Tobias wrote:
> Wie wir wissen, leben wir alle auf der Oberfläche eines
> Planeten aus Gestein, Geröll und Wasser.
Gestein, Geröll, Wasser? Du nimmst ein komplett falschen Standpunkt ein
von welchen Du zu falschen Ansichten kommst. Ich bringe es dir in ein
paar Worten rüber: Es sind die Atomkerne welche fallen, Zum Beispiel
bedarf es sehr viel Kraft und Mühe Wasser bergauf zu befördern. In einer
bergauf Stromleitung haben die Elektronen hingegen wenig Probleme.
> Alles auf der Erde fällt nach unten wegen der Gravitation.
Das ist sehr schlecht beobachtet. Ein Heißluftballon steigt z.B.
entgegen der Schwerkraft auf. Wie steht es mit den Gezeitenkräfte "Ebbe
und Flut"?
> Der Kern der Erde besteht aus (flüssigem) Eisen und je tiefer
> man kommt, desto größer wird der Druck.
Wahrscheinlich besteht ein Planetkern anders als die gängige Lehre es
beschreibt, nicht aus Eisen. Ein Planetkern besteht wahrscheinlicher aus
der Masse von synchronschwingende Atomkerne welche eine Einheit nach
Außen bilden. Eben diese spezielle Schwingung welche auf den umgebenen
Raum einwirkt und emittiert entspricht jene Frequenz welche auf andere
Atomkerne einwirkt und diese hin zum Ort des Geschehen bewegen.
> Im Mittelpunkt der Erde ist der Druck am größten, aber die
> Anziehungskraft faktisch Null.
Siehe oben: "Wahrscheinlich besteht ein Planetkern anders......"
> Wie kann das sein, daß dort wo alles schwebt, so wie der Astronaut
> im Weltall, ein riesen Druck vorhanden sein kann?
Ein z.B. Astronaut schwebt nicht im Weltall, sondern die Atomkerne
woraus auch sein Körper besteht, fallen aufgrund ihrer zuvor geladenen
Geschwindigkeit(kinetische Ladung) permanent am Erdkern vorbei.