Ich wollte meinem Gartenrasen mal was gutes tun, und düngte lt. Beschreibung des
Düngers(mittlere bis große Einstellung beim Steuwagen)!
Leider war das zuviel des Guten, denn der Rasen bekam gelbe Flecken
(Verbrannt!!)
Wie kann ich diese gelben Flecken wieder loswerden, außer das man den Rasen neu
aussähen muß????
mfg
f.b.
--
__________________________________________________________
News suchen, lesen, schreiben mit http://newsgroups.web.de
> Ich wollte meinem Gartenrasen mal was gutes tun, und düngte lt.
Beschreibung des
> Düngers(mittlere bis große Einstellung beim Steuwagen)!
> Leider war das zuviel des Guten, denn der Rasen bekam gelbe Flecken
> (Verbrannt!!)
> Wie kann ich diese gelben Flecken wieder loswerden, außer das man den
Rasen neu
> aussähen muß????
du hast womöglich gar nicht zu viel gedüngt, sondern nur zum falschen
Zeitpunkt. Wenn die Sonne vom Himmel brennt verschiebt man tunlichst das
Düngen, vor allen Dingen bei Mineraldüngern. Es ist ganz allgemein bei der
Gartenarbeit immer wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Damit erspart
man sich viele Misserfolge! Das wäre beim Rasen düngen möglichst bedecktes
oder kühles Wetter und idealerweise vor einem kräftigen Regenschauer. Auch
nicht sofort nach dem Mähen, erst 2 - 3 Tage Zeit lassen.
Wenn der Rasen nur von oben verbrannt ist könnte Wässern noch helfen um
vielleicht noch einen Teil der Gräser zu retten. Wenn die Flecken nicht sehr
groß sind und du hast etwas Geduld, könntest du darauf warten bis die
umliegenden Gräser dieses Stück Erde zurückerobern. Wenn die Flecken aber
sehr groß sind oder du Wert legst auf einen makellosen Rasen, dann müsstest
du neu aussäen. Es geht auch teilweise, nur auf den verbrannten Stellen.
Das verbrannte Gras abharken, die kahlen Stellen mit der Grabegabel etwas
auflockern und einen günstigen Zeitpunkt zum Neuansäen wählen.
Moin, moin - Anni Ostermann
--
FAQ - Garten: http://home.t-online.de/home/r.gutzki/
Hallo Franz,
>Ich wollte meinem Gartenrasen mal was gutes tun, und düngte lt. Beschreibung des
>Düngers(mittlere bis große Einstellung beim Steuwagen)!
>Leider war das zuviel des Guten, denn der Rasen bekam gelbe Flecken
>(Verbrannt!!)
die ganze Einstellerei am Streuwagen ist in Verbindung mit verschiedenen
Rasendüngern u -körnungen ein ziemliches Lotteriespiel.
Irgendwie musst du für deinen Dünger eine Einstellung finden, bei der
eine vorher berechnete Düngermenge gleichmäßig verteilt wird. Und dabei
ist bezüglich der Menge Zurückhaltung angesagt, lieber öfter, aber
weniger düngen.
Hm u wenn es unmittelbar nach dem Düngen nicht regnet, dann sollte man
beregnen. Eine halbe Stunde reicht da.
>Wie kann ich diese gelben Flecken wieder loswerden, außer das man den Rasen neu
>aussähen muß????
Wässern u das chinesische Sprichwort beherzigen:
Geduld velkülzen Waltezeit....:-)
Ich habe schon häufig vom Dünger verbrannte Rasengräser gesehen. War
aber immer nur eine oberflächliche Katastrophe, es kam immer wieder
Neutrieb.
Beste Grüße G e r h a r d
Ich schätze mal, du hast dann gleich recht billigen Dünger genommen und bei
voller Sonne ohne danach gründlichst zu wässern? Ich nehme hier immer die
WOLF Langzeitrasennahrung, da gibts auch keine Verbrennungen weil die Körner
so klein sind, dass sie gleich auf den Boden durchrieseln. Mein Nachbar hat
mir da wohl auch schon öfters zugeschaut wie ich das im Juli bei der zweiten
Düngung gemacht habe und hat's dann selber ausprobiert (mit anderem Dünger),
das Resultat war das selbe wie bei Dir :-) Flecken loswerden dauert schon
ein paar Wochen und Monate bis sich das ganze wieder regeneriert.
--
mfG Martin Reicher
"Bleib Free&Easy" (Rainer Schoebe)
FAQ Internet via Satellit
www.reicher-online.com
Hallo Martin,
wenn du den A***-Dünger meinst, so habe ich mit diesem allerdings sehr
gute Erfolge, falls ich ihn nicht bei Sonne und ohne Flüssigkeitszufuhr
liegen lasse.
Viele Grüße
Dieter
Hallo Franz,
das ist mir dieses Jahr an zwei Stellen auch passiert - jeweils ca. 1/2
qm. Zuerst habe ich tüchtig gewässert, aber als nach 4 Wochen immer noch
nichts kam, habe ich neu eingesät. Verbrannt ist leider verbrannt - da
kommt nix mehr;-)
Man soll sich nicht hundertprozentig auf den Wetterbericht verlassen;-)
Viele Grüße
Dieter
Das stimmt, es kommt auf die Anwendung an.
> > und bei voller Sonne ohne danach gründlichst zu
> > wässern?
>
> Den Überschuß an Dünger in's Grundwasser zu spülen, bevor er den
> Pflanzen schadet, scheint mir auch eine sehr gute Methode zu
> sein.
Das stimmt prinzipiell auch. Allerdings hat das Wässern den Zweck die (zu)
hohe Salzkonzentration von angelöstem Dünger zu verringern. Denn jegliche
Verbrennung kommt daher, daß die Salzlösung der Dünger (mineralische Dünger
sind Salze) höher ist, als die Salzkonzentration im Pflanzeninneren. Wenn
dem so ist, dann tritt die Lösung der Pflanze wegen der osmotischen
Verhältnisse nach außen richtung Dünger, statt umgekehrt: Die Pflanze
"verbrennt".
> >Ich nehme hier immer die WOLF Langzeitrasennahrung,
> > da gibts auch keine Verbrennungen weil die Körner so klein
> > sind, dass sie gleich auf den Boden durchrieseln.
Aber auch bei kleinen Körnern oder stark konzentrierten Lösungen, können
Verbrennungen - evtl an den Wurzeln - stattfinden.
Richtig hierbei ist aber die Tendenz, daß "teurerer Langzeitdünger" so
formuliert sind, daß eine zu hohe Salzkonzentration in der Bodenlösung
schwerer erreciht werden kann als bei leicht und schnell löslichen
"Billigdüngern".
>
> Bist Du da sicher? (=Frage, keine Provokation). Ich habe bisher,
> obwohl überdüngtes Zeug wirklich verbrannt aussieht, nicht
> gedacht, dass der Mechanismus eine direkte Einwirkung auf die
> Grünmasse ist, sondern angenommen, dass die Pflanze irgendwie
> über die Wurzeln zuviel von dem guten Stoff aufnimmt.
Siehe oben. Bei Übersalzung nimmt die Pflanze ncihts auf, sondern der Boden
von der Pflanze ;-))
>Sonst
> müsste Dünger doch auch auf der Hand ätzend wirken. Tut mancher Dünger ja
auch, sofern er in Lösung geht. Streue mal mit (schweiß-)nasser Hand
löslichen Dünger aus oder tue dies wenn du nässende Wunden hast. Da hörst Du
"die Engel singen"
> Stickstoff-Mischdünger ("Blaukorn") jedenfalls nicht.
Naja,,, zumal es verschiedenste Blau eingefärbte Mineraldünger gibt.
>Das nehm
> ich, z.B. für einen ansehnlichen Busch, mit zwei Fingern
> vorsichtig aus dem Glas, um nur ein paar wenige Körnchen dosieren
> zu können.
>
> Hingegen bin ich mit gemahlenem Blaukorn (mach ich in ner alten
> Kaffeemühle für Sachen, die schnell wirken sollen) äusserst
> vorsichtig, weil ich mir denke, dass das feine Pulver sehr
> schnell gelöst und von der Pflanze aufgenommen wird.
Das hab mit der Körnung alles recht wenig zu tun.
--
Freundliche Grüße
Dipl.- Ing. Stephan Romahn
Garten- und Landschaftsarchitekt
-----
----> www.sr-gruenhaus.de <--------
----> Ökologische Dachbegrünung <---------
----> Know how, Material und Pflanzen <--------
----> Infos zur Bauwerksbegrünung <--------
Aldi habe ich noch nicht probiert, dafür mal was von Edeka, ich habe da alle
4 Wochen mit gerigen Mengen düngen müssen, damit das Gras nicht erst riesig
in die Höhe schießt und danach wieder gar nichts ist. Löste sich einfach
viel zu schnell auf.
Hallo Hannes,
als engagierter Rasen-Nichtdünger hängst du dich ganz schön weit aus dem
Fester..:-)
>> Ich schätze mal, du hast dann gleich recht billigen Dünger
>> genommen
>
>Dünger ist Stickstoff und noch ein Haufen anderes, nützliches
>Zeug. Von billig und teuer verbrennen doch keine Pflanzen?
Im Prinzip verbrennen sie von billigem Dünger leichter, weil
Langzeitdünger, die sich langsamer auflösen halt teurer sind.
>> und bei voller Sonne ohne danach gründlichst zu
>> wässern?
>
>Den Überschuß an Dünger in's Grundwasser zu spülen, bevor er den
>Pflanzen schadet, scheint mir auch eine sehr gute Methode zu
>sein.
Das hast du hier schon so oft gelesen, dass du das jetzt auch schon
glaubst?
Also, dann mal in Einzelschritten:
In guten alten Gartenbüchern ist zB zu lesen, dass man Obsthalb- u
Hochstämme, die in Wiesen stehen düngen soll, damit sie anständig
herwachsen u nicht vorzeitig vergreisen. Letzteres nimmt man zB bei
Streuobstwiesen bewusst in Kauf.
Und das Düngen - ob mineralisch oder organisch - wurde empfohlen für den
ausgehenden Winter. Denn nur da war gewährleistet, dass die noch im
Winterschlaf befindlichen Wiesengräser u -kräuter den Dünger nicht
wegfraßen, bevor er an die tiefer liegenden Baumwurzeln gelangte. Er
brauchte also einen zeitlichen Vorsprung.
Düngt man Wiese u Rasen während der Vegetationszeit, muss
selbstverständlich trotz Maßhaltens Regen oder Regner helfen, damit die
oberirdischen Gräser nicht verbrennen u der Dünger aufgelöst in den
Wurzelbereich gelangt.
Einfach davon auszugehen, dass jeder eingewässerter Dünger im
Grundwasser landet, wird von der Tatsache wiederlegt, dass das Gras
hinterher grüner bis saftiggrün wird. Das tut es bestimmt nicht vom
Dünger im Grundwasser....
>>Ich nehme hier immer die WOLF Langzeitrasennahrung,
>> da gibts auch keine Verbrennungen weil die Körner so klein
>> sind, dass sie gleich auf den Boden durchrieseln.
>
>Bist Du da sicher? (=Frage, keine Provokation). Ich habe bisher,
>obwohl überdüngtes Zeug wirklich verbrannt aussieht, nicht
>gedacht, dass der Mechanismus eine direkte Einwirkung auf die
>Grünmasse ist, sondern angenommen, dass die Pflanze irgendwie
>über die Wurzeln zuviel von dem guten Stoff aufnimmt.
Irrtum auf der ganzen Strecke!
Pudere mal frühfeuchten Rasen mit mineralischem Dünger, zB
Schwefelsauerem Ammoniak oder Kalkammonsalpeter oder deinem gemahlenen
Blaukorn. Der (Miss-)Erfolg stellt sich innerhalb eines Tages ein, weil
die nach dem Auflösen salzige Feuchtigkeit auf dem Grün sich vom weniger
feuchtem Pflanzensaft mit Flüssigkeit versorgt um sich zu verdünnen
(osmotischer Druck u Diffusion spielen hier irgendwie zusammen). Nach
einem Tag gibt's braune Blätter ohne dass die Wurzeln überhaupt schon
erfahren haben, dass gedüngt wurde.
Selbstverständlich ist es findigen Menschen mit großen Händen auch
möglich, Pflanzen über die Wurzeln zu verbrennen. Getroffenes Grün ist
dann aber längst hopps.
>Sonst
>müsste Dünger doch auch auf der Hand ätzend wirken. Tut
>Stickstoff-Mischdünger ("Blaukorn") jedenfalls nicht. Das nehm
>ich, z.B. für einen ansehnlichen Busch, mit zwei Fingern
>vorsichtig aus dem Glas, um nur ein paar wenige Körnchen dosieren
>zu können.
Die menschliche Haut entspricht halt auch nicht oder nicht so
ungeschützt einer halbdurchlässigen Membran oder wie sich das nennt, die
Zellhaut der Pflanzen aber schon.
Außerdem schadet ein Blaukorn in einer Blattscheide auch nicht, so lange
es trocken ist. Aber irgendwann wird es von wenig Feuchtigkeit gelöst u
dann liegt eine hochkonzentrierte Salzlösung vor u wenn's nur ein
Tropfen ist. Deshalb: Regnen u verdünnen....
>Hingegen bin ich mit gemahlenem Blaukorn (mach ich in ner alten
>Kaffeemühle für Sachen, die schnell wirken sollen) äusserst
>vorsichtig, weil ich mir denke, dass das feine Pulver sehr
>schnell gelöst und von der Pflanze aufgenommen wird.
Die Feinheit macht's nicht sondern die ausgebrachte Dünger-Menge.
Wenn die wohl dosiert ist, dann kannst du das Blaukorn auch gleich in
Wasser auflösen u flüssig düngen. Was das Mahlen bringen soll, außer
Frühsport, bleibt mir ohnehin schleierhaft.
> die ganze Einstellerei am Streuwagen ist in Verbindung mit verschiedenen
> Rasendüngern u -körnungen ein ziemliches Lotteriespiel.
nicht unbedingt, man kann auch das sogenannte "Abdrehen" durchführen: In den
Streuwagen Dünger einfüllen, eine Strecke abrollen, auf der man einige Blatt
Papier gelegt hat. Anschließend die auf dem Papier gelandete Menge Dünger
auswiegen und auf die Papierfläche umrechnen (mehrere Blatt, damit man eine
Quersumme bilden kann). Damit kann man ganz gut die Menge Dünger ausrechnen,
die beim verwendeten Dünger und einer bestimmten Streuwageneinstellung auf
dem Quadratmeter Rasen landen wird, feststellen.
Grüße,
Anke
> Dünger ist Stickstoff und noch ein Haufen anderes, nützliches
> Zeug. Von billig und teuer verbrennen doch keine Pflanzen?
im teureren Langzeitdünger sind die Nährsalze in ein Harz eingebettet und
lösen sich deshalb nicht so schnell heraus. Dementsprechend kommt es nicht
zu Verbrennungen.
Grüße,
Anke
Das sind aber meines Wissens keine Rasendünger. Was Du meinst, sind die
cotierten Dünger wie Osmocote, Basacote, Plantacote und wie sie heißen.
Dort ist das Salz in Harzkügelchen eingearbeitet, aus denen sich die Lösung
langsam durch Osmose in das Substrat bewegt.
Hallo Stephan,
>> im teureren Langzeitdünger sind die Nährsalze in ein Harz eingebettet und
>> lösen sich deshalb nicht so schnell heraus. Dementsprechend kommt es nicht
>> zu Verbrennungen.
>
>Das sind aber meines Wissens keine Rasendünger. Was Du meinst, sind die
>cotierten Dünger wie Osmocote, Basacote, Plantacote und wie sie heißen.
>
>Dort ist das Salz in Harzkügelchen eingearbeitet, aus denen sich die Lösung
>langsam durch Osmose in das Substrat bewegt.
ob ein Langzeitdünger als Rasendünger geeignet ist, hängt doch weniger
von der angewendetetn Technik an, die die Lösung der Nährstoffe
verzögert, von deren Zusammensetzung.
Und da gibt es schon diverse, wie zB.
Celaflor Langzeitdünger mit natürlichem Guano soll eine Langzeitwirkung
von 6 Monaten haben. (Hoffentlich ist der nicht auch 6 Monate auf'm
Schiff....).
ENTEC perfekt - 14+7+17(+2+11) - mit Ammonium-Stabilisierung
(Nitrifikationshemmstoff) mit Bor und Zink.
ENTEC 26 - 26 N (7,5 % Nitratstickstoff, 18,5 % Ammoniumstickstoff) + 13
wasserlöslicher Schwefel, Ammonsulfatsalpeter mit
Nitrifikationshemmstoff.
Eigene Erfahrungen habe ich damit im Garten nicht.
> >> im teureren Langzeitdünger sind die Nährsalze in ein Harz eingebettet
und
> >> lösen sich deshalb nicht so schnell heraus. Dementsprechend kommt es
nicht
> >> zu Verbrennungen.
> >
> >Das sind aber meines Wissens keine Rasendünger. Was Du meinst, sind die
> >cotierten Dünger wie Osmocote, Basacote, Plantacote und wie sie heißen.
> >
> >Dort ist das Salz in Harzkügelchen eingearbeitet, aus denen sich die
Lösung
> >langsam durch Osmose in das Substrat bewegt.
>
> ob ein Langzeitdünger als Rasendünger geeignet ist, hängt doch weniger
> von der angewendetetn Technik an, die die Lösung der Nährstoffe
> verzögert, von deren Zusammensetzung.
Stimmt. Habe nur angemerkt, daß die auf dem Markt befindlichen cotierten
Dünger Volldünger mit ausgewogenem Nährstoffverhältnis und nciht
Stickstoff-Lastige "Rasendünger" sind.
>
> Und da gibt es schon diverse, wie zB.
> Celaflor Langzeitdünger mit natürlichem Guano soll eine Langzeitwirkung
> von 6 Monaten haben. (Hoffentlich ist der nicht auch 6 Monate auf'm
> Schiff....).
Das mit der Dauer der Düngewirkung ist kaum richtig zu quantifizieren. Hängt
stark von Bodenluft, Bodenwasser, Witterung, Belebung des Bodens auf und
daruf ob der Dünger als Kopfdünger gestreut oder eingearbeitet wurde.
>
> ENTEC perfekt - 14+7+17(+2+11) - mit Ammonium-Stabilisierung
> (Nitrifikationshemmstoff) mit Bor und Zink.
>
> ENTEC 26 - 26 N (7,5 % Nitratstickstoff, 18,5 % Ammoniumstickstoff) + 13
> wasserlöslicher Schwefel, Ammonsulfatsalpeter mit
> Nitrifikationshemmstoff.
>
> Eigene Erfahrungen habe ich damit im Garten nicht.
Ich auch nicht. Sind alles rel. Neue BASF-Dünger, die für den
landwirtschaftlichen Gebrauch vorgesehen sind. Sollen ein gutes
Stickstoff-Auswaschungsverhalten haben. >
Da steht MIT und nicht AUS Guano ;-))
Da ist wohl so wenig drin, daß kaum was muffeln kann. Aber das Wort Guano
verkauft sich halt wie irre ;-))
--
Freundliche Grüße
Dipl.- Ing. Stephan Romahn
Garten- und Landschaftsarchitekt
-----
----> www.sr-gruenhaus.de <--------
----> Ökologische Dachbegrünung <---------
----> Know how, Material und Pflanzen <--------
----> Infos zur Bauwerksbegrünung <--------
> k.
> --
> Konrad Wilhelm <wil...@onlinehome.de>
> Suedstr. 3, D48329 Havixbeck, Tel 02507-7705