ich trage mich mit dem Gedanken, im kommenden Sommer eine Radtour
Richtung Ostsee zu unternehmen und dabei meinen Anhänger zu benutzen.
Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
Überleben notwendig ist ;) stellt sich mir die Frage, ob es möglich bzw.
sinnvoll ist, ein Laufrad mit Nabendynamo zur permanenten
Stromversorgung im Anhänger zu verbauen. Daran könnten dann Ladegeräte
für Navi, Telefon, Akkus und ähnliches angeklemmt werden und die Geräte
nebenbei wieder aufladen.
Jetzt frage ich mich aber, ob es da irgendwelche Punkte gibt, die
dagegen sprechen. Zieht der Anhänger vielleicht seitlich weg, wenn ein
Rad quasi abgebremst wird? Oder sind Nabendynamos nicht in der
notwendigen (schmalen) Breite erhältlich? Zumindest hier in der NG habe
ich nichts entsprechendes finden können.
Es geht mir hier nicht um alternative Lademöglichkeiten (Dynamo am
Fahrrad, Solarzellen, nachts in der JH laden etc.) oder sinnvolle
Befestigung der Ladeelektronik sondern schlicht um Sinn oder Unsinn
eines Nabendynamo an einem Anhänger.
Gruß
Ben
> ich trage mich mit dem Gedanken, im kommenden Sommer eine Radtour
> Richtung Ostsee zu unternehmen und dabei meinen Anhänger zu benutzen.
> Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
> Überleben notwendig ist ;)
Oh,
Herzschrittmacher?
Insulinpumpe?
Hörverstärker?
Defibrillator?
Kann man die Dinger auf Akku umbauen?
> Jetzt frage ich mich aber, ob es da irgendwelche Punkte gibt, die
> dagegen sprechen. Zieht der Anhänger vielleicht seitlich weg, wenn ein
> Rad quasi abgebremst wird? Oder sind Nabendynamos nicht in der
> notwendigen (schmalen) Breite erhältlich?
Von Son gibt es einen Schmalen fürs Brompton. Hast du Steckachsen?
Obwohl ich bei den geringen Verlusten nicht an gravierende Änderungen
der Fahreigenschaften glaube: verbaue doch zwei NaDys, dann reicht es
auch für das Netbook, die Zeltbeleuchtung und den Kompressor.
Da die meisten Menschen aber angeblich ab und zu auch ohne Hänger
fahren, würde ich einen normalen, preiswerteren NaDy ins Vorderrad
einbauen.
Stephan
Am 20.01.2011 20:13, schrieb Ben Dietze:
> N'Abend allerseits,
>
> ich trage mich mit dem Gedanken, im kommenden Sommer eine Radtour
> Richtung Ostsee zu unternehmen und dabei meinen Anhänger zu benutzen.
> Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
> Überleben notwendig ist ;) stellt sich mir die Frage, ob es möglich bzw.
> sinnvoll ist, ein Laufrad mit Nabendynamo zur permanenten
> Stromversorgung im Anhänger zu verbauen. Daran könnten dann Ladegeräte
> für Navi, Telefon, Akkus und ähnliches angeklemmt werden und die Geräte
> nebenbei wieder aufladen.
>
> Jetzt frage ich mich aber, ob es da irgendwelche Punkte gibt, die
> dagegen sprechen. Zieht der Anhänger vielleicht seitlich weg, wenn ein
> Rad quasi abgebremst wird? Oder sind Nabendynamos nicht in der
> notwendigen (schmalen) Breite erhältlich? Zumindest hier in der NG habe
> ich nichts entsprechendes finden können.
>
Vielleicht solltest du über einen Einachs-Anhänger nachdenken.
Damit ist man im Windkanal und auch sonst viel flotter unterwegs
und hat auch nur die halbe Reibung. Zur Seite ziehen die logischer
Weise auch nicht.
> Von Son gibt es einen Schmalen fürs Brompton.
Neben SON fallen mir spontan folgende Dynamos ein, die es für 74mm
Einbaubreite gibt, sofern die überhaupt erforderlich ist:
- Shimano Capreo
- Dahon Joule II
- SRAM iLight
Volker
Musst Du viele Notebooks und so mitnehmen? Ansonsten würde ich davon
ausgehen dass auf einer Tour in Mitteleuropa (und vielleicht
Nordeuropa?) im Sommer die Kapazität eines Hängers kaum nötig sein
dürfte. Nur mit Taschen ist man leichter, aerodynamischer, flexibler und
schneller unterwegs.
> Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
> Überleben notwendig ist ;) stellt sich mir die Frage, ob es möglich bzw.
> sinnvoll ist, ein Laufrad mit Nabendynamo zur permanenten
> Stromversorgung im Anhänger zu verbauen. Daran könnten dann Ladegeräte
> für Navi, Telefon, Akkus und ähnliches angeklemmt werden und die Geräte
> nebenbei wieder aufladen.
Warum nimmst Du dafür nicht den in Deinem Vorderrad? Wenn da keiner ist
würde ich erstmal dort einen einbauen. Ladelösungen existieren einige,
siehe Fahrradzukunft.
Gruß,
Beni
Fast: Navi, Telefon, Rücklicht (am Anhänger), Ladeschale für
Mignon-Akkus, ggf. MP3-Player mit Aktivboxen, das Minimum zum Überleben
eben ;)
>> Oder sind Nabendynamos nicht in der notwendigen (schmalen) Breite
>> erhältlich?
>
> Von Son gibt es einen Schmalen fürs Brompton. Hast du Steckachsen?
Der Anhänger hat eine "normale" Achsaufnahme mit Schnellspanner an der
Achse. Die Breite müsste ich nachmessen, aber ich behaupte mal, die
Achse ist schmaler als die eines gewöhnlichen 26" oder 28" Laufrads.
> Obwohl ich bei den geringen Verlusten nicht an gravierende Änderungen
> der Fahreigenschaften glaube: verbaue doch zwei NaDys, dann reicht es
> auch für das Netbook, die Zeltbeleuchtung und den Kompressor.
Zwei Dynamos wären dann doch etwas übertrieben. Alleine finanziell wäre
das sicher mehr als der ganze Anhänger.
> Da die meisten Menschen aber angeblich ab und zu auch ohne Hänger
> fahren, würde ich einen normalen, preiswerteren NaDy ins Vorderrad
> einbauen.
Wie gesagt, darum geht es nicht. Alternativen sind vorhanden und können
dann beliebig kombiniert werden. Mich interessiert hier nur der Dynamo
am Anhänger.
Gruß
Ben
Wurde als "Vantly Fahrradanhänger" verkauft [1], kursiert aber auch als
NoName in der Bucht. Bin bisher sehr zufrieden mit dem Teil und die
Größe reicht exakt für zwei Getränkekisten bzw. eine große Eurobox.
> Vorteil bei gängigen Anhängern ist die kleine Laufradgröße - da erreicht
> man selbst bei steifem Gegenwind noch ausreichend Drehzahl, um>3 Watt
> Ladeleistung zu erzielen. Allerdings: Die allermeisten Anhänger heutzutage
> haben einseitig aufgehängte Naben. Das ist nicht so ohne weiteres mit
> gängigen Nabendynamos kompatibel.
Verbaut sind 16"-Räder aber ich überlege, diese gegen 20"-Räder zu
tauschen, was doch ein spürbares Plus an Laufruhe ergeben sollte. Die
Aufhängung ist beidseitig und die Nabe wird mit einem normalem
Schnellspanner fixiert.
>> Jetzt frage ich mich aber, ob es da irgendwelche Punkte gibt, die
>> dagegen sprechen. Zieht der Anhänger vielleicht seitlich weg, wenn ein
>> Rad quasi abgebremst wird?
>
> Nein. Gegenüber den üblichen Spur-Ungenauigkeiten fällt das nicht ins
> Gewicht. BTDTGTT
Das dachte ich mir schon, aber man weiss ja nie, wie sich so etwas dann
in der Realität verhält.
>> Oder sind Nabendynamos nicht in der
>> notwendigen (schmalen) Breite erhältlich?
>
> Das macht neugierig. Was genau für Naben sind denn bei Deinem Hänger
> verbaut? Warum ist die Nabenbreite ein Problem?
Die Breite müsste ich nachmessen, aber die sind schon schmaler als die
in üblichen 26"- oder 28"-Rädern. Und ich habe keine Ahnung ob es
(taugliche) Nabendynamos in beliebigen Breiten gibt.
Gruß
Ben
[1] http://www.bikemore.at/fahrrad-shop/more/fahrrad-anhaenger/92-1275.htm
Nö, ein einspuriger Anhänger ist nichts für meine Zwecke. Ich bin ja
fast nur in der Stadt unterwegs, zum einkaufen oder im Sommer in den
Park, da brauche ich schon etwas standfestes. Zumal die einspurigen
erheblich mehr kosten als mein jetziger.
Gruß
Ben
Das ist erstens subjektiv, zweitens bin ich kein Rennreisender sondern
will sowieso eher gemächlich durch die Gegend schaukeln. Gepäcktaschen
am Rad mögen vielleicht aerodynamischer sein, aber dafür verändern sie
die Fahreigenschaften erheblich und bringen nochmal pure Masse auf die
Räder. Bei meinem Eigengewicht will ich das dem Rad nicht auch noch
zumuten. Ausserdem kann auf einem Anhänger auch sperriges Gut wie ein
Klappstuhl oder eine Kühlbox transportiert werden.
>> Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
>> Überleben notwendig ist ;) stellt sich mir die Frage, ob es möglich bzw.
>> sinnvoll ist, ein Laufrad mit Nabendynamo zur permanenten
>> Stromversorgung im Anhänger zu verbauen. Daran könnten dann Ladegeräte
>> für Navi, Telefon, Akkus und ähnliches angeklemmt werden und die Geräte
>> nebenbei wieder aufladen.
>
> Warum nimmst Du dafür nicht den in Deinem Vorderrad? Wenn da keiner ist
> würde ich erstmal dort einen einbauen. Ladelösungen existieren einige,
> siehe Fahrradzukunft.
Wie schon gesagt, das war nicht meine Frage. Alternative
Lademöglichkeiten sind vorhanden bzw könnten beschafft werden.
Gruß
Ben
> Fast: Navi, Telefon, Rücklicht (am Anhänger), Ladeschale für
> Mignon-Akkus
Wie willst du NiMH Zellen am Nabendynamo laden? DAS wuerde mich
interessieren :-)
> Zwei Dynamos wären dann doch etwas übertrieben. Alleine finanziell wäre
> das sicher mehr als der ganze Anhänger.
Der Anhaenger kostet weniger als 60 Euro?
--
+ Ulli Horlacher + fram...@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Nimm Taschen und verstelle eine Bremse, so dass sie permanent schleift.
Die kannst Du dann wenn es Dich spätestens nach ein paar Stunden stört
leicht mit Bordmitteln einstellen.
> Gepäcktaschen
> am Rad mögen vielleicht aerodynamischer sein, aber dafür verändern sie
> die Fahreigenschaften erheblich und bringen nochmal pure Masse auf die
> Räder.
Meine Taschen wiegen leer weniger als die 12.2kg Deines Hängers. Und
mein (deutlich hochwertigerer) Hänger verändert die Fahreigenschaften
stärker. Wobei, das ist sicher auch subjektiv...
> Bei meinem Eigengewicht will ich das dem Rad nicht auch noch
> zumuten.
Das Gepäck liegt normalerweise gerade mal bei 10-20% des Gesamtgewichts.
So viel Reserven sollten bei einem tourentauglichen Rad schon da sein.
> Ausserdem kann auf einem Anhänger auch sperriges Gut wie ein
> Klappstuhl oder eine Kühlbox transportiert werden.
Das ist doch endlich ein gutes Argument. An der Ostsee wäre auch ein
Strandkorb passend ;-) .
>> Warum nimmst Du dafür nicht den in Deinem Vorderrad? Wenn da keiner ist
>> würde ich erstmal dort einen einbauen. Ladelösungen existieren einige,
>> siehe Fahrradzukunft.
>
> Wie schon gesagt, das war nicht meine Frage. Alternative
> Lademöglichkeiten sind vorhanden bzw könnten beschafft werden.
Nein, aber die Gegenfrage ist so naheliegend dass ich sie trotzdem
stellen musste.
Mein Eindruck ist dass Du mit weniger Krempel mehr Spaß am Touren mit
dem Rad haben könntest. Meine Fahrt um die Ostsee fand ich u.a. deshalb
so angenehm, weil man sich mit einem auf das Nötigste konzentrierten
Haushalt wunderbar auch mental auf das Reisen (Fahren, Gucken, Schlafen,
Essen) einlassen kann und von nichts abgelenkt wird.
Hach, ich sollte mal wieder los...
Gruß,
Beni
> Zumal die einspurigen erheblich mehr kosten als mein jetziger.
>
Das muᅵ nicht sein. Die bei ebay geschossene Chinakopie eines BOB-Yak (ca.
60ᅵ) hat zwei Wochen Urlaub am Rennrad gut ᅵberstanden und es fuhr sich
deutlich besser als mit einem zweirᅵdigen Kinderanhᅵnger.
Gruᅵ Frank
> Nö, ein einspuriger Anhänger ist nichts für meine Zwecke. Ich bin ja
> fast nur in der Stadt unterwegs, zum einkaufen oder im Sommer in den
> Park, da brauche ich schon etwas standfestes. Zumal die einspurigen
> erheblich mehr kosten als mein jetziger.
Au contraire:
<http://fahrrad.wikia.com/wiki/Anh%C3%A4nger#Einspurige_Anh.C3.A4nger>
Das ist mein einrädriger Anhänger, der mit einer eingestellten Kiste
überwiegend zum Einkaufen verwendet wird, aber auch für Urlaub,
"Langholz" oder einen Weihnachtsbaum taugt. Wiegt leer 6 kg, trägt 35 kg
laut Hersteller, tatsächlich auch 50 kg, in den Korb passt eine
10l-Kiste Bier mit etwas Luft nach allen Seiten.
Gekostet hat meiner keine 50 Euro; derzeit ist einer bei eBay[1] für
knapp 70 Euro sofort zu haben, das ist weniger als 109 Euro nach Deiner
Angabe[2].
Hinterbauweite dieser TW-Bents Convenience I ist 110 mm.
[1]
<http://cgi.ebay.de/FAHRRADANHANGER-LASTENANHANGER-LIEGERAD-EINRAD-ANHAN
GER-/290519844805?pt=Sport_Radsport_Fahrrad_Anh%C3%A4nger&hash=item43a45
507c5>
[2]
<http://www.bikemore.at/fahrrad-shop/more/fahrrad-anhaenger/92-1275.htm>
--
Munterbleiben
HC
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
> <http://fahrrad.wikia.com/wiki/Anh%C3%A4nger#Einspurige_Anh.C3.A4nger>
> Das ist mein einrädriger Anhänger, der mit einer eingestellten Kiste
> überwiegend zum Einkaufen verwendet wird, aber auch für Urlaub,
> "Langholz" oder einen Weihnachtsbaum taugt.
Geil eh.
Mit NaDy und LED-Lichterkette hast du dann gleich das möblierte,
mobile Jahresendgewächs.
Stephan
> Ben Dietze <die...@informatik.hu-berlin.de> wrote:
>
>> Nö, ein einspuriger Anhänger ist nichts für meine Zwecke. Ich bin ja
>> fast nur in der Stadt unterwegs, zum einkaufen oder im Sommer in den
>> Park, da brauche ich schon etwas standfestes. Zumal die einspurigen
>> erheblich mehr kosten als mein jetziger.
>
> Au contraire:
> <http://fahrrad.wikia.com/wiki/Anh%C3%A4nger#Einspurige_Anh.C3.A4nger>
> Das ist mein einrädriger Anhänger, der mit einer eingestellten Kiste
> überwiegend zum Einkaufen verwendet wird, aber auch für Urlaub,
> "Langholz" oder einen Weihnachtsbaum taugt. Wiegt leer 6 kg, trägt 35 kg
> laut Hersteller, tatsächlich auch 50 kg, in den Korb passt eine
> 10l-Kiste Bier mit etwas Luft nach allen Seiten.
Sowas ist nur stabil, solange es am Fahrrad hängt. Bevor man es
abkuppelt, sollte die Ladung ggf. rausgenommen werden.
Für längere Fahrten auf jeden Fall sinnvoll - aber gerade zum
*Einkaufen* halte, wie vom OP auch genannt, halte ich zweispurige
Anhänger mit Hochdeichsel deutlich sinnvoller. Die kann man nämlich
gleich als Handwagen mit in die Geschäft nehmen. Bei den eher kurzen
Strecken stört dann auch das schlechtere Fahrverhalten nicht so sehr.
Es existieren a) Spannungsadapter zur Ankopplung an Dynamos mit
standardisiertem Ausgang (bspw. USB) und b) Ladegeräte mit ebensolchem
Eingang (USB). In Kombination kann ich mindestens zwei Akkus parallel
aufladen. Andere Geräte mit entsprechendem Eingang ebenfalls. Ob die
Stromstärke dann ausreicht in vertretbarer Zeit einen beliebigen
(leeren) Akku voll zu laden ist eine andere Frage, doch zur
Erhaltungsladung bei normalem Gebrauch reicht es allemal.
>> Zwei Dynamos wären dann doch etwas übertrieben. Alleine finanziell wäre
>> das sicher mehr als der ganze Anhänger.
>
> Der Anhaenger kostet weniger als 60 Euro?
Nein, eher das doppelte. Ich hatte den entsprechenden Austausch auch mit
knapp 100€ angesetzt wobei durch den Tausch der Nabe auch mindestens
eine neue Einspeichung resp. ein kompelttes Laufrad nötig ist.
Gruß
Ben
OK, das znetrale Wort lautet wohl Chinakopie. Ich behaupte nicht, dass
mein jetziger Anhänger ein Stück "deutsche Wertarbeit" ist aber
hoffentlich doch etwas zuverlässiger als eine Kopie eines
High-End-Anhängers aus dem Land der Billiglöhne.
Gruß
Ben
Bei der Suche nach einem Anhänger hatte ich schon gewisse Anforderungen
im Visier, die zumindest dein Einspuriger nicht erfüllt. Eine zentrale
Forderung war eine ausreichende Ladefläche damit zwei Getränkekisten
hineinpassen und zwar nebeneinander, nicht aufeinander, also eine Fläche
von mind. 60x40 cm^2. Das ist ein Kriterium, bei dem sehr viele
günstigere Anhänger herausfallen. Zudem sollte der Anhänger auch als
Handkarren nutzbar sein, was bei meinem Modell zwar nur bedingt der Fall
ist, aber ich plane, eine abnehmbare Handdeichsel nachzurüsten.
Gruß
Ben
Völlig korrekt!
Gruß
Ben
Auch keine schlechte Idee! Das kann ich ja zusätzlich machen, dann
brauch ich das Fitnesscenter nicht mitzunehmen, wobei das so schön
schwer und sperrig ist ... ;)
>> Bei meinem Eigengewicht will ich das dem Rad nicht auch noch
>> zumuten.
>
> Das Gepäck liegt normalerweise gerade mal bei 10-20% des Gesamtgewichts.
> So viel Reserven sollten bei einem tourentauglichen Rad schon da sein.
Vielleicht bin ich selbst schon die +20% und reize die Reserven aus?
>> Ausserdem kann auf einem Anhänger auch sperriges Gut wie ein
>> Klappstuhl oder eine Kühlbox transportiert werden.
>
> Das ist doch endlich ein gutes Argument.
Puuuu, Glück gehabt :)
> Mein Eindruck ist dass Du mit weniger Krempel mehr Spaß am Touren mit
> dem Rad haben könntest. Meine Fahrt um die Ostsee fand ich u.a. deshalb
> so angenehm, weil man sich mit einem auf das Nötigste konzentrierten
> Haushalt wunderbar auch mental auf das Reisen (Fahren, Gucken, Schlafen,
> Essen) einlassen kann und von nichts abgelenkt wird.
Klar ist weniger manchmal mehr, aber ob der Spaß nun von der
Enthaltsamkeit abhängt ist zumindest fraglich. Und ich tendiere immer
mehr dazu, Gepäck möglichst weit unten zu verstauen. In Fahrradtaschen
lieber als im Rucksack und im Anhänger lieber als in Fahrradtaschen.
Ausserdem will ich AN die Ostsee, nicht UM die Ostsee. Die Tour soll
über etwa 300 km gehen (eine Richtung) und drei oder vier Tage dauern.
wenn das Gepäck anderweitig transportiert wird reichen auch zwei Tage.
Bei einer relativ kurzen Fahrstrecke und hoffentlich längerem Aufenthalt
an der See will ich dann doch lieber bequem ausgestattet sein und nicht
minimal. Dafür wiederum nehme ich die zusätzlichen Anstrengungen gern in
Kauf.
Irgendwie weichen wir immer mehr von der ursprünglichen Frage ab. ;)
Gruß
Ben
>Für längere Fahrten auf jeden Fall sinnvoll - aber gerade zum
>*Einkaufen* halte, wie vom OP auch genannt, halte ich zweispurige
>Anhänger mit Hochdeichsel deutlich sinnvoller. Die kann man nämlich
>gleich als Handwagen mit in die Geschäft nehmen. Bei den eher kurzen
>Strecken stört dann auch das schlechtere Fahrverhalten nicht so sehr.
Wobei ich mal behaupten möchte, dass das vielfach beschworene
'schlechte Fahrverhalten' eines zweispurigen Anhängers von der Art der
Deichsel abhängt. Eine Hochdeichsel macht sich sicherlich stark
bemerkbar, wenn man sich mit dem Rad in die Kurve legt. Wenn die
Deichsel am Ausfallende angeschlagen wird, findet hier eine Entkopplung
statt.
Und mal aus der eigenen Erfahrung: Wir besitzen seit 2007 einen
Carryfreedom Y-Frame, der für alle Arten von Transportaufgaben verwendet
wird. Dazu gehören Einkaufsfahrten mit Klappbox, Gartenfahrten
(Erde/Kompost in einer Wanne, Baumtransport, Motorsense), Campingurlaub
(mit großer Ortliebtasche), Pakettransport...
Der Hänger läuft gutmütig und in der Regel unmerklich hinter dem
Zugfahrzeug her. Spätestens mit seinen 80kg Maximalzuladung (haben wir
am Tandem getestet) sticht er jeden Einspuranhänger aus.
Und selbst am Tandem ist mir die Gespannbreite und -länge mittlerweile
in Fleisch und Blut übergegangen, so dass Kollisionen praktisch nicht
vorkommen.
Alex
Funktionierte deiner auf Anhieb oder musstet du da was basteln?
Ich hab hier sowas bekommen:
http://dl.dropbox.com/u/4551608/vollachse.jpg
http://dl.dropbox.com/u/4551608/schnellsp.jpg
(der Winkel an den Ausfallenden ist zu steil)
Auf die Beschwerde hin hat mir der Händler zwar nochmal die Kupplung
zugeschickt, die sah aber genauso aus :-( ...
> Funktionierte deiner auf Anhieb oder musstet du da was basteln?
> Ich hab hier sowas bekommen:
> http://dl.dropbox.com/u/4551608/vollachse.jpg
Das Bild ist nicht da.
> http://dl.dropbox.com/u/4551608/schnellsp.jpg
Sch�n schief. Nein, mein Anh�nger war bastelfrei in Betrieb zu nehmen.
Schwachpunkt dieser Anh�nger ist die Schnellspannchse, die leicht
verbiegt oder gar bricht. Ich habe eine in Reserve am Rad angestrapst.
Neulich sah ich eine BoB-Achse iVm. einem Convenience I, die d�rfte
wegen des k�rzeren �berhangs besser sein und kostet nur 10 Euro mehr.
--
Munterbleiben
HC
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, T�rnberichte
Damit kannst du Akkus roesten, aber nicht (vernuennftig) Laden, weil
Ladeschluss nicht erkannt werden kann.
> Nein, eher das doppelte. Ich hatte den entsprechenden Austausch auch mit
> knapp 100EUR angesetzt wobei durch den Tausch der Nabe auch mindestens
> eine neue Einspeichung resp. ein kompelttes Laufrad n�tig ist.
Ein komplettes Laufrad (ohne Reifen) mit Nabendynamo bekommt man ab 30 Euro.
Hängt das nicht vom Ladegerät ab? Warum sollte der Stromgeber (hier:
Dynamo) verantwortlich sein für das, was der Stromnehmer (hier: Adapter
plus Ladegerät) damit veranstaltet? Wenn das Ladegerät mit variierender
Eingangsspannung nicht klarkommt, kann sicher ein entsprechendes Bauteil
im Adapter zur Pufferung verbaut werden. Dann kommen aus dem Adapter
entweder korrekte 5,x Volt heraus (siehe Spezifikation der
Spannungsversorgung über USB) oder gar nichts.
Wobei ich gestehe, dass ich nicht genau weiss, ob die existierenden
Adatper solches leisten oder eher dumm sind und die Spannung um einen
festen Wert hochtransformieren.
>> Nein, eher das doppelte. Ich hatte den entsprechenden Austausch auch mit
>> knapp 100EUR angesetzt wobei durch den Tausch der Nabe auch mindestens
>> eine neue Einspeichung resp. ein kompelttes Laufrad nötig ist.
>
> Ein komplettes Laufrad (ohne Reifen) mit Nabendynamo bekommt man ab 30 Euro.
Das ist allerdings günstig. Leider habe ich immer noch nicht die
Nabenbreite gemessen. Vielleicht denke ich nachher dran bevor ich
losfahre und messe im Keller schnell nach.
Gruß
Ben
Wenn man noch den Puffer-Akku dazunimmt, damit die Versorgung bei kurzen
Stopps nicht unterbrochen wird, und ein vernünftiges Ladegerät mit 5V
Eingang, dann sollte das doch eigentlich klappen, vorausgesetzt, mann
kann vom Dynamo genug Strom nutzen und versucht nicht NiMH Monozellen im
Schnelllade Modus zu laden, dann gäbe es wahrscheinlich kein erkennbares
-delta U / delta t bzw. (eigentlich das einzig sichere Kriterium bei
Schnelladung von NiMH) keinen deutlich steilen Temperaturanstieg.
Man kann aber NiMH auch langsam laden (18h) mit geringerem Strom, dann
ist die Überladung nicht ganz so kritisch.
Und es gibt Zellen, die können durchaus längere Dauerladeströme
(oberhalb der Erhaltungsladung, aber natürlich nicht in Höhe der
Schnelladeströme) vertragen (z.B. von SAFT). Das sind dann aber nicht
die Feld-Wald-Wiesen Zellen, die man so überall erhält.
Vielleicht hat Ben aber auch Pech und es ist keine gute Kombi von
USB-Ladegerät und passenden Zellen zu finden.
Was die übrigens auch garnicht mögen ist Tiefentladung.
[...]
> Ich behaupte nicht, dass mein jetziger Anhänger ein Stück "deutsche
> Wertarbeit" ist aber hoffentlich doch etwas zuverlässiger als eine Kopie
> eines High-End-Anhängers aus dem Land der Billiglöhne.
Ich hatte einige Zweifel nach dem Auspacken meines Anhängers. Anders als
von Thomas Kordel in <8q06l1...@mid.uni-berlin.de> beschrieben,
funktionierte meiner, hatte jedoch kleinere Mängel (unsaubere
Schweißnaht, Spur oder Sturz ungleich 0°, weder stoß- noch kratzfeste
Lackierung).
Nach dreieinhalb Jahren und 620 km hat sich die Anschaffung dennoch
bewährt; Weihnachtsbaum- und Langholztransporte erregen Aufsehen,
Sommerurlaube mit Bahn, Rädern, Kinderanhänger sind ohne den Gepäckesel
nicht möglich, Einkäufe mit Anhänger statt Auto sind deutlich schneller
zu erledigen.
--
Munterbleiben
HC
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
> >> Es existieren a) Spannungsadapter zur Ankopplung an Dynamos mit
> >> standardisiertem Ausgang (bspw. USB) und b) Ladegeräte mit ebensolchem
> >> Eingang (USB).
> >
> > Damit kannst du Akkus roesten, aber nicht (vernuennftig) Laden, weil
> > Ladeschluss nicht erkannt werden kann.
>
> Hängt das nicht vom Ladegerät ab?
Nein.
> Warum sollte der Stromgeber (hier: Dynamo) verantwortlich sein für das,
> was der Stromnehmer (hier: Adapter plus Ladegerät) damit veranstaltet?
Das Ladegeraet arbeitet nur korrekt bei kontinuierlichem Strom. Bei Stop
gibt der Dynamo nunmal keinen Strom ab. -dU funktioniert so nicht,
> Wenn das Ladegerät mit variierender Eingangsspannung nicht klarkommt,
> kann sicher ein entsprechendes Bauteil im Adapter zur Pufferung verbaut
> werden. Dann kommen aus dem Adapter entweder korrekte 5,x Volt heraus
> (siehe Spezifikation der Spannungsversorgung über USB) oder gar nichts.
Eine Pufferung mit 300 mA ueber mehr als ein paar s funktioniert nicht. So
viel Leistung gibt der Dynamo nicht her.
> Wobei ich gestehe, dass ich nicht genau weiss, ob die existierenden
> Adatper solches leisten
Tun sie nicht.
> Schwachpunkt dieser Anh�nger ist die Schnellspannchse, die leicht
> verbiegt oder gar bricht. Ich habe eine in Reserve am Rad angestrapst.
> Neulich sah ich eine BoB-Achse iVm. einem Convenience I, die d�rfte
> wegen des k�rzeren �berhangs besser sein und kostet nur 10 Euro mehr.
>
hmm, wenn ich mir aber die hier angucke:
http://www.bobtrailers.de/uploads/pics/bob_nutz.jpg
und das mit den Ausfallenden vom Convenience I vergleiche, so ist die
BOB Aufnahme deutlich zu schmal (auch logisch da der BOB ja anders
befestigt wird), d.h. dass kann nur unter zu Hilfenahme eine Feile
erfolgt sein ...
> Am 22.01.2011 16:46, schrieb HC Ahlmann:
> Irgendein Problem von dropbox, versuch mal F5.
F5 hilft bei einem Mac nicht. Jetzt ging's trotzdem, auch schön schief.
Besser wären sie so:
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/temp/2011%2001%2023%20%2017%2020%2042%202.
jpg>
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/temp/2011%2001%2023%20%2017%2020%2055%202.
jpg>
> Allerdings und es verbiegen trau ich mich nicht, weil a) aus Alu und b)
> müsste ich direkt an der Schweißnaht biegen.
Bist Du bei Alu als Werkstoff sicher? Die Schweißraupen muten eher nach
Stahl an. Wenn es Stahl ist und Du nicht umtauschen oder zurückegeben
kannst oder willst, geh zum Schlosser, der soll es aufsägen und neu
anschweißen.
> hmm, wenn ich mir aber die hier angucke:
> http://www.bobtrailers.de/uploads/pics/bob_nutz.jpg
> und das mit den Ausfallenden vom Convenience I vergleiche, so ist die
> BOB Aufnahme deutlich zu schmal (auch logisch da der BOB ja anders
> befestigt wird), d.h. dass kann nur unter zu Hilfenahme eine Feile
> erfolgt sein ...
Wenn man auf ein anderes Bild schaut, siehst man, dass die BoB-Aufnahmen
mehrteilig und zusammengeschraubt sind:
<http://www.zweipluszwei.at/node/43/techdata?artnr=54-141105004&artnr_ac
c=54-141126002>. Vermutlich war die Auflagerhülse ausgetauscht (Alurohr
und Uschi als Bund). Wenn ich die Kombination nochmal sehe, schaue ich
genauer hin.
--
Munterbleiben
HC
<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
Und wenn man den Dynamo �ber einen getakteten 6,9 Volt Spannungsregler
den 6 Volt Bleiakku laden l��t, welcher seinerseits das Bordnetz speist?
g, d & rv[1]f
[1] http://tinyurl.com/yfskj5p
--
"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy <mc...@ncc1701.starfleet.fed>
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert <v_bor...@despammed.com>
> Und wenn man den Dynamo über einen getakteten 6,9 Volt Spannungsregler
> den 6 Volt Bleiakku laden läßt, welcher seinerseits das Bordnetz speist?
Warum nicht gleich eine LKW-Batterie in den Haenger, dann kann man gleich
auf den Dynamo verzichten.
Am 20.01.2011 20:13, schrieb Ben Dietze:
> N'Abend allerseits,
>
> ich trage mich mit dem Gedanken, im kommenden Sommer eine Radtour
> Richtung Ostsee zu unternehmen und dabei meinen Anhänger zu benutzen.
> Angesichts der vielen Elektronik die heutzutage für das schiere
> Überleben notwendig ist ;) stellt sich mir die Frage, ob es möglich bzw.
> sinnvoll ist, ein Laufrad mit Nabendynamo zur permanenten
> Stromversorgung im Anhänger zu verbauen. Daran könnten dann Ladegeräte
> für Navi, Telefon, Akkus und ähnliches angeklemmt werden und die Geräte
> nebenbei wieder aufladen.
>
> Jetzt frage ich mich aber, ob es da irgendwelche Punkte gibt, die
> dagegen sprechen. Zieht der Anhänger vielleicht seitlich weg, wenn ein
> Rad quasi abgebremst wird? Oder sind Nabendynamos nicht in der
> notwendigen (schmalen) Breite erhältlich? Zumindest hier in der NG habe
> ich nichts entsprechendes finden können.
>
> Es geht mir hier nicht um alternative Lademöglichkeiten (Dynamo am
> Fahrrad, Solarzellen, nachts in der JH laden etc.) oder sinnvolle
> Befestigung der Ladeelektronik sondern schlicht um Sinn oder Unsinn
> eines Nabendynamo an einem Anhänger.
>
> Gruß
> Ben
Die Antwort verstehe ich nicht ganz oder soll sie lediglich als Hinweis
auf die Zeitschrift dienen? Meine Frage ging dahin, ob es sinnvoll und
unproblematisch sei, in einem Fahrradanhänger einen Nabendynamo zu
verwenden. Die anzuschließende Elektronik um den Dynamo dann auch zu
nutzen ist eine ganz andere Geschichte und mir sind die diversen
Lösungen durchaus bekannt. Die Probleme und zugehörigen Lösungen bleiben
ja die gleichen, egal ob ich einen Dynamo am Fahrrad oder am Anhänger nutze.
Gruß
Ben
Eine LKW-Batterie wäre schon wieder problematisch, da sie mit 24V
arbeitet, aber eine normale Autobatterie mit 12V und zwei oder drei
angeschlossenen "Zigarettenanzündern" wäre schon eine feine Lösung.
Ladegeräte für Autobatterien existieren und sind gar nicht mal besonders
sperrig oder schwer. Damit ließe sich diese des Nachts wieder aufladen
und könnte tagsüber genug Saft für eine rollende Disco liefern.
Aber ein bisschen über das ziel hinaus wäre das trotzdem ;)
Gruß
Ben
Es gibt Bleibatterien mit 12 Zellen?
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://0x1a.de/rec/fahrrad/ |
| Wiki von de.rec.fahrrad: http://de-rec-fahrrad.de |
Keine Ahnung, aber ich bezog mich auf die Aussage mit dem LKW-Akku und
wimre liefern diese direkt 24V. Mag aber auch sein, dass in LKWs zwei
'normale' 12V-Batterien zusammengeklöppelt werden. Von Blei hingegen hab
ich nichts geschrieben.
Gruß
Ben
Es werden zwei Batterien in Serie geschaltet und die sind natürlich
größer als PKW-Batterien, also vermutlich nicht das, was du unter
"normal" verstehst.
> Von Blei hingegen hab ich nichts geschrieben.
Meines Wissens werden nach wie vor Bleiakkus verwendet.
>Wie willst du NiMH Zellen am Nabendynamo laden? DAS wuerde mich
>interessieren :-)
Z.B. damit.
http://cgi.ebay.de/Busch-Muller-E-Werk-mobiles-Ladegerat-per-Nabendynamo-/230567324404?pt=Sport_Radsport_Fahrradteile&hash=item35aee22af4
--
mfg markus
Die E-Mail Adresse ist gültig,wird aber nicht gelesen.
Sollte ausnahmsweise eine Antwort per E-Mail nötig sein:
vorna...@gmx.de
Das roestet Akkus und laedt sie nicht (korrekt).
Ladeschluss wird nicht erkannt.
Auch deswegen will man Bleiakkus, 2.3V pro Zelle und gut ist.
> Auch deswegen will man Bleiakkus, 2.3V pro Zelle und gut ist.
Wenn man keinen Traction-King braucht, nimmt man Li-Ion-Akkus.
1/10 Gewicht bei gleicher Kapazitaet.
Wieder was gelernt. Also könnte man die LKW Akkus wieder aufsplitten und
als 12V-Stromversorgung inklusive Notstromreserve verwenden. ;)
Gruß
Ben
Mea Culpa! Da bin ich offenbar einem falschen Irrtum aufgesessen.
Nachdem ich nun endlich mal *mit* Maßband in den Keller gewandert bin
und eine zumindest grobe Abmessung vorgenommen habe, muss ich zu meinem
Erstaunen feststellen, dass wohl eine ganz gewöhnlich breite Nabe
verbaut ist. Der Innenabstand zwischen den Ausfallenden beträgt etwa
10cm, was so ziemlich das gleiche ist wie an der Gabel meines MTB,
welches ich als Vergleich gemessen habe.
Damit hat sich also dieser Teil der Frage erübrigt. :)
Gruß
Ben
Sorry, da ist mir bei den vielen Beiträgen zu der Elektronik entgangen,
dass das eigentlich nicht die Frage war.
Du bist entschuldigt! Ich gestehe, zwischenzeitlich auch etwas den
Überblick verloren zu haben. ;)
Gruß
Ben