# XP & f'up2 d.r.f.m
Am 14.07.22 um 11:38 schrieb Ignatios Souvatzis:
> Marc Haber wrote:
>> Kay Martinen <
use...@martinen.de> wrote:
>>> In dem Film (aus dem der Ausschnitt ist) "18 Stunden bis zur Ewigkeit"
>>> (m. Omar Sharif) fand ich die versteckten Bombenfässer auch Technisch
>>> viel ausgefuchster. Da war die "Stuhllehne" ein eher Schwacher Aspekt.
>>
>> Das ist ein wirklich herausragend guter Film. Müsste ich mal wieder
>> gucken um festzustellen wie er so wirkt wenn man ihn mit heutigen
>> Augen guckt.
Ich erinnere mich vor allem an den Versteckten "Klöppel" zünder den sie
erst mit Beize und öffnen einer versteckten klappe fanden. Und der dann
AFAIR auch noch mit IR-Lichtschranken verbaut war.
Ein wunder das die nicht alle gleich hoch gingen - auf einem Schiff im
Atlantik bei schwerer See. Die sollten doch nur das wegkippen oder
transportieren der Bomben durch "Bumm" Verhindern. Scharf müssen sie
also gewesen sein.
> Auch damals (Freiluftkino, englisch mit griechischen Untertiteln) fiel mir
> schon auf, dass Richard Harris [rot13 decoded]> fuer den Fall, dass er sich bei der Beurteilung geirrt haben sollte,
> seinen Kollegen *vorher* hätte sagen sollen, dass er nicht den vom
> Bösewicht genannten, sondern den anderen Draht durchnknipsen wird.
Ich hab den auch lange nicht gesehen aber die waren doch alle per
intercom miteinander verbunden und wußten was der böse sagte, oder?
Und generell ist es doch Filmtypisch das man besser NICHT drauf hört was
der Böse sagt weil man annehmen muß das er lügt um sein Ziel zu erreichen.
Wenn der Böse also sagt "Knips den blauen durch zum Stoppen" ist klar
das man den Roten nehmen sollte - oder einen von den hundert weiteren
Roten drähten... Öhm, ja das ist auch immer sehr simplifiziert. :-)
Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)