Mal angenommen, ich leite eine Nachricht weiter. Habe Ich diese Nach-
richt dann
[ ] geforwardet
[ ] geforwarded
[ ] geforwartet
[ ] geforwarted ?
Is schon ein bisschen her mit dem Englisch in der Schule... ;-)
--
Ciao, Kalle
PGP Public key : Request oder Empfangsbestaetigung
Gruss, Felix
> Tach allerseits
>
> Mal angenommen, ich leite eine Nachricht weiter. Habe Ich diese Nach-
> richt dann
>
> [ 1 ] geforwardet
> [ 2 ] geforwarded
> [ 3 ] geforwartet
> [ 4 ] geforwarted ?
>
> Is schon ein bisschen her mit dem Englisch in der Schule... ;-)
Hat mit Englisch nicht viel zu tun. Ist eher pseudoenglisch mit deutschem
Einschlag. 3 und 4 fallen jedenfalls weg. 2 waer die richtige englische
Form mit dem deutschen Praefix ge- (so schreiben ich und die meisten, die
ich kenne). Wenn du forwarden als deutsches Verb betrachtest, so musst Du
wohl Moeglichkeit 1 nehmen. Besonders schoen ist nichts von alledem...
Johannes
------------------------------------------------------------------------------
Johannes Roehl "They say that Genius is an
Physik infinite capacity for taking
Uni Giessen pains."
johanne...@physik.uni-giessen.de
-Sherlock Holmes
-----------------------------------------------------------------------------
[-] vorgewartet und alle Varianten davon
[?] forwardiert
[+] weitergeleitet
[+] mit "forward" zugesendet
[+] mit dem Forward-Befehl weitergeleitet
> Is schon ein bisschen her mit dem Englisch in der Schule... ;-)
Ah so, na auf Englisch heisst es nur "forwarded". Das obige
bezieht sich auf Deutsch.
--
Hubert Partl pa...@mail.boku.ac.at
ZID BOKU Wien http://www.boku.ac.at/
~~~~~~~an~der~schoenen~blauen~Donau~~~~~~~
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Hallo!
: Mal angenommen, ich leite eine Nachricht weiter. Habe Ich diese Nach-
: richt dann
: [X] geforwardet
: [ ] geforwarded
: [ ] geforwartet
: [ ] geforwarted ?
to forward -> die letzten beiden scheiden aus
Wenn du die deutsche Vorsilbe "ge-" nimmst, sollte auch die Endung deutsch
sein -> "-et"
Ciao,
Eike
--
"Es gibt nur ein Mittel, auf den kommenden Tag zu verzichten. Sterben."
Victor Hugo
Rundumerneuert: http://www.cs.tu-berlin.de/~eikes/
> Im Ernst: Wenn es überhaupt Englisch sein muß, dann heißt es
> "geforwardet", da Du das englische "to forward" deutsch konjugierst.
> Aber warum nicht einfach "weitergeleitet"?
Nachgesandt. Das ist jedenfalls die korrekte Übersetzung von
"forwarded" bei der Schneckenpost, warum nicht auch bei der
Elektropost?
--
Klaus Wacker wac...@Physik.Uni-Dortmund.DE
51°29'9"N 7°25'9"E http://www.physik.uni-dortmund.de/~wacker
> Mal angenommen, ich leite eine Nachricht weiter. Habe Ich diese
> Nachricht dann
> [ ] geforwardet
> [ ] geforwarded
> [ ] geforwartet
> [ ] geforwarted ?
vorgewartet ;-)
Im Ernst: Wenn es überhaupt Englisch sein muß, dann heißt es
"geforwardet", da Du das englische "to forward" deutsch konjugierst.
Aber warum nicht einfach "weitergeleitet"?
--
Ulrich Müller, Inst. für Kernphysik, Univ. Mainz, D-55099 Mainz
u...@kph.uni-mainz.de, Tel. +49 6131 39-5812, Fax -2964
Wer verbietet es denn, auch das Verb "weiterleiten" zu verwenden?
Ok, wenn es als "Forward" auf dem Bildschirm erscheint, hast Du ein
Alibi, sonst nicht :-).
>> [ 1 ] geforwardet
>> [ 2 ] geforwarded
>> [ 3 ] geforwartet
>> [ 4 ] geforwarted ?
>>
>> Is schon ein bisschen her mit dem Englisch in der Schule... ;-)
>
>Hat mit Englisch nicht viel zu tun. Ist eher pseudoenglisch mit deutschem
>Einschlag. 3 und 4 fallen jedenfalls weg.
In der Tat.
> 2 waer die richtige englische
>Form mit dem deutschen Praefix ge- (so schreiben ich und die meisten, die
>ich kenne).
Wieso um alles in der Welt machst Du sowas Schlimmes, diese eklige
Mixtur von einer deutschen Vorsilbe und hinten dann englischer
Konjugationsendung? Da(s) passt doch im wahrsten Sinne des Wortes
hinten und vorne nicht(s) zusammen!
> Wenn du forwarden als deutsches Verb betrachtest, so musst Du
>wohl Moeglichkeit 1 nehmen.
Nein, bei mir lautet die Begruendung anders: Entweder konjugiert man
englisch (forwarded) oder deutsch (geforwardet), aber *niemals* in
einer Mischung davon. Es gibt durchaus Faelle, dass man die rein
englische Form verwendet, aber auch da muss man dann schon bitteschoen
konsequent sein. Also kann ein
[ 5 ] forwarded
als unter Umstaenden akzeptable Form ergaenzt werden.
Wenn man nicht konsequent ist, kommen noch schlimmere Formen zustande
wie etwa "er forwarded" im Praesens. Sowas kommt auch immer oefter
vor, und der Schreiber denkt anscheinend, das sei irgendwie englisch.
Aber im englischen Praesens muesste es halt "er/he forwards" heissen
und nichts mit "ed" als Endung! Schlimm, nur noch schlimm, grusel.
> Besonders schoen ist nichts von alledem...
Ach :-(. Aber es gibt leider noch Steigerungsmoeglichkeiten.
--
Best Regards, Dr. Peter Kittel // http://www.pios.de
Private Site in Frankfurt, Germany \X/ office: pet...@pios.de
Nee, das waere ein anderer Sachverhalt. Beim Nachsenden war es ja
urspruenglich ja schon diesem Empfaenger zugedacht gewesen, hat ihn
im ersten Anlauf nur noch nicht ganz erreicht. Weiterleiten tut man
etwas, wenn man zu der Ueberzeugung kommt, dass es fuer diesen
Empfaenger *auch* interessant sein koennte, woran der Absender gar
nicht gedacht hatte.
> Mal angenommen, ich leite eine Nachricht
> weiter. Habe Ich diese Nachricht dann
>
> [ ] geforwardet
> [ ] geforwarded
> [ ] geforwartet
> [ ] geforwarted ?
Da Du dies ja üblicherweise gleich in vielfacher
Ausfertigung zu tun pflegst, schlage ich in Deinem Fall
[x] gemailbombt
vor.
Forwardet er nicht eher?
Michael Kauffmann
Abklemmen.
## Krosspeunt v3.01 ##
> Was halten die Spezialisten von "forgewarded", in der Parallelform zu
> "weitergeleitet" - falls das deutsche Wort nicht ohnehin als
> verständlicher angesehen wird?
Wenn schon, dann "forgewardet" (siehe fruehere Artikel), aber
warum muessen englische Verben denn unbedingt durch deutsche Konjugation
entstellt werden, noch dazu, wenn sie problemlos uebersetzbar sind?
Lass' es doch entweder bei "forward" oder bei "weiterleiten" und
konjugiere in der entsprechenden Sprache.
Steffen
>Blut...
...bad?
Arbeitest du etwa darauf hin, dass auch noch d.e.s.d. geloescht wird?
--
Dieter Bruegmann, Berlin-Schoeneberg
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PROLETARIER ALLER LAENDER, VERSCHREIBT EUCH!
> Nee, das waere ein anderer Sachverhalt. Beim Nachsenden war es ja
> urspruenglich ja schon diesem Empfaenger zugedacht gewesen, hat ihn
> im ersten Anlauf nur noch nicht ganz erreicht. Weiterleiten tut man
> etwas, wenn man zu der Ueberzeugung kommt, dass es fuer diesen
> Empfaenger *auch* interessant sein koennte, woran der Absender gar
> nicht gedacht hatte.
Ich stimme Dir zu, daß für diesen Sachverhalt weiterleiten das bessere
deutsche Wort ist. Aber "to forward" kann auch oft nachsenden heißen,
z.B. meistens dann, wenn ein Unix-Benutzer eine Datei namens .forward
in sein Homeverzeichnis packt.
Also ich bin tolerant und flexibel und lasse auch ueber ein "forgew..."
mit mir reden. Wo ich allerdings zum Tier und sehr intolerant werde,
ist dieses falsche "d" am Ende. Da MUSS ein t hin! Zakrafixnochamol.
--
Best Regards, Dr. Peter Kittel // http://www.pios.de of PIOS
Aber warum soll "forward" bei Elektropost nur weiterleiten und nicht
nachsenden bedeuten?
Nachdem inzwischen fast alle im Zuge ihrer Diplomarbeit einen eigenen
Rechnerzugang haben, "forwarde" ich häufig Sachen, die noch beim
gemeinsamen landen, aber durchaus für eine Einzelperson bestimmt sind.
Michael Kauffmann
Achso. Ich dachte, "forwardet" wäre auch schon schlimm genug.
Michael Kauffmann
>> >Abklemmen.
>> Blut...
>Oh Goetter, nein... *schulchz*
Du hast: 'Rache ist X11R3' flasch geschrieben ;))
René
>## Krosspeunt v3.01 ##
Blut...
Kristian
--
Kristian Koehntopp, Wassilystrasse 30, 24113 Kiel, +49 431 688897
"[heiko@Toluol] 123 (~): echo kris isotopp | gzip -f
rbabel" -- Heiko Schlichting in de.admin.bizarre zu "Ist Isotopp rbabel?"
Gruss
Margrit
Gruss
Margrit