Am Thu, 23 Jun 2022 22:59:57 +0200 schrieb Gerald E?scher
<
Dein-H...@liebt-dich.info>:
>Am 17.06.22 um 08:30 schrieb Anton Ertl:
>> =?UTF-8?Q?Gerald_E=d1=96scher?= <
Dein-H...@liebt-dich.info> writes:
>>>Man könnte auch einfach bei Bremsscheiben mit 630 mm Durchmesser bleiben,
>>>da schleift gar nix...
>>
>> Ich hatte oft genug schleifende Felgenbremsen.
>
>Bei Cantis vermutlich. Gute Seitenzugbremsen, und es geht gerade um
>Rennräder, schleifen nur bei grober Fehleinstellung.
Und funktionieren bei trockenem Wetter sogar dann noch, wenn die Klötze
schon zu einem guten Drittel abgefahren und die Schnellspannhebel offen
sind, so gut, dass man sich daran gewöhnen sollte, die nach Herumwerkeln
am Rad bewußt zu kontrollieren, denn Nässe frißt natürlich einen großen
Teil des verbleibenden Spielraums auf. Allerdings ist es lange her, dass
ich zum letzten Mal bei Nässe gefahren bin und noch länger, als dass es
unter schwierigen Bedingungen der Fall gewesen wäre.
>
>> Und meine Scheibenbremsen mit SON-Schnellspannachsen (mit
>> Inbus-"Schnell"spannern, aber das macht wohl wenig Unterschied)
>> schleifen nicht.
>
>Während oder vor Radrennen wird es gelegentlich nötig, die Laufräder
>auszutauschen, dann schleift halt die Bremsscheibe. Macht denen
>anscheindend nix, der Mechaniker mit Inbusschlüssel ist ohnehin zur Stelle.
Im Urlaub habe ich es als Vorteil gesehen, die Vorderräder unserer
beiden Rennräder - beide Rennräder sind jetzt knapp zwölf Jahre alt -
ohne irgendwelche Umstände tauschen zu können. Die Familienkutsche
dient i.W. zur Anfahrt und für den Großeinkauf am ersten Tag, nicht für
Sightseeing. Es ist aber auch eine Rückfallposition, wenn während einer
Tagestour ein nicht behebbarer Defekt auftritt. Da ist es schon
praktisch, wenn man die Laufräder ohne Umstände und Einstellarbeiten
tauschen kann, um dann mit einem Fahrrad, vorzusweise dem eigenen, über
eine größere Distanz zurückzufahren.
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Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen