- Albert -> Sascha
- Joseph -> Sepp
- Liselotte -> Lotte
- Ulrich -> Uli
- Wolfgang -> Wolf
Bevorzugt als Link!
Danke, UH
>
> Hallo, ich suche eine Aufstellung mit Abkürzungen
> für Vornamen, etwa
>
> - Albert -> Sascha
Häh? Ich dachte bislang immer, "Sascha" wäre eine Abkürzung von
"Alexander" (kommt aus dem russischen). Eine Abkürzung von "Albert" wäre
eher "Bert", wobei "Bert" auch eine Abkürzung von z.B. "Berthold" oder
"Engelbert" sein kann.
> - Wolfgang -> Wolf
"Wolf" ist m.W. keine Abkürzung, sondern ein eigenständiger Name.
Jedenfalls kenne ich einige Wolfs, aber keiner von denen behauptet,
eigentlich "Wolfgang" zu heißen. Andersrum wird kein mir bekannter
Wolfgang "Wolf" genannt, wohl aber vielleicht "Wolfi" o.ä.
>
Gruß,
Oliver
--
Ham Radio Station DL1YOV: http://www.qsl.net/dl1yov
Städtepartnerschaft Delbrück - Roncq: http://oliver-voss.privat.t-online.de
> - Albert -> Sascha
Sascha ist im russischen die Koseform von Alexander!
Ansonsten: Katja als Koseform von Ekaterina
--
Gruß aus Wuppertal
Thomas Gabriel
>> - Wolfgang -> Wolf
>"Wolf" ist m.W. keine Abkürzung, sondern ein eigenständiger Name.
>Jedenfalls kenne ich einige Wolfs, aber keiner von denen behauptet,
>eigentlich "Wolfgang" zu heißen. Andersrum wird kein mir bekannter
>Wolfgang "Wolf" genannt, wohl aber vielleicht "Wolfi" o.ä.
Die gängige Abkürzung von Wolfgang ist "Gang". Dr Thomas-Gang - zum Beispiel.
Gruß Uwe
--
Wenn irgendetwas »Reform« heißt in Deutschland, sind
übelwollende Spießgesellen am Werk, um eine Sache, die
zuvor einigermaßen erträglich war, rücksichtslos
zugrundezurichten. Thomas Blum, "Jungle World", 21.7.2004
Jakob > Jake,Jack
Jakomus (Nebenform) > James (oder von Jeremias?) > Jim,Jimmy
Jeremias > Jerry
Joseph > Joe
Johannis > John(1)
Jonas > John(2)?
elisabeth > elly,betty,alicia,alice (dt. Liesbeth >
Lisa/Lise, Else/Ilse, Bettie)
lukas > luke
abraham > bram
eberhart > eduard,edward > ed,eddy
edgar > ?? auch ed,eddy
zacharias > zac
stephan > steve
samson o. samuel > sam, sammy
-walt- > walt
michael > mike,micky
thomas > tom
timothy (var of thomas) > tim
-wil- > bill,wil,willy
benjamin > ben(1)
benedikt > ben(2)
-brecht- > brat
-bart-/-bert- > bart,bert
theodor > ted
? > terry
daniel > dan(1)
dennis > dan(2)?
andreas > andy
petrus,peter > pete,pit
patrick,patrizia > pat
-ger-,-gar- > garry
-hart- > harry . besonders durch: harald,herold
david > dave
alexander > alex,lex
alexandra > sandra?, sandy?
robert > robin,rob(-by),bob(-by)
matthias > matt(1)
martin > matt(2)?, Marty
christopher > chris(1)
christian > chris(2)
Noch eine Anmerkung:
Diese Kennzeichnung bedeutet,
daß bspw. engl. "Bert" von
mehreren Namen abstammt,
welche die germanische Silbe "Bert" beinhalten,
also sowohl von bspw. "Al-bert",
als auch von bspw. "Bert-hold".
Alle Zusammenhänge habe ich selbst erdacht,
od. recherchiert, es können also Fehler vorhanden sein.
Gruß,
Klaus
Dies glaube ich übrigens nicht, sondern:
sebastian > bastian / sepp / seppel
Gruß vom Klaus.
>> - Joseph -> Sepp
>
> Dies glaube ich übrigens nicht...
Dann komm mal nach Bayern ;-)
Im Spanischen heißt es übrigens:
Josef/ph -> Pepe
UH
PS: Deutsche Abkürzungen interessieren mich
allerdings noch mehr.
> - Albert -> Sascha
Alexander -> Sascha
> - Liselotte -> Lotte
Charlotte -> Lotte
Lieselotte -> Lilo
> - Wolfgang -> Wolf
Wolfgang -> Wolle
Kurt -> Kutte
Arthur -> Atze
Karl -> Kalle
Hans -> Hanne
--
Grüße aus der Hauptmannstadt Köpenick
Thoralf
>Hans -> Hanne
Ist "Hanne" nicht ein Name für Mädchen? So ist es im Dänischen.
--
Bertel
http://bertel.lundhansen.dk/ FIDUSO: http://fiduso.dk/
Als amtlicher Name ist mir Hanne in D noch nicht begegnet. Ich kenn "Hanne"
auch als Ableitung von Hans.
Andrea ist ja in D gewöhnlich auch kein Jungenname.
Matthias
--
Semiramis ließ 20'000 schwarze Ochsen kaufen und aus ihnen Elephanten
schneiden. Prof. Galletti
*** Wer zum Kuckuck ist Prof. Galletti? => http://www.galletti.de ***
-- Bitte bei Mailantwort Großbuchstaben aus Reply-Adresse löschen ---
> Als amtlicher Name ist mir Hanne in D noch nicht begegnet.
Und die Schlagersängerin "Hanne Haller" ist dir nicht bekannt?
--
Gruß aus Henstedt-Ulzburg, Deutschlands größtem
Dorf (Schleswig-Holstein, Kreis Segeberg).
Bei emails bitte beachten: Keine vollständig englischen Überschriften
(Subjekt) verwenden, sowas wird automatisch ungelesen gelöscht!
UH> Hallo, ich suche eine Aufstellung mit Abkürzungen
UH> für Vornamen, etwa
Das sind doch keine Abkürzungen, sondern abgeleitete Kosenamen.
Eine Abkürzung ist "Chr." für Christian oder Christoph, oder
"Ferd." für Ferdinand, "Frdr." für "Friedrich" etc.
Mfg,
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --
"Nach meiner Ansicht besitzt die Presse _das_ _Recht_,
Schriftsteller, Politiker, Komödianten und andere öffentliche
Charaktere zu _beleidigen_. Achtete ich [so einen Angriff gegen mich]
einer Notiz wert, so galt mir in solchen Fällen der Wahlspruch: à
corsaire, corsaire et demi [auf einen Schelmen anderthalben]."
- Karl Marx 17.11.1860 (Herr Vogt, Kapitel XI)
Ja, stimmt. Sie ist aber beinahe aus Dänemark (Rendsburg). ;)
>Andrea ist ja in D gewöhnlich auch kein Jungenname.
Auch nicht in Dänemark. Ein Mann kann "Andreas" heißen.
Etwas ähnliches gibt es bei "Johanne/Johannes".
> Bertel Lund Hansen schrieb:
>> Thoralf Braunert skrev:
>>
>>> Hans -> Hanne
>>
>> Ist "Hanne" nicht ein Name für Mädchen? So ist es im Dänischen.
>
> Als amtlicher Name ist mir Hanne in D noch nicht begegnet. Ich kenn "Hanne"
> auch als Ableitung von Hans.
Ich auch nur als weibliche Ableitung von Hans. Aber die ganze Liste von
Thoralf & Martin habe ich im Geiste mit "ja, in Berlin oder so"
kommentiert. Sind mir alle nicht sehr vertraut. In Frankfurt gilt z.B.
Georg -> Schorsch
"Orje" habe ich noch nie gehört.
Abgesehen davon können Kurznamen eher Utrum sein als lange, z.B.
Conrad -> Conni
Cornelia -> Conni
Cornelius -> Conni
Christian -> Chris
Christiane -> Chris
...
--
Oliver C.
Von weiblich war bei mir keine Rede. Gemeint war ein von Hans (Jo*hanne*s)
abgeleiteter Spitzname bzw. (informeller) Rufname.
Es gab in den 50er und 60er Jahren einen Eishockeyspieler namens Hans
Frenzel, der nur als Hanne bekannt war (und noch ist, er war bis vor
einigen Jahren Stadionsprecher bei den Eisbären). Ähnliches trifft zu
auf die Fußballspieler Hans Berndt (3 Länderspiele), Johannes Sobek (8 LS),
Hans Weiner; den Tennisspieler Hans Nüßlein (3x Weltmeister).
Dass Hanne zugleich ein weiblicher Vorname ist, will ich nicht im Geringsten
in Zweifel ziehen. Beim Gurgeln sind mir noch Hanne Hiob (Brecht-Tochter),
Hanne Wieder (Schauspielerin) und Hanne Darboven (Autorin, Grafikerin) über
den Bildschirm gelaufen.
Von weiblich war bei mir keine Rede. Gemeint war ein von Hans (Jo*hanne*s)
abgeleiteter Spitzname bzw. (informeller) Rufname.
Es gab in den 50er und 60er Jahren einen Eishockeyspieler namens Hans
Frenzel, der nur als Hanne bekannt war (und noch ist, er war bis vor
einigen Jahren Stadionsprecher bei den Eisbären). Ähnliches trifft zu
auf die Fußballspieler Hans Berndt (3 Länderspiele), Johannes Sobek (8 LS),
Hans Weiner; den Tennisspieler Hans Nüßlein (3x Weltmeister).
Dass Hanne zugleich ein weiblicher Vorname ist, will ich nicht im Geringsten
in Zweifel ziehen, es war mir vorhin aber nicht geläufig Beim Gurgeln sind
mir noch Hanne Hiob (Brecht-Tochter), Hanne Wieder (Schauspielerin) und
Hanne Darboven (Autorin, Grafikerin) über den Bildschirm gelaufen.
Matthias
Kann es auch sein. Ich glaube, die Abkürzungen für Männernamen auf -e wie
HAnne, Atze, Kutte usw. kommen vorwiegend im Raum Berlin-Brandenburg vor.
chr
Helmut -> Helle
> Georg -> Orje
> Eduard -> Ede
Edgar -> Ede
Edgar -> Eddie
chr
> Oliver Cromm schrieb:
>> Matthias Opatz meinte:
>>> Bertel Lund Hansen schrieb:
>>>> Ist "Hanne" nicht ein Name für Mädchen?
>>>
>>> Ich kenn "Hanne" auch als Ableitung von Hans.
>>
>> Ich auch nur als weibliche Ableitung von Hans.
>
> Von weiblich war bei mir keine Rede.
Das war mir schon klar. Ich "auchte" also Bertel.
> Gemeint war ein von Hans (Jo*hanne*s)
> abgeleiteter Spitzname bzw. (informeller) Rufname.
Oder halt von Jo*hanne*.
--
Oliver C.
Die demoskopische Hauptzielgruppe von "Focus" sind Maenner aus dem
gehobenen Mittelstand zwischen 40 und 65 (IQ, nicht Alter).
Andreas Kabel in de.etc.sprache.deutsch
>Thoralf Braunert skrev:
>
>>Hans -> Hanne
>
>Ist "Hanne" nicht ein Name für Mädchen? So ist es im Dänischen.
Im Süddeutschen dürfte Hanne nur als Abkürzung für Hannelore oder
Johanna gängig sein.
--
Viele Grüße
Gerald Fix
> Als erstes wuerde ich mal den Namens-Duden empfehlen.
Das Lexikon der Vornamen?
MUSEN ist nicht jedes Buch aus dem Duden-Verlag ein Duden, sondern nur
Band 1 im engeren Sinne bzw. Band 1 bis 12 im weiteren Sinne.
> "Klaus Scholl" schrieb:
>
>>> - Joseph -> Sepp
>>
>> Dies glaube ich übrigens nicht...
>
> Dann komm mal nach Bayern ;-)
>
> Im Spanischen heißt es übrigens:
> Josef/ph -> Pepe
Sorry:
José -> Pepe
UH
Im Westen auch gerne "Jupp".
Grüße, Benjamin
> Um etwas zusammenhängendes zu bieten,
> beschränke ich mich hier auf einige Ami-Namen.
> Johannis > John(1)
> Jonas > John(2)?
v.a. Jonathan > John
Mein Name:
Frederick > Fred
Im Englischen wird die Kurzform aus dem Anfang der Langform gebildet,
im Deutschen oft aus dem Ende:
dt.: Alfred > Fred
engl.: Frederick > Fred
Alfred > Al
Richard > Rick, Dick
Manche englische Vornamen werden neuerdings auch in deutschen Landen gern
vergeben, aber z.T. nur in der Kurzform bzw. nur in der Langform:
Tim (<Timothy)
Kevin (>Kev)
Dazu gehören auch Namen, die wie die deutschen geschrieben, aber englisch
ausgesprochen werden:
David (>Dave)
Was ich nicht verstehe, ist, wieso dreisilbige englische und französische
Mädchennamen so beliebt sind und jeder alle drei Silben runterrattert
statt sich eine kurze Rufform auszudenken:
Melany
Jaqueline
Jennifer
Bernadette
...
>Was ich nicht verstehe, ist, wieso dreisilbige englische und französische
>Mädchennamen so beliebt sind und jeder alle drei Silben runterrattert
>statt sich eine kurze Rufform auszudenken:
Ach, es gibt auch zweisilbige solche, die ich am liebsten gar nicht
hören möchte. Doch heute nachmittag wurde ich Ohrenzeuge eines in
Pirnaischem Sächsisch vorgetragenen: "Schanndall, gomm jetze her!" ;)
(Bestimmt verweist jetzt gleich jemand auf "Go, Trabi, go!", wo die
Tochter gerufen wird "Schacke-lieeene!" Auch ein schöner Dreisilber...
Gruß Uwe
--
Wenn irgendetwas »Reform« heißt in Deutschland, sind
übelwollende Spießgesellen am Werk, um eine Sache, die
zuvor einigermaßen erträglich war, rücksichtslos
zugrundezurichten. Thomas Blum, "Jungle World", 21.7.2004
> Geht's dir ueberhaupt um alle Moeglichkeiten oder nur um die
> lokaltypischen?
>
> Andreas -> Andi, Anderl, Dreas, Dress, ...
Dazu fällt mir eine Streiterei in einer österreichischen NG ein. Einem
linux-orientierten Computerhändler (DEAS Computer) missfiel, dass
jemand mit dem Firmennamen als Pseudonym pro-Windows argumentierte...
> Sepp <- Joseph
> Hans <- Johannes
> Kurt <- ...
...Jokurt?
> (Bestimmt verweist jetzt gleich jemand auf "Go, Trabi, go!", wo die
> Tochter gerufen wird "Schacke-lieeene!" Auch ein schöner Dreisilber...
Es gibt 10 Sorten Leute ...
Ein Viersilber!
--
Oliver C.
45n31, 73w34
Temperatur: -3°C
> Was ich nicht verstehe, ist, wieso dreisilbige englische und französische
> Mädchennamen so beliebt sind und jeder alle drei Silben runterrattert
> statt sich eine kurze Rufform auszudenken:
> Melany
Diese englische Form von "Melanie" ist mir noch nicht begegnet.
> Jaqueline
Die Jacqueline in unser Nachbarschaft hieß schon in den 70ern Jackie
(engl. Aussprache).
> Bernadette
Heißt so wirklich jemand, jemand unter 160 Jahren?
>> Bernadette
>
> Heißt so wirklich jemand, jemand unter 160 Jahren?
<http://news.google.de/news?q=Bernadette>
>Was ich nicht verstehe, ist, wieso dreisilbige englische und französische
>Mädchennamen so beliebt sind und jeder alle drei Silben runterrattert
>statt sich eine kurze Rufform auszudenken:
Im Prinzip stimme ich Dir hier zu. Nur
>Melany
Melanie gibt es schon lange auch als deutschen Namen.
Gurß,
INge
Da man hier darauf beharrt Sepp von Joseph herzuleiten
habe ich in meinem Notizbuch nachgeschaut:
es steht drin, ja, aber nur indirekt über Giuseppe (den ital. Joseph),
denn anders wäre ein Seppel aus Joseph lautgesetzlich
kaum zu erklären.
Ich bleibe dabei, daß der Seppel in erster Linie
lautgesetzlich der Sebastian ist,
mein Bekannter hieß Sebastian und wurde Seppel genannt!
Gruß.
Hanne klingt für mich nach Hannelore.
Aus einem Hans würde ich koseförmlich einen Hansi machen,
ein Hanne (Mann) kenne ich nicht.
Gruß,
Klaus
Ja, wie der Rotbärtige, den man heute Robert (engl. u.a. Bob) nennt.
Und der Bärenharte (Bernhard) heißt heute Bernd.
Gruß vom Klaus.
Man bringt gerne Kurzform mit Abkürzung durcheinander, das passiert mir
auch. Kurzform und Koseform sind auch noch mal zwei paar Sandalen.
Gru0 vom Klaus.
Das Größer-Gleich-Zeichen bedeutet "ist geworden zu".
Gruß vom Klaus.
> Da man hier darauf beharrt Sepp von Joseph herzuleiten
> habe ich in meinem Notizbuch nachgeschaut:
> es steht drin, ja, aber nur indirekt über Giuseppe (den ital. Joseph),
> denn anders wäre ein Seppel aus Joseph lautgesetzlich
> kaum zu erklären.
Schon gewußt? - Der rituelle, durch Aufschlitzen des Leibes mit einem
Schwert oder Messer vollzogene Selbstmord der Japaner, "Seppuku", leitet
sich vom Hl. Sebastian her, einem Märtyrer, der durch einen gezielten
Pfeilschuß in den Bauch starb.
> Ich bleibe dabei, daß der Seppel in erster Linie
> lautgesetzlich der Sebastian ist,
> mein Bekannter hieß Sebastian und wurde Seppel genannt!
Ich wurde zu Schulzeiten auch von manchen Sepp genannt, was sich ja
praktischerweise auch gleich auf Depp reimt. Etymologische
Schlußfolgerungen würde ich daraus nur mit äußerster Behutsamkeit ziehen.
- Sebastian
> Sie ist aber beinahe aus Dänemark (Rendsburg).
Ach, so gut kenne ich sie nicht. Rendburg ist fast nebenan -
Fahrradreichweite...
--
Gruß aus Henstedt-Ulzburg, Deutschlands größtem
Dorf (Schleswig-Holstein, Kreis Segeberg).
Bei emails bitte beachten: Keine vollständig englischen Überschriften
(Subjekt) verwenden, sowas wird automatisch ungelesen gelöscht!
JA, die Tochter meiner Cousine hier in AT. Sie ist Studentin und be-
kommt gerade ihr erstes Kind (also unter 25)!
Ihr Rufname ist übrigens Bernie.
--
_____ _ _ mailto: halbritter at acornusers.org
|__ __|| | | | "Das Erkennen der Unerheblichkeit der allermeisten
| | | |_| | unserer Bestrebungen ist angesichts der Tatsache,
| | | _ | daß des Lebens Ausgang stets ein tödlicher ist,
|_|a |_| |_|a eine große Hilfe." (Alex in dswb)
Kannst Du Dir vorstellen, daß einfache Bauern, die der griechischen
Sprache kaum mächtig waren (von 'Kyrie eleison' abgesehen) den ge-
druckten Joseph als Josep-h aussprachen?
Also der gleiche Vorgang wie bei den Italienern, nur ohne das Bestre-
ben ein Schwa als Auslaut anzuhängen (eine Eigentümlichkeit der Stie-
felbewohner).
> Als erstes wuerde ich mal den Namens-Duden empfehlen.
Danke!
UH
>> Häh? Ich dachte bislang immer, "Sascha" wäre eine Abkürzung von
>> "Alexander" (kommt aus dem russischen).
>
> Ach, Alexander kommt aus dem Russischen, seltsam, ich dachte immer, der
> Name wäre griechisch.
Die Kurzform Sascha für Alexander und Alexandra ist nicht besonders
griechisch.
Gerd
--
Diebe! Räuber!! Politiker!!! (Dagobert Duck)
> JA, die Tochter meiner Cousine hier in AT. Sie ist Studentin und be-
> kommt gerade ihr erstes Kind (also unter 25)!
Möchtest du eine Diskussion über die Verwendung von "also" im Deutschen
lostreten? ;-)
SCNR
Thomas
Und ich dachte, es ginge um "Sascha".
CU
Thomas
Es kommt von Theresa/Theresia; bei männlichen Terrys dürfte es sich um
eine Art »Maria« handeln ;-)
MfG Bruno
> * Friedrich Volkmann wrote:
> > Bernadette
>
> Heißt so wirklich jemand, jemand unter 160 Jahren?
In meiner Klasse (Abi 1995) war eine; mit Spitznamen hiess sie uebrigens
Berna ;-)
Liebe Gruesse, Tanja
> Ach, es gibt auch zweisilbige solche, die ich am liebsten gar nicht
> hören möchte. Doch heute nachmittag wurde ich Ohrenzeuge eines in
> Pirnaischem Sächsisch vorgetragenen: "Schanndall, gomm jetze her!" ;)
> (Bestimmt verweist jetzt gleich jemand auf "Go, Trabi, go!", wo die
> Tochter gerufen wird "Schacke-lieeene!" Auch ein schöner Dreisilber...
Mir ist das auch schon bei englischen Vornamen aufgefallen. Ich kenne
ein paar Frauen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind und deren
Vornamen eben nicht Dschenny, Susen oder Ka(-)lien [wie macht man das
stimmlose th in ASCII?] ausgesprochen werden, sondern so, wie man sie
schreibt (also Jenny, Susan und Kathleen). Hat jemand von Euch eine
Idee, woher das kommt?
Liebe Gruesse, Tanja
> Hat jemand von Euch eine Idee, woher das kommt?
Ich glaube einfach, dass es früher so üblich war und sich das in Gegenden
mit weniger Englischsprechenden länger hält.
Katleen kommt mir ganz normal vor, Susann auch. Und Jenny (wie Jens) ist
gewiss auch eine alte Aussprache; glaube nicht, dass Fontane über Dschenny
Treibel geschrieben hat.
> Tanja Gabriele Klein schrieb:
>
>
>>Hat jemand von Euch eine Idee, woher das kommt?
>
> Ich glaube einfach, dass es früher so üblich war und sich das in Gegenden
> mit weniger Englischsprechenden länger hält.
>
> Katleen kommt mir ganz normal vor, Susann auch. Und Jenny (wie Jens) ist
> gewiss auch eine alte Aussprache; glaube nicht, dass Fontane über Dschenny
> Treibel geschrieben hat.
Warum eigentlich nicht? Die Hamburger oder Bremer Anverwandten sind doch
ganz wild auf alles englische. Aber von welchem deutschen Namen rührt
"Jenny" her? Johanna?
viele Grüße
JR
"England expects that every man will do his duty."
> Ich kenne ein paar Frauen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind und
> deren Vornamen eben nicht Dschenny, Susen oder Ka(-)lien
> [wie macht man das stimmlose th in ASCII?]
Käþlien (mit Deinem Mac kenn ich mich nicht aus, auf Dosen Alt-0254)
> ausgesprochen werden, sondern so, wie man sie schreibt (also Jenny,
> Susan und Kathleen). Hat jemand von Euch eine Idee, woher das kommt?
Vielleicht liegt's an der mangelnden Verbreitung der englischen Sprache
im Realexistierendensozialismus. Übersetzungen aber gab es. Und
irgendwie stellt sich der Leser halt die unbekannte Aussprache vor, im
Zweifel nach den gewohnten deutschen Regeln.
Andersherum ist es noch schlimmer. Du wirst von einem Amerikaner nicht
ernstlich erwarten, daß er Dich anders als Tendshä Geebwrriällie Klien
nennt.
Gerd
--
Wahre Worte sind nicht schön. Schöne Worte sind nicht wahr.
Der Leipziger Duden (1965) meint: *Jenni* (deutsche Schgreibung von Jenny)
wie Jens, österreichisch wie Genie, *Jenny* (englische Kurzform von Johanna)
ebenfalls wie Jens, österreichisch wie Genie. Die angegebene Lautschrift
kann ich nicht zitieren, hier ist sie: <http://www.ilmferien.de/jenni.GIF>
1985 ist es noch genauso. Die Genie-Aussprache scheint mir für Fontane
denkbar (Französismen passen auch in die Zeit), neben der Jens-Aussprache,
die Jeans-Aussprache eher nicht.
> On Wed, 23 Feb 2005 16:17:45 +0100, Tanja Gabriele Klein wrote:
>
> > Ich kenne ein paar Frauen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind und
> > deren Vornamen eben nicht Dschenny, Susen oder Ka(-)lien
> > [wie macht man das stimmlose th in ASCII?]
>
> Käfllien (mit Deinem Mac kenn ich mich nicht aus, auf Dosen Alt-0254)
Nee, meine Frage ging mehr in Richtung "wie stelle ich das IPA in ASCII
dar"... aber danke trotzdem :-)
>
> > ausgesprochen werden, sondern so, wie man sie schreibt (also Jenny,
> > Susan und Kathleen). Hat jemand von Euch eine Idee, woher das kommt?
>
> Vielleicht liegt's an der mangelnden Verbreitung der englischen Sprache
> im Realexistierendensozialismus. Übersetzungen aber gab es. Und
> irgendwie stellt sich der Leser halt die unbekannte Aussprache vor, im
> Zweifel nach den gewohnten deutschen Regeln.
Merci, das bestaetigt meine Hypothese.
>
> Andersherum ist es noch schlimmer. Du wirst von einem Amerikaner nicht
> ernstlich erwarten, daß er Dich anders als Tendshä Geebwrriällie Klien
> nennt.
Deine Schreibung gefaellt mir :-)
[klain] kriegen sie sogar noch grade so hin. Aus dem middle name machen
die meisten allerdings ein ['geibri,el]...
Liebe Gruesse, Tanja
> "wie stelle ich das IPA in ASCII dar"
So: <http://www.phon.ucl.ac.uk/home/sampa/german.htm>
>>> Häh? Ich dachte bislang immer, "Sascha" wäre eine Abkürzung von
>>> "Alexander" (kommt aus dem russischen).
>>
>> Ach, Alexander kommt aus dem Russischen, seltsam, ich dachte immer, der
>> Name wäre griechisch.
>
>Die Kurzform Sascha für Alexander und Alexandra ist nicht besonders
>griechisch.
Man sollte hier noch erwähnen, daß es im Russischen häufig "Alexej"
statt "Alexander" heißt.
Gruß Uwe
--
Wenn irgendetwas »Reform« heißt in Deutschland, sind
übelwollende Spießgesellen am Werk, um eine Sache, die
zuvor einigermaßen erträglich war, rücksichtslos
zugrundezurichten. Thomas Blum, "Jungle World", 21.7.2004
>Kannst Du Dir vorstellen, daß einfache Bauern, die der griechischen
>Sprache kaum mächtig waren (von 'Kyrie eleison' abgesehen) den ge-
>druckten Joseph als Josep-h aussprachen?
Nein. Ich könnte mir aber vorstellen, daß einfache Bauern überhaupt
nicht lesen konnten.
> Dschenny, Susen oder Ka(-)lien [wie macht man das
>stimmlose th in ASCII?] ausgesprochen werden,
Käflien. ;)
>Es gibt 10 Sorten Leute ...
>Ein Viersilber!
Mift. Ich habe, glaube ich, gemittelt - Jacqueline hat zwo, im
Sächsischen vier, macht im Mittel drei...
> Johannes Roehl schrieb:
>
>>Matthias Opatz schrieb:
>>
>>>Tanja Gabriele Klein schrieb:
>
>>>>Hat jemand von Euch eine Idee, woher das kommt?
>>>
>>>Ich glaube einfach, dass es früher so üblich war und sich das in Gegenden
>>>mit weniger Englischsprechenden länger hält.
>>>
>>>Katleen kommt mir ganz normal vor, Susann auch. Und Jenny (wie Jens) ist
>>>gewiss auch eine alte Aussprache; glaube nicht, dass Fontane über Dschenny
>>>Treibel geschrieben hat.
>>
>>Warum eigentlich nicht? Die Hamburger oder Bremer Anverwandten sind doch
>>ganz wild auf alles englische. Aber von welchem deutschen Namen rührt
>>"Jenny" her? Johanna?
>
> Der Leipziger Duden (1965) meint: *Jenni* (deutsche Schgreibung von Jenny)
> wie Jens, österreichisch wie Genie, *Jenny* (englische Kurzform von Johanna)
> ebenfalls wie Jens, österreichisch wie Genie. Die angegebene Lautschrift
> kann ich nicht zitieren, hier ist sie: <http://www.ilmferien.de/jenni.GIF>
>
> 1985 ist es noch genauso. Die Genie-Aussprache scheint mir für Fontane
> denkbar (Französismen passen auch in die Zeit), neben der Jens-Aussprache,
> die Jeans-Aussprache eher nicht.
Ich erinnere mich komischerwiese nicht mehr wie es mein Deutschlehrer
ca. 1990 aussprach (ich habe im Kopf immer Dschennie gesagt).
Aber das passt schon. Im östereichischen heißt ein Johann(es) ja wohl
auch heute noch "Schani" und schweizerisch gibt es AFAIK "Jenni" auch
für Männer.
viele Grüße
Johannes (der in Jugendzeiten sich zwar auch mitunter Jo/Dscho gefallen
lassen mußte), aber eigentlich auf alle Silben Wert legt.
> tanjaha...@gmx.de (Tanja Gabriele Klein) schrieb:
>
> > Dschenny, Susen oder Ka(-)lien [wie macht man das
> >stimmlose th in ASCII?] ausgesprochen werden,
>
> Käflien. ;)
;-) Nicht "Kesslien"?
Liebe Gruesse, Tanja
> On Wed, 23 Feb 2005 17:41:15 +0100, Tanja Gabriele Klein wrote:
>
> > "wie stelle ich das IPA in ASCII dar"
>
> So: <http://www.phon.ucl.ac.uk/home/sampa/german.htm>
Fantastisch. Tausend Dank :-)
Liebe Gruesse, Tanja
>;-) Nicht "Kesslien"?
Das hängt vom Grad der Englischkenntnisse und einer eventuellen
Sprachstörung des Sprechers ab. ;)
Oder über das typische Alter von Erstgebärenden?
Gruß,
Michael
> "Martin Trautmann" schrieb:
>
>> Als erstes wuerde ich mal den Namens-Duden empfehlen.
>
> Danke!
Inzwischen nachgeschaut: Leider nur im lexikalischen Teil
und nicht in Tabellenform.
UH
>> Häh? Ich dachte bislang immer, "Sascha" wäre eine Abkürzung von
>> "Alexander" (kommt aus dem russischen).
>
> Ach, Alexander kommt aus dem Russischen, seltsam, ich dachte immer,
> der
> Name wäre griechisch.
Nein, aber die Abkürzung "Sascha" für "Alexander" ist im
russischen Sprachraum üblich (Alexander ist hier einer der
häufigsten Vornamen).
Zumindest in Bayern ist "Sascha" eine Kose(?)form für
Albert.
UH
>>>>- Joseph -> Sepp
>>>
>>>Dies glaube ich übrigens nicht, sondern:
>>>
>>>sebastian > bastian / sepp / seppel
>>
>>
>> Das wär Wastl oder Bastl.
>
> Ich bleibe dabei, daß der Seppel in erster Linie
> lautgesetzlich der Sebastian ist,
Wir sprachen allerdings von "Sepp", siehe oben.
UH
> Am 23.02.2005 schrieb Tanja Gabriele Klein:
>
>> Ich kenne
>> ein paar Frauen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind und deren
>> Vornamen eben nicht Dschenny, Susen oder Ka(-)lien [wie macht man das
>> stimmlose th in ASCII?] ausgesprochen werden, sondern so, wie man sie
>> schreibt (also Jenny, Susan und Kathleen). Hat jemand von Euch eine
>> Idee, woher das kommt?
>
> Vielleicht machen sie es einfach so, wie es so gut wie überall
> gehandhabt wird. Sie sprechen nach dem Lautstand ihrer Muttersprache.
> Nirgends macht man sich Gedanken, wie der Name im Original gesprochen
> wird. Nur bei uns gilt man als provinziell und rückständig wenn man
> ausländische Namen deutsch ausspricht.
Noch so ein Desd-Dauerbrenner. Auch in anderen Ländern gilt es nicht
unbedingt als der Weisheit letzter Schluß, eine *Leseaussprache* nach
eigenem Gusto zu benutzen. Z.B. ist Dschenni für Jenny die Anpassung an
den deutschen Lautstand [1], Yenni dagegen eine unnötige Vermurksung.
----
[1] Beim englischen J schiebe ich den Unterkiefer weniger vor als beim
deutschen Dsch, und das englische e ist in diesem Fall etwas offener.
--
Oliver C.
45n31, 73w34
Temperatur: -9°C (-16)
> auch heute noch "Schani" und schweizerisch gibt es AFAIK "Jenni" auch
> für Männer.
Das weniger, aber der Familienname "Jenny" ist in der Schweiz nicht selten.
Es gibt beispielsweise einen Nationalrat (~ MdB) namens This Jenny.
Da werden die Amis fast so viel Freude dran haben wie an Not Vital.
- Andi
> Es gibt beispielsweise einen Nationalrat (~ MdB) namens This Jenny.
Und wie spricht das der gemeine Schweizer?
> Der "Seppel" existiert sowieso nur in den Vorstellungen mancher
> Norddeutscher
Dann ist der Seppel bei Hotzenplotz wohl nur geträumt? Und all die Seppel
bei all den anderen "Bumdeadern"?
> und hat weder mit Sebastian noch mit Joseph etwas zu tun.
Nicht? Ist ein Seppel nicht ein kleiner Joseph (Sepp), so wie ein Hänsel ein
kleiner Johann (Hans) und eine Gretel eine kleine Margarete (Grete) ist?
> Am 24.02.2005 schrieb Oliver Cromm:
>
>> Auch in anderen Ländern gilt es nicht
>> unbedingt als der Weisheit letzter Schluß, eine *Leseaussprache* nach
>> eigenem Gusto zu benutzen.
>
> Das halt ich nun aber für ein Gerücht, mir ist noch kein Sprecher auf
> CNN, Eurosport, SkyNews und ähnlichen Sendern aufgefallen, der sich nur
> die geringste Mühe gegeben hätte, deutsche Namen auch deutsch
> auszusprechen.
Nun, es mag der Unterschied zwischen persönlichem Umgang und bloßem
"Reden über" sein. Ich bin aber auch schon mehrfach gefragt worden, wie
man Michael Schumacher "richtig" ausspricht.
Im vorliegenden Fall ging es um noch etwas anderes, die Übernahme eines
ausländischen Namens für die eigenen Kinder. Und ich würde den immer
übernehmen, weil er gut klingt, nicht weil er gut aussieht, also die
Aussprache haben wollen, notfalls unter Anpassung der Schreibung
(vielleicht "Djennifer"?).
Die andere Variante ist noch, die normale Entsprechung des Namens in der
eigenen Sprache zu wählen - wenn jemand sich mit "Oliver" schwer tut,
soll er mich ruhig "Olivier" nennen. Schriftlich passiert das hier
sowieso in etwa 50% der Fälle.
--
Oliver C.
Ties Jenni.
"This" ist eine Kurzform vom Mathis, das wiederum eine in der Schweiz
geläufige Nebenform von Matthias.
- Andi
>Man sollte hier noch erwähnen, daß es im Russischen häufig "Alexej"
>statt "Alexander" heißt.
Das sind aber zwei verschiedene Namen. "Alexej" entspricht, soweit ich
weiß, "Alexius" und hat die hübsche Koseform "Aljoscha".
Grüße
Christian
UH>>> ich suche eine Aufstellung mit Abkürzungen für Vornamen,
LW>> Das sind doch keine Abkürzungen, sondern abgeleitete
Kosenamen.
KS> Man bringt gerne Kurzform mit Abkürzung durcheinander, das passiert
KS> mir auch. Kurzform und Koseform sind auch noch mal zwei paar
KS> Sandalen.
Einverstanden, es wurden Kurzformen vorgestellt.
Leider hatte ich das Wort nicht in meinem Hirn gefunden, als ich
meinen Beitrag schrieb.
MfG,
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
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"Kein Land kann seine Probleme in dieser globalisierten Welt allein
auf sich gestellt lösen. Entweder wir retten uns alle zusammen oder
wir gehen zusammen unter. Heute mehr denn je gilt das Wort von José
Martí: Das Vaterland ist die ganze Menschheit."
- Fidel Castro, Caracas (Veneuzuela), 3. Februar 1999
> Andreas -> Andi, Anderl, Dreas, Dress, ...
..., Reser, ...
Andreas.
>>Georg -> Schorsch
>>"Orje" habe ich noch nie gehört.
>
> "Orje" ist für mich Berlinerisch. Hierzustadt heißt der Georg
> "Schorsche". Auch stadttypisch: "Deete" für "Detlef".
Schorsch, Girch, Gerch.
Andreas.
> Ich bleibe dabei, daß der Seppel in erster Linie
> lautgesetzlich der Sebastian ist,
Belege, bitte.
Gerd
--
Ich hatte die Intelligenz, nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen
und sanft waren, daß sie nie zurückgeohrfeigt haben. (Alice Schwarzer)
>> Schorsch, Girch, Gerch.
> Und Gorch.
Der von mir beregte Schikamerad von den Bayerischen
Schraubenfabriken zu Schwabach wurde Schorschinger genannt - FR