Gestern hatte ich für mein neues Liegeradl Speedmachine die
Anpassungssitzung und habe dabei auch die ersten Fahrversuche
unternommen. Hmmm, eine mittlere Katastrophe. :-)))
Anfang nächster Woche wird es jetzt geliefert, und ich muß anfangen
fahren zu lernen. Gibt's da von euch irgendwelche Tips?
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 12:04 +0100 CET
Antworten bitte nur in der NG
> Anfang nächster Woche wird [SpeedMachine] jetzt geliefert, und ich muß anfangen
> fahren zu lernen. Gibt's da von euch irgendwelche Tips?
Draufsetzen, losfahren.
Den Rest bringen km und Er_fahr_ung
Die SpeedMachine fährt sehr neutral, ausgewogen, überhaupt nicht nervös,
sehr komfortabel. Prima Rad für flotten Alltagsgebrauch.
Heinz
>Gestern hatte ich für mein neues Liegeradl Speedmachine die
>Anpassungssitzung und habe dabei auch die ersten Fahrversuche
>unternommen. Hmmm, eine mittlere Katastrophe. :-)))
>Anfang nächster Woche wird es jetzt geliefert, und ich muß anfangen
>fahren zu lernen. Gibt's da von euch irgendwelche Tips?
Lieber Helmut,
Du hast einen großen Fehler gemacht - auf einer Speedmachine
kann man gar nicht fahren lernen! :-(
Aber ich kann dir helfen: :-)
Kauf dir doch ein normales Aufrechtrad und schicke die
Speedmashine einfach mir! Porto und Verpackung tät ich
übernehmen.
Mal im ernst (denn möglicherweise fandest Du meinen Vorschlag
bisher nicht besonders ergiebig), wenn Du bisher noch kein
Liegerad hattest:
1. Fahre niemals mit Kraft, fahre vielmehr in einem so niedrigen
Gang, daß alleine durch das Hochheben eines Beines das Gewicht
des anderen das Pedal nach unten bewegt.
2. Für eine Liegerad werden andere Muskelgruppen als für ein
Aufrechtrad und auch die Gelenke anders beansprucht - lasse es
gaaanz langsam angehen und komme bloß nicht auf die Idee nach
einer Woche eine Tagestour mit 120km oder ein
Beschleunigungsrennen zu fahren (auch wenn Du es möglicherweise
gewinnen würdest). Fahre anfangs ganz gemächlich/choppermäßig
und nur eine kanappe Stunde in den ersten Tagen. Vermeide
anfangs unbedingt Berge und hohe Dauergeschwindigkeit. Angeblich
dauert die komplette Umstellung von Muskeln, Bändern und
Gelenken bis zu 6mon - besonders dein Knie ist gefährdet wenn Du
mit Kraft fährst - achte immer auf eine hohe Trittfrequenz.
3. Du bist niedriger und wirst daher leichter übersehen - rechne
damit und montiere einen (Helm-)Spiegel
4. Am schwierigsten ist anfangs das Anfahren - schalte schon
ausreichend _vor_ Stoppschildern, Ampeln usw. in einen sehr
kleinen Gang.
5. Fahre mit Systempedalen, es geht um einiges leichter und ist
auch bedeutend sicherer.
6. guck auf www.hpv.org, trage dich dort ggf. in die Listgroup
ein und überlege dort beizutreten.
7. wenn Du unzufrieden bist: ... schicke die Speedmashine
einfach mir! Porto und Verpackung tät ich _wirklich_ übernehmen.
Viel Spaß
Michael *hätte gerne neben dem Langlieger noch einen Tieflieger
/zum spielen/* Schmittel
You (Michael Schmittel) wrote:
> Kauf dir doch ein normales Aufrechtrad und schicke die
> Speedmashine einfach mir! Porto und Verpackung tät ich
> übernehmen.
>
Ja klar, mein Spaßvögelchen. Soll ich mein "Aufrechtrad" (siehe
Homepage) gleich mitschicken? ;-)
> 4. Am schwierigsten ist anfangs das Anfahren - schalte schon
> ausreichend _vor_ Stoppschildern, Ampeln usw. in einen sehr
> kleinen Gang.
>
Ich hab's mit der Rohloff gekauft, die kann ich auch im Stand
'runterschalten. Aber stimmt: Anfahren ist schwierig. :-(
> 5. Fahre mit Systempedalen, es geht um einiges leichter und ist
> auch bedeutend sicherer.
>
Habe ich dran, weil ich die auch am Normalrad fahre (SPD). Traue ich
mich aber noch nicht benutzen, da ich zu häufig umfalle. :-)))
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 14:12 +0100 CET
You (Heinz Birthler) wrote:
> Draufsetzen, losfahren.
> Den Rest bringen km und Er_fahr_ung
>
Danke, das hatte ich vor...
> Die SpeedMachine fährt sehr neutral, ausgewogen, überhaupt nicht nervös,
> sehr komfortabel. Prima Rad für flotten Alltagsgebrauch.
>
Ich hatte das auch sehr sorgfältig ausgewählt. Freut mich, daß Du meine
Wahl bestätigst! :-)))
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 14:11 +0100 CET
You (Andreas Oehler) wrote:
> nettes Rad die Speedmachine, wenn auch keine "echter" Tieflieger
>
Naja - man liegt schon (ich denke bereits über eine Kopfstütze nach),
und gottseidank auch tief, da tut das Umfallen nicht so weh. Vielleicht
nehme ich für die nächsten Übungen mal die Schutzausrüstung von meinen
Skates <g>.
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 14:23 +0100 CET
>Die SpeedMachine fährt sehr neutral, ausgewogen, überhaupt nicht nervös,
>sehr komfortabel. Prima Rad für flotten Alltagsgebrauch.
Ich glaube, du verwexelst mit der _Street_machine.
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://ntklotz.gmd.de/drf/faq/ |
| Für OE-Nutzer: http://www.wschmidhuber.de/oeprob/index.html |
>Gestern hatte ich für mein neues Liegeradl Speedmachine die
>Anpassungssitzung und habe dabei auch die ersten Fahrversuche
>unternommen. Hmmm, eine mittlere Katastrophe. :-)))
Kommt mir bekannt vor :-)
>Anfang nächster Woche wird es jetzt geliefert, und ich muß anfangen
>fahren zu lernen. Gibt's da von euch irgendwelche Tips?
Erst mit einer Streetmachine oder einem ähnlichen Kurzlieger fahren
lernen.
You (Gerald Eischer) wrote:
> Erst mit einer Streetmachine oder einem ähnlichen Kurzlieger fahren
> lernen.
>
Das kommt leider nicht infrage - ich hab' das Trumm nunmal gekauft und
muß damit leben. Ich kenne zwar ein paar Liegeradler, aber keinen so
gut oder so in der Nähe, daß ich da fragen könnte. Und die haben,
glaube ich, eh' Radl, die noch kritischer sind. Zumindest schauen die
so aus.
Naja, ich glaube, ich werde so abends, wenn's schön dunkel ist, die
größeren Parkplätze in der Nähe inspizieren.
An Dich als Fachmann noch eine Frage: Der Lieger hat einen SON, und der
Ein-/Ausschalter ist an der Vorderlampe. Kommt man nur im Stehen dran.
Gibt's da auch Schalter für den Lenker?
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 15:11 +0100 CET
>
> > 4. Am schwierigsten ist anfangs das Anfahren - schalte schon
> > ausreichend _vor_ Stoppschildern, Ampeln usw. in einen sehr
> > kleinen Gang.
> >
> Ich hab's mit der Rohloff gekauft, die kann ich auch im Stand
> 'runterschalten. Aber stimmt: Anfahren ist schwierig. :-(
Ist halt so: Beim Lieger ist Anfahren anfahren, beim Upright Anfahren
anschieben. Achte mal drauf...
Die Stallspeed ist bei den Liegerädern, die ich bisher gefahren bin,
leider meist größer als beim Upright (Rote Ampelphase ausbalanzieren
kein Problem)
>
> > 5. Fahre mit Systempedalen, es geht um einiges leichter und ist
> > auch bedeutend sicherer.
> >
> Habe ich dran, weil ich die auch am Normalrad fahre (SPD). Traue ich
> mich aber noch nicht benutzen, da ich zu häufig umfalle. :-)))
Stell sie am Anfang auf leichtauskuppeln, dann kuppelst Du im Falle
eines Falles automatisch aus:)
Olaf
--
Olaf Schultz http://experte.kt2.tu-harburg.de
Heimfelder Straße 77 http://www.tu-harburg.de/~kt2os
21075 Hamburg-Harburg email: O.Sc...@tu-harburg.de
Tel.: 040/79144938 0173/1665989
>Die Stallspeed ist bei den Liegerädern, die ich bisher gefahren bin,
>leider meist größer als beim Upright (Rote Ampelphase ausbalanzieren
>kein Problem)
Was bedeutet denn die "Stallspeed" - halt mich bitte nicht für
ganz blöd, immerhin den "Polygonzugeffekt" habe ich auf anhieb
verstanden.
Gruß
Michael Schmittel
Olaf Schultz <O.Sc...@tu-harburg.de> wrote:
>
...[...]...
>
>Ist halt so: Beim Lieger ist Anfahren anfahren, beim Upright Anfahren
>anschieben. Achte mal drauf...
>
Haeh? Quatsch! Rechte Fuss in die Schlaufe, der Linke steht am Boden
und dann wird Rechts reingedappt, der Linke wird quasi nachgezogen
und dann in die Schlaufe gesteckt. Genauso wie ich die Fuesse erst im
Stillstand aufsetze, nur selten vorher aus den Schlaufen ziehe.
>Die Stallspeed ist bei den Liegerädern, die ich bisher gefahren bin,
>leider meist größer als beim Upright (Rote Ampelphase ausbalanzieren
>kein Problem)
>
Stallspeed -> Latenzzeit?
MfG
Uwe Borchert
You (Olaf Schultz) wrote:
> Beim Lieger ist Anfahren anfahren, beim Upright Anfahren
> anschieben. Achte mal drauf...
>
Ja, so weit bin ich auch schon. Die erste halbe Tretkurbel muß reichen,
sich für den Rest zu stabilisieren. Nachtappen wie beim Normalrad ist
nicht. Wenn man erst mal sicher ist, klappt das wohl auch.
> Stell sie am Anfang auf leichtauskuppeln, dann kuppelst Du im Falle
> eines Falles automatisch aus:)
>
Meine SPDs stehen immer auf ganz leicht auskuppeln. Trotzdem ist auch
nach 2000 km auf dem Normalrad die Seitwärtsbewegung erst zu etwa 80%
verinnerlicht. Auf dem Lieger komme ich gar nicht erst dazu, daran zu
denken, da habe ich noch zuviel mit der Balance zu tun.
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Fri, 01 Feb 2002 17:33 +0100 CET
So ging's mir mit der Speedmachine auch.
Nach einem Nachmittag auf wenig befahrenen Straßen habe ich mich dann
allerdings auch auf richtige Straßen gewagt.
Volkmar
> 3. Du bist niedriger und wirst daher leichter übersehen - rechne
> damit und montiere einen (Helm-)Spiegel
Der Spiegel der letztes Jahr standardmäßig mit der Speedmachine ausgeliefert
wurde
war für mich völlig untauglich.
Er ließ sich schlecht einstellen und ich musste am linken Arm vorbeischauen.
Ich bin glücklicherweise an einem Türrahmen damit
hängengeblieben und habe das Ding geschrottet.
Dann habe mir dann einen B&M Cyclestar Spiegel gekauft
(http://www.pedalkraft.de/kleinteile.htm)
Damit kann ich wesentlich besser nach hinten schauen.
Außderdem geht er nicht kaputt, wenn ich wieder an Türrahmen hängenbleibe.
>
> 4. Am schwierigsten ist anfangs das Anfahren - schalte schon
> ausreichend _vor_ Stoppschildern, Ampeln usw. in einen sehr
> kleinen Gang.
Das gemeinste für mich war rechtsabbiegen an der Ampel
(Kurve fahren ohne Geschwindigkeit)
> 5. Fahre mit Systempedalen, es geht um einiges leichter und ist
> auch bedeutend sicherer.
Die habe ich auch von anfang an genutzt.
Viel Spaß mit der Speedmachine
Volkmar
"Gerald Eischer" <Geralds_S...@gmx.at> wrote in message
news:rSR2hLtRxyzr-p...@ID-37099.user.dfncis.de...
> Erst mit einer Streetmachine oder einem ähnlichen Kurzlieger fahren
> lernen.
Das muss nicht sein. Ein paar Tage Übung tun es auch. So war es jedenfalls
bei mir.
Volkmar
>An Dich als Fachmann noch eine Frage: Der Lieger hat einen SON, und der
>Ein-/Ausschalter ist an der Vorderlampe. Kommt man nur im Stehen dran.
>Gibt's da auch Schalter für den Lenker?
Speedmachine mit Licht? Welch Sakrileg! ;-)
Wo ist die Lampe eigentlich befestigt? Unter dem Tretlager?
Vielleicht lässt sich irgendwie irgendwo ein Lumotec oval Senso
befestigen, der schaltet automatisch ein und aus.
Leider ist der Sensor ein bisschen zu empfindlich. Meiner schaltet
bereits bei starker Bewölkung das Licht ein.
>Habe ich dran, weil ich die auch am Normalrad fahre (SPD). Traue ich
>mich aber noch nicht benutzen, da ich zu häufig umfalle. :-)))
Wie kann man mit einer Speedmachine umfallen? Kann man doch bestens mit
der Hand abstützen :-) Handschuhe nicht vergessen.
Gruß Christian
Nein, wenn man sich einen Traum verwirklicht hat, dann darf man
ihn auch geniessen. Die Sicherheit kommt. Ich empfehle einige
lockere 2 bis 3 Stunden-Ausflüge. Hoffentlich spielt das Wetter
bei Dir mit. Fahre mit Deinem Traum.
Ich habe bin in der Anfangszeit nachts im Traum noch weiter
Liegerrad gefahren.
Gruß Christian
hi Helmuth, ist Deine Speedmachine heckverkleidet?
Kopfstütze?
Ich habe so etwas in meine Heckhutze integriert. Es ist eigentlich ein
auflaminierte Kopf-Aero-Anpassung. dabei habe ich im Prinzip die
Möglichkeit den Helm hinten anzupressen und mich mit dem Nacken
an einer Schaumstoffauflage gegenzustützen.
Auf glattester Landstraße mache ich das manchmal. Tempomäßig
bring das aber nichts.
Hast Du Anschluß zu Liegeradlern gefunden?
Gruß Christian
p.s.
ich stelle gerade fest, das de.rec.fahrrad massiv Liegerradler "verseucht" ist
>Helmuth Schutzeich <busi...@schutzeich.de> schrieb:
>
>>An Dich als Fachmann noch eine Frage: Der Lieger hat einen SON, und der
>>Ein-/Ausschalter ist an der Vorderlampe. Kommt man nur im Stehen dran.
>>Gibt's da auch Schalter für den Lenker?
>
>Speedmachine mit Licht? Welch Sakrileg! ;-)
Schauschauschau, das Speedmachinchen schaltet also mit einer
Rohloff und generiert mit Son ... nur der Helmut, der Helmut muß
noch fahren lernen...
vor Neid kreidebleich:
Michael *`wünscht Dir viel Spaß mit dem neuen Rad* Schmittel
>Ich habe bin in der Anfangszeit nachts im Traum noch weiter
>Liegerrad gefahren.
Wie - dieser Traum hört irgendwann wieder auf?
Gruß
Michael *Sie fragt erstaunt: was machst Du da eigentlich?*
Schmittel
Aus dem Strömungsbereich (Nicht nur Luftfahrt wenn ich Leo.org
vertraue): Geschwindigkeit, bei der die Strömung abreist. Normalerweise
ist man dann zu langsam (Für die Tragflächenbelastung/Anstellwinkel...)
You (Christian Ascheberg) wrote:
> ist Deine Speedmachine heckverkleidet?
>
Nein, ich habe die Variante mit Schutzblechen und Gepäckträger gewählt,
damit ich meine Packtaschen weiter verwenden kann.
> Kopfstütze?
>
Naja, es wäre schon nett, wenn ich nicht die Halsmuskulatur bemühen
müßte, um was anderes als Wolken und Himmel zu sehen.
> Helm
>
Neeeeiiiin! <g>
> Tempomäßig
> bring das aber nichts.
>
An Tempo denke ich noch überhaupt nicht. Nur nicht umfallen und nichts
rammen! ;-)
> Hast Du Anschluß zu Liegeradlern gefunden?
>
Es gibt bei uns im ADFC einige, aber die kommen wohl erst im Frühjahr
wieder zum Vorschein. Bis dahin hoffe ich das Fahren gelernt zu haben,
so daß wir uns aufs Fachsimpeln beschränken können <g>.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 11:44 +0100 CET
You (Michael Schmittel) wrote:
> nur der Helmut, der Helmut muß
> noch fahren lernen...
>
Nö, fahren lernen muß der Helmuth - und das wird er auch, und zwar noch
in diesem Jahr! <grmpf>
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 12:03 +0100 CET
You (Gerald Eischer) wrote:
> Speedmachine mit Licht? Welch Sakrileg! ;-)
>
Hey! Der SON wird als Option angeboten, und da die Speedmachine mein
Standard-Tourenrad werden soll, brauche ich auch ab und zu Licht.
> Wo ist die Lampe eigentlich befestigt? Unter dem Tretlager?
>
Nicht unter, sondern vor dem Tretlager.
> Vielleicht lässt sich irgendwie irgendwo ein Lumotec oval Senso
> befestigen, der schaltet automatisch ein und aus.
>
Ich werde meinen Händler darauf hetzen.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 11:53 +0100 CET
You (Gerald Eischer) wrote:
> Wie kann man mit einer Speedmachine umfallen? Kann man doch bestens mit
> der Hand abstützen :-) Handschuhe nicht vergessen.
>
Ich fahre *nie* ohne Handschuhe, dazu habe ich schon zu viele Folgen von
Handbremsungen gesehen, besonders auf Schotter.
Umfallen kann man mit dem Radl hervorragend, das scheint so seine
bevorzugte Bewegung zu sein. Ich habe die Variante mit Lenker oben, wegen
der Befestigungsmöglichkeit für Instrumente. Hat aber auch Nachteile -
meine Hüfte begrenzt den Radius des Wendekreises.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 11:57 +0100 CET
You (Michael Schmittel) wrote:
> dieser Traum hört irgendwann wieder auf?
>
Beim Aufstehen. ;-)
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 12:10 +0100 CET
You (Christian Ascheberg) wrote:
> Nein, wenn man sich einen Traum verwirklicht hat, dann darf man
> ihn auch geniessen.
>
Es ist echt ein verwirklichter Traum, habe auch eine Weile sparen
dürfen, kostet ja wie ein Kleinwagen... und das Genießen haben zwar
momentan nur die Augen, aber das wird schon.
> Ich empfehle einige
> lockere 2 bis 3 Stunden-Ausflüge. Hoffentlich spielt das Wetter
> bei Dir mit. Fahre mit Deinem Traum.
>
Ich muß nicht mehr in die Arbeit, da kann und werde ich jede
Schönwetterstunde nutzen.
> Ich habe bin in der Anfangszeit nachts im Traum noch weiter
> Liegerrad gefahren.
>
Ja, das tue ich auch - da ist es momentan am schönsten, weil ich nicht
umfalle <g>.
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 12:05 +0100 CET
>Schauschauschau, das Speedmachinchen schaltet also mit einer
>Rohloff und generiert mit Son ... nur der Helmut, der Helmut muß
>noch fahren lernen...
Gell, immer diese Neureichen, die sich das teuerste Zeugs kaufen, und
es dann nicht bedienen können ;o)
SCNR
>Gerald Eischer schrieb in Nachricht ...
>>
>>Erst mit einer Streetmachine oder einem ähnlichen Kurzlieger fahren
>>lernen.
>
>Nein, wenn man sich einen Traum verwirklicht hat, dann darf man
>ihn auch geniessen. Die Sicherheit kommt. Ich empfehle einige
>lockere 2 bis 3 Stunden-Ausflüge. Hoffentlich spielt das Wetter
>bei Dir mit. Fahre mit Deinem Traum.
Das hat nix mit Traum zu tun. Es ist nun einmal einfacher, erst mit
dem Gerät zu üben, mit dem leichter zu fahren ist. Oder hättest
du am Hochrad Rad fahren lernen wollen?
Die Speedmachine hat aber den Vorteil, dass man nicht umfallen kann :-)
>Gerald Eischer wrote:
>>
>> Wie kann man mit einer Speedmachine umfallen? Kann man doch bestens mit
>> der Hand abstützen :-) Handschuhe nicht vergessen.
>Dafür ist die Speedmachine noch zu hoch bzw. So lange Arme habe ich
>leider nicht... deswegen fahre ich 'n Baron.
Es reicht aber, dass man die Speedmachine nicht auf den Asphalt legt.
Ich glaube, ich werde heute noch eine Runde mit einer Speedmachine
fahren :-)
>Umfallen kann man mit dem Radl hervorragend, das scheint so seine
>bevorzugte Bewegung zu sein.
Umfallen konnte ich immer verhindern.
>Ich habe die Variante mit Lenker oben, wegen
>der Befestigungsmöglichkeit für Instrumente. Hat aber auch Nachteile -
>meine Hüfte begrenzt den Radius des Wendekreises.
?
Eine Speedmachine mit Lenker unten gibt es nicht. Es gibt zwei
Varianten des Oben-Lenkers:
http://www.hpvelotechnik.de/produkte/spm/index_d.html
>Mic...@Schmittel.de (Michael Schmittel) schrieb:
>>Schauschauschau, das Speedmachinchen schaltet also mit einer
>>Rohloff und generiert mit Son ... nur der Helmut_h_, der Helmut_h_ muß
>>noch fahren lernen...
>Gell, immer diese Neureichen, die sich das teuerste Zeugs kaufen, und
>es dann nicht bedienen können ;o)
Das ist tatsächlich das Letzte!
Dummerweise bin ich vor einer Stunde zum ersten mal eine
Streetmachine probegefahren und glaube mir - ich konnte das auf
anhieb verdammt gut. Leider fährt sich mein historischer
Langlieger nun im im vergleich schlagartig wie eine _verdammte
Kutsche_.
Das wäre je alles kein Problem, nur: ich kann mir momentan die
Strettmachine nicht leisten.
heulend:
Michael Schmittel
>You (Gerald Eischer) wrote:
>> Speedmachine mit Licht? Welch Sakrileg! ;-)
>>
>Hey! Der SON wird als Option angeboten, und da die Speedmachine mein
>Standard-Tourenrad werden soll, brauche ich auch ab und zu Licht.
Hey! Die Speedmachine ist das Analogon zum Rennrad. Auf der hat
auch ein Gepäckträger nix verloren ;-)
>> Vielleicht lässt sich irgendwie irgendwo ein Lumotec oval Senso
>> befestigen, der schaltet automatisch ein und aus.
>>
>Ich werde meinen Händler darauf hetzen.
Hm, ich kann mich dumpf erinnern, dass auf Streetmachines eh ein
Senso drauf ist. Gibt es einen Schiebeschalter mit Stellung "S"?
Falls ja, verwende "S".
> Hi Gerald,
>
> You (Gerald Eischer) wrote:
>> Wie kann man mit einer Speedmachine umfallen? Kann man doch bestens mit
>> der Hand abstützen :-) Handschuhe nicht vergessen.
>>
> Ich fahre *nie* ohne Handschuhe, dazu habe ich schon zu viele Folgen von
> Handbremsungen gesehen, besonders auf Schotter.
>
> Umfallen kann man mit dem Radl hervorragend, das scheint so seine
> bevorzugte Bewegung zu sein.
>[... ]
Heißt das deshalb "Liegerad"? Sorry das mußte einfach sein:-)
Dirk
--
Wer anderen eine Grube gräbt, ist Tiefbauunternehmer
>Helmuth Schutzeich wrote:
>> Umfallen kann man mit dem Radl hervorragend, das scheint so seine
>> bevorzugte Bewegung zu sein.
>Heißt das deshalb "Liegerad"? Sorry das mußte einfach sein:-)
Umfallen ändert die Körperhaltung der Liegeradler tatsächlich
nur unmerklich.
Du, das ist ein ernsthaftes Problem bei diesen bequemen Dingern!
Morgens liegt man im Bett und schläft. Der Wecker beendet dies
sehr plötzlich. Man steht verschlafen unter der Dusche, zieht
sich dann an, kaut müde sein Frühstück, geht zur Garage und legt
sich aufs Rad. Zwei Stunden später klingelt das Handy und ein
genervter Chef fragt wo man denn bleibt und ob man denn etwa
/schon wieder/...? Nun gut. Man fährt los, kommt an eine rote
Ampel, wartet ... und kurz danach fragt ein besorgt
dreinblickendes, über mich gebeugtes Gesicht wie das denn
passiert sei und ob ich mir weh getan hätte. "Wie, weh getan -
Danke der Nachfrage, nein. Aber entschuldigen Sie bitte, ich muß
nun wirklich weiter. [Fortsetzung folgt bei Bedarf und
Gelegenheit]
Gruß
Michael Schmittel
You (Gerald Eischer) wrote:
> Es gibt zwei
> Varianten des Oben-Lenkers:
>
Nö, das schaut nur so aus, weil man ihn natürlich drehen kann wie man
will.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 17:19 +0100 CET
You (Gerald Eischer) wrote:
> Gibt es einen Schiebeschalter mit Stellung "S"?
> Falls ja, verwende "S".
>
Muß ich nochmal gucken - der Schalter an der Lampe hat drei
Rasterungen, mal nachlesen, was er wo macht.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 17:58 +0100 CET
You (Michael Schmittel) wrote:
> Dummerweise bin ich vor einer Stunde zum ersten mal eine
> Streetmachine probegefahren und glaube mir - ich konnte das auf
> anhieb verdammt gut
>
Frag' mich in 4 Wochen. Ich bin finster entschlossen, das bis dahin
auch verdammt gut zu können.
> Das wäre je alles kein Problem, nur: ich kann mir momentan die
> Strettmachine nicht leisten.
>
Geh', wenn Du beim Auto Abstriche machst, ist beim Radl fast alles
drin. So habe ich das jedenfalls finanziert.
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 17:21 +0100 CET
You (Dirk Beinhauer) wrote:
> Heißt das deshalb "Liegerad"? Sorry das mußte einfach sein:-)
>
Wieso? Das Gefühl ist ähnlich, wie wenn man aus dem Bett rollt.
Lieben Gruß, Helmuth
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Edited: Sat, 02 Feb 2002 17:59 +0100 CET
>> Das wäre je alles kein Problem, nur: ich kann mir momentan die
>> Strettmachine nicht leisten.
>>
>Geh', wenn Du beim Auto Abstriche machst, ist beim Radl fast alles
>drin. So habe ich das jedenfalls finanziert.
Glaub mir, wenn ich für den Wert meines Autos auch nur eine
halbe komplett ausgestattete Streetmachine bekäme, dann würde
ich die Karre sofort verkloppen und das Rad bestellen. - Das ist
mein ernst!
Gruß
Michael Schmittel
> On Fri, 1 Feb 2002 20:20:19 +0100, "Christian Ascheberg"
> <CAsch...@freenet.de> wrote:
>
> >Ich habe bin in der Anfangszeit nachts im Traum noch weiter
> >Liegerrad gefahren.
>
> Wie - dieser Traum hört irgendwann wieder auf?
Also nach meiner wie gesagt elfjährigen Erfahrung hört er nicht auf.
Auch nach dieser Zeit ist meine Begeisterung für das Liegerad eher noch
am Wachsen. Ich denke mit dem Liegerad verhält es sich wie mit einer
funktionierenden Beziehung:
Natürlich geht die anfängliche Zeit der Verliebtheit irgendwann zu Ende
und der Blick durch die rosarote Brille macht einer eher realistischen
Sichtweise Platz, die auch die Fehler und Macken des anderen erkennt.
Doch ist es meist nicht schwer, sich mit ihnen zu arrangieren und man
harmoniert im Laufe der Zeit immer besser und wächst mehr und mehr
zusammen. Und irgendwann kann man sich ein Leben ohne den anderen gar
nicht mehr vorstellen.
ciao,
Kurt
>Michael Schmittel <Mic...@Schmittel.de> wrote:
Klasse, dann hab ich ja noch so einiges vor mir.
Noch recht frisch verliebt:
Michael Schmittel
>You (Gerald Eischer) wrote:
>> Es gibt zwei
>> Varianten des Oben-Lenkers:
>>
>Nö, das schaut nur so aus, weil man ihn natürlich drehen kann wie man
>will.
Glaube mir, es gibt zwei Varianten. Schließlich habe ich bereits
beide montiert und anschließend ausgiebig Probe gefahren :-)
Sowohl Vorbau als auch Lenker sind anders.
>On 2 Feb 2002 11:46:36 GMT, Geralds_S...@gmx.at (Gerald
>Eischer) wrote:
>
>>Gell, immer diese Neureichen, die sich das teuerste Zeugs kaufen, und
>>es dann nicht bedienen können ;o)
>
>Das ist tatsächlich das Letzte!
>Dummerweise bin ich vor einer Stunde zum ersten mal eine
>Streetmachine probegefahren und glaube mir - ich konnte das auf
>anhieb verdammt gut.
Du hast ja Vorwissen! Die Streetmachine ist auch einfacher zu fahren.
Umkehrt: Wer mit einer Speedmachine fahren kann, hat mit einer
Streetmachine keine Probleme mehr.
>Leider fährt sich mein historischer
>Langlieger nun im im vergleich schlagartig wie eine _verdammte
>Kutsche_.
Wann können wir mit einem Kaufbericht bezüglich Streetmachine
deinerseits rechnen? :-)
>Muß ich nochmal gucken - der Schalter an der Lampe hat drei
>Rasterungen, mal nachlesen, was er wo macht.
Und über dem Schalter eine kleines, rundes Fenster? Bingo! Schieb
den Schalter ganz nach oben und denke nicht mehr daran.
<streng>
Du hast bereits öffentlich angekündigt, deinem Langlieger untreu
zu werden! Tsts...
</streng>
You (Gerald Eischer) wrote:
> Glaube mir, es gibt zwei Varianten. Schließlich habe ich bereits
> beide montiert und anschließend ausgiebig Probe gefahren :-)
>
Und wo kann ich die angucken? Auf der von Dir genannten Site
http://www.hpvelotechnik.de/produkte/spm/index_d.html ist ja nur einer,
der meinige. Vielleicht paßt mir der andere besser?
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Sun, 03 Feb 2002 00:42 +0100 CET
>Und wo kann ich die angucken? Auf der von Dir genannten Site
>http://www.hpvelotechnik.de/produkte/spm/index_d.html ist ja nur einer,
>der meinige. Vielleicht paßt mir der andere besser?
Sieh dir die rote Speedmachine _ganz_ genau an :-)
bei mir läuft es noch müder.
Aufstehen, Anziehen, Rasieren, Zähneputzen, in die Garage und
Rad rausholen. um 5:30 geht die Reise los. In der Firma Dusche
ich und ziehe mich um.
Dann mein erster Gang im Büro zur Kaffemaschine. Ich habe
Glück, da gibt es einen lieben Kollegen, der ist noch vor mir
da und hat schon alles fertig gemacht.
Mit Milch und Zucker, schließlich muß der Blutzuckerwert
etwas hoch.
Gefrühstückt wird um 9.15.
Das mit der Müdigkeit liegt aber an meinem jedes Jahr weiter
absackendem Blutdruck.
Vor 6J 145 zu 115. Jetzt zur Tageszeit 105 zu 75.
Bloß nicht morgens messen, sonst schickt mich unsere
Sanitätsstelle noch zum Arzt ;-)
Gruß Christian
>Mic...@Schmittel.de (Michael Schmittel) schrieb:
>>Noch recht frisch verliebt:
>>Michael Schmittel
><streng>
>Du hast bereits öffentlich angekündigt, deinem Langlieger untreu
>zu werden! Tsts...
></streng>
<unschuldig dreinblickend>
Alle [Liegeräder] sind gleich.
Aber es ist nicht immer [das selbe]
</unschuldig dreinblickend>
ganz natürlich:
Michael Schmittel
>Mic...@Schmittel.de (Michael Schmittel) schrieb:
>>Leider fährt sich mein historischer
>>Langlieger nun im im vergleich schlagartig wie eine _verdammte
>>Kutsche_.
>Wann können wir mit einem Kaufbericht bezüglich Streetmachine
>deinerseits rechnen? :-)
Gerald, Du bringst mich an diesem wunderschönen Sonnenmorgen
nicht zum heulen - ich fahr gleich ein bischen die Kutsche
spazieren.
Gruß
Michael
Versprich Dir aber keine allzugroßen Vorteile davon, daß sämtliche
Schwingungen des Rahmens auf Kopf und Augen übertragen werden...
>und gottseidank auch tief,
Ein Tieflieger[tm] ist es erst, wenn Du mit beiden Händen den Boden
erreichen kannst, ohne abzusteigen. ;-)
Zum Fahrenlernen noch ein Tip: Falls Du mit dem empfohlenen kleinen
Gang nicht loskommst, nimm einen etwas größeren und beschleunige mit
einem(!) kräftigen Tritt das Rad soweit, daß es mit einer sinnvollen
Geschwindigkeit (d.h. mehr als 4-5 km/h) rollt. Dann hast Du nämlich
mehr Zeit, Dich nur auf die Balance zu konzentrieren und das Rad zu
stabilisieren. Wenn das geschafft ist, kannst Du den zweiten Fuß auf
sein Pedal setzen und weiterfahren.
Ciao,
Stefan
Laß das Aussehen beiseite und probiere (falls Dich die Leute lassen
natürlich). Die Aussage, daß ein bestimmter Typ zum Lernen nicht
geeignet ist, würde ich auch nicht allzu hoch bewerten, solange sich
nicht alle, die ihn probiert haben, einig sind.
>An Dich als Fachmann noch eine Frage: Der Lieger hat einen SON, und der
>Ein-/Ausschalter ist an der Vorderlampe. Kommt man nur im Stehen dran.
>Gibt's da auch Schalter für den Lenker?
Gibt's für den SON überhaupt Schalter ohne integrierten Scheinwerfer?
Wenn Du was Fertiges willst, probiere doch mal den Schalter vom NX10,
ansonsten mußt Du Dir halt was basteln.
Ciao,
Stefan
Stall nennt man den Strömungsabriß bei Flugzeugen. Unterhalb der
entsprechenden Geschwindigkeit gibt's keinen stabilen Flugzustand.
Ciao,
Ste- "F'up2 poster" -fan
Nein.
Die StreetMachine GT ist relativ hoch. Die SpeedMachine ist sehr viel
neutraler im Fahrverhalten. Sitzhöhe knapp über 40cm, d.h. deutlich
tieferer Schwerpunkt als auf der StreetMachine, und der längerer
Radstand spielen IMO die Hauptrolle. Wenn man mit beiden Rädern über
weichen Untergrund fegt, stellt man schnell fest, dass sich das Gefühl
auf der StreetMachine "jetzt legt's mich" gegen ein Gefühl "rutsch zwar,
stört aber nich" getauscht hat. Der Unterschied ist enorm.
Heinz "je tiefer je besser"
> 3. Du bist niedriger und wirst daher leichter übersehen - rechne
> damit und montiere einen (Helm-)Spiegel
Da behaupte ich das Gegenteil.
Ich bin auf 30'000km mit dem Liegerad keinesfalls häufiger übersehen
worden, als auf den 30'000km vorher auf dem Sattelrad. Vielmehr bin ich
sogar häufiger gesehen worden.
Mit "niedriger" hat das fast gar nix zu tun. Vielmehr damit, 'wo' und
vor allem 'wie' man sich im Straßenverkehr bewegt.
Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
Dafür ist die SpeedMachine viel zu hoch. 40cm Fallhöhe sind auch nicht
gerade wenig, wenn man aufgrund der Lage schlecht abrollen kann. Eher
dann das SpeedBike. Da kann man sich immer mit der Hand abstützen.
Heinz
> > Vielleicht lässt sich irgendwie irgendwo ein Lumotec oval Senso
> > befestigen, der schaltet automatisch ein und aus.
> >
> Ich werde meinen Händler darauf hetzen.
Warum die Automatik?
Wenn du schon einen SON hast, schalte lieber einen zweiten Scheinwerfer
in Reihe.
Und die Schalter kann man selbst legen, am besten Taster an den Lenker.
Heinz "dann ist wenigstens genug Licht da"
Die SpeedMachine ist doch viiiiiiel zu schwer um ein echtes [tm] Rennrad
zu sein ;-)
Da hilft's auch nicht, wenn man alle Schutzbleche, Licht und
Gebäckträger abmontiert.
Und dann auch noch vollgefedert ... für weicheiernde Rennradler? ;-)
Schau dir mal ein Baron, Taifun, Jester oder RazzFazz an. Das sind
Rennräder.
Heinz "Flux-S-RX, 26kg ... entsetzlich"
>Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
gar nicht umdrehen?
mfg, elke
--
Radwege bauen heißt Fallen stellen.
> Heinz Birthler <birt...@gmx.de> schrieb:
>
> >Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
>
> Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
> gar nicht umdrehen?
Das ist in dieser algemeinen Form nicht richtig, höchstens für Anfanger.
Ich selbst konnte mich in der Anfangszeit auf meinem Langlieger mit
Untenlenkung auch nur sehr mühsam umdrehen oder nach vorne greifen, um
die Pedalriemen zuzuziehen, heute geht zur Not auch beides gleichzeitig.
Es dauert einfach seine Zeit, bis man das nötige Balancegefühl
entwickelt, bzw an die neue Schwerpunktlage anpasst, aber dann bereitet
es auch kaum mehr Probleme, sich umzudrehen.
Kritisch in dieser Hinsicht sind eigentlich nur Kurzlieger mit flachem
Schalensitz, da ist die Sicht nach schräg hinten nur sehr eingeschränkt
möglich und zum Umdrehen muss man den Oberkörper aus dem Sitz heben.
Ich selbst möchte auf den Spiegel am Lenker inzwischen nicht mehr
verzichten, auch wenn er nicht unbedingt notwendig ist. Es gibt mir
einfach ein gutes Gefühl, das Sichtfeld nach hinten zu erweitern, man
sollte sich aber darüber klar sein, dass Spiegel einen toten Winkel
haben und das Umdrehen nicht immer ersetzen können.
Ansonsten muss ich Heinz zustimmen, auch ich werde auf dem Liegerad
keineswegs häufiger übersehen als früher auf dem Upright, am häufigsten
noch von Fußgängern, die einfach nach Gehör auf die Strasse stürmen ohne
überhaupt zu schauen. In solchen Fällen würde auch ein Hochrad nichts
helfen.
Ciao,
Kurt
You (Gerald Eischer) wrote:
> Sieh dir die rote Speedmachine _ganz_ genau an :-)
>
Erkannt - das ist der Aerolenker. Den werde ich wohl letztendlich
montieren lassen. Auch das Ritzel muß noch geändert werden, 46-17 ist
mir lieber als 46-16. Jetzt wird aber erstmal mit dem geübt, was dran
ist, morgen kann ich's abholen.
Lieben Gruß, Helmuth
--
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Edited: Mon, 04 Feb 2002 13:19 +0100 CET
On Mon, 04 Feb 2002 10:57:07 GMT, Elke Bock <e.b...@gmx.de> wrote:
>Heinz Birthler <birt...@gmx.de> schrieb:
>
>>Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
>
>Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
>gar nicht umdrehen?
>
Psst! Elke, die fahren ja so schnell dass nix von hinten kommen kann.
Verstanden?
MfG..rins
Uwe Borchert
> ich stelle gerade fest, das de.rec.fahrrad massiv Liegerradler "verseucht" ist
Auf der Liegeradmailingliste ist in letzter Zeit so wenig los...
:-)
Es ist Gewohnheit.
Die Sicht nach hinten ist schon etwas eingeschränkt, und tendenziell
gilt schon je flacher die Sitzposition, desto mühseliger das Umblicken.
Aber mir hat es bisher immer gereicht, um alles zu sehen, was ich sehen
wollte und musste.
Heinz
>Gerald Eischer wrote:
>>
>> Wie kann man mit einer Speedmachine umfallen? Kann man doch bestens mit
>> der Hand abstützen :-) Handschuhe nicht vergessen.
>
>Dafür ist die SpeedMachine viel zu hoch. 40cm Fallhöhe sind auch nicht
>gerade wenig, wenn man aufgrund der Lage schlecht abrollen kann. Eher
>dann das SpeedBike. Da kann man sich immer mit der Hand abstützen.
Ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber beim Wegrutschen
auf Streusplit konnte ich mit der Hand verhindern, dass die Speedmachine
den Asphalt berührte.
>Heinz Birthler <birt...@gmx.de> schrieb:
>
>>Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
>
>Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
>gar nicht umdrehen?
Es erfordert als Liegeradneuling möglicherweise etwas mehr Übung
bzw. Koordinationsvermögen - je flacher die Liege, je stärker
muß man den Kopf nach hinten-oben halten. Es ist praktischer mit
Spiegel - IMO auch auf dem Upright. Ich nutze ihn hauptsächlich
beim Spurwechsel nach links oder beim Linksabbiegen.
schlecht: Pro Jahr verbrauche ich ca 2 Lenkerendspiegel durch
eigenes fahrerisches Unvermögen - meistens bleibe ich bei
Dunkelheit an dunkelgrau gestrichenen Metallstangen hängen.
Gruß
Michael Schmittel
Wie unterschiedlich gut fahren sich die beiden?
IIRC bin ich in GER die Aero-Version ("Lenker weit vorne") gefahren.
Heinz "Flux-S-RX hatte schon immer Aero-Typ, vermisse manchmal die
bequeme Häschen-Haltung ;-)"
Damit kannst Du aber nicht [de-hpv] meinen?
verwundert:
Michael Schmittel
>Gerald Eischer wrote:
>>
>> Sowohl Vorbau als auch Lenker sind anders.
>
>Wie unterschiedlich gut fahren sich die beiden?
Von der Handhaltung ist mir Häschen-Variante lieber, obwohl
die Oberschenkel den seitlichen Einschlag begrenzen.
An Unterschiede im Fahrverhalten kann ich mich nicht mehr
erinnern.
Derzeit ist ein Vorführrad mit Aero vorhanden, bin leider am
WE nicht zu einer weiteren Probefahrt gekommen. In ein paar
Tagen weiß ich vielleicht mehr.
Häschen ist bei einem Frontalaufprall sicher gefährlicher, weil
man mit der Brust gegen den Lenker knallt.
Beim Aero-Lenker hakelt man jedenfalls mit den Knieen zwischen
Lenkerschaft und Lenker (bin ich durch's Flux geübt), ist nur etwas
lästig.
Bei der Aero-Variante möchte man auf längeren Strecken gerne die
Arme/Hände irgendwo ablegen, z.B. auf den seitlichen Armlehnen ;-), die
Häschen-Variante hat IMO den Vorteil, das man sie so schön schlaff
einhängen kann (wie an der Pistolenschaltung R4/Ente, oder am
VW-Bus-Lenkrad)
> Häschen ist bei einem Frontalaufprall sicher gefährlicher, weil
> man mit der Brust gegen den Lenker knallt.
Hat da noch keiner die Klapp-Variante vom Challenge Wizzard ausprobiert?
Ist zwar gewöhnungbedürftig, aber kombiniert IMO die Vorteile beider
Lenker-Variablen.
Heinz
>Ah, das wollte ich eigentlich wissen: Wie gut sind enge Kurven mit
>Aero/Häschen-Variante zu fahren?
So weit bin ich noch nicht, um enge Kurven zu fahren. Zum rechts
Abbiegen reicht es.
>Kommt man also wg. der störenden Oberschenkel nicht so eng um Kurven wie
>mit Aero-Lenker?
Die Grenze war eher mein Fahrkönnen.
Was mich ziemlich störte, waren die recht schwergängigen
Drehgriffschalter. Beim Schalten habe ich öfters den Lenker verrissen.
Die Drehgriffe würde ich tauschen.
>Beim Aero-Lenker hakelt man jedenfalls mit den Knieen zwischen
>Lenkerschaft und Lenker (bin ich durch's Flux geübt), ist nur etwas
>lästig.
Kann ich mich nicht erinnern, aber mit dem Aero bin ich gerade einmal
zur Probe um den Häuserblock gefahren. Leider ist es für eine erneute
Probefahrt wieder zu kalt geworden.
> Hey! Die Speedmachine ist das Analogon zum Rennrad. Auf der hat
> auch ein Gepäckträger nix verloren ;-)
Quatsch. Das Analogon zum Rennrad sieht so aus:
http://home.t-online.de/home/razz-fazz/Razz-Fazz.html
Rainer "auch ein SpeedBike ist noch kein reines Rennrad" Rauschenberg
Doch.
Rainer "sollte ich den :-) vergessen haben?" Rauschenberg
>On Mon, 4 Feb 2002, Michael Schmittel wrote:
>
>> On Mon, 4 Feb 2002 13:46:35 -0100, "Rainer H. Rauschenberg"
>> <rai...@wiwi.uni-frankfurt.de> wrote:
>>
>> >On Fri, 1 Feb 2002, Christian Ascheberg wrote:
>> >
>> >> ich stelle gerade fest, das de.rec.fahrrad massiv Liegerradler "verseucht" ist
>>
>> >Auf der Liegeradmailingliste ist in letzter Zeit so wenig los...
>>
>> Damit kannst Du aber nicht [de-hpv] meinen?
>
>Doch.
>
>Rainer "sollte ich den :-) vergessen haben?" Rauschenberg
Gmpf. Den hast Du nicht vergessen, den habe ich nur überlesen.
Im Januar war auf [de-hpv] ja wirklich sehr viel Verkehr. Mit
einem Mailprogramm fällt es bei 30 Postings pro Tag ein bischen
schwer mehreren Threads zu folgen.
Nachdem die Notwendigkeit des IQ festgestellt wurde und die Demo
gegen die Taliban in HPV-assoziierten Büroräumen ohne größere
Kollateralschäden vonstatten ging, wendet man sich ja nun wieder
den richtig wichtigen DingenTM zu.
Christians Formulierung der Liegeradverseuchung kann ich nicht
so recht zustimmen. Der Begriff "Seuche" ist schließlich eher
negativ besetzt. Immerhin, wenn die Verbreitung von Liegerädern
auf den Straßen der in de.rec.fahrrad entsprechen würde, dann
könnten die Herren von HP-Velotechnik wohl auch nicht mehr ~200
EUR für die Gepäckträger eines SMGT-"Komplettrades" zusätzlich
verlangen, die dieses Rad erst anwendbar machen.
Es ist mit relativ hohem finanziellen Aufwand verbunden, um im
liegen glücklich zu werden ...
Gruß
Michael Schmittel
> Christians Formulierung der Liegeradverseuchung kann ich nicht
> so recht zustimmen. Der Begriff "Seuche" ist schließlich eher
> negativ besetzt.
Nun ja, wir sprechen ja nicht zuletzt vom HPV-"Virus" bzw der Ansteckung
durch ihn. Und eine Parallele zu Infektionskrankheiten sehe ich durchaus
als gegeben an. Ich selbst wurde ja im Jahre 1984 infiziert, als ich auf
einem der ersten Serien Peer Gynts lag, das Wilfried Aichhorn(der mit
den Vollverkleidungen auch für Uprights) nach Bayern eingeschleppt
hatte. Es folgte dann eine Latenzphase bis 87, als ich mein erstes
Liegerad kaufte, dann eine weitere Besinnungsphase bis Dez'90, als ich
mit meinen täglichen Touren auf dem Lieger begann.
Diagnose mittlerweile: Unheilbar und chronisch dauerinfiziert.
> Immerhin, wenn die Verbreitung von Liegerädern
> auf den Straßen der in de.rec.fahrrad entsprechen würde, dann
> könnten die Herren von HP-Velotechnik wohl auch nicht mehr ~200
> EUR für die Gepäckträger eines SMGT-"Komplettrades" zusätzlich
> verlangen, die dieses Rad erst anwendbar machen.
Tja, das ist eben das Ding mit den Stückzahlen und der Hauptgrund, warum
ich gegen eine weitere Verbreitung des Liegerades nichts einzuwenden
hätte. Das Angebot würde deutlich billiger werden und sich auch
ausweiten, natürlich auch nach unten, aber es zwingt uns ja keiner
Schrott zu kaufen.
> Es ist mit relativ hohem finanziellen Aufwand verbunden, um im
> liegen glücklich zu werden ...
Stimmt nur auf den Preis als Einstiegsdroge bezogen. Ich fahre meinen
Dino-Langlieger jetzt seit 11 Jahren. Er ist solide pulverbeschichtet
und ich musste praktisch nur die üblichen Verschleißteile austauschen.
Kostenpunkt des Rades damals knapp über 2000DM. Ich finde diesen Preis
gemessen an der Kilometerleistung, der Praxistauglichkeit und dem
Komfort als ungeschlagen günstig. Der Preis pro Jahr liegt inzwischen
schon deutlich unter den Kosten für Baumarktschrott und fällt gegenüber
den monatlichen Kosten für ein Auto(250+Euro) kaum ins Gewicht.
Ciao,
Kurt, der trotzdem nichts gegen einen neuen Lieger einzuwenden hätte
>Michael Schmittel <Mic...@Schmittel.de> wrote:
>> Christians Formulierung der Liegeradverseuchung kann ich nicht
>> so recht zustimmen. Der Begriff "Seuche" ist schließlich eher
>> negativ besetzt.
>(...) im Jahre 1984 infiziert, als ich auf
>einem der ersten Serien Peer Gynts lag, (...) Es folgte dann eine Latenzphase
>bis 87, als ich mein erstes Liegerad kaufte, dann eine weitere Besinnungsphase
>bis Dez'90, als ich mit meinen täglichen Touren auf dem Lieger begann.
Da muß es verschiedene Untergruppen geben - bei mir gab es keine
Latenzzeit - ich habe vor einem Jahr das Dino gesehen und mußte
es _gleich_ haben.
>Diagnose mittlerweile: Unheilbar und chronisch dauerinfiziert.
dito
>> Es ist mit relativ hohem finanziellen Aufwand verbunden, um im
>> liegen glücklich zu werden ...
>Stimmt nur auf den Preis als Einstiegsdroge bezogen. Ich fahre meinen
>Dino-Langlieger jetzt seit 11 Jahren. Er ist solide pulverbeschichtet
>und ich musste praktisch nur die üblichen Verschleißteile austauschen.
>Kostenpunkt des Rades damals knapp über 2000DM.
Das gebrauchte Dino kostete mich letzten März 600EUR. Der
ungefederte Rahmen des Dino war aber irgendwie das falsche
Bindeglied zwischen den Drittweltstraßen meines
Ruhrgebietswohnortes (Witten) und meinem Hintern, weshalb ich
mich schon nach wenigen Wochen zum Umbau auf einen gefederten
Rahmen entschloß. Eine Langliegerfrontverkleidung kam auch noch
dazu und erwies sich auch tatsächlich als praktisch, weil recht
leicht und mich angenehm trocken haltend. Zudem hatte ich eine
fast schon gespenstisch anmutende Pannenserie. Innerhalb der
letzten 12mon habe ich in das DPGZ (Dino mit Peer Gynt Sitz und
Zugvogel Rahmen) noch ca 1200 EUR investieren müssen. Es gingen
allerdings ausschließlich liegeradunspezifische Teile kaputt,
mit Ausnahme der gebrochenen Hinterschwinge. Leider funktioniert
Statistik nicht so, sonst dürfte ich mich darauf verlassen, erst
irgendwann im Jahr 2124 die nächste Panne zu haben.
> Ich finde diesen Preis
>gemessen an der Kilometerleistung, der Praxistauglichkeit und dem
>Komfort als ungeschlagen günstig. Der Preis pro Jahr liegt inzwischen
>schon deutlich unter den Kosten für Baumarktschrott und fällt gegenüber
>den monatlichen Kosten für ein Auto(250+Euro) kaum ins Gewicht.
Du kriegst doch heute kein komplett ausgestattetes
alltagstaugliches (d.h. incl. Gepäckträger, Schutzbleche,
Lichtanlage) Liegerad für 1000EUR mehr.
> Kurt, der trotzdem nichts gegen einen neuen Lieger einzuwenden hätte
Die Streemachine scheint im genannten Zusammenhang besonders
stark "krankheitserregend" zu wirken. Ich hätte dieses Ding am
Samstag nicht probefahren dürfen, nein, das hätte ich wirklich
nicht tun sollen.
Gruß
Michael Schmittel
> Es ist mit relativ hohem finanziellen Aufwand verbunden, um im
> liegen glücklich zu werden ...
Stimmt, aber:
- MTBler geben oft noch mehr Geld fuer Fahrraeder aus <deckung>, mit denen
man viel weniger sinnvolles anfangen kann </deckung>.
- Ich spare bisher erfolgreich das in meinem Wohnort uebliche zweite Auto
ein, indem ich das meines Frauensleuts mitbenutze und ansonsten Rad fahre.
Rainer "diesen Winter ging das allerdings ziemlich auf meiner Frauensleuts
Kosten, weil ich viel zu viel Auto und viel zu wenig Fahrrad gefahren bin"
Rauschenberg
Geralds_S...@gmx.at (Gerald Eischer) wrote:
> Du hast ja Vorwissen! Die Streetmachine ist auch einfacher zu fahren.
> Umkehrt: Wer mit einer Speedmachine fahren kann, hat mit einer
> Streetmachine keine Probleme mehr.
Streetmachine = Kurzlieger
SPEEDmachine = (Semi-)Tieflieger
=>
Der Radstand von der SPEEDmachine dürfte grösser sein, als der von der
Streetmachine, die SPEEDmachine somit den besseren Geradeauslauf
haben. IMO sollte somit die SPEEDmachine für einen Anfänger leichter
zu fahren sein
Viele Grüsse
Andreas
(der auch erst lernen musste mit seinem Kurzlieger zu fahren)
>Geralds_S...@gmx.at (Gerald Eischer) wrote:
>
>> Umkehrt: Wer mit einer Speedmachine fahren kann, hat mit einer
>> Streetmachine keine Probleme mehr.
>
>Streetmachine = Kurzlieger
>
>SPEEDmachine = (Semi-)Tieflieger
Eulen nach Athen?
>Der Radstand von der SPEEDmachine dürfte grösser sein, als der von der
>Streetmachine, die SPEEDmachine somit den besseren Geradeauslauf
>haben. IMO sollte somit die SPEEDmachine für einen Anfänger leichter
>zu fahren sein
Nein ist es nicht. Als ich das erste mal mit einer Speedmachine fuhr
konnte ich schon ganz gut mit der Streetmachine und es war dennoch
nicht einfach.
Bei der Speedmachine befindet sich der Kopf und damit das
Gleichgewichtsorgan tiefer, weshalb der Kopf stärker auslenken muss,
um eine Änderung des Gleichgewichtes zu erkennen.
Der Geradeauslauf ist IMO ebenfalls bei der Streetmachine besser.
Radstand ist nicht alles, es kommt auch sehr auf den Nachlauf an.
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://drffaq.freezope.org |
| Für OE-Nutzer: http://www.wschmidhuber.de/oeprob/index.html |
Wenn der Radstand der einzige Einflußfaktor ist, sollten sich ja ein
Flux S600 und ein challenge hurricane recht ähnlich fahren. ;->
Ich wage zu behaupten, daß Schwerpunkthöhe und Nachlauf auch noch
eine Rolle spielen...
Ciao,
Ste- "IMHO liegen Welten zwischen den beiden" -fan
in Triatlonposition auf dem Normalo ist es schwieriger nach hinten
zu schauen also auf meinem Tieflieger mit Kopfverkleidung.
An den Stellen wo ich nach hinten schauen muß, habe ich
zudem noch interesante S-Kurvenkombinationen zu bewältigen.
Ein Spiegel ist also schon günstig, zumal man ständig über
den Verkehr von hinten informiert ist.
Ich liebäugele damit mir dieses Jahr einen TFT-Fernseher
an den Lenker zu hängen und eine Kamera in das Ende
der Heckverkleidung zu setzen. Damit bin ich dann
auch bei von rechts kommenden Autos innerhalb einer
Linkskurve nicht mehr ahnungslos.
Gruß Christian
Vorsicht dabei Gerald. Das kann ganz schön heftig in der Schulter reißen.
Abstützen und dann wird der Arm nach hinten geschlagen.
Ich passe jedenfalls sehr auf, dass ich die Arme erst runter nehme, wenn
das Rad quasi steht. Da sind Füße einfach robuster.
Also besser nicht gleich damit anfangen Helmuth.
Gruß Christian
>Gerald Eischer schrieb in Nachricht ...
>>
>>Ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber beim Wegrutschen
>>auf Streusplit konnte ich mit der Hand verhindern, dass die Speedmachine
>>den Asphalt berührte.
>
>Vorsicht dabei Gerald. Das kann ganz schön heftig in der Schulter reißen.
>Abstützen und dann wird der Arm nach hinten geschlagen.
Hm. Ich war kaum schneller als Schritttempo. Wenn überhaupt.
>Ich passe jedenfalls sehr auf, dass ich die Arme erst runter nehme, wenn
>das Rad quasi steht. Da sind Füße einfach robuster.
Mit den Füßen fängst du eine wegrutschende Speedmachine nicht mehr auf.
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://drffaq.freezope.org |
| Für OE-Nutzer: http://www.wschmidhuber.de/oeprob/index.html |
>Michael Schmittel <Mic...@Schmittel.de> wrote:
>> Es ist mit relativ hohem finanziellen Aufwand verbunden, um im
>> liegen glücklich zu werden ...
>
>Stimmt nur auf den Preis als Einstiegsdroge bezogen. Ich fahre meinen
>Dino-Langlieger jetzt seit 11 Jahren. Er ist solide pulverbeschichtet
>und ich musste praktisch nur die üblichen Verschleißteile austauschen.
>Kostenpunkt des Rades damals knapp über 2000DM. Ich finde diesen Preis
>gemessen an der Kilometerleistung, der Praxistauglichkeit und dem
>Komfort als ungeschlagen günstig. Der Preis pro Jahr liegt inzwischen
>schon deutlich unter den Kosten für Baumarktschrott und fällt gegenüber
>den monatlichen Kosten für ein Auto(250+Euro) kaum ins Gewicht.
Das sehe ich aehnlich. Ein _gutes_ Aufrecht ist auch nicht billiger.
Wie heisst es so schoen im Manufactum Katalog zum Wanderer Rad:
Aha, ein Monatslohn, genau wie frueher. Und umgelegt auf 10 Jahr oder
so ist fast jedes Fahrad billiger als Abendessen ...
Marcel
nein, das razz-fazz ist im Vergleich zum Bülk-Rad auch kein Rennrad ;-)
fazit es gibt immer etwas schnelleres und jemand der schneller ist.
Bloß kein Neid - die Speedmaschine ist schon ok. Lass Dir das
Rad nicht schlecht machen.
Gruß Christian
unheilbar? Das kann ich als relativer Neuling mit 8.000 km Lieger
in einem Jahr noch nicht diagnostizieren. Auf jeden Fall ist bei
mir die Krankheit noch im anschwellen.
Das fahren ist angenehm und schnell. Wenn ich jetzt mein Tempo
noch um 10 bis 20 km/h anheben könnte, käme ich in den
Genuss im normalen Landstraßenverkehr mitfahren zu können
(sozusagen permanenter Windschatten)
Ich arbeite daran.
Wie ist eigentlich die rechtliche Situation:
Kann ich ein Fahrrad als Motorrad zulassen und dann auf
Kfz-Straßen benutzen? Brauche ich dazu einen Motor?
Ist ein 1.8ccm Modellmotor mit Getriebe ca 300g
als Zulassungsgerät ausreichend?
(ich habe so ein Teil im Schrank - 2 Ganggetriebe ca 300W
und Kupplung. Der machte am Modellauto ca 70 km/h)
Was benötigt man noch um "Autobahnzulassung" zu bekommen?
Gruß Christian
> Heinz Birthler <birt...@gmx.de> schrieb:
>
> >Heinz "noch nie nich' n Spiegel gehabt oder vermisst"
>
> Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
> gar nicht umdrehen?
Ich kann mich auf auf dem Liegerad (Ostrad) umdrehen, um nach hinten
schauen zu können. Aber das können auch noch andere Liegeradler.
AFAIK gibt es in Leipzig eine Liegeradgruppe, wo Du reinschauen kannst.
Wäre vielleicht aus so interessant für Dich, weil meinen Erfahrungen
nach überdurchschnittlich viele Liegeradler auch Radwegegegner sind. Nur
leider tauschen die sich zu wenig zu dieser Thematik aus. In Hamburg
sieht es etwas besser aus, weil ein paar Liegeradler sich via ADFC aktiv
sind und in der HPV-Gruppe regelmäßig über die aktuelle Lage berichten
oder Argumentationshilfen geben.
Gruß,
Bo-En
--
Hardshell - Das Fahrradhelm Magazin:
<http://Hardshell.home.pages.de/>
Kiwis und Fahrradhelme, Fakten:
<http://www.ingokeck.de/publikationen/radhelm/>
>Wie ist eigentlich die rechtliche Situation:
>Kann ich ein Fahrrad als Motorrad zulassen und dann auf
>Kfz-Straßen benutzen? Brauche ich dazu einen Motor?
>Ist ein 1.8ccm Modellmotor mit Getriebe ca 300g
>als Zulassungsgerät ausreichend?
>(ich habe so ein Teil im Schrank - 2 Ganggetriebe ca 300W
>und Kupplung. Der machte am Modellauto ca 70 km/h)
Du müßtest eine Einzelabnahme (TÜV o.ä. stellvertretendf ür das
KBA) für dieses Eigenbaumotorrad bekommen, brav Steuern und
Versicherungen zahlen.
Es wäre einfacher ein Motorrad mit Pedalen und zu versehen.
>Was benötigt man noch um "Autobahnzulassung" zu bekommen?
U.a. die technische Möglichkeit bauartbedingt kontinuierlich
mind. 80km/h zu fahren.
Bevor ich es vergesse: Du unterliegst natürlich der Helmpflicht.
diabolisch grinsend:
Michael Schmittel
> Kurt 'DOC' Fischer schrieb in Nachricht
> <1f74wuu.1h5...@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>...
> >Diagnose mittlerweile: Unheilbar und chronisch dauerinfiziert.
>
> unheilbar? Das kann ich als relativer Neuling mit 8.000 km Lieger
> in einem Jahr noch nicht diagnostizieren. Auf jeden Fall ist bei
> mir die Krankheit noch im anschwellen.
Der progressive Verlauf ist typisch für die Ansteckung mit HPV-Viren.
;-)
> Wie ist eigentlich die rechtliche Situation:
> Kann ich ein Fahrrad als Motorrad zulassen und dann auf
> Kfz-Straßen benutzen? Brauche ich dazu einen Motor?
Keine Ahnung, aber ich kann mir nicht vorstellen dass Du das wirklich
willst. Wenn Du ein Motorrad fährst, dann fällst Du auch unter die
Motorradhelm-Pflicht, und da ist auf dem Rad der Spaß wohl schnell zu
Ende.
> Was benötigt man noch um "Autobahnzulassung" zu bekommen?
In erster Linie wohl die Fähigkeit, zuverlässig und dauerhaft die
Mindestgeschwindigkeit einhalten zu können. Das TWIKE, ein E-Mobil mit
zusätzlichem Alibipedalantrieb darf übrigens auf die Autobahn, dazu
erzählte mir ein TWIKE-Fahrer kürzlich eine Anekdote:
Er ist auf der A8 nach München unterwegs und wird plötzlich von einem
wild gestikulierenden Mercedesfahrer überholt. Wenig später sieht er
diesen Fahrer am Strassenrand telefonieren. Und bald darauf taucht ein
Polizeiauto auf und winkt ihn rechts ran. Die recht freundlichen Beamten
klären ihn dann auf, sie hätten einen Anruf erhalten, ein Fahrrad
befände sich auf der Autobahn und sie müssten das jetzt kontrollieren.
Der Irrtum war schnell aufgeklärt und die Erlaubnis, die Autobahn
benutzen zu dürfen stand IIRC im Fahrzeugbrief des TWIKE, da war also
keine Diskussion notwendig.
Aber jetzt mal angenommen, der Seitenstreifen wäre für Radfahrer
zugelassen, unsere heutigen Autobahnen sind mir zu stinkend und lärmig,
als dass sie mich reizen könnten, da verzichte ich gerne.
ciao,
Kurt
>
>>Was benötigt man noch um "Autobahnzulassung" zu bekommen?
>
>U.a. die technische Möglichkeit bauartbedingt kontinuierlich
>mind. 80km/h zu fahren.
Nach dem, was ich vor 25J in der Fahrschule gelernt hatte mußte
die erreichbare Höchstgeschwindigkeit in der Ebene > 60 km/h
liegen. Der von mir mit 16 J gefahrene Roller hatte 65 km/h und durfte
auf die Autobahn. Da bin ich ganz sicher.
Kann ich hier evtl die alte Klasse 4 anführen?
>
>Bevor ich es vergesse: Du unterliegst natürlich der Helmpflicht.
Auch wenn das Motorrad vollverkleidet ist, wie die BMW C1?
Aber das Thema H..m lassen wir lieber.
>
>diabolisch grinsend:
>Michael Schmittel
mußt nicht grinsen, ich habe jetzt auch schon Platik auf dem Schopf.
verschmitzt grinsend zurück
Christian
hi, danke für Deinen Beitrag.
Das ganze hat zweierlei Sinn. Erstens habe ich auf meiner Hausstrecke
eine Kfz-Straße mit Autobahncharakter. Die geht noch 2 km bis zur nächsten
Ampel und dabei bergab. Für Wolfenbüttler: Wenn ich von Salzgitter Salder
komme muß ich jetzt auf der Brücke neben der Autobahn auf dem Radweg
nach SZ Watenstedt bis zur Ampel fahren.
Auf der Autobahnfahrt geht es hoch, danach habe ich 5 bis 10 Höhenmeter
Gefälle auf 2 km bis zur Ampel. Dann ist die Kfz-Straße zu Ende.
2tens. Ich würde mich freuen etwas Publicity für das erste "Autobahnfahrrad"
zu bekommen.
Könnte vielleicht auch etwas die Grenzen zwischen motorisiertem und
nichtmotorisierten Verkehr schrumpfen lassen. Darf man mit so etwas
dann auf dem Radweg fahren (wenn der Motor aus ist)?
Ist es mal ein Motorrad, mal ein Fahrrad, je nachdem, ob ich einkupple?
p.s. kennt jemand gute Slicks in der Reifengröße 2.5-10 4PR/33J für ein
Kindermotorrad Honda QR50. Reifengröße ist 10"
Gruß Christian
>Am Sat, 02 Feb 2002 08:22:56 GMT schrieb Michael Schmittel:
>> On Fri, 1 Feb 2002 20:20:19 +0100, "Christian Ascheberg"
>> <CAsch...@freenet.de> wrote:
>>
>>>Ich habe bin in der Anfangszeit nachts im Traum noch weiter
>>>Liegerrad gefahren.
>>
>> Wie - dieser Traum hört irgendwann wieder auf?
>
>Würdet ihr bitte in de.soc.drogen weiterdiskutieren?
>
>Be "Immer diese Junkies! Wollen nur andere abhängig machen!" rnd.
Tatsächlich? Was wäre eigentlich die richtige NG für
Aufrechtrad-Sadomasosatteldiskussionen? de.rec.ledersex?
Gruß
Michael Schmittel
>Michael Schmittel schrieb in Nachricht <3c6524fb...@news.btx.dtag.de>...
>>On Sat, 9 Feb 2002 08:53:05 +0100, "Christian Ascheberg"
>><CAsch...@freenet.de> wrote:
>>>Wie ist eigentlich die rechtliche Situation:
>>>Kann ich ein Fahrrad als Motorrad zulassen und dann auf
>>>Kfz-Straßen benutzen?
>>[Rad nicht, nur modifiziertes Eigenbaumotorrad]
>>Es wäre einfacher ein Motorrad mit Pedalen und zu versehen.
Du bräuchtest im prinzip nur eine 80er mit einem zusätzlichen
Pedalantrieb ausrüsten. Dann wirkt es zwar nicht mehr auf der
Autobahn albern, dafür aber immer bei Pedalantrieb. Willst Du so
etwas fahren? Ich nicht.
>klarer Fall, das Ziel ist jedoch den Motor nur als Ballast herumzufühen,
>desshalb 1.8ccm, und das Tempo 85 mit Pedalkraft im Lkw-Sog
>zu schaffen.
Du müßtest IMO ohne fremde Hilfe ständig 80km/h fahren können
und Du müßtest den Motor auch auch benutzen - sonst wäre das IMO
eine Behinderung (eben wenn Du könntest aber nicht willst)
>Steuer und Versicherung werde ich schon verschmerzen.
>Vor der Einzelabnahme habe ich mehr Angst. Weisst Du davon mehr?
Nein, mehr weiß ich nicht.
>liegen. Der von mir mit 16 J gefahrene Roller hatte 65 km/h und durfte
>auf die Autobahn. Da bin ich ganz sicher.
>Kann ich hier evtl die alte Klasse 4 anführen?
Wenn Du mal etwas in dieser Richtung fahren durftest, dann
bleibt das auch erhalten. (den passenden jur. Begriff habe ich
gerade nicht im Kopf)
Was deine pedalierfähige, zweirädrige Autobahnfahrmaschine
angeht - ich halte das zwar irgendwie für machbar, sehe aber den
Sinn nicht, finde es insgesamt unpraktisch und daher
unzweckmäßig.
Gruß
Michael Schmittel
>Tatsächlich? Was wäre eigentlich die richtige NG für
>Aufrechtrad-Sadomasosatteldiskussionen? de.rec.ledersex?
de.soc.subkultur.bdsm existiert.
>Elke Bock <e.b...@gmx.de> wrote:
>> Bisher haben alle erzählt, man könne sich auf dem Liegerad
>> gar nicht umdrehen?
>
>Ich kann mich auf auf dem Liegerad (Ostrad) umdrehen, um nach hinten
>schauen zu können. Aber das können auch noch andere Liegeradler.
Na schön, auf einmal könnt ihr alle. Ich werd's mir merken.
>AFAIK gibt es in Leipzig eine Liegeradgruppe, wo Du reinschauen kannst.
Sooo interessant ist die Sache mit dem Spiegel nun auch
wieder nicht. ;-)
>Wäre vielleicht aus so interessant für Dich, weil meinen Erfahrungen
>nach überdurchschnittlich viele Liegeradler auch Radwegegegner sind. Nur
>leider tauschen die sich zu wenig zu dieser Thematik aus.
Missionieren liegt mir einigermaßen fern.
Und daß es haufenweise Radfahrer gibt, die keine Radwege
"brauchen", das kann man auch einfach auf der Straße sehen.
mfg, elke
--
Radwege bauen heißt Fallen stellen.