Am 27.09.22 um 16:45 schrieb Bodo G. Meier:
> Am 27. Sept.. 2022 um 13:38 schrieb Andreas Oehler:
>> Ein Kollege ist (mit dem Rad) gestürzt und hat sich u.a. das Schlüsselbein
>> kompliziert gebrochen. Nun soll er 3 Monate lang nicht radfahren.
Ihm sei gute Genesung gewuenscht und lehrreiche Fehleranalyse.
Drei Monate ist der Standardzeitraum? Vielleicht mal etwas die
Knochenheilung optimieren mit den richtigen
Nahrungs(ergaenzungs)mitteln? Ich habe zum speziellen komplizierten Fall
keine Meinung, wuerde selbst aber so bald vorsichtig fahren, wie mir das
schmerzarm und verantwortlich erscheint. BTDTNoSpiketoxinandrehenlassen.
>> Unvorstellbar! Wie soll er denn nun irgendwo hin kommen?
Heisst der Alex, ist der hyperaktiv, oder habt ihr nicht genug Aluteile
zu polieren fuer 2 Monate Heimarbeit?
>> Denkbar wäre die
>> Nutung eines Liegedreirad - aber das ist so simpel nicht in der Region
>> auszuleihen. Die örtlichen Radläden haben zugunsten von Pedelecs alles an
>> Spezialrädern aus dem Programm genommen :-(
Das ist bedauerlich. Auch, einarmig nuten zu muessen. Ulhi faehrt sicher
gern Fahrradspezialitaeten aus Konstanz in seiner Megadose nach Tuebingen.
>> Eine Bekannte in Norddeutschland hätte ein Kettwiesel-Liegedreirad
>> ungenutzt herumstehen und würde das dem Kollegen ausleihen. Aber - wie
>> bekommt man so ein sperriges Gefährt einmal quer durch die Republik
>> transportiert - vor allem ohne dass die freundliche Bekannte das aufwändig
>> verpackt und auf Palette montieren muss für regulären Speditionsversand?
>> Gibt es eine Internet-Platform für "Beiladung", wo sowas unverpackt
>> mitgenommen werden könnte?
>
> Ruf' doch einfach bei den (Umzugs)Speditionen an, deren Lkw Du
> regelmässig in Tübingen (oder wo das Kettwiesel hin soll) beobachtest
> und frage direkt nach einer Beiladungsmöglichkeit.
Oder da:
<
https://www.my-hammer.de/post-service-request/transport-ueberfuehrung>
Oder den (unbekannten) Vollbart:
<
https://www.blablacar.de/trip?source=CARPOOLING&id=2602885734-hamburg-tubingen&proximity_from=MIDDLE&distance_from=5548&proximity_to=CLOSE&distance_to=652&requested_seats=4>
> Auf diese Weise gelangten im Februar eine große Harfe und ein kleines
> Notebook von Hamburg bzw. Kiel zu meiner Tochter in Trondheim.
Oh, gar nicht dumm, die kultivierte Dame! Was sollen Guentherwaehler
schon mit einer Harfe anfangen, wenn es an den Fingerspitzen froestelt
und vor Konzertende das Licht ausgeht! Dagegen in Trondheim:
wohltemperiertes Harfenspiel, waehrend am Eingang der Stiefelwaermer
unterbrechungsfrei bollert, und auf dem Notebook Hoechstgebote von den
zurueckgebliebenen Deutschen fuer Wollpullover, Gaskartuschen und
Laxfich-Konserven einlaufen.