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Wo gibt es Helme in Übergröße?

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Michael Lenz

unread,
Jun 23, 2002, 5:39:35 AM6/23/02
to
**** Post for FREE via your newsreader at post.usenet.com ****

Hallo,

ich war jetzt mittlerweile schon in 5 Fahrradgeschäften und finde keinen
Fahrradhelm, der mir paßt. Die Helme sind alle zu klein.
Weiß jemand, wo es vielleicht Helme in Übergröße gibt?


Gruß,
Michael


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Ralf Rodemann

unread,
Jun 23, 2002, 1:20:06 PM6/23/02
to
ist die Birne zu groß oder liegt es ehr an der Form? Was hast du für einen
Kopfumfang? Die Meisten Hersteller gehen bis 61/62cm.

Würde mal die Webpages aller Hersteller pürfen: da wären Casco, Gratoni,
Lazer, Giro (bis 64), Uvex, Alpina, Bell, Met, Limar


Juergen Schmitt

unread,
Jun 23, 2002, 3:28:46 PM6/23/02
to
Heidernei

"Eva Kroecher" schrieb im Newsbeitrag
> Michael Lenz schrieb am So 23 Jun 2002 11:39:35a:
>
> Ungueltiges fup2 korrigiert!


>
> > Weiß jemand, wo es vielleicht Helme in Übergröße gibt?
>

> Du solltest sowas lieber nicht tragen, Du laeufst Gefahr, dass Dir bei
> eine Tour durch den Wald die Baeume gezielt 4cm dicke Aeste hinterher
> werfen - aus reiner Bosheit.

:-o Immer diese Bäume mit ihren Ästen
jk

> MfG - E"Chips, Knoblauchdip und ein Weizenbier"va
> --
> Wenn das das ist und das Gras nass ist...
> a l t e e u l e at e p o s t dot d e

Könntest du evtl. den Knoblauch weglassen.
Die Chips, das Weizenbier und POPKORN stehen bereit!
;-)
mfG
Schmitti

Juergen Schmitt

unread,
Jun 23, 2002, 3:49:15 PM6/23/02
to

"Eva Kroecher" schrieb im Newsbeitrag
> Juergen Schmitt schrieb am So 23 Jun 2002 09:28:46p:
>
> > Könntest du evtl. den Knoblauch weglassen.
>
> Nein, bring doch einfach noch ein knobifreies Dip mit.

>
> > Die Chips, das Weizenbier und POPKORN stehen bereit!
>
> Danke fuer den Service.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
>
> MfG - Eva

Gern gescheen
Iwwerischens
IschlieebeKnoblaach
;-)
Schmitti

Steffen Heinz

unread,
Jun 23, 2002, 12:29:08 PM6/23/02
to

"Michael Lenz" <mil...@rhrk.uni-kl.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3d15...@post.usenet.com...

> **** Post for FREE via your newsreader at post.usenet.com ****
>
> Hallo,
>
> ich war jetzt mittlerweile schon in 5 Fahrradgeschäften und finde keinen
> Fahrradhelm, der mir paßt. Die Helme sind alle zu klein.
> Weiß jemand, wo es vielleicht Helme in Übergröße gibt?

ich kenne auch das problem
bin bei GIRO fündig geworden, sind anscheinend die einzigen die helmgröße
xxl anbieten oder hutgröße 64
also nachgirohelmen fragen...
(übrigens der grund warum ich keinen führerschein klasse 1 machen konnte:
keine fahrschule hatte helmgroße 64 im angebot :-(

steffen


Martin Kaiser-Kaplaner

unread,
Jun 24, 2002, 2:53:22 AM6/24/02
to
> "Michael Lenz" <mil...@rhrk.uni-kl.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:3d15...@post.usenet.com...
>> **** Post for FREE via your newsreader at post.usenet.com ****
>>
>> Hallo,
>>
>> ich war jetzt mittlerweile schon in 5 Fahrradgeschäften und finde
>> keinen Fahrradhelm, der mir paßt. Die Helme sind alle zu klein.
>> Weiß jemand, wo es vielleicht Helme in Übergröße gibt?

Achtung! Helme bringen nix! :o) Laut ein paar weichbirnen hier in der NG
zumindest...

Martin

Martin Kaiser-Kaplaner

unread,
Jun 24, 2002, 8:00:20 AM6/24/02
to
Dirk Kopp wrote:
> *PLONK*
>
> Beleidigungen sind nun wirklich zu viel.

jaja und die Eva Kröcher darf das.... ;o)

Martin

Hans Crauel

unread,
Jun 24, 2002, 9:50:49 AM6/24/02
to
Martin Kaiser-Kaplaner <mart...@aon.at> schreibt

> Achtung! Helme bringen nix! :o) Laut ein paar weichbirnen hier
> in der NG zumindest...

Was natürlich völliger Schwachsinn ist!!!!1

Helme bringen reichlich, so zum Beispiel

* schwere und schwerste Hirnblutungen infolge der wesentlichen
Verstärkung von Rotationsbeschleunigungen des Kopfes bei an-
sonsten eher harmlosen Unfällen

* die Stigmatisierung einer insgesamt eher weniger gefährlichen
und unterm Strich sogar gesundheits- und fitnessfördernden
Alltags-Tätigkeit als ungemein gefährlich und riskant

* die Gelegenheit für mit Verkehrssicherheitsfragen befasste Ein-
richtungen, an Scheinproblemen herumzudoktern und dafür allerlei
Broschürchen zu editieren und sonstige Maßnahmen zu unternehmen,
anstelle tatsächliche Probleme zu thematisieren

* reichlich Geld in die Kassen u.a. der Styropor-Industrie

Nur Weichbirnen meinen, dass Helme nix bringen oder jedenfalls
nix schaden.

Hans "Popcorn- und Chips-Aktien jetzt kaufen" Crauel

Gerd Tauster

unread,
Jun 24, 2002, 4:37:33 PM6/24/02
to
> Achtung! Helme bringen nix! :o) Laut ein paar weichbirnen hier in der NG
> zumindest...

.. bei manchen merkt man die Auswirkungen des Ohne-Helm-Fahrens ziemlich
direkt!
Gell, Martin?

> Martin

Gerd


Frank Wuest

unread,
Jun 25, 2002, 5:25:52 AM6/25/02
to
Steffen Heinz <steffe...@cityweb.de> wrote:
> (übrigens der grund warum ich keinen führerschein klasse 1 machen konnte:
> keine fahrschule hatte helmgroße 64 im angebot :-(

Hmpf. Keine Fahrschule kann dich daran hindern, deinen eigenen
Blumentopf mitzubringen.


--
Martin Barre had some elbow surgery before Christmas and is doing fine,
strumming with just the stump. Doane Perry is considering surgery for a
variety of complaints and the results might be interesting. I am not
having surgery but I did have a haircut. Didn't take long. -Ian Anderson

Frank Wuest

unread,
Jun 25, 2002, 5:27:43 AM6/25/02
to
Hans Crauel <cra...@gauss.uucp> wrote:
>
> * schwere und schwerste Hirnblutungen infolge der wesentlichen
> Verstärkung von Rotationsbeschleunigungen des Kopfes bei an-
> sonsten eher harmlosen Unfällen

Nanu, ich dachte, die zerbrechen so schnell?!? Wie sollen die
dann nennenswerte Kräfte (bzw. Drehmomente) übertragen?


>
> * die Stigmatisierung einer insgesamt eher weniger gefährlichen
> und unterm Strich sogar gesundheits- und fitnessfördernden
> Alltags-Tätigkeit als ungemein gefährlich und riskant

Gähn.

Klaus Mueller

unread,
Jun 25, 2002, 10:17:18 PM6/25/02
to
Frank Wuest <captai...@studserv.uni-stuttgart.de> wrote:

> Hans Crauel <cra...@gauss.uucp> wrote:
> >
> > * schwere und schwerste Hirnblutungen infolge der wesentlichen
> > Verstärkung von Rotationsbeschleunigungen des Kopfes bei an-
> > sonsten eher harmlosen Unfällen
>
> Nanu, ich dachte, die zerbrechen so schnell?!? Wie sollen die
> dann nennenswerte Kräfte (bzw. Drehmomente) übertragen?

Natürlich zerbrechen sie. Aber bis dahin hat das Hirn auch schon einiges
abgekriegt.

> > * die Stigmatisierung einer insgesamt eher weniger gefährlichen
> > und unterm Strich sogar gesundheits- und fitnessfördernden
> > Alltags-Tätigkeit als ungemein gefährlich und riskant
>
> Gähn.

Warum? Die Aussage triffts doch haargenau.

Klaus
--
Rad weg! - der wahre Sinn der Radwege
http://home.t-online.de/home/klaus.mueller.erl

FAQ zu de.rec.fahrrad: http://drffaq.freezope.org

Frank Wuest

unread,
Jun 28, 2002, 3:40:49 AM6/28/02
to
Klaus Mueller <klaus.mu...@t-online.de> wrote:
>>
>> Nanu, ich dachte, die zerbrechen so schnell?!? Wie sollen die
>> dann nennenswerte Kräfte (bzw. Drehmomente) übertragen?
>
> Natürlich zerbrechen sie. Aber bis dahin hat das Hirn auch schon einiges
> abgekriegt.

Dann hat das Hirn aber tatsächlich weniger abgekriegt als ohne Blumentopf.

>> [gefährlich]


>
> Warum? Die Aussage triffts doch haargenau.

Wenn man Dosisten darüber ausfragt, warum Moppedfahren denn sooo
gefährlich sei, kommt als Antwort:

- die sind viel zu schnell
- die überholen im Überholverbot
- und überhaupt

aber sicher nicht: "die haben nen Helm auf"

Hans Crauel

unread,
Jul 7, 2002, 4:59:13 AM7/7/02
to
Frank Wuest <captai...@studserv.uni-stuttgart.de> schreibt
zu Klaus Muellers <klaus.mu...@t-online.de> Aussage

>> Natürlich zerbrechen sie. Aber bis dahin hat das Hirn auch schon
>> einiges abgekriegt.

> Dann hat das Hirn aber tatsächlich weniger abgekriegt als ohne
> Blumentopf.

Diese Aussage ist grob flasch. Woher kommt nur dieser mystifizie-
rende Glaube?

Hans Crauel

Hans Crauel

unread,
Jul 7, 2002, 4:55:07 AM7/7/02
to
Frank Wuest <captai...@studserv.uni-stuttgart.de> schreibt
zu meiner Feststellung

>> * schwere und schwerste Hirnblutungen infolge der wesentlichen
>> Verstärkung von Rotationsbeschleunigungen des Kopfes bei an-
>> sonsten eher harmlosen Unfällen

> Nanu, ich dachte, die zerbrechen so schnell?!? Wie sollen die
> dann nennenswerte Kräfte (bzw. Drehmomente) übertragen?

man Hebelwirkung

Man knallt nicht mit dem Helm irgendwo gegen, sondern der Überstand
vom Helm bleibt irgendwo hängen und verreißt den Kopf, der ansonsten
unverletzt geblieben wäre. Die große Rotationsbeschleunigung, die
dabei auf den Kopf wirkt, bewirkt, dass sich die Gehirnmasse inner-
halb des Schädels verdreht. Dabei reißen Blutgefäße, es gibt Hirn-
blutungen. Infolge von Hirnblutungen gehen Hirnfunktionen sehr
zuverlässig drauf; sie sind wesentlich gefährlicher als ein Schlag
auf den Schädelknochen.

Vor einigen Tagen gerade wieder passiert: Eine Bekannte stürzt mit
dem Fahrrad. Kommt ins Krankenhaus. Diagnose: Hirnblutungen. Und
natürlich: Sie trug einen Fahrradhelm bei dem Sturz.

Motorradhelme sind ganz anders konstruiert, sie liegen rund um Kopf
an. Wobei: Die ursprünglich mal verwendeten Halbschalen-Helme, die
Fahrradhelmen von der Form her relativ ähnlich sind, sind nicht von
ungefähr verschwunden; die Unfallzahlen damit lagen deutlich schlech-
ter als mit Jet- und Integralhelmen (die beide um den Kopf herunter
gezogen sind, so dass sie sich nicht verkanten bzw. irgendwo hängen
bleiben und den Kopf herum reißen können).

Wer also auf dem Fahrrad unbedingt einen Fahrradhelm aufsetzen will,
sollte auf jeden Fall darauf achten, einen Helm zu verwenden, der so
wenig wie möglich über den Kopf hinausragt. Viele Fahrradhelme sind
gezielt anders konstruiert, die ragen hinten und vorn einige Zenti-
meter über den Kopf hinaus -- Finger weg. Das birgt schwerste Verlet-
zungsrisiken.
Im Auto ist es jedoch kein Problem. Die Unfällhergänge dort sind
andere, die von diesen Helmen ausgehenden Gefahren entfallen dort.
Sie sind also im Auto durchaus unfallfolgenvermindernd.

Hans Crauel

Wolfgang Strobl

unread,
Jul 7, 2002, 8:14:20 AM7/7/02
to
Sun, 7 Jul 2002 08:55:07 +0000 (UTC), cra...@gauss.UUCP (Hans Crauel):

>Frank Wuest <captai...@studserv.uni-stuttgart.de> schreibt
>zu meiner Feststellung
>
>>> * schwere und schwerste Hirnblutungen infolge der wesentlichen
>>> Verstärkung von Rotationsbeschleunigungen des Kopfes bei an-
>>> sonsten eher harmlosen Unfällen
>
>> Nanu, ich dachte, die zerbrechen so schnell?!? Wie sollen die
>> dann nennenswerte Kräfte (bzw. Drehmomente) übertragen?
>
>man Hebelwirkung

Das ist aber nur ein Aspekt. Ein wesentlicher, aber nahezu immer
übersehener Punkt besteht darin, daß das Hirn gegen lineare
Beschleunigungen fast perfekt, gegen Rotationsbeschleunigungen aber
nahezu überhaupt nicht geschützt ist.

M.a.W. derselbe absolute Betrag an Beschleunigung hat tangential
appliziert eine größere Wirkung als radial appliziert. (Siehe dazu das
Zitat weiter unten).

Da die üblichen Fahrradhelme u.a. aufgrund der Spezifikationen so
konstruiert sind (sein müssen), daß sie auf ein bis zwei Zentimeter
Strecke eine kontinuierliche Verzögerung von ca. 300 g bewirken,
bedeutet dies, daß sie im spezifikationsgemäßen Anwendungsfalle diese
Beschleunigung gemessen am Kontaktpunkt auch in tangentialer Richtung
verursachen, denn das Helmmaterial ist bezüglich seines
Kompressionsverhaltens richtungsinvariant. Das Problem dabei: dieser
Wert von an die 300 g ist für _Rotationsbeschleunigungen_ viel zu hoch.

Helme müssten sehr viel weicher sein, wenn man das vermeiden und die
durch den Helm verursachte tangentiale Beschleungigung in einen
ungefährliche Bereich bringen wollte. Problem: dann müsste man aber die
Fiktion völlig aufgeben, daß sie die lineare Beschleunigung nennenwert
verringern können, und könnte sie nur noch als Schutz vor Schrammen
usw. vermarkten. Damit läßt sich aber wohl kaum ein Helm verkaufen: das
weiß jeder, daß man sich solche Schrammen selten holt, wenn man nicht
gerade so fährt, wie es manche Helmgläubige - auch hier - propagieren:
wie ein Irrer.

Kurz gesagt: hier wird ein vorgeblich notwendiges Sicherheitsutensil
aus reinen Marketinggründen in einer Weise ausgelegt, die es zu einer
Gefahr für den Benutzer werden lassen.

Daß dies kaum auffällt, liegt pikanterweise gerade daran, daß der Fall,
in dem diese Fehlauslegung einen Unterschied macht, grundsätzlich so
selten eintritt.

Gerade weil Radhelme noch überflüssiger sind als Autohelme,
Fußgängerhelme, Küchenhelme, Duschhelme und Treppensteighelme, gibt es
nur sehr wenige Gelegenheiten, ihre Schadwirkung tatsächlich zu
beobachten.

Aber auch andere Quacksabereien verkaufen sich bekanntlich am besten
dann, wenn man sie Gesunden gegen temporäre Befindlichkeitsstörungen
andreht: "Wirkung" garantiert!

Zu Mechanik von Kopfverletzungen
--------------------------------------------------

http://www.tip.net.au/~psvansch/crag/h-i-mech.htm

Bicycle Helmets and The Mechanics of Head Injuries
by Peter van Schaik

Auszug:

It is erroneous to associate skull fracture directly with brain
injury. In a study by Baker[3], of all bicyclists with head injuries,
8.5 percent had skull fractures without evidence of injury within the
skull. Obviously in an impact severe enough to cause a skull fracture,
other forces are likely to be present.

Holbourn[4] and others[5] studied the effect of impacts to the head.
While the forces involved in head impacts can be quite complex, there
are two main forces involved: linear and rotational. Holbourn used
two-dimensional jelly moulds to compare the effects of these two
forces. It was possible to see the damage caused to the jelly, and
compare that with the autopsies of actual head injury victims.
Gennarelli et al[5] followed up on Holbourn's work using live monkeys.


Holbourn first noted the following properties of the brain:

* It's comparatively uniform density. Nerve tissue, blood and
cerebrospinal fluid all have about the same density as water.

* It's extreme incompressibility. Brain substance does not appreciably
change it's size when subjected to uniform pressure.

* It's very small modulus of rigidity, ie. low resistance to a change
in shape.

* The high rigidity of the skull, compared with the brain.

* The shape of the skull and brain are important in deciding the
location of injuries.

* That the brain is injured when it's constituent particles are pulled
so far apart that they can not rejoin afterwards. In a substance with
the aforementioned properties of the brain, the amount of pulling
apart of constituent particles is proportional to the shear strain.
Hence the shear strain present at any point in the brain should be a
rough measure of injury at that point. Shear strains within the brain
can be either a direct result of distortion to the skull, or
irrespective of distortion to the skull.

Compression and rarefaction strains are not considered to be a cause
of injury. Holbourn noted work by Grundfest which found that nerves
continued to conduct when subjected to a compression strain due to a
pure hydrostatic pressure of 10,000 lb. per sq. in. This pressure is
far greater than anything which can arise in a head injury. Holbourn
noted that if the pressure is not purely hydrostatic, ie there are
different pressures in different directions, there will be shear
strains present and a small pressure of this type may be sufficient to
injure a nerve.

Linear impacts were found to cause mainly only localised (focal)
injury at the point of impact. These brain injuries were the result of
deformation of the skull (with or without fracture) and were found to
be mostly superficial. The impact causes shock waves to emanate back
and forth within the brain. Holbourn notes that these shock waves are
non-injurious as they do not cause permanent displacement of brain
matter.

Sudden rotation of the head was found to be the cause of most severe
diffuse brain injuries such as contrecoup injuries, intracranial
haemorrhages, and concussions. When rotational forces are applied,
there is a change in the angular velocity of the brain and the skull.
This results in diffuse shearing strains which can cause permanent
displacement of matter throughout the entire brain. The irregular
shape of the skull means that some parts of the brain fare worse than
others.

Holbourn notes as erroneous the common misconception that the brain is
loose inside the skull and that it rattles about like "a die in a box"
when the head is struck, causing coup (at the point of impact) and
contrecoup (remote from the point of impact) injuries. Claims that
translational motion can damage brain tissue by bouncing it off the
inside of the skull were therefore rejected.

It should be pointed out that Holbourn's work was published in 1943,
and Gennarelli et all in 1974, so this is hardly recent research. It
is knowledge which has been around since long before bicycle helmets
came into popular use, and yet it is almost never mentioned by helmet
researchers who perhaps have their own agenda in promoting helmets but
disguising any possible adverse consequences.

Bicycle helmets are primarily designed to reduce the effect of linear
forces, by providing a soft crushing layer which reduces the peak
linear acceleration to the brain during impact. The current Australian
helmet standard specifies that the peak forces of acceleration shall
not exceed 400g from a drop height of 1.5 metres. As has been noted
however, it is doubtful that these linear forces are injurious to the
brain, except through deformation of the skull.

Head impacts from bicycle crashes do not generally involve a direct
square-on impact. Most commonly there is an angled impact as the head
hits the ground with forward momentum; or the windshield of a motor
vehicle. Such an impact is likely to impart some degree of rotational
force on the head and brain.

The effect of helmets on rotational forces to the brain is not
entirely clear. On the one hand, rotational forces may be reduced by
virtue of the same crushing effect of the helmet which reduces linear
forces; on the other hand, they may be increased due to the increased
size and mass of the head. It should be noted that there are presently
no helmet performance standards which monitor for the ability to
affect angular acceleration.

<snip>

Hirnverletzungen durch Rotation
------------------------------------------
Aus einem Posting von Dorothy Robinson in rec.bicycles.soc:

>How do brain injuries occur, and how are helmets effective
> in reducing such injuries, if they indeed do this?

Unfortunately, a lot less is known about this than we would like!
There is some interesting evidence in "Head and neck injuries in
passenger cars: a review of the literature" McLean et al., FORS Report
CR59, Sept 1987. They report, for example, that the standard Head
Injury Criterion (HIC), still as far as I know the only measure used
and reported in vehiclesafety standards, does not correlate well with
injury severity. As they say "HIC is based on only one kinematic
parameter, translational acceleration."

They also talk in some detail about rotational injury. The
experiment on squirrel monkeys (Cinarelli et al, 1972) subjected 12 to
linear acceleration with peak levels 665-1230 g, and 13 primarily to
rotational acceleration in the range of 348 to 1025 g. Contact
phenomina were minimised by the design of the apparatus producing the
head acceleration. Non of those subjected to the linear acceleration
were concussed, whereas all 13 receiving rotational acceleration
suffered concussion, and the group showed a high incidence of subdural
haematoma, subarachnoid haemorrhage and intracerebral petechial
haemorrhage
.
On other words rotational accelerations are pretty damaging compared
with linear accelerations with the same peak force! Also interesting
is the fact that rotational accelerations result in diffuse axonal
injury, which does not show up on a cat scan unless accompanied by an
obvious haemorrhage.

--
Thank you for observing all safety precautions

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