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Der naechste Radschnellweg: Aschaffenburg - Hanau

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Juergen

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Apr 29, 2022, 5:48:48 AM4/29/22
to
https://www.br.de/nachrichten/bayern/radschnellweg-zwischen-bayern-und-hessen-in-planung,T4DAFEl

Das ist ja putzig: Außerdem sollen Radfahrer möglichst wenig wegen
kreuzender Straßen absteigen müssen und nicht zuletzt muss der Weg gut
beleuchtet sein.

Wäre es nicht Grundvoraussetzung für einen Radweg, dass er durchgehend
befahrbar ist ohne Schiebestrecken?

Rolf Mantel

unread,
Apr 29, 2022, 5:57:59 AM4/29/22
to
Am 29.04.2022 um 11:48 schrieb Juergen:
> https://www.br.de/nachrichten/bayern/radschnellweg-zwischen-bayern-und-hessen-in-planung,T4DAFEl
>
> Das ist ja putzig: Außerdem sollen Radfahrer möglichst wenig wegen
> kreuzender Straßen absteigen müssen und nicht zuletzt muss der Weg gut
> beleuchtet sein.

Da hat wohl ein Praktikant den Unterschied zwischn "Anhalten" und
"Absteigen" nicht verstanden...

Bernhard Kraft

unread,
Apr 29, 2022, 6:43:45 AM4/29/22
to
Am 29.04.2022 um 11:48 schrieb Juergen:
Mindestens. Wenig Belästigung durch parkende Autos, wäre
für mich noch wichtig. Das ist oft ein Problem in sog.
Fahrradstraßen.

Übrigens: Man kann also doch mit dem Rad eine Bundeslandgrenze
überschreiten. Das macht die Planung nicht einfacher.
Deshalb wohl drei Jahre bis zum Baubeginn. Pro Bundesland
1,5 Jahre ist schon ok.

Wie sehen eigentlich Ausschreibungen für Radweg-Planung aus?
Jeder Mitarbeiter im Planungsbüro muss jährlich mindestens
3000km Rad fahren? Sie sollten wenigsten die Strecke von
AB nach HU ein paar mal gefahren sein. Da würde ich Nachweise verlangen.

Susanne Jäger

unread,
Apr 29, 2022, 7:15:35 AM4/29/22
to
On 29.04.22 11:48, Juergen wrote:
> https://www.br.de/nachrichten/bayern/radschnellweg-zwischen-bayern-und-hessen-in-planung,T4DAFEl

hier gibt's mehr Infos dazu https://www.2laender2raeder.de/ Muss ich mir
selbst nochmal genauer anschauen. Da meine Schwester in der Mitte wohnt,
bin ich Teile der Strecke schon ab und an mal gefahren, kann mir schon
gut vorstellen, dass es da Potenzial gibt. Wenn sie das halbwegs
umwegfrei hinkriegen könnte es was bringen. Autofahren ist da schon der
bevorzugte Weg um von irgendwo auf der Strecke nach Hanau oder
Aschaffenburg zu kommen. Die B8 läuft zwar halbwegs direkt, die fand ich
aber nicht besonders spaßig, zu schmal für den (Kfz-) Verkehr der da
durch geht, der Mainradweg bedeutet ordentliche Umwege (lt brouter 27,3,
statt 23,2 km von Bahnhof zu Bahnhof) und je nach Tageszeit Konflikte mit
Fußverkehr.

> Das ist ja putzig: Außerdem sollen Radfahrer möglichst wenig wegen
> kreuzender Straßen absteigen müssen und nicht zuletzt muss der Weg gut
> beleuchtet sein.

was stört dich an möglichst kreuzungsfreier Führung? Jeder Stopp kostet
Zeit und muss mit höherer Streckengeschwindigkeit kompensiert werden.

>
> Wäre es nicht Grundvoraussetzung für einen Radweg, dass er durchgehend
> befahrbar ist ohne Schiebestrecken?

Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
absteigen verbunden.

Gruß
Susanne

HC Ahlmann

unread,
Apr 29, 2022, 7:49:32 AM4/29/22
to
Susanne Jäger <susj...@gmx.de> wrote:

> Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
> Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
> absteigen verbunden.

Nur zum Verständnis, wo die Grenze zum Absteigen gezogen wird:
• Halt, Hintern auf dem Sattel, ein Fuß am Boden oder eine Hand an an
einem Gegenstand ist kein Absteigen.
• Halt, Hintern vom Sattel, aber Beine beidseits des Rahmens, eventuell
in Fuß auf einem Pedal – abgestiegen oder nicht?
• Halt und neben dem Rad stehen ist zweifellos abgestiegen.
--
Munterbleiben
HC

Susanne Jäger

unread,
Apr 29, 2022, 8:00:28 AM4/29/22
to
ok, ich dachte jetzt tatsächlich eher an Trackstand, den doch nur wenige
beherrschen. Und ich kenne tatsächlich auch Alltagsradfahrerinnen, die
sich beim Ampelhalt neben das Rad stellen und damit wohl unzweifelhaft
absteigen.

Gruß
Susanne


Anton Ertl

unread,
Apr 29, 2022, 9:40:12 AM4/29/22
to
hc.ah...@gmx.de (HC Ahlmann) writes:
>Susanne Jäger <susj...@gmx.de> wrote:
>
>> Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
>> Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
>> absteigen verbunden.
>
>Nur zum Verständnis, wo die Grenze zum Absteigen gezogen wird:
>• Halt, Hintern auf dem Sattel, ein Fuß am Boden oder eine Hand an an
>einem Gegenstand ist kein Absteigen.
>• Halt, Hintern vom Sattel, aber Beine beidseits des Rahmens, eventuell
>in Fuß auf einem Pedal – abgestiegen oder nicht?

In dem Zusammenhang des Originalzitats bedeutete es fuer mich dasselbe
wie Anhalten (wo die meisten dann einen Fuss auf den Boden stellen).
Wo der Hintern ist, ist egal.

- anton
--
de.rec.fahrrad FAQ: http://0x1a.de/rec/fahrrad/
Radfahrer sollten vor oder hinter fahrenden Kfz fahren und nicht daneben.
Ist der Radverkehr erst separiert, diskriminiert man ihn voellig ungeniert.

Stefan

unread,
Apr 29, 2022, 12:06:33 PM4/29/22
to
Am 29.04.22 um 11:57 schrieb Rolf Mantel:
In Bayern gibt es aber durchaus auch benutzungspflichtige Radwege, die
unvorhergesehen enden, eine Wechsel auf die Straße nicht möglich ist und
demnach zwingend abgestiegen und geschoben werden muss.

Dies ist gar nich mal so selten (VZ237,240 mit Zusatzschild Radfahrer
absteigen oder ein 237 der in einen VZ 239-Weg endet).

Es wäre zwar schön wenn die Radfahrer gleichberechtigt über fahren
dürfen aber das Zwingen zum Absteigen und Schieben der Radfahrer sei
gemäß Landtag zulässig.

Juergen

unread,
Apr 29, 2022, 7:24:38 PM4/29/22
to
Am Fri, 29 Apr 2022 13:49:30 +0200 schrieb hc.ah...@gmx.de (HC
Ahlmann) zum Thema "Re: Der naechste Radschnellweg: Aschaffenburg -
Hanau":

>Susanne Jäger <susj...@gmx.de> wrote:

>> Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
>> Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
>> absteigen verbunden.

>Nur zum Verständnis, wo die Grenze zum Absteigen gezogen wird:

>• Halt, Hintern auf dem Sattel, ein Fuß am Boden oder eine Hand an an
>einem Gegenstand ist kein Absteigen.

Klingt nach einem zu tief eingestellten Sattel.

>• Halt, Hintern vom Sattel, aber Beine beidseits des Rahmens, eventuell
>in Fuß auf einem Pedal – abgestiegen oder nicht?

Das ist angehalten.

>• Halt und neben dem Rad stehen ist zweifellos abgestiegen.

Zweifellos. Und hat auf einem Radweg nichts verloren.


Juergen

unread,
Apr 29, 2022, 7:24:39 PM4/29/22
to
Am Fri, 29 Apr 2022 13:15:32 +0200 schrieb Susanne Jäger
<susj...@gmx.de> zum Thema "Re: Der naechste Radschnellweg:
Aschaffenburg - Hanau":
>> Das ist ja putzig: Außerdem sollen Radfahrer möglichst wenig wegen
>> kreuzender Straßen absteigen müssen und nicht zuletzt muss der Weg gut
>> beleuchtet sein.

>was stört dich an möglichst kreuzungsfreier Führung? Jeder Stopp kostet
>Zeit und muss mit höherer Streckengeschwindigkeit kompensiert werden.

Daran stört mich nichts.

>> Wäre es nicht Grundvoraussetzung für einen Radweg, dass er durchgehend
>> befahrbar ist ohne Schiebestrecken?

>Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
>Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
>absteigen verbunden.

Zum einen kenne ich einen Radweg (keinen Schnellwerg) in meiner Ecke,
mit Beschilderung "Radfahrer absteigen" für ca. 10 Meter Strecke und
versetzten Stahlbügeln um dem Nachdruck zu verleihen.

Und dann frage ich mich, wer Radfahrenden diesen Schmarrn mal
beigebracht hat.
Selbst schon erlebt wie jemand beim Versuch so anzuhalten (im Prinzip im
Ausrollen vom Damenrad springen) gestürzt ist weil die Beine nicht mehr
so leicht hochkamen wie in jugendlichen Jahren oder das neue Rad keinen
so tiefen Durchstieg mehr hatte.
Und dann dauert losfahren doch viel zu lange, wenn man neben dem Rad
steht. Stelle mir gerade vor, wie das bei einer großen Radtour mit über
1000 Teilnehmern aussähe wenn auch nur ein Fünftel so anhält und
losfährt.

Juergen

unread,
Apr 29, 2022, 7:24:39 PM4/29/22
to
Am Fri, 29 Apr 2022 12:43:43 +0200 schrieb Bernhard Kraft
<bernha...@web.de> zum Thema "Re: Der naechste Radschnellweg:
Aschaffenburg - Hanau":

>Am 29.04.2022 um 11:48 schrieb Juergen:
>> https://www.br.de/nachrichten/bayern/radschnellweg-zwischen-bayern-und-hessen-in-planung,T4DAFEl

>> Das ist ja putzig: Außerdem sollen Radfahrer möglichst wenig wegen
>> kreuzender Straßen absteigen müssen und nicht zuletzt muss der Weg gut
>> beleuchtet sein.

>> Wäre es nicht Grundvoraussetzung für einen Radweg, dass er durchgehend
>> befahrbar ist ohne Schiebestrecken?

>Wie sehen eigentlich Ausschreibungen für Radweg-Planung aus?
>Jeder Mitarbeiter im Planungsbüro muss jährlich mindestens
>3000km Rad fahren? Sie sollten wenigsten die Strecke von
>AB nach HU ein paar mal gefahren sein. Da würde ich Nachweise verlangen.

Ich befürchte, das wird keinerlei Rolle spielen.

HC Ahlmann

unread,
Apr 30, 2022, 2:06:55 AM4/30/22
to
Juergen <schrei...@web.de> wrote:

> HC Ahlmann <hc.ah...@gmx.de> wrote:

> >• Halt, Hintern auf dem Sattel, ein Fuß am Boden oder eine Hand an an
> >einem Gegenstand ist kein Absteigen.
>
> Klingt nach einem zu tief eingestellten Sattel.

Das ist der Skizze nicht zu entnehmen und darin nicht angelegt.
Du stellst Dir einen Fuß platt auf dem Boden vor und folgerst daraus
einen zu tief eingestellten Sattel.
Stell Dir vor, es werde nur die Fußspitze aufgesetzt oder beide Füße
bleiben auf den Pedalen, weil eine Hand an einem Gegenstand für Halt
sorgt – was stützt dann Deine These?
--
Munterbleiben
HC

HC Ahlmann

unread,
Apr 30, 2022, 2:06:55 AM4/30/22
to
Danke für die Klarstellung.

Bei einem Radschnellweg sind plangleiche Knoten mit Wartepflicht alles
andere als schnell; es sind selbstständig geführte Radwege bekannter
Bauart mit einem neuen Etikett. Da liegt es dann am Abstand der Knoten,
ob eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit eintritt.

Während es bei Straßen ohne Ampeln für Radfahrer ausreichend große
Sichtdreiecke gibt, die Radfahrer oft mit Verzögerung, aber ohne Halt zu
passieren können (hierzustadt sind viele Kreisverkehre), sind
selbstständige Radwege oft ohne Sichtdreiecke, weil zugewuchert,
abgezäunt oder anders begrenzt.
--
Munterbleiben
HC

Arno Welzel

unread,
Apr 30, 2022, 2:54:48 AM4/30/22
to
Juergen:

> Am Fri, 29 Apr 2022 13:49:30 +0200 schrieb hc.ah...@gmx.de (HC
> Ahlmann) zum Thema "Re: Der naechste Radschnellweg: Aschaffenburg -
> Hanau":
>
>> Susanne Jäger <susj...@gmx.de> wrote:
>
>>> Ich bezweifele mal, dass es um Schiebestrecken geht, an Ampeln und
>>> Kreuzungen anhalten ist aber für die meisten Radfahrenden schon mit
>>> absteigen verbunden.
>
>> Nur zum Verständnis, wo die Grenze zum Absteigen gezogen wird:
>
>> • Halt, Hintern auf dem Sattel, ein Fuß am Boden oder eine Hand an an
>> einem Gegenstand ist kein Absteigen.
>
> Klingt nach einem zu tief eingestellten Sattel.

Mache ich gelegentlich auch so, wenn ich nur kurz anhalten muss - und
nein, mein Sattel ist nicht zu tief eingestellt.



--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de

Wolfram Jahn

unread,
Apr 30, 2022, 5:16:00 AM4/30/22
to
Am 29.04.22 um 18:06 schrieb Stefan:
> Dies ist gar nich mal so selten (VZ237,240 mit Zusatzschild Radfahrer
> absteigen [...]

Huch - seit wann ist das "Zusatzschild Radfahrer absteigen" offiziell
gültig in der StVO?

Meine - zugegeben etwas älteren - Informatinen lauteten bisher, das sei
ein rechtlich wirkungsloses Fantasieschild.

--
w

HC Ahlmann

unread,
Apr 30, 2022, 7:00:04 AM4/30/22
to
Es ist ein Zusatzzeichen, entfaltet also nur in Verbindung mit einem
anderen Verkehrszeichen Wirkung. Gibt es sinnvolle Kombinationen für
Zz.1012-32 "Radfahrer absteigen"?

In der freien Wildbahn sieht man Kombinationen, die sinnfrei oder
widersprüchlich sind. Ein Z.239 "Gehweg" oder 242.1 "Fußgängerzone"
verbietet per se Radfahren und bedarf des Zusatzes nicht; er ist sogar
wegen redundanter Beschilderung nach der VwV-StVO nicht zulässig. Die
Kombination Z.240 mit Zz.1012-32 ist ein komplizierterer Ausdruck für
den Inhalt des Z.239, also auch sinnfrei. Z.237, 241, 244.3, die einen
Radweg oder eine Fahrradstraße anzeigen, stehen im Widerspruch zum
Zz.1012-32 "Radfahrer absteigen", denn abgestiegene Radfahrer sind
Fußgänger, denen Radwege verboten sind.
--
Munterbleiben
HC

Wolfram Jahn

unread,
May 1, 2022, 2:46:14 AM5/1/22
to
Am 30.04.22 um 13:00 schrieb HC Ahlmann:
Danke.

--
w

Juergen

unread,
May 1, 2022, 5:19:20 AM5/1/22
to
Am Sat, 30 Apr 2022 13:00:01 +0200 schrieb hc.ah...@gmx.de (HC
Ahlmann) zum Thema "Re: Der naechste Radschnellweg: Aschaffenburg -
Hanau":


>In der freien Wildbahn sieht man Kombinationen, die sinnfrei oder
>widersprüchlich sind. Ein Z.239 "Gehweg" oder 242.1 "Fußgängerzone"
>verbietet per se Radfahren und bedarf des Zusatzes nicht; er ist sogar
>wegen redundanter Beschilderung nach der VwV-StVO nicht zulässig. Die
>Kombination Z.240 mit Zz.1012-32 ist ein komplizierterer Ausdruck für
>den Inhalt des Z.239, also auch sinnfrei.

Der von mir beschriebene Weg ist am Anfang und Ende mit Z240
beschildert. Mittendrinn steht dann Zz. 1012-32 zusammen mit versetzten
Rohrbügeln weil es unter einer Brücke durchgeht (müsste mal schauen, ob
da noch weitere Warnschilder stehen) und die amtlich nötige
Durchfahrtshöhe offenbar nicht mehr erreicht wird. Da es praktisch für
die meisten Radfahrer kein Problem ist, trotzdem drunter durchzufahren
haben sich längst kleine "Trampelpfade" neben den Barrikaden gebildet.


>Z.237, 241, 244.3,

Du meinst Z244.1?
Oder die Bildtafel bei Wikipedia ist nicht aktuell.

Anton Ertl

unread,
May 1, 2022, 12:55:14 PM5/1/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> writes:
>Bernhard Kraft <bernha...@web.de> schrieb:
>> Sie sollten wenigsten die Strecke von AB nach HU ein paar mal=20
>> gefahren sein. Da w=FCrde ich Nachweise verlangen.
>
>N=FCtzlich w=E4re das, aber die Realit=E4t ist halt, da=DF =
>Radverkehrsanlagen
>nach wie vor von Autofahrern geplant werden.=20

Das Beispiel Stevenage
<https://www.theguardian.com/cities/2017/sep/19/britains-1960s-cycling-revolution-flopped-stevenage>
zeigt, dass das keine grosse Rolle spielt.

Raimund Huemmer

unread,
May 14, 2022, 4:05:13 PM5/14/22
to
Susanne Jäger <susj...@gmx.de> writes:

> hier gibt's mehr Infos dazu https://www.2laender2raeder.de/ Muss ich mir
> selbst nochmal genauer anschauen. Da meine Schwester in der Mitte wohnt,
> bin ich Teile der Strecke schon ab und an mal gefahren, kann mir schon
> gut vorstellen, dass es da Potenzial gibt.

Die Verhältnisse zwischen Aschaffenburg und Kahl a. Main kenne ich
nicht, da könnte das schon ganz gut von Vorteil sein. Ab Kahl a. Main
kann man aber auch bisher schön mit dem Rad über Hanau (vorbei am Schloß
Phillipsruhe) bis nach Frankfurt/M. rein fahren.

Gruß
Raimund

--
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