es grünt und blüht wieder zwischen meinen Pflastersteinen.
ich habe letztes Jahr die ganzen Fugen sauber ausgekratzt und neu mit
Brechsand verfugt.
an machen Stellen waren wohl darunter noch Samen die derzeit Aufblühen.
ich möchte Irgendetwas gezielt in diese bewachsenen Fugen geben damit dauerhaft
von unten Ruhe ist.
wer kann mir dazu Tipps geben?
Gruss an alle die dies lesen
Dank an alle die mir antworten
Jürgen
>
> Hallo Leute,
>
> es grünt und blüht wieder zwischen meinen Pflastersteinen.
>
> ich habe letztes Jahr die ganzen Fugen sauber ausgekratzt und neu mit
> Brechsand verfugt.
>
> an machen Stellen waren wohl darunter noch Samen die derzeit Aufblühen.
>
> ich möchte Irgendetwas gezielt in diese bewachsenen Fugen geben damit
> dauerhaft
> von unten Ruhe ist.
>
> wer kann mir dazu Tipps geben?
Nimm Di Esel.
Gruß
Matthias
Die Fugen tief auskratzen und mit Bitumen vergießen ist das einzige, was
dauerhaft hilft, ist aber eine Versiegelung des Bodens und daher "Pfui".
gh
>> wer kann mir dazu Tipps geben?
>
> Nimm Di Esel.
was soll das heissen?
Gruss
Jürgen
>> ....
>> wer kann mir dazu Tipps geben?
>
> Die Fugen tief auskratzen und mit Bitumen vergießen ist das einzige,
> was dauerhaft hilft, ist aber eine Versiegelung des Bodens und daher
> "Pfui".
für mich nicht praktikabel.
Gruss
Jürgen
Ist Bitumen besser als mit Trass-Zement zu arbeiten ?
Würde mich sehr interessieren.
Gruß Christoph
Ist föllig wurscht. Mit bitumengebundem Asphalt werden z.B.
Trinkwasserspeicher ausgekleidet.
Allerdings hat der Ideenhaber unrecht. Es gibt Pflanzen, die
gehen mühelos durch, auch durch mehrere cm Asphalt.
Daneben dürfte es recht schwer sein, die schmalen Fugen in
_Gehwegplatten_ auszugießen. 1 cm Fugenbreite sollte es
schon sein.
Diesel rauf, und gut ist. Oder Roundup mit Ammoniumsulfat.
Gruß
Matthias
>>>
>>> Die Fugen tief auskratzen und mit Bitumen vergießen ist das einzige,
>>> was dauerhaft hilft, ist aber eine Versiegelung des Bodens und daher
>>> "Pfui".
>>
>> für mich nicht praktikabel.
>>
> Ist Bitumen besser als mit Trass-Zement zu arbeiten ?
> Würde mich sehr interessieren.
von Trass-Zement habe ich nichts geschrieben.
ich suche etwas eher Unauffälliges als schwarzes Bitumen da ich nur die
die Fugen von den Steinen füllen will die besonders viel Unkraut und Gras
enthalten, z.B. an den Grenzen zu meinen Nachbarn wo in unmittelbarer Nähe
Rasenflächen sind.
Ich habe die Steine ja neu mit schwarzem Sand verfugt was schon eine deutliche
Besserung gebracht hat da die ursprüngliche, im Laufe der Jahre dort hin
verschleppte Erde in den Fugen jetzt nicht mehr als Pflanzenwuchsgrundlage
vorhanden ist.
Was derzeit aus den Fugen wächst ist hauptsächlich Gras und Löwenzahn, die
auch schon früher den Grössten Teil des Unkrautes ausgemacht hatten.
Ich hätte da eigentlich an eine Flüssigkeit oder ein Pulver gedacht,
das man zusätzlich in die bereits mit Sand gefüllten Fugen gibt um den Sand
an diesen ausgesuchten Stellen wasserundurchlässig zu machen um dem Unkraut
die Wasserversorgung abzuschneiden; ohne Wasser kann auch nichts wachsen.
Gruss
Jürgen
ich habe schon verschiedene gängige Unkrautvernichter erfolglos ausprobiert,
auch Roundup.
hatte sich für die Unkrautbekämpfung in Fugel als Unbrauchbar erwiesen.
abflammen mit einem starken Gasbrenner wie er für Dacharbeiten verwendet
wird hat sich als schnellste und sicherste Methode der kurzfristigen
Bekämpfung erwiesen.
Unkrautvernichter scheinen in Plasterfugen nicht richtig zu wirken;
ich nehme an sie werden durch Regen zu schnell ausgespült da durch
die Fugen verhältnissmässig viel mehr Wasser fliesst, nämlich all das
Wasser was auf die Pflastersteine regnet; auf Erdboden verteilt es sich
auf der gesamten beregneten Fläche.
Diesel wäre zu teuer, Heizöl ist das Gleiche nur Billiger.
Ist aus Umweltgesichtspunkten wahrscheinlich auch nicht schädlicher als
Unkrautvernichter: wirkt das auch tatsächlich in Fugen?
ist ja leichter als Wasser: wird es da bei Regen nicht wieder hochgespült?
hätte dadurch aber den Vorteil das es nicht gleich endgültig im tiefergelegenen
Erdreich verschwindet sondern immer wieder hoch zu den Pflanzenwurzeln gespült
wird.
Gruss
Jürgen
Seid ihr wahnsinnig?? Diesel, Heilzöl, Batteriesäure??
Wenn man nicht will, dass in den Ritzen was störendes wächst sollte
man die Fläche einfach intensiver nutzten. Wenns unbedingt ohne
Pflanzen sein muss dann halt total versiegeln (Asphalt, Beton,...) oder
die Ritzen mit Zement verfüllen, aber bitte keinen Sondermüll
verschütten!
nix für ungut, Roland
>> Diesel rauf, und gut ist.
Sowas machen nur asoziale Umweltsäue
>
> ich habe schon verschiedene gängige Unkrautvernichter erfolglos ausprobiert,
> auch Roundup.
Dann würde ich es mal so machen, wie es auf dem Beipackzettel
beschrieben ist. Das das Zeug ausgerechnet auf Deiner Einfahrt nicht
wirkt, ist schlicht unglaubwürdig.
> Unkrautvernichter scheinen in Plasterfugen nicht richtig zu wirken;
> ich nehme an sie werden durch Regen zu schnell ausgespült da durch
> die Fugen verhältnissmässig viel mehr Wasser fliesst, nämlich all das
> Wasser was auf die Pflastersteine regnet; auf Erdboden verteilt es sich
> auf der gesamten beregneten Fläche.
Neenee, nach einer relativ kurzen Einwirkzeit kann es schütten was geht,
die Pflanze hat dann bereits verloren.
>
> Diesel wäre zu teuer, Heizöl ist das Gleiche nur Billiger.
>
> Ist aus Umweltgesichtspunkten wahrscheinlich auch nicht schädlicher als
> Unkrautvernichter: wirkt das auch tatsächlich in Fugen?
>
> ist ja leichter als Wasser: wird es da bei Regen nicht wieder hochgespült?
Hör bitte auf! Wer vorsätzlich Diesel o.ä. auf den Boden kippt, gehört
angezeigt und bestraft, aber so hart, dass er lange daran denkt.
damit ist mir dann auch klar wieso das Zeug das Nachwachsen anderen
Unkrauts nicht verhindert das Anfangs nur als Samen vorliegt.
Welches Mittelchen macht denn auch den samen den Garaus?
> Aber meines Wissens nach ist RoundUp eh auf Wegen für den Hausgebrauch
> nicht zugelassen.
weiss ich nicht.
>> Diesel wäre zu teuer, Heizöl ist das Gleiche nur Billiger.
>>
>> Ist aus Umweltgesichtspunkten wahrscheinlich auch nicht schädlicher
>> als Unkrautvernichter:
>
> Sicher? Bei Unkrautvernichtern kannst du genau nachlesen, wie lange es
> braucht und sich zu zersetzen und es ist zulässig, sie einzusetzen.
> Ich bin mir ziemlich sicher, dass man kein Öl im Garten ausschütten
> darf, weil du nie garantieren kannst, das es nicht ins Grundwasser
> gelangt. Anderswo wird die Erde großflächig abgetragen und als
> Sondermüll entsorgt, wenn Heizöl oder Diesel ausläuft.
dann muss vorher aber sehr viel Öl ausgelaufen sein.
die Mengen von denen wir reden werden sicherlich nicht tief in den Boden
eindringen und relativ schnell abgebaut werden.
>
> Aber wenn es dir nur um's Wirken geht: nimm Batteriesäure.
Batteriesäure ist Schwefelsäure.
Die wird den Beton und die Oberfläche der Plastersteine angreifen.
Man könnte höchstens mal eine starke Verdünnung versuchen.
Aber es muss doch noch etwas Anderes geben was das Grünzeug an der
Wurzel und am Samen nicht verträgt !????
Gruss
Jürgen
> an machen Stellen waren wohl darunter noch Samen die derzeit Aufblühen.
Wenn's wenige hartnäckige Pflänzchen sind, Essigessenz in die Ritze gießen
(kein Essig, der ist zu schwach). Alternativ einzeln mit RoundUp bepinseln.
Beim Kauf aber nicht sagen, dass die Pflanzen zwischen Pflastersteinen wuchern,
dann kriegst Du das Zeugs nicht. Die haben Vorgaben, möglichst wenig
Ausschwemmungen in die Kanalisation zu kriegen, daher ist der Einsatz auf
versiegelten Flächen untersagt.
Das Versiegeln der Ritzen macht schon Sinn. Auch wenn gelegentlich wieder
Pflanzen ausbrechen, wird aber der weitere Eintrag von Samen gemindert.
- Carsten
> hatte sich für die Unkrautbekämpfung in Fugel als Unbrauchbar erwiesen.
Dann hast Du das falsch angewendet. RoundUp wirkt über die Pflanzenblätter, und
zwar sehr schnell. Es wird sicherlich nicht wirken, wenn Du direkt nach der
Anwendung einen Wolkenbruch hast, aber einige regenlose Stunden hinterher reichen.
Carsten
> damit ist mir dann auch klar wieso das Zeug das Nachwachsen anderen
> Unkrauts nicht verhindert das Anfangs nur als Samen vorliegt.
>
> Welches Mittelchen macht denn auch den samen den Garaus?
Mach es wie gehabt: Ritzen versiegeln, damit Sameneintrag reduzieren. Was noch
hochkommt einzeln mit Roundup bekämpfen. Wenn Du was willst, was dir mit einer
Maßnahme auf Jahre hin Ruhe verschafft, musst Du die Fläche nahtlos asphaltieren.
- Carsten
es sind nicht wenige sondern eher eine Massenplage.
> Alternativ einzeln mit RoundUp bepinseln.
ich habe in einem anderen Beitrag erfahren das Roundup nur über die
Blätter wirkt, es wäre daher besser etwas zu verwenden was über die
Wurzeln wirkt und die Samen bekämpft.
statt mühsam auf den Knien mit dem teuren Roundup Oberflächenkosmetik
zu betreiben ist das Resultat bequemer, einfacher und billiger mit dem
Gasbrenner den Pflanzen den Garaus zu machen.
> Beim Kauf aber nicht sagen, dass die Pflanzen
> zwischen Pflastersteinen wuchern, dann kriegst Du das Zeugs nicht.
> Die haben Vorgaben, möglichst wenig Ausschwemmungen in die
> Kanalisation zu kriegen, daher ist der Einsatz auf versiegelten
> Flächen untersagt.
wenn die Fläche versiegelt wäre würde da kein Unkraut wachsen.
das Wasser käme daher mit Sicherheit nicht in die Kanalisation.
>
> Das Versiegeln der Ritzen macht schon Sinn. Auch wenn gelegentlich
> wieder Pflanzen ausbrechen, wird aber der weitere Eintrag von Samen
> gemindert.
sehe ich auch so.
ich suche ja irgendetwas Bezahlbares für diesen Zweck.
es gibt zwar Pflasterfugenverfestiger, der ist aber so teuer wie Lackfarbe
und sollte eigentlich dem Sand vor dem Verfugen beigemischt werden;
funktioniert nach tel. Rücksprache mit dem Verkäufer aber nur bei relativ
grossen Fugenbreiten so ab 1cm zuverlässig, darunter ist es wohl rausgeschmissenes Geld.
ich habe mir schon überlegt einfach nur Zement auszustreuen und diesen dann
in die Fugen einzuspülen, nur wird man dann die Pflastersteine nicht mehr
raus bekommen wenn man mal was ersetzen oder umgestalten muss.
ich hoffe immer noch auf eine genialere Lösung.
Gruss
Jürgen
ich bin überzeugt dass das endgültig hilft,
ich suche aber eine Bessere Lösung die den Charakter meiner farbigen
Pflastersteine eher nahe kommt ....
Gruss
Jürgen
> Dann hast Du das falsch angewendet. RoundUp wirkt über die
> Pflanzenblätter, und zwar sehr schnell. Es wird sicherlich nicht
> wirken, wenn Du direkt nach der Anwendung einen Wolkenbruch hast,
> aber einige regenlose Stunden hinterher reichen.
wenn du sicher bist und es bei mir nicht gewirkt hat könnte es vielleicht
daran gelegen haben das es zu lange gelagert wurde und schon zu alt war !?
Gruss
Jürgen
> Das war ein Witz. Hätte tatsächlich ein "Kid's, don't try this at
> home" drunter schreiben müssen? Scheint so.
erwartest du Hellseher?
könnte vom Inhalt her durchaus so ernst gemeint sein wie es sich liesst!
ich könnte mir also dieses "Experiment" sparen, ausprobieren werde ich es
trotzdem mal, Säure zu verwenden ist ja kein so abwegiger Gedanke.
man kennzeichnet übrigens solche "Scherze" mit ;-)
Newsgruppenneulinge werden aber auch dieses nicht sofort verstehen,
deshalb wäre besser es scherzhaft zu formulieren.
Gruss
Jürgen
es sollte aber schon etwas sein was unbedingt auch den Samen den Garaus
macht, sonst bekämpft man das Problem nur Oberflächlich ...
>> statt mühsam auf den Knien mit dem teuren Roundup Oberflächenkosmetik
>> zu betreiben ist das Resultat bequemer, einfacher und billiger mit
>> dem Gasbrenner den Pflanzen den Garaus zu machen.
>
> Jein. Wenn du den Brenner nicht lange genug drauf hältst, dann
> überleben das die Wurzeln und die Pflanzen treiben neu aus.
wenn man den Brenner verwendet den ich beschrieben habe und der an eine
grosse Gasflasche angeschlossen wird dann hat man so 10.000 bis 20.000
Watt auf der Düse, das wirkt nach meiner Erfahrung schnell und gut.
Es gibt so kleine Scherzartikel zu kaufen mit einem spraydosengrossen
Gasbehälter speziell zur Unkrautvernichtung; die Dinger kannst du gleich
in die Mülltonne werfen.
>
> Ganz so schlecht, wie du das Zeug hier darstellst, ist es nicht. Es
> wirklich nur einfach nicht bei allem.
möglicherweise war meine Versuchspackung schon zu alt.
da es aber nicht den Samen bekämpft ist es eigentlich nur 3. Wahl.
> Überdachen funktioniert auch. Auf unserer Terrasse keimt kein Unkraut,
> weil da einfach kein Wasser hinkommt.
das ist richtig; geht bei meinen grossen Flächen aber nicht.
Gruss
Jürgen
>
> Gruß, Kathinka
nicht im Garten sondern auf Verbundpflaster!
solche gezielten Massnahmen sind keine Umweltschweinerei!
da bist du wohl etwas Überempfindlich und dir fehlt der Blick für die
Relationen und die Realität:
was meinst du wohl wieviel Säure in einem Anhänger Gülle sind die die
(Öko-)Bauern jeden Tag unüberlegt auf ihren Feldern verklappen damit sie
sie nicht teuer entsorgen müssen?
was die Bauern "legal" auf die Felder kippen verseucht definitiv und
intensiv schon seit Jahrzehnten unser Grundwasser, Flüsse und Bäche in
massivster Weise, aber auch die Öko-Dummköpfe der letzten Regierung haben
sich lieber mit so einem Scheiss wie Flaschenpfand abgegeben als
wirklich mal massiv gegen solche haarsträubenden Umweltschweine vorzugehen
und den 100.000-den von (wahlberechtigten!) Bauern mal massiv auf die Finger
zu klopfen (damit würden sie ja auch ihren Ökukumpels gegen das Schienbein
treten!).
also:
alles mal in der faktischen Relation betrachten !
Gruss
Jürgen
> Gasbrenner - schon mal überlegt, wieviel Tierchen dabei mitverbrennen
> ? Gerade in Ritzen hat es jede Menge Kleinlebewesen, die nicht unserem
> ästhetischen Wohlgefühl geopfert werden sollten.
schon mal überlegt wieviele von diesen Kleinlebewesen du mit jedem Schritt
tot trampelst?
Gruss
Jürgen
> Jürgen Kanuft schrieb:
>
>>> Diesel rauf, und gut ist.
>
> Sowas machen nur asoziale Umweltsäue
Mein Liguster war bei einer Baustelle über, stand vorher bei
einer Gartenbaufirma neben der Fläche, unter der der
Heizöltank war. Bei letzten Heizölliferunge hatte die
Endabschaltmimik nicht funktioniert, und ca. 40l Heizöl
waren in den Liguster gelaufen. Unser Bagger hat den auf den
LKW gepackt, mitsamt Boden, und das ganze wurde bei mir in
den Garten gefahren. Dort stand der Ligusster ein halbes
Jahr, im eigenen Saft, wurde dann erst verpflanzt. Wuchs
problemlos ein, und wuchs, und wuchs...
Sagte ich schon, das er gut wuchs?
Diesel ist vor allem schlimm für Ökofanatiker, die nix
begreifen. Wenn Diesel durch ca. 3m Kies sickert, ist
praktisch nix mehr von nach. Nichts schädliches.
Das Zeug kommt übrigens auch aus der Erde. Ganz Kanada liegt
z.B auf Ölsänden. Dito die westliche Ostsee.
>> ich habe schon verschiedene gängige Unkrautvernichter erfolglos
>> ausprobiert,
>> auch Roundup.
>
>
> Dann würde ich es mal so machen, wie es auf dem Beipackzettel
> beschrieben ist. Das das Zeug ausgerechnet auf Deiner Einfahrt nicht
> wirkt, ist schlicht unglaubwürdig.
Garnicht. Gegen Roundup gibt es Resistenzen. Außerdem wirkt
es umso besser, je besser die Pflanzen begrünt sind. In
Auffahrten ist es ja eher mickrig.
> Hör bitte auf! Wer vorsätzlich Diesel o.ä. auf den Boden kippt, gehört
> angezeigt und bestraft, aber so hart, dass er lange daran denkt.
Was ist wohl schlimmer für Gewässer, Diesel, oder Roundup?
> damit ist mir dann auch klar wieso das Zeug das Nachwachsen anderen
> Unkrauts nicht verhindert das Anfangs nur als Samen vorliegt.
Jau.
> Welches Mittelchen macht denn auch den samen den Garaus?
Hamster, Hitze, Müsliman Hackel.
> Aber es muss doch noch etwas Anderes geben was das Grünzeug an der
> Wurzel und am Samen nicht verträgt !????
Es gibt Mittel, die auf die Wachstumsregulation wirken,
sodaß es schneller wächst, als das es sich ernähren kann.
Und dann gibt es da noch ein Hexengift aus Neufünflanf, von
dem man angeblich nur einen Pinselstrich um einen Baum
zwecks erfolgreichen Absterbens machen braucht. Das wüsst
ich gerne..
Gruß
Matthias
>>
>> Das Versiegeln der Ritzen macht schon Sinn. Auch wenn gelegentlich
>> wieder Pflanzen ausbrechen, wird aber der weitere Eintrag von Samen
>> gemindert.
>
>
> sehe ich auch so.
> ich suche ja irgendetwas Bezahlbares für diesen Zweck.
> es gibt zwar Pflasterfugenverfestiger, der ist aber so teuer wie Lackfarbe
Zement, da fällt mir was ein.... Wir haben mal eine
Pflasterfläche mit Wasserglas begossen, damit die Rollwagen
keine Eindrücke machten, Aufnehmen und Untergrund verstärken
war keine Option. Das Wasserglas hat geholfen, indem es den
Untergrund und den Fugensand versteinerte. Oberflächlich zu
sehen war nichts.
Gruß
Matthias
> wenn die Fläche versiegelt wäre würde da kein Unkraut wachsen.
>
> das Wasser käme daher mit Sicherheit nicht in die Kanalisation.
Du kannst gerne versuchen, mit dem Gift-Verantwortlichen in deinem Gartencenter
darüber zu diskutieren. Anlügen geht schneller.
Du musst dich damit abfinden, das Abflämsen bei Zeugs wie Löwenzahn die Wurzel
nicht angreift. RoundUp tötet die Pflanze. Mühsamer, aber endgültiger. Das
Samenproblem löst Du nur mit versiegelten Ritzen oder Stoffen, die dich
horrende Strafen und moralische Verachtung kosten.
- Carsten
Drum fegen ja die guten Buddhisten immer vor jedem Schritt ;-)
Gruß
Matthias
nonsens-multiplex?
> Das Samenproblem löst Du nur mit versiegelten Ritzen
> oder Stoffen, die dich horrende Strafen und moralische Verachtung
> kosten.
welche?
Gruss
Jürgen
ja, es ist elastischer -> geringere Rissneigung
Steffen
--
Dieser Beitrag kann Übertreibungen, ironische Bestandteile und seltsame
Zeichenfolgen enthalten
Diesel, isso!
es gibt verschiedene Wasserglas-Varianten.
weisst du noch welche das war?
Gruss
Jürgen
Manchmal. Das mit dem Wasserglas stimmt aber.
Nur so: "Wasserglas" ist eine Chemikalie. Damit werden z.B.
Stoffe getränkt, um sie feuerbeständig zu machen.
Gruß
Matthias
Ein Löwenzahn wird vermutlich auch dann überleben, wenn deine kostbaren Steine
schon anfangen zu schmelzen. Die Wärmeübertragung nach unten funktioniert nicht
so gut - sonst wären deine verhassten Samen ja auch längst verbrannt.
- Carsten
BI58 - ist aber auch nicht mehr das was es früher mal war :-( - eventuell
kann man es noch in Polen oder Holland bekommen...
Gruss Steffen
> Doch, ist es. Finde ich zumindest. Ich finde, das hört sich ganz stark
> nach Umweltschweinerei an, die man nirgendwo, und erst recht nicht im
> eigenen Garten, veranstaltet.
Lass ihn doch. Er wird über die neuen farblichen Gestaltungsmöglichkeiten an
seinen kostbaren Steinen entzückt sein. Und in Zukunft findet das Unkraut dann
umso mehr Halt an den Ätzkanten.
- Carsten
Aber bei dem was Du da an Gas auf das Pflaster brätst, kannst genug Roundup
kaufen um dein Pflaster mehr als einmal zu entgrünen... - Mal
abgesehenndavon, machst Du mit so einer Hitzebehandlung auf Dauer Dein
Pflaster kaputt (aufplatzende Oberfläche+Wasser+Frost)
> Mein Liguster war bei einer Baustelle über, stand vorher bei einer
> Gartenbaufirma neben der Fläche, unter der der Heizöltank war. Bei
> letzten Heizölliferunge hatte die Endabschaltmimik nicht funktioniert,
> und ca. 40l Heizöl waren in den Liguster gelaufen. Unser Bagger hat den
> auf den LKW gepackt, mitsamt Boden, und das ganze wurde bei mir in den
> Garten gefahren. Dort stand der Ligusster ein halbes Jahr, im eigenen
> Saft, wurde dann erst verpflanzt. Wuchs problemlos ein, und wuchs, und
> wuchs...
Wenn dein Wissen um die Umweltverträglichkeit von Diesel so umfassend ist, dann
investier es doch in die Bekehrung dieser hilflosen Narren, die nach Ölpesten
Strände und Tiere säubern. Ich bin bereit, dich bei diesem heldenhaften
Unterfangen mit einem Flugticket zu unterstützen. Was da alles an Geld gespart
werden könnte. Blühende Landschaften könnten entstehen, wo diese Ökodeppen
bisher rücksichtslos ihre selbstsüchtigen ideologischen Ziele verfolgen...
Mit jemandem, der sich absichtlich dieselverseuchtes Erdreich in seinen Garten
liefern lässt, muss man sicherlich nicht mehr weiter diskutieren.
- Carsten
Nein, zu lange her. Der örtliche Drogist hatte ein paar 30l
Gebinde besorgt. War recht dünnflüssig.
Gruß
Matthias
> Matthias Voss schrieb:
>
>> Mein Liguster war bei einer Baustelle über, stand vorher bei einer
>> Gartenbaufirma neben der Fläche, unter der der Heizöltank war. Bei
>> letzten Heizölliferunge hatte die Endabschaltmimik nicht funktioniert,
>> und ca. 40l Heizöl waren in den Liguster gelaufen. Unser Bagger hat
>> den auf den LKW gepackt, mitsamt Boden, und das ganze wurde bei mir in
>> den Garten gefahren. Dort stand der Ligusster ein halbes Jahr, im
>> eigenen Saft, wurde dann erst verpflanzt. Wuchs problemlos ein, und
>> wuchs, und wuchs...
>
>
>
> Wenn dein Wissen um die Umweltverträglichkeit von Diesel so umfassend
> ist, dann investier es doch in die Bekehrung dieser hilflosen Narren,
> die nach Ölpesten Strände und Tiere säubern.
Das ist Crude Oil. Schweröl.
> Ich bin bereit, dich bei
> diesem heldenhaften Unterfangen mit einem Flugticket zu unterstützen.
Ich komme drauf zurück. Arbeiten in
Draegerchemikalienanzügen bin ich übrigens von Greenpeace
gewohnt. Hilft auch gut gegen Wasserwerfer.
> Was da alles an Geld gespart werden könnte. Blühende Landschaften
> könnten entstehen, wo diese Ökodeppen bisher rücksichtslos ihre
> selbstsüchtigen ideologischen Ziele verfolgen...
>
> Mit jemandem, der sich absichtlich dieselverseuchtes Erdreich in seinen
> Garten liefern lässt, muss man sicherlich nicht mehr weiter diskutieren.
Musst du nicht. Der Pluralis Majestatis scheint dir zu Kopf
steigen zu wollen. Vorwicht, er verdrängt meist das Hirn.
Ich habe übrigens einige berufliche Erfahrung in der
Behandlung von schadstoffbelastenten Böden,
Hollandklassifikation, etc.
Gruß
Matthias
> Das ist Crude Oil. Schweröl.
Upps, mein Fehler. Wusste garnicht, dass Kanada auf Dieselsänden liegt.
- Carsten
> Aber bei dem was Du da an Gas auf das Pflaster brätst, kannst genug Roundup
> kaufen um dein Pflaster mehr als einmal zu entgrünen... - Mal
> abgesehenndavon, machst Du mit so einer Hitzebehandlung auf Dauer Dein
> Pflaster kaputt (aufplatzende Oberfläche+Wasser+Frost)
Ja, aber auf den Knien aufm Pflaster rumzurutschen und mit nem Pinsel RoundUp
aufzutragen ist einfach bedeutend unmännlicher als mit dem Flammenwerfer
draufzuhalten. Mag sein, dass hinterher das Pflaster am Arsch ist, aber
Hauptsache das Kroppzeugs hat es nicht überlebt. Durch Säure verätzte oder
ausgeschwemmtes Dieselöl verfärbte Steine nimmt so einer sicherlich auch mit
kühn zusammengekniffenen Augen in Kauf. I did it my way.
- Carsten
> Ja, aber auf den Knien aufm Pflaster rumzurutschen und mit nem Pinsel
> RoundUp aufzutragen ist einfach bedeutend unmännlicher als mit dem
> Flammenwerfer draufzuhalten. Mag sein, dass hinterher das Pflaster am
> Arsch ist, aber Hauptsache das Kroppzeugs hat es nicht überlebt.
> Durch Säure verätzte oder ausgeschwemmtes Dieselöl verfärbte Steine
> nimmt so einer sicherlich auch mit kühn zusammengekniffenen Augen in
> Kauf. I did it my way.
du verlässt den Bereich der Sachlichkeit und ergiesst dich dafür in
weltfremdem Geplänkel:
hast wohl noch nie einen Gasbrenner und einen Betonpflasterstein in
der Hand gehabt sonst würdest du sichlich nicht so einen Unsinn von
dir geben !?
Gruss
Jürgen
>> es gibt verschiedene Wasserglas-Varianten.
>>
>> weisst du noch welche das war?
>
> Nein, zu lange her. Der örtliche Drogist hatte ein paar 30l
> Gebinde besorgt. War recht dünnflüssig.
Könnte nach meinen kurzen Google-Recherchen wohl Kaliwasserglas gewesen
sein wenn es heute immer noch dort vorhanden ist wo es damals hingekippt
wurde.
Natronwasserglas soll wasserlöslich sein und könnte sich deshalb mit der
Zeit aufgelöst haben.
ich habe aber keine Preise für Kaliwasserglas in grösseren Mengen mit Google gefunden; in kleineren Mengen ist es mit 10.- /l
relativ teuer.
weiss jemand wo man es preiswert bekommen kann?
Gruss
Jürgen
> Hallo Matthias
>
>>> es gibt verschiedene Wasserglas-Varianten.
>>>
>>> weisst du noch welche das war?
>>
>>
>> Nein, zu lange her. Der örtliche Drogist hatte ein paar 30l
>> Gebinde besorgt. War recht dünnflüssig.
>
>
> Könnte nach meinen kurzen Google-Recherchen wohl Kaliwasserglas gewesen
> sein wenn es heute immer noch dort vorhanden ist wo es damals hingekippt
> wurde.
>
> Natronwasserglas soll wasserlöslich sein und könnte sich deshalb mit der
> Zeit aufgelöst haben.
Das war es, glaube ich.
Es war auf jeden Fall mit Wasser verdünnbar.
Was es macht, wenn es erst mal aufgesogen ist, weiß ich
nicht, jedenfalls nicht, ob es dann noch löslich ist.
Über das Pflaster gingen kleine Rollwagen mit Stahlrollen,
die schweres Halbzeug zum Füttern von Werkzeugmaschinen
brachten, pro Wagen ca. 500- 1000 kg.
Das Pflaster sackte vorher immer wieder ab, weil drunter
ziemlich dicht Kabelschutzrohre lagen.
Mit der Wasserglastränkung hielt es dann, nachdem es vorher
einmal neu eben verlegt wurde.
Die Fläche ist dem Regen ausgesetzt.
Gruß
Matthias
PS:
> ich habe aber keine Preise für Kaliwasserglas in grösseren Mengen mit
> Google gefunden; in kleineren Mengen ist es mit 10.- /l relativ teuer.
>
> weiss jemand wo man es preiswert bekommen kann?
Chemikalienhandel?
> hast wohl noch nie einen Gasbrenner und einen Betonpflasterstein in
> der Hand gehabt sonst würdest du sichlich nicht so einen Unsinn von
> dir geben !?
Nein, einen 10-20kW Brenner nehme ich nicht in die Hand.
Vielleicht musst Du in Zukunft einfach nur etwas größere Fugen zwischen deinen
Pflastersteinen lassen, dann kommst Du besser mit dem Brenner an die Samen ran.
- Carsten
> ich habe aber keine Preise für Kaliwasserglas in grösseren Mengen mit
> Google gefunden; in kleineren Mengen ist es mit 10.- /l relativ teuer.
>
> weiss jemand wo man es preiswert bekommen kann?
Jetzt soll das Zaubermittel nicht nur allmächtig, sondern auch noch billig
sein. Versuchs doch mal mit Unobtaniumpaste. Hilft garantiert aber kostet nix.
Denk doch mal nach, Jürgen. Fugen auszementieren willste nicht, weil Du
womöglich mal ein Steinchen rausnehmen willst. Bei Wasserglas interessiert dich
diese Frage wohl garnicht?
Du wirst kein Mittel finden, dass sich nicht schon im nächsten Winter wegen der
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stein und Zaubermittel aus den
Fugen schälen wird, und das Unkraut findet zielsicher diese Stellen. Das sind
nämlich mehr als Du, Jürgen!
Bestimmte Materialien halten da deutlich länger, kosten aber auch reichlich.
Glaubst Du denn, Du bist der einzige, der dieses Problem hat? Wenn es da
billige Abhilfe gäbe, würdest Du nirgendwo in Deutschland mehr Unkraut aus
Fugen schauen sehen. Das gäb's dann zweimal im Jahr bei Aldi für 7,99.
- Carsten
> Bestimmte Materialien halten da deutlich länger, kosten aber auch reichlich.
> Glaubst Du denn, Du bist der einzige, der dieses Problem hat? Wenn es da
> billige Abhilfe gäbe, würdest Du nirgendwo in Deutschland mehr Unkraut aus
> Fugen schauen sehen. Das giebt's ja zweimal im Jahr bei Aldi für 7,99.
Wann denn? Nenn mal Datum ;-)
Ciao Ol(Flamethrowerrules)av
--
Der Mensch lügt ca. 200 mal am Tag!
Imho, frag mich nicht, dann lüg ich nicht ;-)
Hallo Jürgen, mein Schwiegerpapa hat immer normales Salz genommen und in die
Fugen gestreut. Hat immer sehr gut geholfen. Kostet nicht viel und ist
bestimmt nicht so Umweltschädlch wie Diesel und solche Sachen.
gruß laenche
>
>
>> Hör bitte auf! Wer vorsätzlich Diesel o.ä. auf den Boden kippt, gehört
>> angezeigt und bestraft, aber so hart, dass er lange daran denkt.
>
> Was ist wohl schlimmer für Gewässer, Diesel, oder Roundup?
eindeutig die größte Gefahr heißt Matthias Voss
> statt mühsam auf den Knien mit dem teuren Roundup Oberflächenkosmetik
> zu betreiben ist das Resultat bequemer, einfacher und billiger mit dem
> Gasbrenner den Pflanzen den Garaus zu machen.
Hallo
zunächst mal gibt es deutlich preisgünstigere Mittel wie ausgerechnet
Roundup. Dazu kommt auch noch, dass Klein- und Kleinstmengen extrem
teuer sind - ich rede über einige 1000 Prozent! Das Problem ist nur,
dass man an größere Gebinde nicht ganz problemlos rankommt. Es gibt z.B.
im Landhandel 5 Liter-Gebinde von "CLINIC", einem lizensierten Round-Up
Nachbau.
>> Das Versiegeln der Ritzen macht schon Sinn. Auch wenn gelegentlich
>> wieder Pflanzen ausbrechen, wird aber der weitere Eintrag von Samen
>> gemindert.
>
> sehe ich auch so.
Andererseits ist die Versiegelung von Flächen ein anderes Problem, das
hat z.B. was mit Hohwasserschutz und auch mit der Kanalisation zu tun.
AFAIK sind Flächenversiegelungen oft nicht zulässig oder man muss dafür
Aufschläge an die Kommunen bzw. die Entsorger bezahlen. Wahrscheinlich
ist das mal wieder ragional total unterschiedlich geregelt.
> ich hoffe immer noch auf eine genialere Lösung.
Sicher kann man es bei vielen Flächen einfach andersherum machen:
Rasengittersteine verlegen und dann einfach drüberwegmähen.
gh
>> statt mühsam auf den Knien mit dem teuren Roundup Oberflächenkosmetik
>> zu betreiben ist das Resultat bequemer, einfacher und billiger mit dem
>> Gasbrenner den Pflanzen den Garaus zu machen.
>
> Jein. Wenn du den Brenner nicht lange genug drauf hältst, dann überleben
> das die Wurzeln und die Pflanzen treiben neu aus. Das passiert bei
> RoundUp sicher nicht.
Mit Brennern ist das so eine Sache: Man muss wirklich viel Zeit haben
oder nur wenige Meter, die man damit bearbeiten muss. Diese
Brennerlanzen mit Gaskartuschen sind schweineteuer und größere Geräte
recht unhandlich. Ich bekam zum ausprobieren mal einen fahrbaren Brenner
mit einer 11kg Flasche und dachte schon, damit hätte die mechanische
und/oder chemische Lösuung ein Ende - Denkste! Nach 1 Woche grünte es
wieder obwohl sich der Zeitaufwand mehr wie verdoppelt hatte.
Wer große gepflasterte Flächen unbedingt grünfrei halten will, dazu
gibt es auch Maschinen, die mit Stahlfederbüscheln die Oberfläche
"striegeln".
gh
>> Seid ihr wahnsinnig?? Diesel, Heilzöl, Batteriesäure??
>
>Ironiedetektor defekt? Das mit der Batteriesäure hatte ich alles andere
>als ernst gemeint.
Wenn schon, dann Salpetersäure.
Is Nitrat pur - unplugged (wenn sie denn irgendwann von den
überlebenden Mikroorganismen 'abgebaut' wurde)
Oder Salmiakgeist (Ammoniakwasser) - dito ;-)
> Du musst dich damit abfinden, das Abflämsen bei Zeugs wie Löwenzahn die Wurzel
> nicht angreift. RoundUp tötet die Pflanze. Mühsamer, aber endgültiger. Das
> Samenproblem löst Du nur mit versiegelten Ritzen oder Stoffen, die dich
> horrende Strafen und moralische Verachtung kosten.
Bitte Bitte nicht verraten, welche! Es lesen hier genügend gewissenlose
Leute mit, die nur an ihre kleine, aufgeräumte Welt denken.
gh
>> weiss jemand wo man es preiswert bekommen kann?
>
> Jetzt soll das Zaubermittel nicht nur allmächtig,
der Begriff Zaubermittel stammt aus deinem Wortschatz, nicht aus meinen
Beiträgen; ist unsachlich und hilft nicht weiter!
> sondern auch noch billig sein.
das versteht sich doch von selbst !!!
> Versuchs doch mal mit Unobtaniumpaste. Hilft garantiert
> aber kostet nix.
hilft es auch gegen schwachsinnige Antworten?
> Denk doch mal nach, Jürgen. Fugen auszementieren willste nicht, weil
> Du womöglich mal ein Steinchen rausnehmen willst. Bei Wasserglas
> interessiert dich diese Frage wohl garnicht?
natürlich schon. Ich würde es erst an einer kleinen Stelle ausprobieren
wenn ich vorher absolut keine Informationen dazu bekommen würde.
ich gehe aber davon aus das ich das morgen mit ein paar Telefonaten auch
vorher in Erfahrung bringen kann.
> Du wirst kein Mittel finden, dass sich nicht schon im nächsten Winter
> wegen der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stein und
> Zaubermittel aus den Fugen schälen wird, und das Unkraut findet
> zielsicher diese Stellen.
wie sagt mein Architekt immer:
es gibt nichts was über einen längeren Zeitraum wirklich Wasserdicht bleibt
(siehe Flachdächer).
> Das sind nämlich mehr als Du, Jürgen!
dann muss ich mal was in Sachen Nachkommen unternehmen ;-)
> Bestimmte Materialien halten da deutlich länger, kosten aber auch
> reichlich. Glaubst Du denn, Du bist der einzige, der dieses Problem
> hat?
natürlich nicht! wie kommst du darauf?
es sind nicht alle Erfahrungen der Menschheit öffentlich bekannt, aber
vielleicht hat ja hier jemand, wie mit dem Wasserglas, mal eine entsprechende
Beobachtung gemacht ohne sie danach grossartig zu vermarkten !?
> Wenn es da billige Abhilfe gäbe, würdest Du nirgendwo in
> Deutschland mehr Unkraut aus Fugen schauen sehen. Das gäb's dann
> zweimal im Jahr bei Aldi für 7,99.
Gruss
Jürgen
das habe ich selbstverständlich auch schon probiert weil es eigentlich
naheliegend ist da in der Nähe von salzigen Gewässern kaum Pflanzen gedeithen.
der Erfolg war aber nur, dass die Blätter unansehnlich braun un welk wurden,
nachdem das Salz vom Regen weggespült wurde sind sie wieder nachgewachsen.
Gruss
Jürgen
Wenn dir das Unkraut tatsächlich so gewaltige Probleme von Arbeit bis hin
zu Kosten macht, solltest vielleicht anfangen, deine Gartenarchitektur zu
überdenken, ob die offenbar unermesslich großen Pflasterflächen wirklich
die beste Lösung sind.
Vielleicht kann dir die "Haus im Glück"-Mannschaft ja beistehen. ;-)
Diesel ist nicht gerade umweltfreundlich. Außerdem solltest Du Dich
damit nicht erwischen lassen. Es gibt da einige Paragraphen im
Umweltstrafrecht, die machen das ganze ziemlich teuer - zu Recht, wie
ich finde.
Diesel gehört in den Tank.
Gruß aus Arft,
Dirk Weber
--
dirk-...@web.de
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Leider sind die Zeiten, als man noch lichtpauste, vorbei...
Gruß
Matthias
> "Tatty71" <lae...@freenet.de> wrote:
>
>
>>Hallo Jürgen, mein Schwiegerpapa hat immer normales Salz genommen und in die
>>Fugen gestreut. Hat immer sehr gut geholfen. Kostet nicht viel und ist
>>bestimmt nicht so Umweltschädlch wie Diesel und solche Sachen.
>
>
> Sorry, aber auch Salz ist so ein gepantschtes Hausmittelchen? Oder wo
> steht auf der Salzpackung, wieviel Salz man ausbringen sollte und wie
> lange es im Boden bleibt? Kann es ins Grundwasser gelanagen? Die
> Problematik von Salz ist seit Einsatz des Streusalzes bekannt.
>
> Und wenn man die Streusalzmengen und die Unkräuter, die trotzdem am
> Straßensand wachsen, betrachtet, muss man schon recht massive Mengen an
> Salz ausbringen.
>
> Und warum Salz gegen Samen helfen sollte, fällt mir auch gerade nicht
> sein.
Umkehrosmose.
Bitte.
Gruß
Matthias
> wie sagt mein Architekt immer:
> es gibt nichts was über einen längeren Zeitraum wirklich Wasserdicht bleibt
> (siehe Flachdächer).
Diese Weisheit ist aber zm Teil auf darauf gegründet, das
die meisten Architekten nicht so genau wissen, das Wasser
bergab läuft. ( Berufserfahrung).
Noch schlimmer sind manche Gartenarchitekten, wenn man sie
auf öffentliche Flächen loslässt.
Gruß
Matthias
> Am Samstag, dem 06.05.06, schrieb spamma...@gmx.de in e3hs1h$guh$00$2...@news.t-online.com:
>
>>Nimm Di Esel.
>
>
> Diesel ist nicht gerade umweltfreundlich. Außerdem solltest Du Dich
> damit nicht erwischen lassen. Es gibt da einige Paragraphen im
> Umweltstrafrecht, die machen das ganze ziemlich teuer - zu Recht, wie
> ich finde.
>
Die beste erfahrung mit Diesel habe ich bei einer
Ameisenstraße gemacht, die vorher 3 Tage lang die
Vollverglasung der Verandatür als Autobahn-Teststrecke
missbraucht hatte.
Die kamen von unterhalb der Waschbetonplatten durch die Fuge
der Fensterzarge.
Die Platten lagen in Sandbett auf lehmigen Untergrund.
Ameisen waren schnell weg. Nebenwirkungen waren keine zu
sehen, oder spüren. Nicht bei mir, nicht in der
Nachbarschaft, als später mal umgebaut wurde, roch es auch
nicht. Gras kam auch wieder zwischen den Platten hoch.
Mal Butter bei de Fisch, das Wasser mit Diesel nicht
schmeckt, und ungesund ist, ist bekannt.
Welche anderen schädlichen Wirkungsmechanismen vermutest du,
besonders in Böden, deren Wasserhorizonte nicht mit
Trinkwassergewinnung oder Pflanzenwurzel zu tun haben?
Gruß
Matthias
Eine andere Methode wäre, den Brechsand wieder rauszuholen (
Hochdruckreiniger) und vom Fliesenfachhandel eine
Verfugungsmasse zu holen.
Es gibt da Granulate auf Harzbasis, von denen das einfachste
nur trocken eingefegt werden braucht. Es härtet elastisch
aus, un wird nicht durchwurzelt. Ob es versiegelt, kann ich
noch nicht sagen. Es kommt bei mir ins Kleinplaster am
Hintereingang.
Wenn's versiegelt, ist es mir egal, da es letzendlich doch
in Sickerdränagen landet.
Gruß
Matthias
A propos Hochdruckreiniger: Lässt sich so ein Gerät eigentlich als
Drucksprüher "missbrauchen"?
Das laß mal besser bleiben!
Wenn man Dich dabei erwischt, wie Du Diesel, Heizöl oder ähnliches im
Boden verklappst, egal aus welchem Grund und (fast) egal in welcher
Menge, wird es teuer. Aber richtig teuer! Von der strafrechtlichen
Relevanz wollen wir gar nicht mal reden.
Besser wäre der Einsatz dafür zugelassener Mittel wie z.B. Round-Up
(Glyphosat).
Gruß
Tom
Aber nicht mal da in jeden ;-
Joo ,-)
In Zeiten, in denen Leute an die Horoskope aus Tageszeitungen glauben,
glaubt man u.U. auch daran, daß Batteriesäure zu Unkrautbekämpfung ein
gutes Mittel wäre ;-)
Gruß
Tom
Roundup auf Flächen, die in Vorfluter/Kanalisation
entwässern: Bussgeld bis 50k€.
Grüße
Matthias
Ja.
Bekannte haben damit ihr Dach moosfrei gemacht. Das
Moosmittel (Chloramphenicol) in einem Fass angerührt, da den
Ansaugschlauch vom Kärcher reingetan, und los.
Gruß
Matthias
> zunächst mal gibt es deutlich preisgünstigere Mittel wie ausgerechnet
> Roundup. Dazu kommt auch noch, dass Klein- und Kleinstmengen extrem
> teuer sind - ich rede über einige 1000 Prozent! Das Problem ist nur,
> dass man an größere Gebinde nicht ganz problemlos rankommt. Es gibt
> z.B. im Landhandel 5 Liter-Gebinde von "CLINIC", einem lizensierten
> Round-Up Nachbau.
danke für den Tipp !
gibts einfacher über Ebay 1 L für ca. 20.-, 20l sogar für nur ca. 100.- !!!
> Sicher kann man es bei vielen Flächen einfach andersherum machen:
> Rasengittersteine verlegen und dann einfach drüberwegmähen.
wäre nur einer Überlegung wert wenn es neu gemacht werden müsste.
das mit dem einfach über Rasengittersteine (die ich auch habe) wegmähen ist
nicht so problemlos wie du meinst:
ich habe z.B. Parkplätze. Die belasteten Rasengittersteine auf denen die Räder
der Autos überwiegend stehen, sacken mit der Zeit etwas tiefer ein sodass sich
Höhenunterschiede zwischen den Steinen ergeben.
Will man dort mit einem normalen Rasenmäher mähen, fallen auch noch die kleinen
Räder in die Löcher der Gittersteine. Will man trotzdem Mähen ohne das Messer zu
lynchen muss man die Schnitthöhe so hoch stellen das man hinterher nicht mehr
sehen kann das da wirklich einer gemäht hat.
Wenn man Rasengittersteine nicht wie ich auf vorbereiteten Unterbau legt
sondern einfach so auf gerade planierte Erde dürfte der Effekt auch nach
einiger Zeit ohne Belastung durch Autoräder vergleichbar sein.
Ausserdem haben die gebräuchlichen Rasengittersteine nur 5..6 cm breite
Betonstege um die Löcher, die mit der Zeit durch die Belastung mit Autorädern
brechen so das deren Lebenserwartung deutlich geringer ist als die der
gebräuchlichen Verbundpflastersteine.
Gruss
Jürgen
> Es gibt da Granulate auf Harzbasis, von denen das einfachste
> nur trocken eingefegt werden braucht. Es härtet elastisch
> aus, un wird nicht durchwurzelt. Ob es versiegelt, kann ich
> noch nicht sagen.
hast du genauere Angaben zu den Namen der Granulate damit ich mal
danach suchen kann?
Gruss
Jürgen
Ah thx, so hatte ich auch gedacht.
> A propos Hochdruckreiniger: Lässt sich so ein Gerät eigentlich als
> Drucksprüher "missbrauchen"?
nur mit relativ grossen Wassermengen verdünnt, z.B. zum Autowaschen.
Mein kleiner Kärcher hat an der Seite einen herausziehbaren Schlauch den
man in einen Eimer hängen kann.
An der Lanze ist ein Verstellmechanismus um dieses Wasser anzusaugen.
Ob alle Hochdruckreiniger so eine Einrichtung haben weis ich nicht.
Wenn durch nur etwas versprühen willst gibt es preiswerte Zusatzgeräte
für Kompressoren mit denen sich die Sprühmenge auch feiner dosieren lässt
als beim Hochdruckreiniger.
Ob du einen Kompressor oder einen Hochdruckreiniger hinter die her ziehst
ist letztlich egal.
Gruss
Jürgen
> Bekannte haben damit ihr Dach moosfrei gemacht. Das
> Moosmittel (Chloramphenicol) in einem Fass angerührt, da den
> Ansaugschlauch vom Kärcher reingetan, und los.
wie soll das wirken?
wie hat es gewirkt?
Gruss
Jürgen
Frag mal bei Wigger, Neumünster, in der Fliesenabteilung in
der Kieler Straße.
Wir hatten mal eine Probefläche damit ausgelegt, war sehr
schön. Zum Auftrag kam dann aber eine Fugenausfüllung mit
einem 2 Komponenten "Kunstharzzement" wobei der Quadratmeter
verfugte Fläche ( waren holländische Kei-Klinker) 200,-DM
kostete.
Gruß
Matthias
> das mit dem einfach über Rasengittersteine (die ich auch habe) wegmähen ist
> nicht so problemlos wie du meinst:
>
> ich habe z.B. Parkplätze. Die belasteten Rasengittersteine auf denen die
> Räder
> der Autos überwiegend stehen, sacken mit der Zeit etwas tiefer ein
> sodass sich
> Höhenunterschiede zwischen den Steinen ergeben.
> Wenn man Rasengittersteine nicht wie ich auf vorbereiteten Unterbau legt
> sondern einfach so auf gerade planierte Erde dürfte der Effekt auch nach
> einiger Zeit ohne Belastung durch Autoräder vergleichbar sein.
>
> Ausserdem haben die gebräuchlichen Rasengittersteine nur 5..6 cm breite
> Betonstege um die Löcher, die mit der Zeit durch die Belastung mit
> Autorädern
> brechen so das deren Lebenserwartung deutlich geringer ist als die der
> gebräuchlichen Verbundpflastersteine.
Du beschreibst hier eindeutig einen Fall, in dem die
Rasengittersteine ( aka Grasbetonsteine) nicht richtig
verlegt wurden. Der Untergrund ist entweder aus ungenügendem
Material, oder nicht ausreichend verdichtet.
Sie sollten mindestens auf 20cm frostschutzkies U3- U5,
darüber 12, besser 15cm Kiesgeröll 0/32 - o/56 liegen, in
3-5cm Pflastersand.
Gruß
Matthias
Sind denn die Steine richtig verlegt? (Glatte Betonseite
nach unten)
Gruß
Matthias
Drei Jahre lang kein Moos mehr.
Gruß
Matthias
> Welche anderen schädlichen Wirkungsmechanismen vermutest du, besonders
> in Böden, deren Wasserhorizonte nicht mit Trinkwassergewinnung oder
> Pflanzenwurzel zu tun haben?
Schon mal was davon gehört, in welcher Verdünnung Diesel noch das Wasser
versaut? Und darum brauche ich Diesel, um Ameisen um die Ecke zu
bringen? Das geht prima mit gezielten und abbaubaren Fraßgiften.
Ina
--
Eine wirkliche Frage zu stellen, heißt dem Sturmwind die Tür zu öffnen -
die Antwort kann den Frager vernichten und die Frage selbst - Anne Rice
> Matthias Voss schrieb:
>
>> Welche anderen schädlichen Wirkungsmechanismen vermutest du, besonders
>> in Böden, deren Wasserhorizonte nicht mit Trinkwassergewinnung oder
>> Pflanzenwurzel zu tun haben?
>
>
> Schon mal was davon gehört, in welcher Verdünnung Diesel noch das Wasser
> versaut?
Gelesen ja.
Aber nicht persönlich nachvollzogen.
Diesel stinkt. Boden, der stinkt,( wenn man beispiesweise
baggert) enthält ganz andere Schadstoffe. Phenole, Kresole,
Holzteere, usw. Ich habe bis jetzt ca. 60-70 km Kanalisation
in Tiefen bis zu 11m verlegt ( als Bauleiter), aber es hat
nie etwas nach Diesel gerochen.
Ich kann dir aber versichern, das das Thema auch z.B. in
einer benachbarten Hansestadt mit Umweltbehörde eher
entspannt gesehen wird.
Gruß
Matthias
> Hallo Jürgen, mein Schwiegerpapa hat immer normales Salz genommen und in die
> Fugen gestreut. Hat immer sehr gut geholfen. Kostet nicht viel und ist
> bestimmt nicht so Umweltschädlch wie Diesel und solche Sachen.
Das hat aber bloß geklappt, weil da zufälligerweise auch ohne ein Mittel nichts
gewachsen wäre. Ich habe hier bei mir schon reichlich Salz und Salzlaken
ausprobiert, das ist witzlos. Es konserviert bestenfalls die Samen bis zum
nächsten Regenguss.
- Carsten
Lass doch Ina, bald ist Diesel eh so teuer, da wird selbst Matthias den nicht
mehr als Allheilmittel einsetzen.
- Carsten
>> Ausserdem haben die gebräuchlichen Rasengittersteine nur 5..6 cm
>> breite Betonstege um die Löcher, die mit der Zeit durch die
>> Belastung mit Autorädern
>> brechen so das deren Lebenserwartung deutlich geringer ist als die
>> der gebräuchlichen Verbundpflastersteine.
>
> Du beschreibst hier eindeutig einen Fall, in dem die
> Rasengittersteine ( aka Grasbetonsteine) nicht richtig
> verlegt wurden. Der Untergrund ist entweder aus ungenügendem
> Material, oder nicht ausreichend verdichtet.
>
> Sie sollten mindestens auf 20cm frostschutzkies U3- U5,
> darüber 12, besser 15cm Kiesgeröll 0/32 - o/56 liegen, in
> 3-5cm Pflastersand.
weiss ich nicht mehr, ist schon über 10 Jahre her.
> Sind denn die Steine richtig verlegt? (Glatte Betonseite
> nach unten)
wieso ist das Wichtig?
Gruss
Jürgen
3 Jahre ist noch kein langer Zeitraum um grossartig was wachsen zu sehen.
ist das erst 3 Jahre her oder war nach 3 Jahren das Moos wieder da?
wurde das Moos vorher mit dem Hochdruckreiniger entfernt oder ist nur
die Lösung aufgesprüht worden und dann das Moos von alleine verschwunden?
Gruss
Jürgen
> Wenn man Rasengittersteine nicht wie ich auf vorbereiteten Unterbau legt
> sondern einfach so auf gerade planierte Erde dürfte der Effekt auch nach
> einiger Zeit ohne Belastung durch Autoräder vergleichbar sein.
Da hast Du natürlich Recht. Wenn die Steine keinen guten Unterbau haben,
wird schnell eine Hügellandschaft daraus und das Mähen wird schwierig
bis unmöglich
gh
>> Sie sollten mindestens auf 20cm frostschutzkies U3- U5,
>> darüber 12, besser 15cm Kiesgeröll 0/32 - o/56 liegen, in
>> 3-5cm Pflastersand.
>> Sind denn die Steine richtig verlegt? (Glatte Betonseite
>> nach unten)
>
>
> wieso ist das Wichtig?
Damit sie eben liegen. Es erhöht auch die Motivation beim
Erstellen des Planums ( die Schicht, wo sie draufliegen).
Die Auflageflächer ist größer, die Kraftverteilung besser.
Außerdem bildet sich dann eine bessere zusammenhänge Grasdecke.
Zu Lasten von Sackkarrengängigkeit, zugegeben.
Gruß
Matthias
Letzeres.
Zur Moosbildung nur soviel, das das Haus ca. 20km östlich
der Norseeküste liegt. Hier bemoost alles schnell.
Gruß
Matthias
Ich experimentiere momentan mit Spiritus (allerdings kleine Flächen).
Ich habe einen dicken Löwenzahn, der in einer Ritze wucherte,
enthauptet und die abgeschnittene Wirzel mit Spiritus beträufelt. Das
sieht jetzt (1 Woche) ziemlich tot aus, aber mal sehen.
IIRC ist Spiritus gut abbaubar, ich bitte aber ausdrücklich um
Korrektur, falls ich da falsch liege.
Diese blöden Kräuter sind schon nervig. An einer Seite unseres Garten
ist ein gepflasteter öffentlicher Weg, den wir reinigen müssen. Da
sprießt es auch munter vor sich hin. :-(
Abschnbeiden und abflämmen hilft, aber nicht allzu lange, dann geht es
wieder von vorne los.
Auf Gift habe ich aber keine Lust.
Gruß aus Arft,
Dirk Weber
--
dirk-...@web.de
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> Und wieder die alte Frage: Und Spiritus hältst du für ungiftig?
Es kommt auf die Dosierung an...
> [Ironie]Dann trink doch mal einen Schluck davon...[/Ironie]
Ein Auge kann man ja schon mal riskieren ;-)
Frank
>> Und wieder die alte Frage: Und Spiritus hältst du für ungiftig?
>
> Es kommt auf die Dosierung an...
>
>> [Ironie]Dann trink doch mal einen Schluck davon...[/Ironie]
>
> Ein Auge kann man ja schon mal riskieren ;-)
... einen alten Ruski kann das nicht schrecken ... ,-)
Jürgen