Hilfääää :-))
> ... Bei der Rohloff betragen die Unterschiede zwischen den Gängen
> immer zwischen 13,5 und 13,7 Prozent (sogenannte Gesamtübersetzung:
> 526 Prozent).
Bei meiner Rohloff müsste ich mal nachmessen, es könnten etwa 5% sein,
normalerweise gibt man das aber in Grad an.
<http://gs-bike.com/shop/images/rohloff-oel.jpg>
> Bei ner Kettenschaltung z.b. Gesamtübersetzung: 519 Prozent und die
> Sprünge laut Rohloffwerbung z.B. vom ersten zum zweiten Gang: 13,3
> Prozent. Wie komme ich auf diese 13,3 Prozent??? Ich komm nicht drauf.
> Ich komme nur auf 113 Prozent wenn ich die Formel für die Übersetzung
> anwende.
Das stimmt auch, die Übersetzung beträgt jeweils das 1,13-fache des
vorhergehenden Ganges, also +13%.
Ich rätsel noch, ob das eine Scherzfrage war …
--
Hannes Kuhnert, Chemnitz
Sheldon Brown (R.I.P.) is you friend:
<http://www.sheldonbrown.com/gears/>
Kristian
--
Support the ban of Dihydrogen Monoxide
www.dhmo.org
Nee keine Scherz- nur ne dumme Frage. Prozentrechnen war noch nie
meine Stärke :-)
Aber wozu das Foto vom Rohlofföl?
Und die Angabe in Grad, woher kommt die??? Ist das vielleicht eine
Scherzaussage? Und wieso 5 Prozent? Was ist 5 Prozent?
Nixblick :-) confused...
> Nee keine Scherz- nur ne dumme Frage. Prozentrechnen war noch nie
> meine Stärke :-)
Prozent heißt übrigens nichts weiter als Hundertstel; 100%=1.
> Aber wozu das Foto vom Rohlofföl?
> Und die Angabe in Grad, woher kommt die??? Ist das vielleicht eine
> Scherzaussage?
Ja, vielleicht.
> Und wieso 5 Prozent?
Gewindesteigung an der Schraubkappe
--
Hannes Kuhnert, Chemnitz
34 Zᅵhne / 30 Zᅵhne = 1,133; entspricht 13,3 %.
Wobei die 34 und 30 Zᅵhne eine eher willkᅵrliche Annahme sind, die
hᅵngen von der Wahl der Zahnkranzkassette ab.
--
Gerald
| FAQ zu de.rec.fahrrad: http://0x1a.de/rec/fahrrad/ |
| Wiki von de.rec.fahrrad: http://de-rec-fahrrad.de |
Genau, und überhaupt sind Kettenschaltungen lt. Rohloff der letzte
Mist ;-)
Leider stimmt deren Rechnung nicht im Geringsten mit der Realität
überein...
Da wird auf Teufel komm raus getrickst, um den Speedhub besser
dastehen zu lassen: http://www.rohloff.de/de/produkte/speedhub/uebersetzungen/index.html
Zeig mir mal jemand ein Rad mit 27-Gang-Schaltung, das mit der
angegebenen Kombination 24-32-44 + 12-34 ausgestattet ist... Üblich
sind 22-32-44 + 11-32/34. Und schwuppdiwupp steht die Kettenschaltung
wieder besser da ;-)
Immerhin: Die aktuelle Rohloff-Seite schummelt nicht mehr ganz so wie
noch vor einiger Zeit, als die Vergleichs-Kettenschaltung noch
wesentlich weiter weg von der Realität war.
Stephan
Das hat Rohloff nie behauptet und dein Feuchtigkeitsanzeiger macht's
auch nicht besser.
> Leider stimmt deren Rechnung nicht im Geringsten mit der Realitᅵt
> ᅵberein...
Du musst in einer anderern Realitᅵt leben.
> Da wird auf Teufel komm raus getrickst, um den Speedhub besser
> dastehen zu lassen: http://www.rohloff.de/de/produkte/speedhub/uebersetzungen/index.html
>
> Zeig mir mal jemand ein Rad mit 27-Gang-Schaltung, das mit der
> angegebenen Kombination 24-32-44 + 12-34 ausgestattet ist... ᅵblich
> sind 22-32-44 + 11-32/34.
Da sind noch grᅵbere Sprᅵnge drin als bei der 12-34 (WIMRE eine Kassette
der XTR).
> Und schwuppdiwupp steht die Kettenschaltung
> wieder besser da ;-)
Eine gleichmᅵᅵige Abstufung gibt es bei ᅵblichen MTB-ᅵbersetzungen erst
recht nicht.
Na jedenfalls gibt es da doch verschiedene wichtige Aspekte:
1. Die Gesamtübersetzungsbreite (bei Rohloff 526 Prozent) und dabei
dann auch der kleinst- oder größtmögliche Gang.
2. Die Gangabstufung.
Rohloff in seiner Werbung (auf seiner Seite) vergleicht also seine
Nabe mit einer Kettenschaltung, die aufgrund ihrer Zähnezahlen
schlechter da stehen muss.
Erster vermeintlicher Pluspunkt für Rohloff (aber da haben wir sie ja
schon durch Nachdenken überlistet, ha!).
Zweiter Pluspunkt soll sein: Gangabstufung: Ist das nicht ne
individuelle Sache? Mir persönlich z.B. wäre am Berg ein kleiner Gang
viiiel wichtiger als insgesamt eine gleichmäßige Abstufung. Klar ist
eine gleichmäßige Abstufung angenehmer, da braucht man nicht so viel
denken, kann effektiver fahren, aber... ohne einen kleinen Gang kann
ich net berghoch und ohne einen großen nicht so schnell fahren wie ich
will. Also was soll das mit der Abstufung?
confused...
Katja
>1. Die Gesamtübersetzungsbreite (bei Rohloff 526 Prozent)
Was bedeutet das genau?
Prozentsätze werden immer auf irgendwas bezogen, und machen bei so
großen Werten wenig Sinn.
Sinnvoll (einzig sinnvol) wäre die Angabe der Entfaltung.
Wieviele Meter fahre ich bei einer Kurbelumdrehung mit welchem Gang?
> Mir persönlich z.B. wäre am Berg ein kleiner Gang
>viiiel wichtiger als insgesamt eine gleichmäßige Abstufung.
Langsamer als etwa 3 km/h zu fahren, macht keinen Sinn. Die Stabilität
ist dann ziemlich futsch.
Abgesehen davon, dass einem da schon Schnecken im Kriechgang
überholen;)
h
Das kommt darauf an[tm].
�chte M�nner/Radsportler und deren Imitationen legen Wert auf weitgehend
minimale Abstufungen - also je 1 Zahn Unterschied. Soda� beim
�bersetzungswechsel die Trittfrequenz weitgehend konstant und somit im
Bereich der optimalen Leistungsf�higkeit bleibt.
--
Markus
�Perl is the only language that looks the same before and after RSA
encryption.�
(Keith Bostic)
Ja, das finde ich auch, aber in dem Fall ist es so, dass man das
Übersetzungsverhältnis ausrechnet (z.B. 5,26 wie bei Rohloff) und dann
wird das einfach als Prozent angegeben, nämlich dann 526 Prozent. Mir
leuchtet das auch net so richtig ein.
K
> Langsamer als etwa 3 km/h zu fahren, macht keinen Sinn. Die Stabilität
> ist dann ziemlich futsch.
bei > 80rpm kommen da schon nette Untersetzungen raus. Ja und es gibt
Eisatzgebiete dafür. Gebäck, Anhänger, Steigungen > 12% oder alles
zusammen...
ervin
22/34 bei 622-47 sind manchmal schon ziemlich lang übersetzt.
--
Wer Territorien sät wird Grenzstreitigkeiten ernten.
> Ächte Männer/Radsportler und deren Imitationen legen Wert auf weitgehend
> minimale Abstufungen - also je 1 Zahn Unterschied. Sodaß beim
> Übersetzungswechsel die Trittfrequenz weitgehend konstant und somit im
> Bereich der optimalen Leistungsfähigkeit bleibt.
Genau!
Deswegen fahren die ja auch mit 828 Gangstufen rum. 16-52 vorn, macht 37
Blätter. 11-34 hinten sind 24 Ritzel, sind als 37x24 = 888 Kombinationen
etwas unübersichtlich.
ervin
Es gibt tatsächlich noch ein paar mehr kleine Freiheiten im dilirenden
Speckgürtel des Planeten, manchmal muss man sie sich nehmen, manchmal wird
vorausgesetzt, dass solcherlei bekannt ist.
In diesem Fall darf man den Bezug selbst wählen, konkret durch Auswahl der
passenden Kombination von Ritzel und Kettenblatt. Die Grenze ist bei Rohloff
irgendwo recht klar dokumentiert, weil das maximal anzunehmende Drehmoment
begrenzt ist.
Rechenanleitung für die wahre kleine Emanzipation in diesem Fall: Man nehme
die gewünschte minimale Entfaltung (*) und multipliziere diese mit der
fraglichen Relation, also dem Übersetzungsverhältnis, dann hat man die
unmittelbar verknüpfte maximale Entfaltung [(*) der Weg, den sich das
Gefährt mit einer Kurbelumdrehung fortbewegt].
Die sogenannten MTB-Garnituren haben typischerweise eine minimale
Entfaltung, die in etwa gut einem Doppelschritt entspricht, für eine
Kurbelumdrehung - so kann man sich das plastisch vorstellen.
Irgendwo in D betreibt ein Instrumentenbauer mit einem Lastenvelo
Klavierzustellung, allerdings nur bei ebener Geographie. Das wäre jetzt z.B.
die Frage, ob hier die Rohloff noch geeignet wäre. Was ich mich entsinne,
ist irgendwo ein Stück unter 1,5 m Entfaltung Schluss.
> 22/34 bei 622-47 sind manchmal schon ziemlich lang ??bersetzt.
Ungef�hr 1,40m Entfaltung. Bei 90/min also etwa 7,5km/h . Da steige
ich lieber ab und schiebe ein St�ck. Jedenfalls an den hiesiegen[TM]
eher kurzen Steigungen.
--
"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy <mc...@ncc1701.starfleet.fed>
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert <v_bor...@despammed.com>
Ist es.
> Mir persᅵnlich z.B. wᅵre am Berg ein kleiner Gang
> viiiel wichtiger als insgesamt eine gleichmᅵᅵige Abstufung.
Und mir ist die Rohloff zu grob abgestuft (von handelsᅵblichen
MTB-Schaltungen rede ich gar nicht erst) und hat eine
ᅵbersetzungsbreite, die ich nicht brauche.
> Klar ist
> eine gleichmᅵᅵige Abstufung angenehmer, da braucht man nicht so viel
> denken, kann effektiver fahren, aber... ohne einen kleinen Gang kann
> ich net berghoch und ohne einen groᅵen nicht so schnell fahren wie ich
> will. Also was soll das mit der Abstufung?
Wenn du nicht unbedingt bergab mittreten mᅵchtest, lᅵsst sich durch
gegeignete Wahl von Ritzel und Kettenblatt eine Rohloff in Richtung
bergtauglicher verschieben.
Siehe
<http://www.rohloff.de/fileadmin/rohloffde/produkte/speedhub/kettenuebersetzung/entfaltungstabelle.de.pdf>
Wenn dir in der Ebene 7,5 m Entfaltung nicht reichen, dann trittst du zu
langsam.
>Wie schon geschrieben, heisst Prozent nix anderes als Hunderstel.
>Und 500 Hunderstel sind halt 5. Genau wie 8000 m das gleiche wie
>8 km sind.
>
Tja, aber
wovon 500 Hundertstel?
500 % vom kleinsten Wrt sind ja ganzwas anderes als 5 Hundertstel vom
größten Wert.
h
> On Sun, 24 Jan 2010 21:49:06 +0000 (UTC), Tilo Strack
> <t.st...@arcor.de> wrote:
>
>>kati wrote:
>>
>>> Ja, das finde ich auch, aber in dem Fall ist es so, dass man das
>>> Übersetzungsverhältnis ausrechnet (z.B. 5,26 wie bei Rohloff) und dann
>>> wird das einfach als Prozent angegeben, nämlich dann 526 Prozent. Mir
>>> leuchtet das auch net so richtig ein.
>>
>>Wie schon geschrieben, heisst Prozent nix anderes als Hunderstel.
>>Und 500 Hunderstel sind halt 5. Genau wie 8000 m das gleiche wie
>>8 km sind.
>
> Tja, aber
> wovon 500 Hundertstel?
Vom kleinsten Gang. Bei Rohloffs Getriebenabe ist der größte Gang reichlich
fünfmal so lang wie der kleinste.
Wie groß die Entfaltungen der einzelnen Gänge an einem bestimmten Fahrrad
absolut sind, hängt von Kettenblatt-, Ritzel- und Radgröße ab. Aber die
Verhältnisse zwischen den Gängen sind eine feste Eigenschaft der
Nabenschaltung.
> 500 % vom kleinsten Wrt sind ja ganzwas anderes als 5 Hundertstel vom
> größten Wert.
Falls du damit etwas anderes sagen wolltest als „Nachts ist es kälter als
draußen.“, dann erklär das bitte noch ein bisschen!
--
Hannes Kuhnert, Chemnitz
>Heinz Blüml schrieb:
>
>> Tja, aber
>> wovon 500 Hundertstel?
>
>Vom kleinsten Gang. Bei Rohloffs Getriebenabe ist der größte Gang reichlich
>fünfmal so lang wie der kleinste.
>
>Wie groß die Entfaltungen der einzelnen Gänge an einem bestimmten Fahrrad
>absolut sind, hängt von Kettenblatt-, Ritzel- und Radgröße ab.
Ja.
> Aber die
>Verhältnisse zwischen den Gängen sind eine feste Eigenschaft der
>Nabenschaltung.
>
Auch hier Zustimmung.
Eine trivialität, die aquch einigermaßen aussagekräftig ist, solange
man sich nur von einem Gang zum anderen bewegt.
>> 500 % vom kleinsten Wrt sind ja ganzwas anderes als 5 Hundertstel vom
>> größten Wert.
>
>Falls du damit etwas anderes sagen wolltest als „Nachts ist es kälter als
>draußen.“, dann erklär das bitte noch ein bisschen!
Die Entfaltung ist eine Klare Größe, für jeden Gang jeder Schaltung
(bei gegebenen Raddurchmesser) definiert.
Wieviel Prozent größer der größte Gang in bezug auf den kleinsten ist,
lässt sich zwar zahlenmäßig angeben.
Rechnert man aber umgekehrt, wieviel Prozent der Kleinste Gang kleiner
ist als der Größte, kommt ganz was anderes heraus.
Vielleicht verstehts du jetzt meine obige Frage:
wovon 500 Hundertstel?
Hinauf oder hinunter - ein ganz anderer WErt.
h
man k�nnte sowas dann auch noch als Halfstep schalten. Mal sehen wann
der Hebel an Abnutzung stirbt.
CNR
Kristian
--
�23 StVO Sonstige Pflichten des Fahrzeugf�hrers Abs.3 Satz 3:
Radfahrer und F�hrer von Kraftr�dern d�rfen die F��e nur dann von den
Pedalen oder den Fu�rasten nehmen, wenn der Stra�enzustand das erfordert.
>Am Mon, 25 Jan 2010 12:22:20 +0100 schrieb Hannes Kuhnert:
>>
>> Vom kleinsten Gang. Bei Rohloffs Getriebenabe ist der größte Gang reichlich
>> fünfmal so lang wie der kleinste.
>
>Nein, vom größten. Der kleinste Gang hat ca. 500 Hunderstel der
>Entfaltung des größten.
>
>Kurzum: Heinzens trollige Frage ist völlig einerlei. Er reitet mal
>wieder die Verwirrungsschiene.
>
>Lass Dich nicht verblümeln.
Du merkst nichteinmal, wenn du "korrigierenderweise" Unsinn
daherschwafelst.
Die ursprüngliche Aussage war:
"... Bei der Rohloff betragen die Unterschiede zwischen den Gängen
immer zwischen 13,5 und 13,7 Prozent (sogenannte Gesamtübersetzung:
526 Prozent)."
Es hat wohl keinen Sinn, dir da irgendetwas erklären zu wollen, wegen
totaler Lernresistenz.
Oberschwafler.
h
> [...]
> wovon 500 Hundertstel?
> Hinauf oder hinunter - ein ganz anderer WErt.
In meinem Universum sind '526%' *immer* das Verhältnis des gößeren in
Bezug auf den kleineren Wert. Anders geht das doch gar nicht ...
--
regards
Die Frage war nach dem Bezug, also das was im Nenner des Bruchs steht und
was dann in der Differenz zu eins den Wert ergibt, den man angibt.
Plakativ:
r1 = 20 Zähne, r2 = 10 Zähne:
r1/r2 = 2 -> 100% Gangsprung
r2/r1 = 0,5 -> 50% Gangsprung
...wenn man jeweils den Betrag der Differenz zu 100% als Gangsprung nimmt.
Das Drehmoment geht um 100% hoch und die Drehzahl um 50% zurück.
Schaltet man runter geht das Drehmoment um 50% zurück und die Drehzahl um
100% hoch...
Also braucht man eine Konvention, oder einen Hinweis, wie man rechnet,
wenn man sagt 12,35% Gangsprung.
Dies ist, finde ich vom blümelnden Professor, mal eine berechtigte
Anmerkung.
ervin
--
"Hätte er einen Helm aufgehabt, wäre er ohne jetzt tot!"
der ergibt sich - angesichts des Wertes '526%' - eben von alleine,
weil ...
> also das was im Nenner des Bruchs steht
ja, gut! Und wie sieht ein Bruch aus, dessen Wert >1 ist?
Richtig: Nenner < Zähler - und nur dann gibt's Werte > 100% - und die
braucht es, um auf 500zerquetschte % zu kommen.
> und was dann in der Differenz zu eins den Wert ergibt, den man
> angibt.
> Plakativ:
*den* ganzen restlichen Akt braucht's eigentlich nicht ;-), weil: es
geht bei den '526%' um einen "relativen Wert" der Gesamtentfaltung,
nicht um die einzelnen 'Gangsprünge', die im OP als "13,nochwas%"
angegeben waren.
Für *deren* Berechnung hättest du und 'der andere' recht:
Rechnen wir mit 'runden Zahlen' und das Verhältnis von größter zu
kleinster Entfaltung liegt im Bereich von 5:1 bezogen auf die größte
Entfaltung, ergibt das einen Wert von 20% = ein Fünftel der maximalen
Entfaltung ...
Was auch klar ist: damit ist natürlich kein 'Staat' zu machen ...
> ....wenn man jeweils den Betrag der Differenz zu 100% als Gangsprung nimmt.
Die ominösen
>>> wovon 500 Hundertstel?
(Message-ID: <6h1rl5d0n0b3h05ds...@4ax.com>)
auf deutsch: ... das fünffache(!) - so klarer?
standen nie in einem anderen Zusammenhang als dem der 'maximalen
Entfaltung':
1,135 ^ 13 = 5,18...
^^^^^ - das *ist* ein Wert > 1 ...
> Dies ist, finde ich vom blümelnden Professor, mal eine berechtigte
> Anmerkung.
Immer noch der Meinung?
BTW.: Ich habe, als meine Kinder anfingen, mit Kettenschaltung
zurechtkommen zu müssen, ihnen nahegelegt, die Gänge 'vom Rahmen her' zu
benennen: [Kettenblätter 1 - 3][Ritzel 1 - 7]. Damit bekam die kleinste
Übersetzung der 'niedrigsten Namen' ... etc., Überschneidungen blieben
unberücksichtigt; aber ich konnte ihnen recht einfach beibringen, auf
die Kettenlinie zu achten: fuhr einer '16', reichte ein Hinweis auf
''24', damit die 'Linie' wieder paßt' ...
--
regards
>
>BTW.: Ich habe, als meine Kinder anfingen, mit Kettenschaltung
>zurechtkommen zu müssen, ihnen nahegelegt, die Gänge 'vom Rahmen her' zu
>benennen: [Kettenblätter 1 - 3][Ritzel 1 - 7]. Damit bekam die kleinste
>Übersetzung der 'niedrigsten Namen' ... etc., Überschneidungen blieben
>unberücksichtigt; aber ich konnte ihnen recht einfach beibringen, auf
>die Kettenlinie zu achten: fuhr einer '16', reichte ein Hinweis auf
>''24', damit die 'Linie' wieder paßt' ...
Genial!
h
Ja. Aber ungleichmᅵᅵige, zum Teil recht grobe Sprᅵnge im Bereich
mittlerer Geschwindigkeiten wie bei manchen MTB-ᅵbersetzungen sind alles
andere als sinnvoll.
> Aber was erzᅵhl ich dir, du weisst das eh.
Weiᅵ ich nicht.
Moin,
> Wenn man ein Verh�ltnnis in Prozent angibt, kommen gr�ssere Zahlen
> raus, sowas finden vor allem Marketingfuzzis toll. Man k�nnte auch
> 5000 Promille schreiben, ein Wunder, das sie da noch nicht drauf
> gekommen sind.
v�llig klar, weil Promille durch die Messung des Blutalkoholgehaltes in
Verruf gekommen ist...
Gru�,
Micha