Geheimdienst: USA verfügen über extraterrestrisches Raumschiff
Verschweigt die US-Regierung seit Jahrzehnten die Existenz von
Fluggeräten nichtmenschlicher Herkunft? Ein hochrangiger
Ex-Geheimdienstler sagt ja und packt vor dem US-Kongress aus.
Es klingt wie die Geschichte eines Science-Fiction-Films: Regierungen
auf der ganzen Welt sind seit Jahrzehnten im Besitz von Fluggeräten
nichtmenschlichen Ursprungs und liefern sich im Verborgenen ein
Wettrennen, um aus den gefundenen Technologien Vorteile für die eigene
militärische Überlegenheit zu ziehen. Geht es nach dem ehemaligen
US-Geheimdienstmitarbeiter David Charles Grusch, ist das jedoch die
bittere Realität. Der 36-Jährige arbeitete laut der
Wissenschafts-Website
thedebrief.org lange Zeit als hochdekorierter
US-Offizier der Air Force in Afghanistan und war zuletzt bei der
zentralen US-Behörde für militärische, geheimdienstliche und
kartografische Auswertungen und Aufklärung sowie für den
Militärnachrichtendienst National Reconnaissance Office tätig.
In seiner letzten Position war er Repräsentant und stellvertretender
Leiter einer Task-Force für UFO-Sichtungen und andere unidentifizierte
Phänomene. Laut Bericht begann er bereits 2022 damit, vor dem
US-Kongress über seine Tätigkeiten und sein in diesem Rahmen erlangtes
Wissen auszusagen. Demnach würden Geheimdienste und das Militär gezielt
Informationen über die Existenz nichtmenschlicher Technologien vor dem
Kongress und auch vor seiner Task-Force geheimhalten. Laut Grusch findet
bereits seit 80 Jahren ein geheimer Kalter Krieg zwischen den großen
Regierungen der Welt statt. In dem gehe es darum, möglichst viele Teile
von abgestürzten UFOs einzukassieren und diese für eigene Zwecke zu
analysieren. Die USA seien demnach schon lange im Besitz von intakten
Fluggeräten nichtmenschlichen Ursprungs.
Kollegen bestätigen UFO-Informationen
Dem Bericht zufolge bestätigten diverse hochrangige Militär- und
Geheimdienstmitarbeitende Ruschs Informationen offiziell und inoffiziell
gegenüber
thedebrief.com und bescheinigten ihrem Kollegen höchste
Glaubwürdigkeit, Seriosität und beste Absichten. Grusch äußerte seine
Bedenken über das Handeln der Geheimdienste dem Bericht nach bereits
2021 gegenüber dem Verteidigungsministerium. Daraufhin sei er von vielen
Seiten bedroht und eingeschüchtert worden. Grusch reichte Beschwerde
beim Geheimdienstdirektor ein und begann damit, als Whistleblower vor
dem US-Kongress auszusagen. Infolge seiner Enthüllungen äußern sich laut
Bericht zunehmend mehr Personen aus Militär- und Geheimdienstkreisen und
untermauern Gruschs Behauptungen.
So bestätigte unter anderem der US-Geheimdienstmitarbeiter Jonathan
Grey, dass das Phänomen nicht-menschlicher Intelligenz real sei. "Wir
sind nicht allein", sagte er gegenüber
thedebrief.org. Gruschs Ziel ist
es eigenen Angaben zufolge, das seit 80 Jahren andauernde, geheime
Wettrüsten öffentlich zu machen und für mehr Transparenz bezüglich des
Wissenstands rund um nichtmenschliche Technologien zu sorgen. Die
andauernde Geheimhaltung rund um das Thema außerirdische Intelligenz
hindere die menschliche Bevölkerung daran, sich mental auf den möglichen
Kontakt mit eben dieser vorzubereiten. Er hoffe darauf, mit seinen
Enthüllungen eine Schockwelle auszulösen, die dafür sorgt, dass Nationen
enger zusammenrücken und ihre Prioritäten neu ordnen.
https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Geheimdienst-USA-verfuegen-ueber-nichtmenschliches-Raumschiff-35925329.html
Als ob wir nicht genug Probleme mit den Grünen hätten: Die Amerikaner
seien im Besitz eines Raumschiffes nichtmenschlichen Ursprungs.
Heißt: Jetzt kommen noch die Flüchtlinge und Fachkräfte von der
Beteigeuze oder dem ganzen Orion. Wir nehmen alles und haben Platz.
Endlich auch Raketenwissenschaftler.
:-/