Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse
28 Nov. 2023 21:26 Uhr
Die Zukunft der Welt steht auf des Messers Schneide. Die Menschheit,
so scheint es, wird von gewissenlosen Psychopathen in den Abgrund
getrieben, und die Mehrheit der Bevölkerung hält still. Was ist da zu
tun? Ein Vortrag von Wolfgang Bittner.
Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse
Quelle:
www.globallookpress.com © Patrick Pleul/dpa
Regenwolken über Sieversdorf in Brandenburg im November 2023
Von Wolfgang Bittner
Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt
in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht,
ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende
Militarisierung (bezeichnend die Aussage des Verteidigungsministers
Boris Pistorius: "Wir müssen kriegstüchtig werden"). Die
Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure
Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA
entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr
2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4
Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen
Militäretat um 70 Prozent.
Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Und es ist
festzustellen, dass in fast allen Fällen die USA dafür verantwortlich
sind. Sie haben es geschafft, überall in der Welt Krisenherde zu
schaffen und auch Europa zu spalten. Nachdem die "Regime Changes" in
Venezuela, Iran, Syrien und Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit
Georgien und Moldawien im Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in
der Ukraine angewandten Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und
deren EU-Begeisterung sollen unter Einsatz von
"Interventionsaktivisten" genutzt werden, um Unruhe zu verursachen und
schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen.
In der Ukraine ist das 2014 gelungen, und seither ist das Land in den
Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig:
Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, der
zurzeit in den Medien vom Nahost-Konflikt überlagert wird, haben die
USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die
Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der
Ukraine und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung
gar nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte
erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell
einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker
haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche
Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Vorgaben aus
Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Es zeichnet sich ab, dass Deutschland systematisch destabilisiert und
ruiniert wird. So wie ich das sehe, steht dahinter eine gut
durchdachte anglo-amerikanische Strategie. Das habe ich in meinen vier
politischen Büchern seit 2014 genauer ausgeführt. Zu berücksichtigen
ist bei allem, dass Deutschland nach wie vor keinen Friedensvertrag
hat und nach der UN-Charta ein Feindstaat gegenüber den Gegnern des
Zweiten Weltkriegs ist, also wegen "Unbotmäßigkeit" sanktioniert oder
sogar besetzt werden könnte, und zwar ohne UN-Mandat. Russland wollte
nachweislich Frieden in Europa, vorrangig mit Deutschland, doch das
haben die USA aus eigennützigen Beweggründen verhindert.
US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner
jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten
und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine
Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine
Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird
der Ukraine-Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass
Russland nicht aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land in
diesem Stellvertreterkrieg noch weiter geschwächt werden.
Auszuschließen ist aber nicht, dass es durch einen provozierten
Zwischenfall zu einem großen Krieg kommt. Sollte es dazu kommen, würde
Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn die
Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen Raketen.
Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr
vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass.
Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen
wahr, dass die Bombe bereits über ihnen schwebt.
Dass die deutsche Regierung, aber auch die französische, sich den
Intrigen, Ränkespielen und Vorschriften der USA nicht entzogen haben,
vielmehr die Sanktions- und Kriegspolitik zu Lasten ihrer
Bevölkerungen willfährig mittragen, ist genau genommen Hochverrat.
Auch EU-Institutionen unterliegen offensichtlich dem Einfluss der USA.
Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, stand nicht einmal
auf der Wahlliste. So werden die führenden Positionen mit willfährigem
Pesonal besetzt.
Deutschland – verraten und verkauft
Inzwischen ist klar, dass die Vereinigten Staaten auf einen Regime
Change in Moskau hinarbeiten, durch Unterwanderung und auch
militärisch. Dabei ist zu bedenken, dass Russland das größte Land der
Welt mit enormen Ressourcen ist. Seit langem wird schon versucht, das
Land den wirtschaftlichen und geostrategischen Zielen des Westens zu
öffnen. Europa wird momentan in den Ruin getrieben und als Konkurrent
der USA ausgeschaltet. Die US-Wirtschaft, die vor dem Zusammenbruch
stand, erholt sich allmählich, während die deutsche Industrie
zusehends schrumpft, viele Unternehmen abwandern oder insolvent gehen.
Und der deutsche Bundeskanzler lässt sich in Washington instruieren,
der Wirtschaftsminister will nach einem Gespräch mit Joseph Biden in
Europa "dienend führen", die Außenministerin will Russland ruinieren.
Die Haltung der Berliner Politiker ist an Inkompetenz und Devotion
kaum zu überbieten. Hinzu kommt ein grundlegendes Problem: Den
führenden deutschen Politikern und Journalisten fehlt es an
geschichtlichen Kenntnissen und an Geschichtsbewusstsein und sie haben
keinen geopolitischen Überblick. Insofern bleiben Politik und
Berichterstattung unglaubwürdig, umso mehr als sie unter dem
bestimmenden Einfluss der USA und der NATO stehen.
Dabei liegt die Strategie der USA seit Langem offen. 2015 hatte der
Direktor des einflussreichen Washingtoner Thinktanks Stratfor, George
Friedman, in einer Rede gesagt, für die Vereinigten Staaten sei seit
einem Jahrhundert die Hauptsorge, dass sich deutsches Kapital und
deutsche Technologie mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer
Arbeitskraft verbänden. Das sei eine Konkurrenz, wirtschaftlich wie
militärisch, die die USA nicht dulden würden. Deswegen habe man einen
"Cordon Sanitaire", einen Sicherheitsgürtel um Russland herum
aufgebaut. Soviel zur Langzeitstrategie der Vereinigten Staaten, die
1904 von ihrem Präsidenten Theodore Roosevelt pauschal zur Ausübung
einer "internationalen Polizeigewalt" und zur kompromisslosen
Durchsetzung wirtschaftlicher und strategischer Interessen ermächtigt
wurden.
Dass diese "Ermächtigung" weiterhin gilt, hat sich offenkundig mit der
Sprengung der Ostseepipelines erwiesen. Der amerikanische
investigative Journalist Seymour Hersh ist nach umfangreichen
Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die USA diese Sprengungen,
also diesen Angriff auf die deutsche Infrastruktur durchgeführt haben.
Die deutsche Regierung, die aller Wahrscheinlichkeit nach Bescheid
weiß, schweigt dazu – wieder ein Zeichen für die mangelnde
Souveränität. Und Hersh wird, wie alle, die etwas sagen, was nicht
genehm ist, scharf angegriffen und diffamiert.
Dissoziale Persönlichkeitsstörungen in der Führungselite
Dass führende Politiker und Journalisten an den Lügen- und
Hetzkampagnen teilnehmen, zeugt von der Verkommenheit in der
politischen und medialen Szene. Es hat den Anschein, als hätten wir es
in vielen Bereichen mit ideologisch verwirrten Fanatikern, Irren und
Verbrechern zu tun, deren höchste Instanz aus Washington die westliche
Welt im Zangengriff hält. Dabei sind nicht nur Krieg und Not in der
Welt, sondern auch die Problemlösungen. Aber sie werden nicht zur
Kenntnis genommen, geschweige denn umgesetzt. Es scheint so, als würde
die Menschheit von Psychopathen in den Abgrund getrieben. Und die
Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit hält still.
Zu befürchten ist, dass nicht wenige der führenden Persönlichkeiten in
Politik, Wirtschaft und Journalismus unter einer "dissozialen
Persönlichkeitsstörung" leiden, auch "antisoziale
Persönlichkeitsstörung" (APS) genannt, eine psychische Erkrankung.
Kennzeichnend dafür ist insbesondere eine mangelnde Empathie sowie
Gefühlskälte anderen gegenüber und weitgehendes Fehlen von sozialer
Verantwortung und Gewissen.
Der Begriff wird im medizinischen Diagnoseklassifikationssystem ICD
folgendermaßen beschrieben:
"Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer
Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere
gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden
sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. … Es besteht eine
geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für
aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu
beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten
anzubieten...".
Hinzu kommt, dass die US-amerikanische Gesellschaft in weiten Teilen
und bis in den Kongress hinein religiös-fundamentalistisch fanatisiert
ist. Bis in die Gegenwart ist hier die Wahlverwandtschaft zwischen
Puritanismus und Kapitalismus, eine "ökonomische Prädestinationslehre"
(wen Gott liebt, den lässt er reich werden) tief verwurzelt. Darüber
hinaus sind viele der Hardliner offensichtlich der Ansicht, dass
alles, was den USA nützt, letztlich der ganzen Welt zugutekommt,
woraus sich ihr Anspruch auf globale Vorherrschaft ergibt.
Diese Politik führte auch Präsident Obama rigoros unter Missachtung
der Regeln des internationalen Rechts weltweit fort. In seiner Rede
vor der US-Militärakademie Westpoint am 28. Mai 2014 sagte er unter
anderem:
"Von Europa bis Asien sind wir der Dreh- und Angelpunkt aller
Allianzen, unübertroffen in der Geschichte der Nationen … So sind und
bleiben die Vereinigten Staaten die einzige unverzichtbare Nation (the
one indispensable nation)."
Friedman hat also nur das ausgesprochen, was seit jeher die Politik
der US-Regierung bestimmt.
Die USA wollen mit aller Macht ihren durch nichts begründeten Anspruch
auf globale Herrschaft durchsetzen, selbst wenn es dabei zum großen
Krieg kommt. Diese Hybris geht von den Neokonservativen in Washington
mit den dortigen Finanz- und Wirtschaftseliten sowie der
Rüstungsindustrie und ihrer Gallionsfigur Joseph Biden aus, der fast
alle Konflikte und Kriege der letzten Jahrzehnte mit zu verantworten
hat. Er wirkt zwar senil, aber er ist immer noch in der Lage,
Deutschland zur bedingungslosen Unterstützung der Ukraine zu
verpflichten, zur Teilnahme an einem Abnutzungskrieg, von dem die USA
wirtschaftlich profitieren.
2014 sagte Biden in einer Rede, die USA beabsichtigten, Russland zu
ruinieren und Präsident Obama habe die führenden europäischen
Politiker sozusagen genötigt, dabei mitzumachen. Diesseits des
Atlantiks wird Deutschland als Speerspitze gegen Russland eingesetzt,
jenseits des Pazifiks stehen Japan und Südkorea als Vorhut gegen
China. Das ist seit Längerem geplant: Die USA wollen ihre Kriege mit
fremden Soldaten auf fremdem Territorium führen.
Dabei beschreiten Vasallen wie Deutschland einen höchst
problematischen Weg. Was geschieht, wenn die USA die Konfrontation mit
China auf die Spitze treiben? Werden deutsche Soldaten dann unter
Berufung auf einen NATO-Bündnisfall in einem Krieg mit China
eingesetzt? Und welche Folgen hat es, dass sich die geopolitische
Tektonik durch die aggressive Politik der USA insgesamt verändert?
Wenn sich die deutsche Regierung weiter derart unreflektiert auf
Washington einlässt und die USA abstürzen – was ja nicht völlig
auszuschließen ist –, dann wird Deutschland mit untergehen. Auch das
scheint der Berliner Politikerkaste nicht klar zu sein.
Die Charta der Vereinten Nationen scheint nur noch eine geschichtliche
Erinnerung zu sein
Von den großartigen Verpflichtungen der Charta der Vereinten Nationen
für den Weltfrieden ist ebenso wenig übrig geblieben wie von den
Vereinbarungen des Nordatlantikvertrages, weshalb die Forderung,
Deutschland möge aus der NATO austreten, überaus berechtigt ist. Auch
mehren sich die Stimmen, die eine von den USA unabhängige Politik für
Deutschland fordern, nachdem deutlich geworden ist, dass die USA eine
Langzeitstrategie verfolgen, die nicht den deutschen, aber auch nicht
den europäischen Interessen dient, im Gegenteil.
Was den Europäern als "Partner" der Vereinigten Staaten aufgebürdet
wird, ist einem Interview zu entnehmen, in dem 2007 der
Viersternegeneral Wesley Clark, zeitweise Oberbefehlshaber der NATO,
rückblickend sagte, dass seinerzeit schon die Bush-Administration den
Krieg gegen sieben Länder geplant habe. Das waren außer Afghanistan
der Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und letztlich noch
der Iran. Es gab also schon unmittelbar nach dem Anschlag auf das
World Trade Center am 11. September 2001 einen Plan für Regimewechsel
und Kriege im Nahen Osten und in Afrika. Hinzu kamen Einflussnahmen
auf südamerikanische und osteuropäische Länder.
Das ist bis heute die Strategie der USA, die dadurch in permanente
Konflikte mit Russland und China geraten. Anstatt die NATO 1991 nach
der Auflösung des Warschauer Pakts ebenfalls aufzulösen, und zwar
zugunsten eines gesamteuropäischen Sicherheitsbündnisses
einschließlich Russlands, wurde das transatlantische Militärbündnis
immer mehr zu einem Aggressionsinstrument entwickelt. Die aktuellen
Konflikte und Kriege sind nicht durch Zufall entstanden, sie sind von
gewissenlosen Psychopathen – anders kann man sie wohl nicht nennen –
in Politik, Wirtschaft und Militär geplant worden. Neben
Kriegshandlungen sind ökonomische Sanktionen zu einer Waffe für die
Durchsetzung der globalen Vorherrschaft geworden.
Das Völkerrecht außer Kraft
Die weitaus große Mehrheit der Bevölkerung nimmt das alles
widerspruchslos hin. Die inzwischen seit mehreren Jahren erfolgte
Indoktrinierung hat gewirkt. Es hat den Anschein, als seien sehr viele
Menschen durch den von der Regierung ausgeübten Corona-Terror geradezu
paralysiert. Und nach der geschürten Angst vor einer Corona-Infektion
kam die Angst vor dem Krieg. Bekanntlich kann Angsterzeugung ein
Mittel zur Reglementierung der Bevölkerung sein, die sich in
Ausnahmesituationen selbst einer drastischen Beschneidung der
Bürgerrechte unterwirft – wie sich gezeigt hat.
Abgesehen von der akuten atomaren Bedrohung sind die Folgen der von
den USA provozierten Auseinandersetzung gravierend. Russland hat schon
länger damit begonnen, sich vom Westen abzukoppeln, neue Wege mit
neuen Partnern zu gehen und sich gegen die Aggressionspolitik der USA
zur Wehr zu setzen. Damit ist Russland nicht allein. Mehr als die
Hälfte der Menschheit will sich die Zumutungen und die Unterdrückung
durch die USA nicht mehr gefallen lassen. So ist zu registrieren, dass
die BRICS-Organisation und die Shanghaier Organisation für
Zusammenarbeit immer mehr Zulauf erhalten. Der Übergang von einer
monopolaren zu einer multilateralen Weltordnung hat schon lange
begonnen.
Unter anderem ist die Herrschaft des Dollar als Weltleitwährung in
Frage gestellt, was allerdings weitere, hoch gefährliche
Auseinandersetzungen nach sich zieht. Denn die USA werden sich nicht
ohne Gegenwehr in den Bankrott treiben lassen. Sie verfügen über die
größte Militärmacht der Welt, und das ist bei allem zu
berücksichtigen, was künftig in den Bemühungen um eine friedlichere
Welt unternommen wird. Aktuell stehen sich zwei Atommächte in einem
Stellvertreterkrieg gegenüber, der jede Minute ausufern kann. Damit
uns das erspart bleibt, müssen wir alles tun, was in unseren Kräften
steht. Und das tun wir.
Dies ist der Abdruck des Vortrags, den Wolfgang Bittner auf dem
Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie am 24. November 2023
gehalten hat.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner ist Autor
zahlreicher Bücher, u.a. "Deutschland – verraten und verkauft" und
"Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter
Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts", Verlag zeitgeist 2021 und
2023. Siehe auch
https://wolfgangbittner.de