinen ultimativen Tipp auf Lager. Ein riesen Problem
ist die stellenweise mangelhafte Haftung des alten Lackes. Wenn man
diese losen Stellen wegbekäme und gleichzeitig die Fläche anschleifen
würde ... hast Du es mal mit einem groberen Schleifpapier als dem 80er
versucht? Ist der Lack echt zu hart für das Schleifmittel?

Andrea
--
FAQ von de.rec.heimwerken http://www.d-r-h.de/faq/
FAQ von de.sci.chemie http://www.svbuc.de/dsc/faq/
Bauchemie-Datenbank http://db.baustoffchemie.de/

Tom Berger

unread,
Feb 26, 2002, 5:04:06 AM2/26/02
to
Andrea Glatthor schrieb:

> So ad hoc habe ich keinen ultimativen Tipp auf Lager. Ein riesen Problem
> ist die stellenweise mangelhafte Haftung des alten Lackes. Wenn man
> diese losen Stellen wegbekäme

... nicht vorhersehbar - es lösen sich manchmal kleine Blättchen von
einem bis ein paar Quadratzentimeter.

> und gleichzeitig die Fläche anschleifen
> würde ... hast Du es mal mit einem groberen Schleifpapier als dem 80er
> versucht? Ist der Lack echt zu hart für das Schleifmittel?

Ich hab's jetzt nochmal mit 40er Schleifpapier versucht - zumindest mit
Schwingschleifer kein Durchkommen. Es ist eine matte,
wasserdampfdurchlässige Farbe.

Der Aufbau auf dem Putz ist dreilagig: ganz oben die besagte harte
Farbe, darunter etwas weichere Farbe, die man abspachteln kann, und dann
scheint die oberste Schicht des Putzes mit irgend was behandelt zu sein,
was eine glasharte, leicht glänzende Oberfläche ergibt. Könnte das
Wasserglas sein?

Gibt es vielleicht eine Art Fräse, mit der man sowas weg kriegt?

Übrigens, der frühere Eigentümer und Bewohner war ein sehr bekannter
Architekt. Aufgrund seiner "Renovierung" war die Wohnung vor ca 15
Jahren "Wohnung des Jahres" im Schöner-Wohnen-Magazin. Wenn die gewußt
hätten, wie der Architekt bei der Renovierung gepfuscht hat ...

Andrea Glatthor

unread,
Feb 26, 2002, 7:17:34 AM2/26/02
to
Tom Berger <ber...@archtools.de> schrieb:

> Der Aufbau auf dem Putz ist dreilagig: ganz oben die besagte harte
> Farbe, darunter etwas weichere Farbe, die man abspachteln kann, und dann
> scheint die oberste Schicht des Putzes mit irgend was behandelt zu sein,
> was eine glasharte, leicht glänzende Oberfläche ergibt. Könnte das
> Wasserglas sein?

Ja, das wird Wasserglas sein.

> Gibt es vielleicht eine Art Fräse, mit der man sowas weg kriegt?

So etwas wie einen Stripper für die Wand? :-)

Es gibt "Putzfräsen" zum flächigen abtragen von Putz in
unterschiedlichen Bauarten:
http://www.werkzeugverleih-meurisch.de/sanfraes.html
http://www.putzfraese.de/ds_prinz.htm

Andrea
--
Webverzeichnis für Heimwerker: http://www.d-r-h.de/db/

Tom Kurpjuweit

unread,
Feb 26, 2002, 7:24:07 AM2/26/02
to
Tom Berger <ber...@archtools.de> schmiss folgendes in die Runde:

> Gibt es vielleicht eine Art Fräse, mit der man sowas weg kriegt?

Hmm, vielleicht bekommst Du das Zeugs mit so einer Drahtbürste für
Bohrmachiene/Winkelschleifer runter. Die gibts im Baumarkt oft in den
Grabbelkisten für wenig Geld. Wirst wohl ein paar Stück brauchen.
Anschließend mit dünn aufgetragenem Rotband die Wand glätten und nach
Wunsch streichen. In meinem Wohnzimmer hat der Vormieter ähnliches gemacht.
Er hat allerdings dem neuen Putz gleich eine Farbe beigemischt, was auch
sehr schön aussieht und den Vorteil hat, das man nachher nicht auch noch
Streichen muss. Das ergibt dann so eine Art rustikale Wischoptik. Außerdem
bleiben die Wände dann 'Atmungsaktiv'.

_____
CU|om

--

DoOrS : The new Operating System without any Windows!

Thomas Haedrich

unread,
Mar 5, 2002, 4:40:11 AM3/5/02
to
Am Mon, 25 Feb 2002 19:25:08 +0100 schrieb Tom Berger ...

>
>Tom Berger schrieb:
>
>> Jetzt wird abgebeizt :-((
>
>... war auch keine so gute Idee. Funktioniert zwar (im Gegensatz zu
>Schleifen), ist aber doch noch eine Menge Arbeit. Über eine Stunde pro
>Qm müßte ich - ohne Einwirkzeit des Beizmittels - nur für das Abkratzen
>mittels Spachtel rechnen, und das ist nicht 'drin.

Wir haben es hinter uns - alle Zimmerdecken der Wohnung abgebeizt (es war
Dispersionsfarbe drauf).
Aus heutiger Sichtwürde ich nochmals genau abwägen zwischen abfräsen bzw.
abkratzen der Farbe oder abbeizen. Beim Abbeizen bleiben stets Reste in den
Poren des Putzes, die die Haftung der neuen Farbe stören können. Auch wird oft
der Putz verletzt, so daß er ausgebesert werden muß. Beim Abfräsen muß eine
neue Putzschicht (Schweißschicht) aufgezogen werden. Das macht Arbeit (gerade
an der Decke), gibt aber einen feinen Untergrund.

Thomas

--
* Thomas Haedrich
* SIVUS gGmbH Institut fuer Verfahrens-, Umwelt- und Sensortechnik
* an der Technischen Universitaet Chemnitz
* Schulstr. 38, 09125 Chemnitz, Tel.: (0371) 5334020

Thomas Haedrich

unread,
Mar 5, 2002, 4:43:59 AM3/5/02
to
Am Mon, 25 Feb 2002 15:01:13 +0100 schrieb Heidrun Schippers ...

>Nimm einen Spachtel viel warmes Wasser decke den Boden ausreichend ab näß
>die Farbe gut ein. Jetzt stoße mit dem Spachtel die überfällige Farbe ab.
>Dann darfst Du noch den Rest mit einem Quast abschrubben. Anschließend die
>Wände mit Tiefgrund grundieren und mit einer Dispersionsfarbe (bitte kein
>billig Produkt verwenden) streichen.

Wie oft kann man denn Dispersionsfarbe überstreichen?
Nach meiner Erfahrung beginnt sie ab etwa 1mm Dicke von weichen Putzen schon
abzuplatzen. Und dieser Millimeter ist schon mit wenigen Anstrichen
erreicht.
Oder immer wieder das Spiel mit Wasser und Spachtel? Dann lieber geleimte
Wandfarbe.

Grüße, Thomas

Thomas Haedrich

unread,
Mar 5, 2002, 4:31:19 AM3/5/02
to
Am Tue, 26 Feb 2002 13:17:34 +0100 schrieb Andrea Glatthor ...

>
>Tom Berger <ber...@archtools.de> schrieb:
>
>> Der Aufbau auf dem Putz ist dreilagig: ganz oben die besagte harte
>> Farbe, darunter etwas weichere Farbe, die man abspachteln kann, und dann
>> scheint die oberste Schicht des Putzes mit irgend was behandelt zu sein,
>> was eine glasharte, leicht glänzende Oberfläche ergibt. Könnte das
>> Wasserglas sein?
>
>Ja, das wird Wasserglas sein.

Wir hatten eine ähnliche Entdeckung gemacht hinsichtlich der glatten festen
Farbschicht direkt auf dem Kalkputz. Unser Haus ist von 1900 und die Bemalung
war typisch Gründerzeit.
Hat man damals Wasserglas verwendet? Es würde mich interessieren, was damals
an so dauerhaften Farben Mode war.

Andrea Glatthor

unread,
Mar 6, 2002, 5:44:17 PM3/6/02
to
haed...@sivus.tu-chemnitz.de (Thomas Haedrich) schrieb:

> Am Tue, 26 Feb 2002 13:17:34 +0100 schrieb Andrea Glatthor ...
>> Tom Berger <ber...@archtools.de> schrieb:

>>> scheint die oberste Schicht des Putzes mit irgend was behandelt zu sein,


>>> was eine glasharte, leicht glänzende Oberfläche ergibt. Könnte das
>>> Wasserglas sein?

>> Ja, das wird Wasserglas sein.

> Wir hatten eine ähnliche Entdeckung gemacht hinsichtlich der glatten festen
> Farbschicht direkt auf dem Kalkputz. Unser Haus ist von 1900 und die Bemalung
> war typisch Gründerzeit.
> Hat man damals Wasserglas verwendet? Es würde mich interessieren, was damals
> an so dauerhaften Farben Mode war.

In meinen Büchern steht nichts über die Geschichte der Wandfarben und
die Marktanteile bestimmter Farbetypen zu irgendeinem Zeitpunkt, aber
nach dem Römpp Lexikon "Lacke und Druckfarben" wurde die Silikatfarbe
1878 von A.W. Keim patentiert ... und dürfte danach eine rasante
Verbreitung gefunden haben.

Thomas Haedrich

unread,
Mar 11, 2002, 5:43:33 AM3/11/02
to
Am Wed, 06 Mar 2002 23:44:17 +0100 schrieb Andrea Glatthor ...
>
>haed...@sivus.tu-chemnitz.de (Thomas Haedrich) schrieb:

>> Wir hatten eine ähnliche Entdeckung gemacht hinsichtlich der glatten festen
>> Farbschicht direkt auf dem Kalkputz. Unser Haus ist von 1900 und die
Bemalung
>> war typisch Gründerzeit.
>> Hat man damals Wasserglas verwendet? Es würde mich interessieren, was
damals
>> an so dauerhaften Farben Mode war.
>
>In meinen Büchern steht nichts über die Geschichte der Wandfarben und
>die Marktanteile bestimmter Farbetypen zu irgendeinem Zeitpunkt, aber
>nach dem Römpp Lexikon "Lacke und Druckfarben" wurde die Silikatfarbe
>1878 von A.W. Keim patentiert ... und dürfte danach eine rasante
>Verbreitung gefunden haben.

Um zu prüfen - sehen die heutigen Silikatfarben noch so aus wie früher
(Festigkeit, Glätte etc.)? Oder wie kriegt man sonst raus, ob es wirklich
Silikat ist?
Froh bin ich, daß meine Kalk-Kasein-Farbe auch darauf hielt. Nur an einer
Stelle lösten sich ein paar Quadratzentimeter mitsamt der darunterliegenden
Silikat(?)-Schicht (also auch etwas Putz).

Viele Grüße, Thomas

Andrea Glatthor

unread,
Mar 12, 2002, 4:21:50 AM3/12/02
to
haed...@sivus.tu-chemnitz.de (Thomas Haedrich) schrieb:

> Am Wed, 06 Mar 2002 23:44:17 +0100 schrieb Andrea Glatthor ...
>> haed...@sivus.tu-chemnitz.de (Thomas Haedrich) schrieb:

>>> Farbschicht direkt auf dem Kalkputz. Unser Haus ist von 1900 und die


>>> Bemalung war typisch Gründerzeit.
>>> Hat man damals Wasserglas verwendet?

>> [...] Silikatfarbe 1878 von A.W. Keim patentiert

> Um zu prüfen - sehen die heutigen Silikatfarben noch so aus wie früher
> (Festigkeit, Glätte etc.)? Oder wie kriegt man sonst raus, ob es wirklich
> Silikat ist?

Ich wüßte nicht, wie. :-(
Indirekt, indem Du nachweist, dass kein Kunstharz/Naturharz drin ist.
Wenn Bestandteile der Farbe beim erhitzen (Lötlampe o.ä.) verkohlen,
dann ist es keine Silikatfarbe.
Silikatfarbe ist nach dem Aushärten nur noch ein Silikat wie viele
andere Baustoffe auch. Da gibt es nichts typisches/charakteristisches,
das man so einfach nachweisen könnte. :-/

Andrea
--
Webverzeichnis für Heimwerker: http://db.d-r-h.de/

Thomas Haedrich

unread,
Mar 13, 2002, 6:40:09 AM3/13/02
to
Am Tue, 12 Mar 2002 10:21:50 +0100 schrieb Andrea Glatthor ...
>
>haed...@sivus.tu-chemnitz.de (Thomas Haedrich) schrieb:

>> Um zu prüfen - sehen die heutigen Silikatfarben noch so aus wie früher


>> (Festigkeit, Glätte etc.)? Oder wie kriegt man sonst raus, ob es wirklich
>> Silikat ist?
>
>Ich wüßte nicht, wie. :-(
>Indirekt, indem Du nachweist, dass kein Kunstharz/Naturharz drin ist.
>Wenn Bestandteile der Farbe beim erhitzen (Lötlampe o.ä.) verkohlen,
>dann ist es keine Silikatfarbe.

Tip hilft trotzdem. Danke

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