schon mehrmals sind mir Zimmerpflanzen, die ich im Baumarkt gekauft
habe, in kurzer Zeit eingegangen. Gerade geht eine Hydropflanze, die ich
vor weniger als einem Jahr gekauft habe, an Wurzelfäule zugrunde, obwohl
ich immer den Wasserstandsanzeiger beachtet und regelmäßig das Wasser
gewechselt habe.
Sind Pflanzen aus dem Baumarkt möglicherweise häufig krank oder schlecht
gepflegt? Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße,
Boris Hollas
> Sind Pflanzen aus dem Baumarkt möglicherweise häufig krank oder schlecht
> gepflegt? Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Ich habe bei Zimmerpflanzen exakt die gegenteiligen Erfahrungen gemacht.
Hier in der Naehe gibt es ein grosses (und teures) Gartencenter, und
mindestens 3/4 der Pflanzen, die ich da gekauft habe, waren von Spinnmilben
befallen. Bekanntlich sind die im Anfangsstadium praktisch unsichtbar, aber
mit schoener Regelmaessigkeit hatte ich nach einigen Monaten eine Epidemie
am Hals.
Andererseits waren die Pflanzen aus Baumaerkten (Knauber, Obi) stets gesund
und kraeftig.
--
Markus Wischerath, Sysadmin | (+49)221-4704170 | m...@spinfo.uni-koeln.de
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Auch wenn es politisch nicht korrekt sein mag, kaufe ich meine
Zimmerpflanzen ebenfalls oft im Baumarkt.
Diese stehen meiner Erfahrung nach meist 1. in zu engen Töpfen, 2. in
mieser Torferde und haben 3. hin und wieder mal Spinnmilben o.ä.
Für große Gartencenter gilt das gleiche und manchmal auch für den
Blumenhändler um die Ecke. Die meisten Zimmerpflanzen stammen
anscheinend alle aus den selben Großzüchtereien ... einen wirklich
qualitätsbewußten Laden habe ich noch nicht gefunden :-(
Ich verfahre also wie folgt:
Pflanze (sofern in Erde) baldmöglichst umtopfen. Baldmöglichst heißt
bei mir auch mal ein 3/4 Jahr - aber bislang haut es hin.
Hydropflanzen auf Enge im Topf kontrollieren. Kommen dicke Wurzeln
unten raus, wird umgetopft, ansonsten wenigsten 10 Minuten mit Wasser
durchgespült. Das Durchspülen mache ich ohnehin etwa 1 bis 2mal im
Jahr - die meisten Hydros atmen danach merkbar auf.
Vorsicht auch beim Düngen - man weiß nie, ob die Hydropflanze mit
einem Depotdünger versehen worden ist und man sie durch zusätzlichen
Dünger umbringt. Hier hilft - wie oben erwähnt - Durchspülen des
Granulats und dann Düngen nach eigenem Verfahren.
Die ersten paar Wochen kontrolliere ich Neulinge auf Schädlinge.
Suse
ich habe einen sehr unorthodoxen Tip: Die Pflanzen, die ich am längsten
besitze und die bisher am kräftigsten gewachsen sind (und unverwüstbar,
sogar bei mir), habe ich bei IKEA gekauft.
Bittebitte jetzt nicht steinigen :o)
Liebe Grüße, Tanja
> > Sind Pflanzen aus dem Baumarkt möglicherweise häufig krank oder schlecht
> > gepflegt? Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
>
> Ich habe bei Zimmerpflanzen exakt die gegenteiligen Erfahrungen gemacht.
> Hier in der Naehe gibt es ein grosses (und teures) Gartencenter, und
> mindestens 3/4 der Pflanzen, die ich da gekauft habe, waren von Spinnmilben
> befallen. Bekanntlich sind die im Anfangsstadium praktisch unsichtbar, aber
> mit schoener Regelmaessigkeit hatte ich nach einigen Monaten eine Epidemie
> am Hals.
> Andererseits waren die Pflanzen aus Baumaerkten (Knauber, Obi) stets gesund
> und kraeftig.
Das erste Problem bei gekauften Pflanzen ist ja, dass diese Pflanzen ja
unter idealsten Bedingungen gezogen worden sind; erst bei uns in der
Wohnung können sich die Schädlinge sofort ausbreiten, weil die Pflanze
beim Umstellungs-«Schock» etwas geschwächt ist.
Andererseits sollte man gewissen Schädlingsbefall an Pflanzen auch in
Baumärkten usw. erkennen, sofern man die Pflanze genau unter die Lupe
nimmt - und dann auch sofort reklamieren!
Gruss, Helena
--
Die Schoenheit brauchen wir Frauen,
damit die Maenner uns lieben;
die Dummheit, damit wir die Maenner lieben
(Coco Chanel)
> schon mehrmals sind mir Zimmerpflanzen, die ich im Baumarkt gekauft
> habe, in kurzer Zeit eingegangen. Gerade geht eine Hydropflanze, die ich
> vor weniger als einem Jahr gekauft habe, an Wurzelfäule zugrunde, obwohl
> ich immer den Wasserstandsanzeiger beachtet und regelmäßig das Wasser
> gewechselt habe.
Also Du hast immer gewartet, bis der Anzeiger auf Minimum war und *dann
erst* wieder bis zum *Optimum* (Mitte) aufgefüllt?
Meine Erfahrung zeigt eben, dass die meisten, welche Hydro nicht oder
kaum kennen, immer und regelmässig bis zum Maximum oder sogar darüber
(!) auffüllen («je mehr desto besser»). Wurzelfäule ist da die logische
Folge. Gedüngt wird dann auch kaum oder nie («Düngen? Muss man das?»)
> Sind Pflanzen aus dem Baumarkt möglicherweise häufig krank oder schlecht
> gepflegt? Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Solltest Du jedoch wie oben beschrieben gegossen haben, na ja, auch
Gärtnereien und Baumärkte machen Fehler, nur herrschen dort meist
bessere Bedingungen als bei uns zuhause, so dass Fehler erst bei uns
sichtbar werden. Ich habe auch schon mit einer gekauften Hydropflanze
Springschwänze eingeschleppt :-(
Allerdings weiss ich nicht, wieweit ein _Baumarkt_ einen «grünen Daumen»
hat bzw. die Leute dort ausgebildet sind. Vielleicht haben die ja dort
schon immer gewässert bis zum Umfallen und Du darfst jetzt die Folgen
auskurieren...
Beim Kauf würde ich in Zukunft die Pflanzen immer gut anschauen;
Innentopf hochheben und Wurzeln begutachten (braune oder schwarze
Wurzeln sind faul oder schon abgestorben). Schädlinge wie Spinnmilben
usw., gelbe Blätter u.drgl. sind ein Anlass zum Reklamieren.
Gruss, Helena
--
Die schoenste Zeit des Lebens liegt zwischen gruen und ueberreif
> Andererseits sollte man gewissen Schädlingsbefall an Pflanzen auch in
> Baumärkten usw. erkennen, sofern man die Pflanze genau unter die Lupe
> nimmt - und dann auch sofort reklamieren!
Ja, falls man den Befall bei naeherer Untersuchung ueberhaupt erkennen kann.
Das laeuft bei einzelnen Spinnmilben darauf hinaus, jeden Quadratzentimeter
der Pflanze genauestens zu untersuchen, und das ist bei groesseren Pflanzen
praktisch nicht moeglich. Natuerlich erkennt man staerkeren Befall auf den
ersten Blick, aber wenn das nach dem Kauf noch Monate dauert, habe ich wohl
schlechte Karten.
Ich habe mir mittlerweile angewoehnt, in diesem Gartencenter (wenn
ueberhaupt) nur noch Jungpflanzen zu kaufen, die prophylaktisch mit Naturen
gespritzt werden, auch wenn der "optische Befund" negativ ausfaellt.
Seitdem ist Ruhe,
Tanja & Wolfram schrieb:
>
> Hallo zusammen,
>
> ich habe einen sehr unorthodoxen Tip: Die Pflanzen, die ich am längsten
> besitze und die bisher am kräftigsten gewachsen sind (und unverwüstbar,
> sogar bei mir), habe ich bei IKEA gekauft.
Hallo
musstest Du die auch noch zusammenbauen??
Gruß Lutz
Wasserwechsel? Das kenn ich nur vom Aquarium. Wie meinst Du das?
> Sind Pflanzen aus dem Baumarkt möglicherweise häufig krank oder
> schlecht gepflegt?
Nicht dass ich wuesste.
> Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Bisher keine schlechten :-)
Gruss
Klaus
> > ...eine Hydropflanze, ...
> > ...beachtet und regelmäßig das Wasser gewechselt habe.
>
> Wasserwechsel? Das kenn ich nur vom Aquarium. Wie meinst Du das?
Bei Hydropflanzen sollte die Nährlösung sicher mind. jedes halbe Jahr
einmal vollständig ausgewechselt und das Gefäss gereinigt werden. Zudem
auch noch den Innentopf mit der Pflanze einmal gründlich durchspülen.
So werden alte Düngersalze (gilt vorallem für Langzeitdünger) und
abgestossene Wurzeln entfernt.
Helena
--
"Wir sind Uetzwurst von Borg. Aussteigen ist zwecklos.
Wir Dich jetzt fahren nach Memphis."
(Frei nach StarTrek ;-)
Vielleicht sollte man neugekaufte Pflanzen, die nicht gespritzt wurden,
auch erst einmal mit Promanal einsprühen (gegen Schildläuse und
Spinnmilben) und Spruzit ins Gießwasser geben (gegen Wurzelschädlinge) ?
Oder könnte das die Pflanzen zu sehr schwächen, da sie sich ja erst am
neuen Standort umstellen müssen?
Viele Grüße,
Boris
> Meine Erfahrung zeigt eben, dass die meisten, welche Hydro nicht oder
> kaum kennen, immer und regelmässig bis zum Maximum oder sogar darüber
> (!) auffüllen («je mehr desto besser»). Wurzelfäule ist da die logische
> Folge. Gedüngt wird dann auch kaum oder nie («Düngen? Muss man das?»)
Ich habe zwar festgestellt, daß einige kleinere Wurzeln aus dem Gefäß
ragten, aber in einem Ratgeber habe ich gelesen, daß man ältere
Hydropflanzen nicht umtopfen soll und die Pflanze war zu diesem
Zeitpunkt nicht viel größer als beim Kauf. Vielleicht ist dies falsch,
denn Wurzeln, die immer im Wasser stehen, müssen ja faulen.
Viele Grüße,
Boris
> Vielleicht sollte man neugekaufte Pflanzen, die nicht gespritzt wurden,
> auch erst einmal mit Promanal einsprühen (gegen Schildläuse und
> Spinnmilben) und Spruzit ins Gießwasser geben (gegen Wurzelschädlinge) ?
Naja, einen Rundumschlag gegen alles moegliche halte ich fuer uebertrieben.
Ich spritze auch nur gegen Spinnmilben, wenn aufgrund der Herkunft der
Pflanze ein Befall wahrscheinlich ist. Das betrifft auch nur dieses eine
Gartencenter. In Baumaerkten oder im Einzelhandel habe ich bisher noch nie
kranke Pflanzen bekommen, also spritze ich die auch nicht.
> Oder könnte das die Pflanzen zu sehr schwächen, da sie sich ja erst am
> neuen Standort umstellen müssen?
IMHO ja. Ich lasse Zimmerpflanzen immer erst ein paar Wochen Zeit, den
Standortwechsel zu verdauen. Erst dann wird, falls noetig, umgetopft oder
auch gespritzt. Pflanzen mit offensichtlichen Macken, die sofortige
Massnahmen erforderlich machen wuerde, kaufe ich gar nicht erst.
> Ich habe zwar festgestellt, daß einige kleinere Wurzeln aus dem Gefäß
> ragten, aber in einem Ratgeber habe ich gelesen, daß man ältere
> Hydropflanzen nicht umtopfen soll und die Pflanze war zu diesem
> Zeitpunkt nicht viel größer als beim Kauf. Vielleicht ist dies falsch,
> denn Wurzeln, die immer im Wasser stehen, müssen ja faulen.
Du irrst Dich. Hydropflanzen bilden ganz andere Wurzeln aus als
Erdpflanzen; wenn Hydropflanzen ihre Wurzeln durch die Schlitze im
Innentopf in die Nährlösung wachsen lassen, faulen sie nur, wenn man das
Gefäss _andauernd_ bis zur Maximum-Markierung auffüllt und so die
Sauerstoffzirkulation im Gefäss unterbunden ist (die Schlitze stehen
dann immer voll unter Wasser). Sowas verträgt nur ein Zypergras.
Es ist also normal, das Hydropflanzen ihre Wurzeln bis in die Nährlösung
hinein wachsen lassen. Umtopfen muss man erst, wenn das Wurzelwachstum
derart zugenommen hat, dass a) innert weniger Tage die Nährlösung wieder
aufgebraucht ist und b) die Wurzeln sichtlich unter Platzmangel leiden.
Gewisse Pflanzen sprengen sogar irgendwann ihren Innentopf.
Mit dem Alter hat das Umtopfen nichts zu tun - man kann sicher auch
ältere Hydropflanzen in ein grösseres Gefäss umtopfen, das kommt ja auch
ihrem Wachstum zugute. Man muss nur immer den Innentopf vorsichtig
aufschneiden und den *gesamten* Wurzelballen _am Stück_ in das nächst
grössere Gefäss stellen und mit neuem Blähton auffüllen. So erleidet die
Pflanze den geringst möglichen Umtopf-«Schock» - ihr Wurzelballen bleibt
ja «am Stück».
Auf jeden Fall ist es meiner Meinung nach für eine Pflanze viel
unangenehmer, in ein zu kleines Gefäss eingepfercht zu sein als das
Umtopfen, das ja schnell über die Bühne geht. Solange die Pflanze gesund
ist und man es im Frühjahr macht, überstehen die das normalerweise ohne
grosse Probleme.
Gruss, Helena
--
"Wir sind MacGyver von Borg. Du wirst improvisiert.
Widerstand ist Spannung durch Stromstaerke."
(Frei nach StarTrek ;-)
>Ich habe zwar festgestellt, daß einige kleinere Wurzeln aus dem Gefäß
>ragten, aber in einem Ratgeber habe ich gelesen, daß man ältere
>Hydropflanzen nicht umtopfen soll und die Pflanze war zu diesem
>Zeitpunkt nicht viel größer als beim Kauf. Vielleicht ist dies
falsch,
>denn Wurzeln, die immer im Wasser stehen, müssen ja faulen.
So weit ich weiß (und erfolgreich praktiziere) ist es tatsächlich gut,
wenn man die Hydropflanze erstmal richtig austrocknen läßt, d.h. der
Zeiger sollte schon mal 1 bis 2 Tage auf "Null" stehen. Dann stehen
keine Wurzeln immer im Wasser - auch nicht die, die unten aus dem Topf
herauswachsen. Ein bisschen Trockenheit schadet weniger als ständige
Nässe.
Daß man ältere Hydropflanzen nicht umtopfen soll ist mir neu. Umtopfen
tut man ohnehin nur, wenn der Pflanze zu eng wird (d.h. nciht nur ein
paar dünne, sondern schon richtig dicke Wurzeln aus dem Topf wachsen).
Ich lasse mich da aber gern eines besseren belehren.
Vielleicht war auch der Standort der Pflanze falsch (zu schattig oder
so).
Suse
Es würde mich sehr interessieren, ob auch andere solcghe Erfahrungen gemacht
haben!
Gruß Ulli
Ja, diese Töpfchen kenne ich auch - vor allem bei Hydropflanzen. Je
nach Pflanze sprengen sie die Plastiktöpfe selbst, wenn nicht wirds
wahrscheinlich kritisch (siehe Dein Posting). EIngegangen ist aus
diesem Grund noch keine Pflanze bei mir - trotzdem halte ich Deine
Vorgehensweise für sinnvoll, sofern man an die Innentöpfe noch
einigermaßen herankommt, ohne alles Substrat zu entfernen.
Die Stoffumhüllung müßte eigentlich von alleine reißen (die sieht man
noch öfter als die Plastiktöpfe).
Jedenfalls tut sie das bei Balkonpflanzen (Geranien etc.), die soetwas
sehr oft haben - allerdings sind sie zum Zeitpunkt des Kaufes schon
weit über diese Umhüllung hinausgewachsen, so daß man den Wurzeln
sicher mehr schadet als nutzt, wenn man sie noch zu entfernen
versucht.
Suse
Ich meine die Wurzeln, die unten aus den Löchern herauswachsen; diese
stehen dann einige mm im Wasser, wenn der Wasserstandanzeiger auf
Minimum steht und etwa 1,5 cm, wenn er auf Optimum steht.
> Es ist also normal, das Hydropflanzen ihre Wurzeln bis in die Nährlösung
> hinein wachsen lassen. Umtopfen muss man erst, wenn das Wurzelwachstum
> derart zugenommen hat, dass a) innert weniger Tage die Nährlösung wieder
> aufgebraucht ist und b) die Wurzeln sichtlich unter Platzmangel leiden.
Was sind wenige Tage? Meine Pflanze (Kentia-Palme, 1,20 m, heller
Standort, 17 cm-Topf) hat ihr Wasser in 3 Tagen verbraucht (Optimum bis
Minimum).
Viele Grüße,
Boris
... und wenn man nach Erreichen des Minimums noch 1 bis 2 Tage wartet
(jaa, darf man!!!), dann stehen sie ganz im Trockenen. Ist sicher kein
Schaden, das Wasser auch mal ganz wegtrocknen zu lassen.
>
>> Es ist also normal, das Hydropflanzen ihre Wurzeln bis in die
Nährlösung
>> hinein wachsen lassen. Umtopfen muss man erst, wenn das
Wurzelwachstum
>> derart zugenommen hat, dass a) innert weniger Tage die Nährlösung
wieder
>> aufgebraucht ist und b) die Wurzeln sichtlich unter Platzmangel
leiden.
>
>Was sind wenige Tage? Meine Pflanze (Kentia-Palme, 1,20 m, heller
>Standort, 17 cm-Topf) hat ihr Wasser in 3 Tagen verbraucht (Optimum
bis
>Minimum).
Ob die Pflanze innerhalb von 2,3 oder viel mehr Tagen das Wasser
verbraucht, hängt sicher auch von der Art ab. Zyperngras säuft z.B.
wie dumm. Ich habe auch eine Kentia-Palme (1.00 m (ohne Topf) hoch, 24
cm Topf), Standort in Heizungsnähe (nicht auf dem Fensterbrett))die
verbraucht ihr Wasser innerhalb von etwa einer Woche.). Aus
unerfindlichen Gründen stirbt alle paar Jahre einer der Triebe ab. Der
letzte ging - glaube ich - wegen zu extremer Heizungshitze und
Trockenheit (jaa, ich habe vergessen sie zu gießen!) ein. Ansonsten
gehts ihr prima.
Suse