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Cliffhanger

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Andreas Kohlbach

unread,
Nov 20, 2023, 12:27:13 AM11/20/23
to
Ist das neu, oder mir bisher nicht aufgefallen. Aber heute Mission
Impossible - Dead Reckoning - Part One geschaut. Hatte, wie man aus "Part
One" schon ahnen konnte, keine abgeschlossene Handlung. Eigentlich ein
Cliffhanger. Ich mochte den Film, auch wenn er nicht abgeschlossen (oder
mit Tom Cruise ;-) war. Kurzweilige Unterhaltung.

Das erste Mal fiel mir das neulich erst beim letzten Fast & Furious auf
(den mochte ich gar nicht, CGI Bullshit!).

War das früher schon? Mir würde da Star Wars IV (1977) einfallen, auf den
V (1980) und VI (1983) folgten, wo das Sinn gemacht hätte. Ich kann mich
aber an keine Cliffhanger erinnern.

In TV-Serien ist es dagegen nicht besonderes.
--
Andreas

Andy Angerer

unread,
Nov 20, 2023, 8:35:46 AM11/20/23
to
Am 20.11.23 um 06:27 schrieb Andreas Kohlbach:

> War das früher schon?

Bereits als Kind hasste ich "Fortsetzung folgt".
Cliffhanger verarschen den Zuschauer und führen
ihn am Nasenring durch die Manege.
Ich hasse sie immer noch.


--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>


Andreas M. Kirchwitz

unread,
Nov 20, 2023, 8:50:37 AM11/20/23
to
Moin!

Vorsicht mit solch verführerischen Subjects, ich dachte erst,
es geht um den Stallone-Film. :-)

Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> Ist das neu, oder mir bisher nicht aufgefallen. Aber heute Mission
> Impossible - Dead Reckoning - Part One geschaut. Hatte, wie man aus "Part
> One" schon ahnen konnte, keine abgeschlossene Handlung. Eigentlich ein
> Cliffhanger. Ich mochte den Film, auch wenn er nicht abgeschlossen (oder
> mit Tom Cruise ;-) war. Kurzweilige Unterhaltung.

Der Film ist kurzweilig wie die meisten Mission-Impossible-Filme,
und wie immer darf man bloß keine Logik mit ins Spiel bringen,
denn die Filme tun zwar immer unterschwellig so "sachlich", doch
am Ende ist es ziemlich absurder Klamauk. :-)

Doof finde ich, wenn man gleich im Titel schon zu verstehen gibt,
dass die Macher überhaupt keine Lust hatten, zwei bestmöglich
eigenständige Filme/Handlungen zu entwickeln oder die Handlung
auf einen Film zu reduzieren, sondern Gewinnmaximierung über
allem steht. Andererseits ist es aber auch irgendwie ehrlich...

> Das erste Mal fiel mir das neulich erst beim letzten Fast & Furious auf
> (den mochte ich gar nicht, CGI Bullshit!).
>
> War das früher schon? Mir würde da Star Wars IV (1977) einfallen, auf den
> V (1980) und VI (1983) folgten, wo das Sinn gemacht hätte. Ich kann mich
> aber an keine Cliffhanger erinnern.

Bei Filmen ist es nichts besonderes. Star Wars 5 (der damals
zweite) endet ja ziemlich abrupt und unbefriedigend. Das könnte
man aber freilich noch gerade so als offenes Ende deklarieren,
was ja auch manche Filme haben, für die zu diesem Zeitpunkt
überhaupt keine Fortsetzung geplant ist.

The Hunger Games oder auch Harry Potter haben hingegen die
Abschlussfilme wiederumg ganz offen in zwei Teile getrennt.

Back to the Future 2 endet offen mit der klaren Aussicht auf
den inhaltich unmittelbar anschließenden 3. Teil.

Star Trek hat mit dem vermeintlichen Tod von Spock auch so
einen verkappten Zweiteiler produziert. Obwohl ich mir da
nicht so sicher bin, wie gesichert der nächste Film zu
diesem Zeitpunkt schon war.

Matrix 2 und 3 könnte man auch als Zweiteiler betrachten,
und Lord of the Rings guckt man ebenfalls lieber im Stück
als einzeln, obwohl die verschiedenen Bücher es eigenstäniger
erscheinen lassen als es ist.

Der erste Craig-Bond endet auch etwas unabgeschlossen und
schreit förmlich nach einem zweiten Teil, der dann ja
inhaltlich nahtlos so gekommen ist.

Ich glaube, die Beispiele sind unzählig. :-) Aber tatsächlich
wird es selten direkt in den Titel geschrieben, das ist eher
die Ausnahme.

Im Kino finde ich solche gesplitteten Handlungen nicht so gut.
Da passt einfach der Abstand zum nächsten Film nicht mit teils
mehreren Jahren. Im Streaming funktioniert das schon eher.

Grüße, Andreas

Christian Weisgerber

unread,
Nov 20, 2023, 2:30:08 PM11/20/23
to
On 2023-11-20, Andreas M. Kirchwitz <a...@spamfence.net> wrote:

> Vorsicht mit solch verführerischen Subjects, ich dachte erst,
> es geht um den Stallone-Film. :-)

Dessen Titel natürlich eine ironische Anspielung auf den dramaturgischen
Begriff ist. (No, no, he's literally hanging off a cliff!)

> Star Trek hat mit dem vermeintlichen Tod von Spock auch so
> einen verkappten Zweiteiler produziert. Obwohl ich mir da
> nicht so sicher bin, wie gesichert der nächste Film zu
> diesem Zeitpunkt schon war.

Ich dachte immer, Nimoy wollte nicht mehr Spock spielen und definitiv
aussteigen. Er muss es sich dann aber schnell anders überlegt haben.
Oder vielleicht dachte man wirklich, es würde der letzte Film, und
dann hat das Studio gesagt "tolles Einspielergebnis, hopp, Fortsetzung!".

--
Christian "naddy" Weisgerber na...@mips.inka.de

Christian Weisgerber

unread,
Nov 20, 2023, 2:30:09 PM11/20/23
to
On 2023-11-20, Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> War das früher schon?

Nein. Früher hatten Filme immer eine abgeschlossene Handlung. Ich
glaube, es waren die Marvel-Superhelden-Filme, die immer mehr
filmübergreifende Elemente eingeführt haben. Und inzwischen kann
man echte Mehrteiler bringen: Ich habe letztes Jahr _Dune: Part One_
im Kino gesehen, der allein betrachtet unvollständig ist.

Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass Filme inzwischen durch
die weitere Verwertung, insbesondere Streaming, weithin verfügbar
sind, der Zuschauer also fehlende Teile leicht nachholen kann.

Ich finde es jedenfalls eine faszinierende Entwicklung, dass man
heute auch Geschichten erzählen kann, die in einen einzelnen Film
schlicht nicht reinpassen.

> In TV-Serien ist es dagegen nicht besonderes.

Im Gegensatz zu täglich ausgestrahlten Fernseh-( und davor Radio-)
Serien („Seifenopern“), die eine fortlaufende Handlung hatten,
brachten wöchentliche Fernsehserien auch immer abgeschlossene
Geschichten, an deren Ende alles wieder auf Anfang zurückgesetzt
wurde. Die Serialisierung hat dort erst in den 1990ern eingesetzt.
Bei _Babylon 5_ war das noch ein sehr bemerkenswerter Aspekt.

Stephan Seitz

unread,
Nov 20, 2023, 3:10:13 PM11/20/23
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:
> War das früher schon? Mir würde da Star Wars IV (1977) einfallen, auf den
> V (1980) und VI (1983) folgten, wo das Sinn gemacht hätte. Ich kann mich
> aber an keine Cliffhanger erinnern.

Episode IV hatte keinen Cliffhanger. Zu dem Zeitpunkt stand noch gar
nicht fest, ob es weitere Filme geben würde.

V und VI hingegen wurden ja fast zusammengedreht.

Wobei wir wohl unterschiedliche Definitionen von Cliffhanger haben.
Das Ende von V betrachte ich jetzt nicht gerade als Cliffhanger.
Cliffhanger wäre für mich, wenn man in VI aufgehört hätte, wenn Luke
bei Jabba auf der Planke steht und springen soll.

Stephan

--
| Stephan Seitz E-Mail: stse+...@rootsland.net |
| If your life was a horse, you'd have to shoot it. |

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Nov 20, 2023, 7:10:02 PM11/20/23
to
Christian Weisgerber <na...@mips.inka.de> wrote:

> Im Gegensatz zu täglich ausgestrahlten Fernseh-( und davor Radio-)
> Serien („Seifenopern“), die eine fortlaufende Handlung hatten,
> brachten wöchentliche Fernsehserien auch immer abgeschlossene
> Geschichten, an deren Ende alles wieder auf Anfang zurückgesetzt
> wurde. Die Serialisierung hat dort erst in den 1990ern eingesetzt.
> Bei _Babylon 5_ war das noch ein sehr bemerkenswerter Aspekt.

"Wiseguy" aus den 80ern (lief auch hierzulande) hatte bereits
mit Story-Arcs gearbeitet. Die einzelnen Folgen ergaben allein
nur wenig Sinn, sondern man musste treu alles schauen.

War übrigens eine tolle Serie in den ersten Staffeln, aber zum
Ende hin hatte man das Gefühl, ihnen sind die guten Geschichten
ausgegangen und die Schauspieler sind auch abgesprungen.

Mit etwas gutem Willen könnte man vielleicht sogar sagen, dass
bereits in den 60ern "The Prisoner" eine fortlaufende Geschichte
erzählt hat, obwohl die Serie gleichermaßen wirr bleibt, egal ob
man alle oder einzelne Folgen schaut. :-)

Be seeing you ... Andreas

Andreas Kohlbach

unread,
Nov 20, 2023, 8:43:29 PM11/20/23
to
On Mon, 20 Nov 2023 13:50:34 -0000 (UTC), Andreas M. Kirchwitz wrote:
>
> Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:
>
> Doof finde ich, wenn man gleich im Titel schon zu verstehen gibt,
> dass die Macher überhaupt keine Lust hatten, zwei bestmöglich
> eigenständige Filme/Handlungen zu entwickeln oder die Handlung
> auf einen Film zu reduzieren, sondern Gewinnmaximierung über
> allem steht. Andererseits ist es aber auch irgendwie ehrlich...

Trivia spricht beim aktuellen MI auch davon, dass beide "Teile" "shot
back to back" (vielleicht "Rücken an Rücken gefilmt"?) wurden. Wird sich
am Ende vielleicht tatsächlich wie zwei Episoden anfühlen.

>> Das erste Mal fiel mir das neulich erst beim letzten Fast & Furious auf
>> (den mochte ich gar nicht, CGI Bullshit!).
>>
>> War das früher schon? Mir würde da Star Wars IV (1977) einfallen, auf den
>> V (1980) und VI (1983) folgten, wo das Sinn gemacht hätte. Ich kann mich
>> aber an keine Cliffhanger erinnern.
>
> Bei Filmen ist es nichts besonderes. Star Wars 5 (der damals
> zweite) endet ja ziemlich abrupt und unbefriedigend. Das könnte
> man aber freilich noch gerade so als offenes Ende deklarieren,
> was ja auch manche Filme haben, für die zu diesem Zeitpunkt
> überhaupt keine Fortsetzung geplant ist.

Fiel mir nie auf. Muss ich mal wieder schauen.

> The Hunger Games oder auch Harry Potter haben hingegen die
> Abschlussfilme wiederumg ganz offen in zwei Teile getrennt.

Nie gesehen.

> Back to the Future 2 endet offen mit der klaren Aussicht auf
> den inhaltich unmittelbar anschließenden 3. Teil.

Obwohl die in zwei verschiedenen Zeiten spielen. Auch dort war "shot back
to back" bekannt. Also beide 1989/1990 gefilmt, aber dann um Jahre
versetzt ins Kino gekommen. So wie beim aktuellen MI.

> Star Trek hat mit dem vermeintlichen Tod von Spock auch so
> einen verkappten Zweiteiler produziert. Obwohl ich mir da
> nicht so sicher bin, wie gesichert der nächste Film zu
> diesem Zeitpunkt schon war.

Wie Christian schon sagt, wollte Nimoy aussteigen. Eine Menge grünes
Papiers, was man ihm anbot, nachdem ST II ein Erfolg wurde, bewog ihn
dann doch, in vielen weiteren ST-Filmen zu spielen.

Btw., wenn ich Filme dann nach Jahren nochmal schaue, falls doch
Kleinigkeiten auf, die mir erst entgingen.

So wurde Spocks Gedächtnis in einer Szene von einem Computer wieder
trainiert. Spock wurde vom Computer nach bestimmten geschichtlichen
Geschehnissen befragt. Als die Frage kam, was das herausragende Geschehen
1986 war, will er gerade antworten, als er über Funk gerufen wird, dass
er den Satz nicht zu Ende bringt.

Der Film wurde zum großen Teil 1985 gedreht. *g*

Das Ereignis von 1986 dürfte wohl die Explosion des Challenger-Shuttles
gewesen sein.
--
Andreas

Andreas Kohlbach

unread,
Nov 20, 2023, 8:54:51 PM11/20/23
to
On 20 Nov 2023 20:10:09 GMT, Stephan Seitz wrote:
>
> Wobei wir wohl unterschiedliche Definitionen von Cliffhanger haben.
> Das Ende von V betrachte ich jetzt nicht gerade als Cliffhanger.

Bei Star Wars fragte ich auch, ob es Cliffghanger gab.

Eigentlich bezog ich mich auf den aktuellen Mission Impossible. Hast Du
vielleicht nicht gesehen. Dort gab es definitiv einen, weil...

> Cliffhanger wäre für mich, wenn man in VI aufgehört hätte, wenn Luke
> bei Jabba auf der Planke steht und springen soll.

... Hunt am Ende des in der Luft hängenden Zugabteil steht und springen
will. :-D

OK, er springt, landet sicher (keine Überraschung oder Spoiler), um dann
zu beraten, wie man das eigentliche Problem lösen kann. Dann Abspann.
--
Andreas

Manfred Polak

unread,
Nov 20, 2023, 9:23:48 PM11/20/23
to
Cornell Binder schrieb:

>Christian Weisgerber <na...@mips.inka.de> tat schreiben tun:
>>
>> Nein. Früher hatten Filme immer eine abgeschlossene Handlung.
>
>Das ist jetzt vermutlich irgendeine Form von Ironie die sich
>mir nicht erschließt,

Ich bin auch, äh, leicht irritiert.

>> Ich finde es jedenfalls eine faszinierende Entwicklung, dass man
>> heute auch Geschichten erzählen kann, die in einen einzelnen Film
>> schlicht nicht reinpassen.
>
>Heute? Schon Fritz Lang hat die Nibelungen als Zwei-Teiler
>verfilmt. Das war 1924. Viragiert und Stummfilm und so.

Langs "Die Spinnen" und Joe Mays "Das indische Grabmal" (Drehbuch
von Lang und Thea von Harbou) entstanden schon vorher auch jeweils
als Zweiteiler, ebenso wie "Dr. Mabuse, der Spieler".

Die große Zeit der Filmserials (also Leinwand, nicht TV) waren ja schon
die 1910er Jahre, v.a. Louis Feuillade ("Fantômas", "Judex", "Tih Minh",
"Les vampires", um nur die bekanntesten zu nennen, in den USA z.B.
"The Perils of Pauline", in Deutschland etwa "Die Herrin der Welt" von
Joe May (acht Teile).

Und dann nochmals in den 30er Jahren, jetzt weit überwiegend in
Hollywood: Nochmal "The Perils of Pauline" (jetzt mit Ton), "Flash
Gordon", "Buck Rogers", etliche Western-Serials, eines im afrikanischen
Urwald mit einem Affenmenschen (nicht Tarzan, sondern viel "tierischer")
[wer den Titel kennt, möge ihn mir verraten] und noch vieles mehr.

Und praktisch *immer* gab es da Cliffhanger. Das gehörte zum Prinzip.

>> Im Gegensatz zu täglich ausgestrahlten Fernseh-( und davor Radio-)
>> Serien (»Seifenopern«), die eine fortlaufende Handlung hatten,
>> brachten wöchentliche Fernsehserien auch immer abgeschlossene
>> Geschichten, an deren Ende alles wieder auf Anfang zurückgesetzt
>> wurde. Die Serialisierung hat dort erst in den 1990ern eingesetzt.

Wer hat Dir (Christian) denn das weisgemacht?

>Oder ich bin der Einzige der sich überwunden hat, doch mal
>einen Blick in die Wikipedia zu werfen, wo Beispiele von
>Serien aufgeführt werden, die Jahrzehnte vor Babylon 5
>bereits über die Bildschirme flimmerten.

Da brauche ich gar nicht in die Wikipedia schauen. Von den drei oder
vier Beispielen, die mir da spontan eingefallen sind, sei nur "Reich
und arm" von 1976 genannt (erste Staffel toll, zweite Staffel zerdehnter
Käse). Und "The Prisoner" wurde ja auch schon als Gegenbeispiel
genannt.

>Das Serial wurde definitiv *nicht* von Babylon 5 erfunden.
>War es eine übliche Erzählweise? Nein.

Zeitweise schon.

>Mehrteiler können z.B. Cliffhanger haben, müssen das aber
>nicht.

Exakt. Bei "Reich und arm" etwa gab es keine, denn da ging es (in
der ersten Staffel) nicht um vordergründige Spannung, sondern
um die Entwicklung der Figuren.


Manfred

Andy Angerer

unread,
Nov 21, 2023, 11:34:56 AM11/21/23
to
Am 21.11.23 um 02:48 schrieb *Andreas Kohlbach*:

> mein Namensfetter

Er hat deinen Namen gefettet?
Gute Idee; probier ich auch.

Andy Angerer

unread,
Nov 21, 2023, 11:43:48 AM11/21/23
to
Am 21.11.23 um 02:54 schrieb Andreas Kohlbach:

> Eigentlich bezog ich mich auf den aktuellen Mission Impossible. Hast Du
> vielleicht nicht gesehen. Dort gab es definitiv einen, weil...
>
> ... Hunt am Ende des in der Luft hängenden Zugabteil steht und springen
> will. :-D

Und alle dem Scientologen-Tom zurufen,
dass er es endlich tun soll.

Harold Winter

unread,
Nov 22, 2023, 5:04:49 AM11/22/23
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> So würde ich mir auch einen Film mit Travolta rein tun, wenn der Film
> denn gut wäre. Wenn es denn einen gäbe...

Pulp Fiction

Andy Angerer

unread,
Nov 22, 2023, 8:06:28 AM11/22/23
to
Am 22.11.23 um 06:38 schrieb *Andreas Kohlbach*:
> On Tue, 21 Nov 2023 17:34:53 +0100, Andy Angerer wrote:
>> Am 21.11.23 um 02:48 schrieb *Andreas Kohlbach*:
>>
>>> mein Namensfetter
>>
>> Er hat deinen Namen gefettet?
>
>> Gute Idee; probier ich auch.
>
> Hat es geklappt?

Ja; guck nach oben.

Andy Angerer

unread,
Nov 22, 2023, 8:14:01 AM11/22/23
to
Am 22.11.23 um 06:41 schrieb Andreas Kohlbach:
> On Tue, 21 Nov 2023 17:43:45 +0100, Andy Angerer wrote:
>> Am 21.11.23 um 02:54 schrieb Andreas Kohlbach:
>>
>>> Eigentlich bezog ich mich auf den aktuellen Mission Impossible. Hast Du
>>> vielleicht nicht gesehen. Dort gab es definitiv einen, weil...
>>> ... Hunt am Ende des in der Luft hängenden Zugabteil steht und
>>> springen will. :-D
>>
>> Und alle dem Scientologen-Tom zurufen,
>> dass er es endlich tun soll.
>
> IMO muss man wirklich zwischen Schauspieler und Charakter trennen
> können. Wie zwischen Sex und Liebe. ;-)

Schon klar; ich mag ja auch ein paar seiner Filme.
Aber bei so einer Vorlage kann ich mir einfach den
Spruch nicht verkneifen.

> So würde ich mir auch einen Film mit Travolta rein tun, wenn der Film
> denn gut wäre. Wenn es denn einen gäbe...

Da gibts schon welche; vielleicht mehr als mit Cruise.
Allen voran Pulp Fiction, aber auch so Sachen wie
Face off und einige mehr....

BTW: Ist Travolta überhaupt noch bei dem Deppenhaufen?
Ist der dort nicht längst ausgestiegen?

Andy Angerer

unread,
Nov 23, 2023, 9:20:15 AM11/23/23
to
Am 23.11.23 um 05:01 schrieb Andreas Kohlbach:
> On Wed, 22 Nov 2023 14:06:25 +0100, Andy Angerer wrote:
>> Am 22.11.23 um 06:38 schrieb *Andreas Kohlbach*:
>>> On Tue, 21 Nov 2023 17:34:53 +0100, Andy Angerer wrote:
>>>> Am 21.11.23 um 02:48 schrieb *Andreas Kohlbach*:
>>>>
>>>>> mein Namensfetter
>>>>
>>>> Er hat deinen Namen gefettet?
>>>> Gute Idee; probier ich auch.
>>>
>>> Hat es geklappt?
>>
>> Ja; guck nach oben.
>
> Da musste ich jetzt 20 Sekunden meinen Gehirnkasten stressen, bis ich es
> raffte. :-)

Jaja; das Alter.... ;-D

Christian Weisgerber

unread,
Nov 24, 2023, 5:30:07 PM11/24/23
to
On 2023-11-21, Manfred Polak <ma...@gmx.com> wrote:

> Und dann nochmals in den 30er Jahren, jetzt weit überwiegend in
> Hollywood: Nochmal "The Perils of Pauline" (jetzt mit Ton), "Flash
> Gordon", "Buck Rogers", etliche Western-Serials, eines im afrikanischen
> Urwald mit einem Affenmenschen (nicht Tarzan, sondern viel "tierischer")

Diese _Flash Gordon_ und _Buck Rogers_-Serials kenne ich von ihrer
Ausstrahlung im deutschen Fernsehen, weiß aber nicht, wie ich sie
einordnen soll. Die müssen als Vorfilme im Kino gelaufen sein? Ein
Medium, wie die Wochenschauen, das ich in seiner Originalform nicht
mehr erlebt habe.

Christian Weisgerber

unread,
Nov 24, 2023, 5:30:07 PM11/24/23
to
On 2023-11-20, Cornell Binder <co...@dafhs.org> wrote:

>> Nein. Früher hatten Filme immer eine abgeschlossene Handlung.
>
> Das ist jetzt vermutlich irgendeine Form von Ironie die sich
> mir nicht erschließt, aber die Mehrheit der Zuschauer von

Nein. Als ich aufgewachsen bin, so etwa in den 1980ern, gab es
meiner Erinnerung nach keine mehrteilig geplanten Filme. Rückblickend
in die 1970er, 1960er, nein, gab es nicht. Vorwärtsblickend sind
die dann irgendwann in aus heutiger Sicht "jüngerer Vergangenheit"
aufgetaucht. Aber ich lasse mich da gerne berichtigen.

> Kill Bill Vol.1 und Vol.2 sind von 2003/04. Weit vor der
> Idee des MCU.

_Kill Bill_ habe ich sogar im Kino gesehen, aber nicht mehr daran
gedacht.

> Kennst Du den Rant von Kathy Bates Figur in Misery wo sie
> sich beschwert das die Abenteuerfilme ihrer Jugend immer mit
> den Cliffhangern geschummelt haben, weil der nächste Film in
> der Reihe nie den letzten echte Cliffhanger auflöste,
> sondern auf einmal die Szene leicht verändert zur Vorwoche
> gezeigt wurde?

Weder kenne ich diese Szene, noch weiß ich, auf welche Filme sie
sich bezieht. (Die Klage an sich kann ich aber mit Blick auf
Cliffhanger in den Staffelfinalen von Fernsehserien nachvollziehen.)

>> Ich finde es jedenfalls eine faszinierende Entwicklung, dass man
>> heute auch Geschichten erzählen kann, die in einen einzelnen Film
>> schlicht nicht reinpassen.
>
> Heute? Schon Fritz Lang hat die Nibelungen als Zwei-Teiler
> verfilmt. Das war 1924. Viragiert und Stummfilm und so.

Ja, gut, als einfach Filmkonsument reicht mein Blick nicht soweit
zurück.

[TV]
> Das Serial wurde definitiv *nicht* von Babylon 5 erfunden.
> War es eine übliche Erzählweise? Nein.

Mehr wollte ich auch nicht sagen.

Hatten die "Prime Time Soaps" wie _Dallas_ oder _Dynasty_ eine
fortlaufende Handlung? Ich würde es annehmen, habe sie aber nie
gesehen.

> Aber läufst Du hier
> Gefahr Deinen persönlichen Erstkontakt mit dieser Erzähl-
> form bei einer Fernsehserie für den Ursprung dieser Er-
> zählform zu halten?

Ich habe erst 2004 angefangen, Fernsehserien wirklich regelmäßig
zu schauen.

Manfred Polak

unread,
Nov 25, 2023, 7:55:50 AM11/25/23
to
Christian Weisgerber schrieb:

>_Kill Bill_ habe ich sogar im Kino gesehen, aber nicht mehr daran
>gedacht.

Übrigens ist "Kill Bill 1" gerade in der Mediathek des SRF frei
verfügbar (die verwenden kein Geoblocking). Teil 2 kommt wohl
morgen dazu, jedenfalls wird er da ausgestrahlt.


Manfred

Manfred Polak

unread,
Nov 25, 2023, 7:55:50 AM11/25/23
to
Christian Weisgerber schrieb:

>Diese _Flash Gordon_ und _Buck Rogers_-Serials kenne ich von ihrer
>Ausstrahlung im deutschen Fernsehen, weiß aber nicht, wie ich sie
>einordnen soll. Die müssen als Vorfilme im Kino gelaufen sein?

Ja, die Serials der 30er Jahre liefen normalerweise als Vorfilme, in
einer Länge von ungefähr einer halben Stunde.


Manfred

Stephan Seitz

unread,
Nov 25, 2023, 9:13:03 AM11/25/23
to
Christian Weisgerber <na...@mips.inka.de> wrote:
> On 2023-11-20, Cornell Binder <co...@dafhs.org> wrote:
>> Kennst Du den Rant von Kathy Bates Figur in Misery wo sie
>> sich beschwert das die Abenteuerfilme ihrer Jugend immer mit
>> den Cliffhangern geschummelt haben, weil der nächste Film in
>> der Reihe nie den letzten echte Cliffhanger auflöste,
>> sondern auf einmal die Szene leicht verändert zur Vorwoche
>> gezeigt wurde?
> Weder kenne ich diese Szene, noch weiß ich, auf welche Filme sie
> sich bezieht. (Die Klage an sich kann ich aber mit Blick auf
> Cliffhanger in den Staffelfinalen von Fernsehserien nachvollziehen.)

Wenn meine Erinnerung noch korrekt ist, hatte ich solche falschen
Cliffhanger bei Mehrteilern von z.B. "Western von gestern".

Die Szene am Ende der Folge paßte dann nicht mehr zur Auflösung in der
nächsten Folge. Ja, hat mich damals gestört.

Christian Weisgerber

unread,
Nov 25, 2023, 3:30:06 PM11/25/23
to
On 2023-11-25, Stephan Seitz <stse+...@rootsland.net> wrote:

>>> Kennst Du den Rant von Kathy Bates Figur in Misery wo sie
>>> sich beschwert das die Abenteuerfilme ihrer Jugend immer mit
>>> den Cliffhangern geschummelt haben, weil der nächste Film in
>>> der Reihe nie den letzten echte Cliffhanger auflöste,
>>
>> Weder kenne ich diese Szene, noch weiß ich, auf welche Filme sie
>> sich bezieht.
>
> Wenn meine Erinnerung noch korrekt ist, hatte ich solche falschen
> Cliffhanger bei Mehrteilern von z.B. "Western von gestern".

Stimmt, da wurden offenbar auch Kino-Serienkurzfilme ("Serials")
verwurstet. Ein in den 1950ern ausgestorbenes Medienformat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Serial

Daran denke ich natürlich nicht, wenn wir von Kinofilmen mit
filmübergreifender oder mehrteiliger Handlung reden.

Christian Weisgerber

unread,
Nov 25, 2023, 6:30:06 PM11/25/23
to
On 2023-11-20, Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> In TV-Serien ist es dagegen nicht besonderes.

In manchen schon: In der zweiten Staffel von _Our Planet_ (Netflix),
einer dieser von David Attenborough kommentierten Naturdokumentationen,
enden die Folgen mit Cliffhangern - wird das Jungtier hier überleben
oder gefressen? Das ist ein Novum in diesem Genre, jedenfalls für
mich.

Harold Winter

unread,
Nov 26, 2023, 4:42:57 AM11/26/23
to
Manfred Polak <ma...@gmx.com> wrote:

> Übrigens ist "Kill Bill 1" gerade in der Mediathek des SRF frei
> verfügbar (die verwenden kein Geoblocking).

"Inhalte mit Geoblocking können nur in der Schweiz abgerufen werden." ist
kein Geoblocking?

Manfred Polak

unread,
Nov 26, 2023, 8:35:46 AM11/26/23
to
Harold Winter schrieb:
Wenn man MediathekView oder MediathekViewWeb benutzt, dann gibt es
definitiv kein Geoblocking, auch nicht bei "Kill Bill":

https://mediathekviewweb.de/#query=kill%20bill

Ich hab schon viele Filme vom SRF runtergeladen (von Deutschland aus),
und es hat immer problemlos funktioniert. Jetzt bin ich mal mit dem
Browser direkt zur Mediathek, und tatsächlich, da erscheint diese
Meldung. Das ist mir neu, und ich verstehe den Sinn nicht. Entweder
man macht Geoblocking ganz, oder gar nicht. Dass man auch Mediathek-
View(Web) leicht aussperren kann, zeigt ja regelmäßig der ORF.


Manfred

Andy Angerer

unread,
Nov 26, 2023, 9:47:25 AM11/26/23
to
Am 26.11.23 um 08:17 schrieb Andreas Kohlbach:
> On Sat, 25 Nov 2023 22:28:07 -0000 (UTC), Christian Weisgerber wrote:
>>
>> On 2023-11-20, Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:
>>
>>> In TV-Serien ist es dagegen nicht besonderes.
>>
>> In manchen schon: In der zweiten Staffel von _Our Planet_ (Netflix),
>> einer dieser von David Attenborough kommentierten Naturdokumentationen,
>> enden die Folgen mit Cliffhangern - wird das Jungtier hier überleben
>> oder gefressen? Das ist ein Novum in diesem Genre, jedenfalls für
>> mich.

Das war aber bestimmt nicht Attenborough's Idee. oder?
So krank ist der doch nicht?

> Man stelle sich vor es sind die 70er. Und am Ende einer Episode mit
> Jacques Cousteau kommt am Ende einer Episode ein Cliffhanger am Ende
> einer Episode,

_Dem_ Arsch hätt ich das sogar zugetraut.

> ob der Taucher es auch wieder hochschaffen wird,

also der Film schlecht ausgeht,

> oder ihm doch der Sauerstoff ausgehen wird

und es ein happy End gibt.

Christian Weisgerber

unread,
Nov 26, 2023, 3:30:06 PM11/26/23
to
On 2023-11-26, Andy Angerer <and...@angerer-bodenlos.de> wrote:

>>> In manchen schon: In der zweiten Staffel von _Our Planet_ (Netflix),
>>> einer dieser von David Attenborough kommentierten Naturdokumentationen,
>>> enden die Folgen mit Cliffhangern - wird das Jungtier hier überleben
>>> oder gefressen? Das ist ein Novum in diesem Genre, jedenfalls für
>>> mich.
>
> Das war aber bestimmt nicht Attenborough's Idee. oder?

Ich weiß nicht, ob Attenborough mehr Einfluss hat als sich die
Produktionen herauszusuchen, die er kommentiert.

Und ich weiß nicht, was sie machen, wenn er mal stirbt. Niemand
anderes kommt an ihn heran. Ich habe zuvor _Animal_ (2021) auf
Netflix gesehen. Da hat man Rashida Jones, Bryan Cranston, Rebel
Wilson und Pedro Pascal als Sprecher verpflichtet. Allesamt formidable
Schauspieler und das Ergebnis reichte von Totalausfall (Jones) bis
geht so (Cranston).

>> Man stelle sich vor es sind die 70er. Und am Ende einer Episode mit
>> Jacques Cousteau kommt am Ende einer Episode ein Cliffhanger am Ende
>> einer Episode,
>
> _Dem_ Arsch hätt ich das sogar zugetraut.

Der Biografie-Film _L'Odyssée_ (2016) hat ihn in der Tat durchaus
kritisch dargestellt.

Andy Angerer

unread,
Nov 26, 2023, 5:03:25 PM11/26/23
to
Am 26.11.23 um 20:47 schrieb Christian Weisgerber:
> On 2023-11-26, Andy Angerer <and...@angerer-bodenlos.de> wrote:
>
>>>> In manchen schon: In der zweiten Staffel von _Our Planet_ (Netflix),
>>>> einer dieser von David Attenborough kommentierten Naturdokumentationen,
>>>> enden die Folgen mit Cliffhangern - wird das Jungtier hier überleben
>>>> oder gefressen? Das ist ein Novum in diesem Genre, jedenfalls für
>>>> mich.
>>
>> Das war aber bestimmt nicht Attenborough's Idee. oder?
>
> Ich weiß nicht, ob Attenborough mehr Einfluss hat als sich die
> Produktionen herauszusuchen, die er kommentiert.

Früher vielleicht; inzwischen wohl längst nicht mehr.

> Und ich weiß nicht, was sie machen, wenn er mal stirbt.

Ja; echt! :-D

> Niemand
> anderes kommt an ihn heran. Ich habe zuvor _Animal_ (2021) auf
> Netflix gesehen. Da hat man Rashida Jones, Bryan Cranston, Rebel
> Wilson und Pedro Pascal als Sprecher verpflichtet. Allesamt formidable
> Schauspieler und das Ergebnis reichte von Totalausfall (Jones) bis
> geht so (Cranston).

Und über die deutschen Sprecher breiten wir sowieso mal
lieber den Mantel gnädigen Schweigens. Wobei es Ausnahmen
gibt; Axel Milberg zB in "Blauer Planet".

>>> Man stelle sich vor es sind die 70er. Und am Ende einer Episode mit
>>> Jacques Cousteau kommt am Ende einer Episode ein Cliffhanger am Ende
>>> einer Episode,
>>
>> _Dem_ Arsch hätt ich das sogar zugetraut.
>
> Der Biografie-Film _L'Odyssée_ (2016) hat ihn in der Tat durchaus
> kritisch dargestellt.

Zu Recht; ich tu das auch.
Seine Filme waren schlecht; nämlich selbstverliebt und
themaverfehlend. Die Hauptsache waren nie die Tiere, um
die es vorgeblich ging, sondern immer er selber und sein
Schiff und seine Crew.
In seinen Büchern betrieb er buchstäblich Hetzpropaganda
gegen eine ihm aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen
unsympathische Haiart: den Weißspitzen-Hochseehai.
Uswusw.
Was ich ihm jedoch ganz besonders übelnehme, ist das
harpunieren eines Pottwalkalbes, um damit Haie anzufüttern.

Harold Winter

unread,
Nov 28, 2023, 2:05:15 AM11/28/23
to
Manfred Polak <ma...@gmx.com> wrote:

> Harold Winter schrieb:
>
>>Manfred Polak <ma...@gmx.com> wrote:
>>
>>> Übrigens ist "Kill Bill 1" gerade in der Mediathek des SRF frei
>>> verfügbar (die verwenden kein Geoblocking).
>>
>>"Inhalte mit Geoblocking können nur in der Schweiz abgerufen werden." ist
>>kein Geoblocking?
>
> Wenn man MediathekView oder MediathekViewWeb benutzt, dann gibt es
> definitiv kein Geoblocking, auch nicht bei "Kill Bill":

Ahh, tatsächlich! Gut zu wissen.

> Ich hab schon viele Filme vom SRF runtergeladen (von Deutschland aus),
> und es hat immer problemlos funktioniert. Jetzt bin ich mal mit dem
> Browser direkt zur Mediathek, und tatsächlich, da erscheint diese
> Meldung. Das ist mir neu, und ich verstehe den Sinn nicht. Entweder
> man macht Geoblocking ganz, oder gar nicht.

Möcht man meinen..

> Dass man auch Mediathek-
> View(Web) leicht aussperren kann, zeigt ja regelmäßig der ORF.

Genau, und das ist als Österreicher besonders ärgerlich.


Danke für den Tipp und
Servus
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