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Top Politthriller am 23.10. in der ARD
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Herbert K.
Oct 17, 2022, 9:12:56 AM10/17/22
to
Thirteen Days
leider erst in der Nacht um 1:30 Uhr aber aufnehmen lohnt auf jeden Fall.
Die Sowjetunion plant im Oktober 1962 die Stationierung von
Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
weit entfernt zu sein.
Mit Kevin Costner und Bruce Greenwood.
Ich hatte den Film schon mal auf meinem BluRay-Recorder und
versehentlich gelöscht ... 😢 absolut sehenswert.
--
Alles was Räder oder Titten hat, macht früher oder später Probleme
leider erst in der Nacht um 1:30 Uhr aber aufnehmen lohnt auf jeden Fall.
Die Sowjetunion plant im Oktober 1962 die Stationierung von
Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
weit entfernt zu sein.
Mit Kevin Costner und Bruce Greenwood.
Ich hatte den Film schon mal auf meinem BluRay-Recorder und
versehentlich gelöscht ... 😢 absolut sehenswert.
--
Alles was Räder oder Titten hat, macht früher oder später Probleme
F. W.
Oct 17, 2022, 9:19:47 AM10/17/22
to
Am 17.10.2022 um 15:12 schrieb Herbert K.:
> Ich hatte den Film schon mal auf meinem BluRay-Recorder und
> versehentlich gelöscht ... 😢 absolut sehenswert.
Auch online: https://www.werstreamt.es/film/details/42052/thirteen-days/
> Ich hatte den Film schon mal auf meinem BluRay-Recorder und
> versehentlich gelöscht ... 😢 absolut sehenswert.
FW
Kay Martinen
Oct 17, 2022, 1:50:02 PM10/17/22
to
Am 17.10.22 um 15:12 schrieb Herbert K.:
Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
Kuhhändler und Roßtäuscher allesamt. :-/
Aber der Film darüber war wirklich spannend.
Ｂｙｅ／
／Ｋａｙ
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
> Thirteen Days
>
> leider erst in der Nacht um 1:30 Uhr aber aufnehmen lohnt auf jeden Fall.
>
>
> Die Sowjetunion plant im Oktober 1962 die Stationierung von
> Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
> Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
> Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
> nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
> weit entfernt zu sein.
Ich meine zum Ende kam das auch weil man eine Art Deal mit
>
> leider erst in der Nacht um 1:30 Uhr aber aufnehmen lohnt auf jeden Fall.
>
>
> Die Sowjetunion plant im Oktober 1962 die Stationierung von
> Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
> Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
> Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
> nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
> weit entfernt zu sein.
Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
Kuhhändler und Roßtäuscher allesamt. :-/
Aber der Film darüber war wirklich spannend.
Ｂｙｅ／
／Ｋａｙ
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Herbert K.
Oct 17, 2022, 6:28:54 PM10/17/22
to
Am 17.10.2022 um 19:48 schrieb Kay Martinen:
> Ich meine zum Ende kam das auch weil man eine Art Deal mit
> Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
> AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
>
> Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
Korrekt, das lief genau so.
> Ich meine zum Ende kam das auch weil man eine Art Deal mit
> Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
> AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
>
> Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
Zwölf!
Andy Angerer
Oct 17, 2022, 8:10:55 PM10/17/22
to
Am 18.10.22 um 00:28 schrieb Herbert K.:
> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
> Zwölf!
Schade; hab ich versäumt; war gerade ein halbes Jahr alt.
Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
> Zwölf!
Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Kay Martinen
Oct 18, 2022, 1:50:03 PM10/18/22
to
Am 18.10.22 um 02:10 schrieb Andy Angerer:
Sack (der dies schreibende eingeschlossen). Was soll daran Fein sein?
Ich wünschte mir eher das gegenteil. Z.b. wie in dem Sparkassen-Spot wo
der Alte beim Jungen aus der Zeitmaschine steigt, ihm vors Knie tritt
und sich bedankt - für seine Mickrige Rente.
Nur würde ich meinem Jüngeren Ich bezüglich anderer Dinge den Kopf
zurecht rücken wollen.
Man will eben immer das was man nicht haben kann.
> Am 18.10.22 um 00:28 schrieb Herbert K.:
>
>> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
>> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
>> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
>> Zwölf!
>
> Schade; hab ich versäumt; war gerade ein halbes Jahr alt.
> Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
> Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
Dann wärs't du jetzt ein noch älterer Sack, statt einfach nur ein Alter
>
>> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
>> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
>> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
>> Zwölf!
>
> Schade; hab ich versäumt; war gerade ein halbes Jahr alt.
> Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
> Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
Sack (der dies schreibende eingeschlossen). Was soll daran Fein sein?
Ich wünschte mir eher das gegenteil. Z.b. wie in dem Sparkassen-Spot wo
der Alte beim Jungen aus der Zeitmaschine steigt, ihm vors Knie tritt
und sich bedankt - für seine Mickrige Rente.
Nur würde ich meinem Jüngeren Ich bezüglich anderer Dinge den Kopf
zurecht rücken wollen.
Man will eben immer das was man nicht haben kann.
Andy Angerer
Oct 18, 2022, 2:16:18 PM10/18/22
to
Am 18.10.22 um 19:49 schrieb Kay Martinen:
ein paar weniger von der nun drohenden Zukunft.
> Am 18.10.22 um 02:10 schrieb Andy Angerer:
>> Am 18.10.22 um 00:28 schrieb Herbert K.:
>>
>>> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
>>> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
>>> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
>>> Zwölf!
>>
>> Schade; hab ich versäumt; war gerade ein halbes Jahr alt.
>> Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
>> Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
>
> Dann wärs't du jetzt ein noch älterer Sack, statt einfach nur ein Alter
> Sack (der dies schreibende eingeschlossen). Was soll daran Fein sein?
Ein paar Jahre mehr von der guten Zeit und
>> Am 18.10.22 um 00:28 schrieb Herbert K.:
>>
>>> Ich erinnere mich sehr gut an die Nächte mit meinem Vater zusammen am
>>> Radio. Ich war zu der Zeit 10 Jahre alt und sah das erste Mal, dass mein
>>> Vater wirklich Angst hatte. Es war damals nicht fünf vor Zwölf - es war
>>> Zwölf!
>>
>> Schade; hab ich versäumt; war gerade ein halbes Jahr alt.
>> Ich beklage mich echt nicht; mein Timing war schon prima.
>> Aber ein paar Jahre früher wäre durchaus fein gewesen....
>
> Dann wärs't du jetzt ein noch älterer Sack, statt einfach nur ein Alter
> Sack (der dies schreibende eingeschlossen). Was soll daran Fein sein?
ein paar weniger von der nun drohenden Zukunft.
Andreas Kohlbach
Oct 19, 2022, 1:32:17 AM10/19/22
to
On Mon, 17 Oct 2022 19:48:51 +0200, Kay Martinen wrote:
>
> Am 17.10.22 um 15:12 schrieb Herbert K.:
>>
>
> Am 17.10.22 um 15:12 schrieb Herbert K.:
>>
>> Die Sowjetunion plant im Oktober 1962 die Stationierung von
>> Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
>> Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
>> Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
>> nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
>> weit entfernt zu sein.
>
> Ich meine zum Ende kam das auch weil man eine Art Deal mit
> Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
> AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
>
> Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
>
> Kuhhändler und Roßtäuscher allesamt. :-/
Das zeigt(e) IMO Parallelen zum aktuellen Krieg in der Ukraine: Der
>> Mittelstreckenraketen auf Kuba. Präsident Kennedy muss auf die
>> Herausforderung vor Amerikas Haustür reagieren. Er stellt den Russen ein
>> Ultimatum und droht mit einem Angriff, sollten die russischen Schiffe
>> nicht umkehren. 13 Tage lang scheint der Dritte Weltkrieg nicht mehr
>> weit entfernt zu sein.
>
> Ich meine zum Ende kam das auch weil man eine Art Deal mit
> Amerikanischen Raketen in der Türkei machte die man abbauen wolle -
> AFAIR um sie später durch etwas effektiveres an anderem Ort zu ersetzen.
>
> Der Zeitliche Abstand sollte wohl Gesichtswahrend wirken - beiderseits.
>
> Kuhhändler und Roßtäuscher allesamt. :-/
russische Präsident muss eine "exit ramp" bekommen, um Kleinbei zu geben,
aber trotzdem in der Öffentlichkeit sein Gesicht zu wahren. Leider hat
sich Putin viele dieser Rampen schon verbaut, dass es zu einem anderen
Ende kommen müsste.
Vielleicht ist dies besser in de.soc.politik.misc aufgehoben... Ich setze
aber *keinen* F'up.
--
Andreas
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