http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/754262
(Popup muss erlaubt werden)
Ich frage deshalb, weil ich täglich viele Kilometer im Straßenverkehr fahre
und dabei mit Autofahrern eigentlich sehr gut zurechtkomme. Ich halte mich
soweit es möglich ist an Verkehrsregeln, aber schlechte bzw. gefährliche
Radwege meide ich durchaus auch generell. Dennoch ist es mir erst einmal
passiert, dass ein Fahrer gemeint hat "die Stadt hätte einen so schönen
Radweg gebaut, warum würde ich ihn nicht nutzen?". Ich habe ihm erklärt,
dass wir keinen Linksverkehr in Dtld. haben (der Radweg war für beide
Richtungen zugelassen) und ich ihn für zu gefährlich halte und gut war. Das
wars dann aber auch schon.
Daher die Frage, ob die Medien in ihrer Darstellung übertreiben (das scheint
mir so), bzw. ob die hier geschilderten Zustände für Großstädte durchaus
zutreffen. Mir scheint hier werden bestimmte Problemkreuzungen
herausgepickt und von diesen ausgehend dann verallgemeinert. Ich kann hier
mit Autofahrern auf jedenfall recht gut leben, und die Aggresivität die
zwischen den beiden Fronten herrscht kann ich in meiner 80.000er Stadt
nicht feststellen.
Was meint ihr?
Also ich weiᅵ zwar nicht in welchen Umgebungen Du dich bewegst, aber in Bankfurt
ist meine Erfahrung diametral zu deiner. Es gibt hier keinen Tag, an dem ich
nicht von irgend einem Dosisten bedrᅵngt oder in selbstjustizialem Verhalten
zu maᅵregeln versucht werde. Und das ist eine Erfahrung aus 20 Jahren Dauereinsatz
im alltᅵglichen Straᅵenverkehr.
Gruss Markus
--
Markus Schᅵttler
http://www.critical-mass.de/
> Wenn ich sowas sehe und die anderen Beiträge hier in der Newsgroup zu dem
> Thema lese frage ich mich ehrlich in wie weit diese Darstellungen der
> Realität entsprechen. Sind die Fronten zwischen Fahrrad- und Autofahrern
> wirklich so verhärtet wie von den Medien aber auch einigen Postern hier
> dargestellt?
Aus eigener Erfahrung - nein.
Ich fahre täglich im Augsburger Stadtverkehr und oft auch auf der
Fahrbahn mehrspuriger Hauptstrassen im Berufsverkehr. Dabei gibt es
gelegentlich auch Autofahrer, die meinen, mir ihre Überlegenheit
demonstrieren zu müssen (knappes Überholen, schneiden, anhupen usw.) -
aber in der Regel komme ich gut zurecht.
Auch habe ich den Eindruck, daß es in den letzten 2-3 Jahren besser
wurde - Autofahrer halten öfter auch mal freiwillig an oder halten
ausreichend Abstand beim Überholen.
> Daher die Frage, ob die Medien in ihrer Darstellung übertreiben (das scheint
> mir so), bzw. ob die hier geschilderten Zustände für Großstädte durchaus
> zutreffen. Mir scheint hier werden bestimmte Problemkreuzungen
Es ist halt jedes Jahr so - kaum wird es wärmer, kommen auch viele
"Gelegenheitsradler" aus ihren Löchern und das wird dann gerne als
untragbarer Zustand herausgestellt. Die vielen Alltagsradler, die
überhaupt keine Probleme machen, werden dabei halt gerne unterschlagen.
Aber umgekehrt ist die Wahrnehmung wohl bei manchen Leuten auch so: Wenn
nur einer von hundert Autofahrern sich gefährlich benimmt, wird gerne
auf die ach so bösen Autofahrer geschimpft.
Ich kann zu Autokennzeichen keine reprᅵsentative Statistik benennen.
Unterschreitung des Mindestabstands beim ᅵberholvorgang und per Hupe
oder Verkehrsverhalten (und da meine ich unsachgemᅵᅵes Verkehrsverhalten)
anzuzeigen, dass man auf dem Radweg fahren soll ist empirisch, subjektiv
Standard im Alltᅵglichen.
> Zum Gruseln:
>
> http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/754262
>
> (Popup muss erlaubt werden)
Naja, die 10EUR OWI wegen Fahren mit Musik hᅵtte ich mir ja gerichtlich
bestᅵtigen lassen. Und den Herrn mit der Mᅵtze mal gefragt, ob er
Autofahrer mit laufendem Radio auch belabert.
Peter
> Also ich wei� zwar nicht in welchen Umgebungen Du dich bewegst, aber in
> Bankfurt ist meine Erfahrung diametral zu deiner. Es gibt hier keinen
> Tag, an dem ich nicht von irgend einem Dosisten bedr�ngt oder in
> selbstjustizialem Verhalten zu ma�regeln versucht werde. Und das ist eine
> Erfahrung aus 20 Jahren Dauereinsatz im allt�glichen Stra�enverkehr.
Daimlercity dito.
Zudem kenne ich mehrere Radfahrer, die von Autoisten niedergeschlagen
worden sind. Andersrum ist mir allerdings kein Fall bekannt.
Zuletzt wurde mir letzte Woche von einem ausrastetendem Autoisten gedroht:
"Dir schlag ich drei mal in die Fresse, wenn du nicht sofort
verschwindest!" weil ich auf den Radweg fahren wollte.
--
+ Ulli Horlacher + fram...@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Da wirst Du in Deinem drf-Archiv sicher fündig. :)
Grüße,
Florian
Das macht man ja auch nicht! (-;
> Also ich wei� zwar nicht in welchen Umgebungen Du dich bewegst, aber in
> Bankfurt ist meine Erfahrung diametral zu deiner. Es gibt hier keinen Tag,
> an dem ich nicht von irgend einem Dosisten bedr�ngt oder in
> selbstjustizialem Verhalten zu ma�regeln versucht werde. Und das ist eine
> Erfahrung aus 20 Jahren Dauereinsatz im allt�glichen Stra�enverkehr.
Kann ich so nicht best�tigen. Meistens habe ich mit den Autofahrern hier
keine Probleme. Auch wenn ich an so neuralgischen Punkten wie
Hauptbahnhof und Baseler Platz vorbeikomme...
Ciao
dirk
Versuch mal Fahrbahnen zu benutzen, die nicht zweispurig ausgelegt sind.ᅵ
Auf denen das ᅵberholen von Radfahren ohne Minderwertigkeitskomplex etwas
Geduld erfordert.
ᅵ Sandweg, Bergerstraᅵe, unterer Oederweg usw.
Zum MIDs raussuchen bin ich zu faul, aber ich meine, hier schon
über Polizeiberichte u.ä. gelesen zu haben, bei denen nach einem Disput
zwischen Auto- und Radfahrer der Radfahrer handgreiflich wurde.
Und "Deeskalation" ist ja auch schon ein running gag.
Grüße,
Florian
Die Alternative waere ein mehrspuriger Autobahnzubringer. Da fahr sogar
ich ungern.
Auf den Straßen habe ich nur mit einer kleinen autofahrenden Minderheit
Probleme. Fast immer dann, wenn sie mir vorschreiben bzw. aufzwingen
wollen, wo ich angeblich zu fahren hätte.
> soweit es möglich ist an Verkehrsregeln, aber schlechte bzw. gefährliche
> Radwege meide ich durchaus auch generell. Dennoch ist es mir erst einmal
> passiert, dass ein Fahrer gemeint hat "die Stadt hätte einen so schönen
> Radweg gebaut, warum würde ich ihn nicht nutzen?". Ich habe ihm erklärt,
> dass wir keinen Linksverkehr in Dtld. haben (der Radweg war für beide
> Richtungen zugelassen) und ich ihn für zu gefährlich halte und gut war.
Einmal wöchentlich erlebe ich das o.g. Prozedere im Schnitt. Liegt
wahrscheinlich daran, dass mein Arbeitsweg durch eine Straße führt,
deren Gehwege rote Streifen haben.
> Daher die Frage, ob die Medien in ihrer Darstellung übertreiben (das scheint
> mir so), bzw. ob die hier geschilderten Zustände für Großstädte durchaus
> zutreffen. Mir scheint hier werden bestimmte Problemkreuzungen
> herausgepickt und von diesen ausgehend dann verallgemeinert.
Davon ist auszugehen. Andererseits ist aus ADAC-Umfragen bekannt, dass
es Autofahrer an Radfahrern am meisten stört, wenn sie vorhandene
"Radwege" nicht benutzen. Obwohl das im Alltagsverkehr bisher absolute
Ausnahme ist! Über Geisterradler, die zwar keine Gefahr für sie sind,
ihnen aber jede Menge Ärger und Stress bescheren können, wenn es zum
Unfall kommt, regen sie sich deutlich seltener auf.
--
CU Christoph Maercker.
RADWEGE sind TOD-SICHER!
N� danke, dann nicht.
Ich kenne keine solche Faelle. Dagegen kenne ich mehrere Radfahrer
persoenlich, die taetlich angegriffen worden sind. Mir selber ist das
sogar schon mehrfach passiert. Als Autofahrer kann ich mich an keine
Situation erinnern, die auch nur am entferntesten aehnlich bedrohlich
gewesen waere. Da ich genauso radfahre wie ich autofahre, muss das also am
Verkehrsmittel liegen.
> Und "Deeskalation" ist ja auch schon ein running gag.
Das war ein Taetlichkeit gegen eine Sache, nicht gegen eine Person. Das
ist was GANZ anderes.
Das verstehe ich! dito
Extra für Dich:
<59bbe93a-cf52-4e1c...@27g2000hsf.googlegroups.com>
Weil die Fahrerin in ihrem Sitz nicht umfallen konnte?
Super, das.
Meine Strecke ist im Innerst�dtischen Bereich auch auf mehrspruigen
Strecken, sowohl als Radler alsauch als Autoist.
mein Erfahrungen als Radler :
es gibt durchaus einige Autofahrer die beim �berholen zu dicht ranfahren,
aber man kann sagen in der Regel ist es ertr�glich.
Radler allerdings, fahren r�cksichtslos, insbesondere dir "Schnellfahrer",
schneiden einen, beachten keine Regeln z.B. rechts vor links, und diese
Erfahrung kann man in Berlin auf meinen Strecken tag t�glich machen.
Heute hatte ich einen Kandidaten, der aus einer nebenstra�e in meine Stra�e
gefahren ist, in voller montur, also radlerhelm, radlerhose, radlerschuhe
"und" mit einer Trillerpfeiffe im Mund. Der fuhr allerdings so knapp vor mir
in die Vorfahrtstra�e aus der ich kam, dass ich danach fast gefallen bin und
die Autos bremsen mussten, dieser Mist passierte wirklich zu oft in Berlin.
meien Erfahrung als Autofahrer.
Autofahrer sind wirklich unvorsichtig r�cksichtslos und nachsichtlos. Keiner
F�hrt mit dem Gedanken in eine Kreuzung, dass jemand hinter ihm auch in die
Kreuzung fahren wollen w�rde, Rechtsabbiegen ist meist auch ohne Blick nach
dem Radfahrer (das geh�rte glaube ich nach oben). Wenn mal einer den Blick
macht und auch stehen bleibt, ist es doch so wenig, dass wenn ich bei meinen
10 km heimfahrt immer bei einem stehen bleiben w�rde um ihm zu gratulieren,
dass er geguckt und auch stehen geblieben ist, ich nicht wesentlich sp�ter
zuhause ank�me.
Radfahrer haben jedoch vielmehr diesen Fehler, dass sie keinen Schulterblick
machen, wenn sie mal die Spur wechseln.
Vor ca. einem Monat ist mir passiert, dass ich am Tempelhofer Ufer mit ca.
60km/h unterwegs war( im fliessenden Verkehr) ich hatte die innere Spur. Auf
der �u�eren Spur parkte ein Lieferfahrzeu in zweiter Spur. Das Fahrrad
schwenkte ganz unvorhergesehn in meine SPur, dass ich eine VOllbremsung
machen musste. ich war so w�tend, dass ich zu dem Radler fuhr und ihn
energisch fragte was er sich denn dabei denke, in eine andere SPur zu
wechseln ohne hinzuschauen und ohne es durch handzeichen anzudeuten. ich
erkl�rte ihm, dass er der schw�chere verkehrsteilnehmer sei und er der
leidtragende gewesen w�re. er meinte es tue ihm leid, dass er mir einen
schrecken eingejagt habe, aber er sei durchaus herr der lage gewesen und
hatte alles im blick, er sei auf keinste weise jemals in gefahr gewesen.
das regte mich so sehr auf, dass ich ihm am liebsten eine backpfeiffe
verpast h�tte, aber ich habe mich nat�rlcih beherrscht.
mein urteil deswegen als verkehrsteilnehmer als auto und fahrradfahrer:
die Fahrradfahrer brauchen auf jedenfall eine gr��ere abschreckung, um die
verkehrsregeln besser einzuhalten.
ausserdem finde ich bei rot fahrende radfahrer nicht so schlimm, wenn sie
nicht den gegeverkehr behindern.
mfg
karsten
Gibt's dich auch in sinnvoll?
Ralph
--
Von Bismarck stammt der Satz, dass die Leute ruhiger schlafen kᅵnnten, wenn
sie nicht wissen, wie Gesetze und Wᅵrste gemacht werden. Wer heute diesen Satz
zitiert, beleidigt Wᅵrste. -- Heribert Prantl zum geplanten BKA-Gesetz
Nicht schreiben kᅵnnen: http://lestighaniker.de/
Der Herr mit der M�tze ist ausschliesslich fuer Gehwegfahrer zustaendig,
er ist vom bezirklichen Ordnungsamt und nicht von der Verkehrspolizei.
Damit wird auch deutlich, dass das Unfallgeschehen auf Gehwegen
auch nicht mehr von der verkehrspolizeilichen Unfallstatistik erfasst wird.
Die Regel, das Gehweggeschehen den Ordnungsaemtern zu ueberlassen,
scheint es in Berlin erst knapp 2 Jahre zu geben.
Gruss Uwe
oh, ist schon wieder Sommerloch?
Heute morgen musste ich in der Tageszeitung lesen, dass Fahrr�der ohne
Freilauf nicht verkehrssicher sind, jetzt kommt das "uneinsichtige
Radfahrer"-Stereotyp; fehlt nur noch das "Radfahren macht impotent"-
Geseiere
Gru�,
Chris*same procedure as every year*toph
Die liegen dir bereits vor.
Du ergehst Dich nur noch in Sophistereien, um recht behalten zu k�nnen.
Viel Spa� noch dabei.
Ich wᅵrde mal die Hypothese aufstellen, dass dieses Verhalten der
Dosisten vielleicht damit korreliert, dass Du eine Liege bzw. ein
Trike fᅵhrst. (-;
Mar"der an gleicher Stelle, anscheinend suggestiv destruktiv auf
die wartenden Dosisten wirkt"kus
All die Aufregung umsonst: Der Bericht behandelt
ausschliesslich Gehwegfahrer, denn seit einiger Zeit
gibt es in Berlin die strikte Trennung der Zustaendigkeiten
zwischen (Verkehrs-) Polizei (Uniform Gr�n) und
bezirklichen Ordnungsaemtern (Uniform blau, wie in
dem Bericht zu sehen). Letzteren wurde die Ueberwachung
der Gehwege zugeordnet, mit dem Fahrbahnverkehr haben
sie nicht das Geringste zu tun. Diese Trennung verfaelscht
die polizeiliche Unfallstatistik, die sich meist nur auf den
Fahrbahnverkehr bezieht. Seit November letzten Jahres
ist ein auffaelliger Rueckgang der polizeilichen Unfallmeldungen
mit Radfahrern zu beobachten, insbesondere die bekannten
Rechtsabbbiegerunfaelle Rad-(bzw. Gehweg) auf Fahrbahn
tauchen nicht mehr auf. Das sollte zu denken geben.
Gruss Uwe
IMO bereits seit vier oder mehr Jahren, zumindest im Sommer 2005
beobachtete ich zum ersten Male, wie Radfahrer auf dem Gehweg von
Ordnungsᅵmtlern angehalten und zur Kasse gebeten worden sind. ᅵbrigens
ᅵberwachen die Ordnungsᅵmter auch den ruhenden Verkehr (verteilen also
Knᅵllchen bei Falschparkern).
> Diese Trennung verfaelscht
> die polizeiliche Unfallstatistik, die sich meist nur auf den
> Fahrbahnverkehr bezieht. Seit November letzten Jahres
> ist ein auffaelliger Rueckgang der polizeilichen Unfallmeldungen
> mit Radfahrern zu beobachten, insbesondere die bekannten
> Rechtsabbbiegerunfaelle Rad-(bzw. Gehweg) auf Fahrbahn
> tauchen nicht mehr auf. Das sollte zu denken geben.
Den Zusammenhang sehe ich nicht, denn fᅵr die Aufnahme dieser Unfᅵlle
ist natᅵrlich weiterhin die Polizei zustᅵndig.
Grᅵᅵe,
Thomas
Woher willst gerade Du das wissen? In Bankfurt hasts sowas doch
garnicht. Komm erstmal nach bayerisch-Sibiren.
--
Markus
Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch f�hrt Rad.
nach E. Zatopek
Ja, wenn man im S�dbaden-Exil ist, ist einklich ganz Bayern bayerisch
-Sibirien. Es mag wohl noch sibirischere Ecken in diesem Bundesland
geben, aber f�r alternde Hobby-Radsportler ists kalt genug.
> X-No-Archive: yes
>
> Arno Welzel wrote:
>> Ich fahre t�glich im Augsburger Stadtverkehr und oft auch auf der
>> Fahrbahn mehrspuriger Hauptstrassen im Berufsverkehr. Dabei gibt es
>> gelegentlich auch Autofahrer, die meinen, mir ihre �berlegenheit
>> demonstrieren zu m�ssen (knappes �berholen, schneiden, anhupen usw.) -
>
> Gelegentlich? Neugierdehalber: in /welchem/ Augsburg lebst Du denn?
> Das, was ich letzten August in Augsburg (Schwaben) -speziell auf der
> Haunstetter Strasse- erlebt habe war die uebelste Anhaeufung massiv
> verhaltensgestoerter Autler seit ich denken kann.
Ok, Haunstetter Stra�e befahre ich in der Tat selten. Ich bin eher
zwischen Innenstadt und Pfersee �ber Leonhardsberg und Stadttheater oder
Richtung Hochzoll unterwegs.
>> Aber umgekehrt ist die Wahrnehmung wohl bei manchen Leuten auch so:
>> Wenn nur einer von hundert Autofahrern sich gef�hrlich benimmt,
>
> Auf der o. g. Strasse bin ich zwischen zwei Dosisten-Ausrastern vllt.
> 100 m weit gekommen, das war nicht 1 kranker Zelleninsasse auf 100, der
> Anteil lag deutlich im zweistelligen Prozentbereich.
> Der miserable "Rad weg!" dort (Hochbord, alle paar m Berg-&Talfahrt wg
> abgesenkter Grundstueckszuwegung) war/ist jedenfalls absolut
> indiskutabel, insbesondere mit vollem Reisegebaeck _und_ > 5 km/h.
ACK. Dieser Weg ist in der Tat eine Zumutung. Aber vermutlich ist es
genau dieser Weg, der Autofahrer bei Radfahrern auf der Fahrbahn
provoziert. Auf meinem Weg von der Innenstadt nach Pfersee gibt es
stadteinw�rts praktisch gar keine Radwege und stadtausw�rts nur ein
kurzes St�ck am Leonhardsberg aufw�rts. Da habe ich von Pfersee bis zum
Leonhardsberg wirklich nur selten Probleme auf der Fahrbahn.
> X-No-Archive: yes
>
>
> Florian Laws wrote:
>> On 2009-05-15, Marcus Endberg <[ ]> wrote:
>>> Florian Laws wrote:
>>>> On 2009-05-15, Marcus Endberg <[ ]> wrote:
>>>>> Florian Laws wrote:
> [von Radfahrern niegergeschlagene Dosisten?]
>>>>>> Zum MIDs raussuchen bin ich zu faul,
>>>>>
>>>>> Faul ist allein diese Ausrede.
>>>>
>>>> Extra f�r Dich:
>>>> <59bbe93a-cf52-4e1c...@27g2000hsf.googlegroups.com>
>>>
>>> schlagen != niederschlagen
>>
>> Weil die Fahrerin in ihrem Sitz nicht umfallen konnte?
>
> Woher weisst Du, dass sie der Schlag niedergestreckt haette, haette der
> Angreifer sie stehend erwischt? Hast Du auch nur eine ungefaehre
> Vorstellung davon, wie leicht ein Nasenbein bricht?
Tatsache ist, dass der Radfahrer Gewalt gegen einen Menschen ausge�bt
hat. Das nun danach zu bewerten, ob die Fahrerin "nur" einen
Nasenbeinbruch erlitten hat, oder zu Boden ging, halte ich f�r ziemlich
sinnfrei.