vG
--
~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~ http://einklich.net/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Abgesehen vom Sound sind die Mackies/Behringers einfach nicht für den Live-
Einsatz ausgelegt." - "'Abgesehen vom Sound'? Ja, setzt Du die etwa als
Lichtmischpulte ein?" (Stephan Krohn und Martin Bochmann in drmm)
> Zwei Tage nach der Wahl noch immer kein Prozentpunkte-Thread ...
Prozentpunkte, Prozentpunkte ... worauf willst Du hinaus? Ist das
nicht dasselbe wie Prozent?
Matthias
--
Die Perser bekamen bei Marathon einen solchen Schreck, dass sie
ausriefen »Herr Jesus, da kommen die Athener!« und stürzten ins
Meer. Prof. Galletti <http://www.galletti.de/>
Bitte bei Mailantwort Großbuchstaben aus Reply-Adresse löschen.
Am Tue, 20 Sep 2005 07:41:33 +0200 schrieb Volker Gringmuth:
> Zwei Tage nach der Wahl noch immer kein Prozentpunkte-Thread ...
> diese Gruppe scheint mir arg nachzulassen :)
Sommerschnarchung
| Schwaecheln wir?
ja, echt definitiv!
Gruß
Carsten cPUNKTthuATarcorPUNKTde
--
Nach der Wende ist vor der Wende.
> Zwei Tage nach der Wahl noch immer kein Prozentpunkte-Thread ...
> diese Gruppe scheint mir arg nachzulassen :)
>
Gottseidank ja!
Ich mag nicht mal mehr Popcornf essen.
--
Yvonne Steiner
Nee, jetzt will ich nicht mehr.
Naja, diese Wahl hat uns wahrlich interessantere Gesprächsthemen
beschert als die Diskussion um Prozent(punkt)e.
Man könnte ja beispielsweise über "Jamaika-Koalition" vs. "Schwampel"
debattieren und bessere Vorschläge machen. Oder über den Begriff
"Partei", und warum der SPD erst am Sonntag und nicht schon 1966
aufgefallen ist, daß sie die P. mit den meisten Stimmen ist, und
folglich den Kanzler zu stellen hat.
Im übrigen hätte man ja schon vor Wochen monieren können, daß die
Union die MwSt. um angeblich 2 % anheben wollte, statt um 12,5 %, wie
es richtig hätte heißen müssen. Und daß die "2 % Merkelsteuer auf
alles" (SPD) weder 2 % waren noch auf alles.
Naja. Wer nimmt's schon so genau.
Gruß, Michael
Martin Rost wrote:
> Michael Baumgartner:
>>Man könnte ja beispielsweise über "Jamaika-Koalition" vs.
>>"Schwampel" debattieren und bessere Vorschläge machen.
> Sonnenblume? Allerdinx kommt das Schwarz da nicht so rüber.
stimmt ;) , eigentlich ist eine Sonnenblume typischerweise grün:
http://www.gruene-partei.de/cms/default/rubrik/0/3.gruenepartei_de.htm
Ein "Schwampel" muss eine Art "schwammiger Pümpel" sein. Es taugt
also nicht mal für den Abfluss.
> Im frechen Wort- und Tatsachenverdrehen ist Schröder ein Meister. Bis
> zu einem gewissen Grad nötigt das staunenden Respekt ab,
Ich hatte meinen Mund auch etwas länger als geplant offen, als
Schröder sich zum neuen Kanzler erklärte...
Aber: Wortverdrehung (und -dehnung): ja; Tatsachenverdrehung: bisher
eher nicht.
> er ist
> einfach ein Hund(tm) im Straußschen Sinn. Irgendwann reicht es dann
> aber. Volker Pispers hat da vor ein paar Jahren schon ein Programm
> draus gemacht.
Macht-Politik live. Und da sage jemand, den Sozis fehle der Wille dazu.
Zu Merkel, der Designierten, schlich,
Merz, den Dolch im Gewande.
Ihn schlug der Koch Roland im Bande:" was
wolltest Du mit dem Dolche, sprich?
An den Wulff verfütter' ich dich!"
"Das Land vor der Altlast befrei'n!"
"So fahrt fort - auch mich würd' das freu'n."
Grüße,
Andreas.
--
Eala Earendel engla beorhtast
ofer middangeard monnum sended
> Sonnenblume? Allerdinx kommt das Schwarz da nicht so rüber.
Dann wär das ja aus Sicht von Gelb und Grün eine angenehme Variante.
Gruß,
Achim
> Naja, zu behaupten das Ergebnis der Wahl wäre eindeutig, daß die Wähler
> Schröder als Kanzler wollen, ist entweder eine Tatsachenverdrehung oder
> völliger Realitätsverlust.
Letzteres trifft es wohl am besten. Es ist auf jeden Fall eine
interessante Sicht der Dinge, vor der Wahl keine Mehrheit mehr gehabt
zu haben (sonst hätte er die Wahl ja gar nicht angezettelt), jetzt
aber eine zu haben.
Helmut Richter
Rüdiger Silberer wrote:
> Am 20.09.2005 schrieb Andreas Pohlke:
>>Ich hatte meinen Mund auch etwas länger als geplant offen, als
>>Schröder sich zum neuen Kanzler erklärte...
>>Aber: Wortverdrehung (und -dehnung): ja; Tatsachenverdrehung: bisher
>>eher nicht.
> Naja, zu behaupten das Ergebnis der Wahl wäre eindeutig, daß die Wähler
> Schröder als Kanzler wollen, ist entweder eine Tatsachenverdrehung oder
> völliger Realitätsverlust.
ich meinte speziell "wir (die SPD) sind die stärkste Partei": da muss
man erst mal drauf kommen, wie das gemeint ist. "Es ist eindeutig, daß"
hat in der Politik ohnehin die Bedeutung von "Es ist meine Meinung,
daß". Ein Rückgriff auf den "Willen der Wähler" habe noch nie
(ernsthaft) als Tatsachenbehauptung angenommen. Es ist an sich wenig
falsifizierbar in der Politik.
Realitätsverlust...ja, das könnte sich herausstellen.
>>>er ist
>>>einfach ein Hund(tm) im Straußschen Sinn. Irgendwann reicht es dann
>>>aber. Volker Pispers hat da vor ein paar Jahren schon ein Programm
>>>draus gemacht.
> Er hat in der "Elefantenrunde" schon ziemlich überzogen, so etwas habe
> ich seit '69, solange bin ich politisch interessiert, nicht erlebt.
Da war ich noch nicht politisch interessiert (immerhin "war" ich schon),
aber ich fand es auch übertrieben. Mir hat sich hier zum ersten Mal in
solcher Deutlichkeit das blanke Machtkalkül gezeigt.
Das ist wohl, was George W. Bush mit "riding a rodeo" meinte.
Hüte dich vor den Ideen des Merz!
> Im übrigen hätte man ja schon vor Wochen monieren können, daß die
> Union die MwSt. um angeblich 2 % anheben wollte, statt um 12,5 %, wie
> es richtig hätte heißen müssen.
12,5 Prozent? Wie rechnet sich das denn??
mfg lars
> > Im übrigen hätte man ja schon vor Wochen monieren können, daß die
> > Union die MwSt. um angeblich 2 % anheben wollte, statt um 12,5 %, wie
> > es richtig hätte heißen müssen.
>
> 12,5 Prozent? Wie rechnet sich das denn??
In aller Kürze: 2/16
Das läßt sich kürzen.
>> In aller Kürze: 2/16
>
> Das läßt sich kürzen.
Richtig. Auf 12,5 % :)
vG
--
~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~ http://einklich.net/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Ich habe immer weniger Lust, von Firmen, die in ihrer Werbung
schlimme sprachliche Fehler machen, etwas zu kaufen."
(Christina Kunze in desd)
>Naja, zu behaupten das Ergebnis der Wahl wäre eindeutig, daß die Wähler
>Schröder als Kanzler wollen, ist entweder eine Tatsachenverdrehung oder
>völliger Realitätsverlust.
Nein, das ist einfach sehr bewusstes Machtkalkül.
Interessant finde ich, dass die beiden grossen Parteien in Deuschland sich
immer noch so verhalten, wie wenn die deutsche Politik eine
Zweiparteienlandschaft mit ein paar vernachlässigbaren Splittergruppen
wäre. Die Tatsache, dass *beide* grossen Parteien Verluste eingefahren
haben, gibt ihnen nicht zu denken, sie veranstalten jetzt, nach der Wahl,
ein derart peinliches Affentheater, dass sich manch einer ihrer Wähler
fragen wird, ob er das nächste mal seine Stimme nicht auch lieber einer der
kleineren Parteien geben will.
Adrian
--
Ich überquere alte Brücken und gestalte neue Ufer.
> ich meinte speziell "wir (die SPD) sind die stärkste Partei": da muss
> man erst mal drauf kommen, wie das gemeint ist.
Sie sind es ja auch nur da, wo es nicht zählt.
Jörn
--
_______________________________________________________________________________
Posted Via Uncensored-News.Com - Accounts Starting At $6.95 - http://www.uncensored-news.com
<><><><><><><> The Worlds Uncensored News Source <><><><><><><><>
> Besonders dürftig finde ich die Schlussfolgerung der "Wahlforscher" und
> Demoskopen. Sie haben angeblich herausgefunden, dass die Wähler so gewählt
> hätten, um eine große Koalition zu verhindern.
> Mir scheint, das glatte Gegenteil sei der Fall.
>
Und mir scheint, daß ich die große Wählerversammlung,
wo das Abstimmungsverhalten abgesprochen wurde,
verpaßt haben muß.
> Besonders dürftig finde ich die Schlussfolgerung der
> "Wahlforscher" und Demoskopen. Sie haben angeblich herausgefunden,
> dass die Wähler so gewählt hätten, um eine große Koalition zu
> verhindern. Mir scheint, das glatte Gegenteil sei der Fall.
Deine Interpretation scheint mir ein ökologischer Fehlschluß zu sein:
Du schließt von Aggregatdaten auf Einzeldaten. Oder Du glaubst an eine
quasi-transzendente, sich in Wahlen manifestierende volonté générale à
la Rousseau.
Welche Strategien gibt es denn, wenn man als einzelner eine Koalition
herbeiwählen will?
Mir scheint es folgende zu geben:
Große Koalition:
Linkspartei wählen, damit
Volkspartei + 1 Mehrheitsbeschaffer < absolute Mehrheit
Rot-Grün/Schwarz-Gelb:
Kleineren Wunschkoalitionspartner wählen, damit
Volkspartei + 1 Mehrheitsbeschaffer > absolute Mehrheit
(dieser Ansatz würde das starke FDP-Ergebnis erklären)
Bestimmte Volkspartei in der Koalition:
Eben diese Partei wählen.
(Vor dieser Wahl hätte wohl kaum einer ersthaft mit irgendwelchen
obskuren Ampeleien gerechnet.)
-fn-
>Interessant finde ich, dass die beiden grossen Parteien in Deuschland sich
>immer noch so verhalten, wie wenn die deutsche Politik eine
>Zweiparteienlandschaft mit ein paar vernachlässigbaren Splittergruppen
>wäre. Die Tatsache, dass *beide* grossen Parteien Verluste eingefahren
>haben, gibt ihnen nicht zu denken, sie veranstalten jetzt, nach der Wahl,
>ein derart peinliches Affentheater, dass sich manch einer ihrer Wähler
>fragen wird, ob er das nächste mal seine Stimme nicht auch lieber einer der
>kleineren Parteien geben will.
Wahlkampf ist eine sehr intensive Erfahrung - wer meint, man könne da
so ohne Weiteres am Sonntag um 18.00 Uhr abschalten, überschätzt das
Menschenmögliche. Wer menschliche Politiker will (und keine Roboter),
sollte sie auch wie Menschen handeln lassen und Ihnen mal so 'ne Woche
Zeit geben. Dann sieht alles nämlich anders aus. Wetten dass?
--
Viele Grüße
Gerald Fix
> >> In aller Kürze: 2/16
> >
> > Das läßt sich kürzen.
>
> Richtig. Auf 12,5 % :)
Umständlich.
Die '2' ist ja da, die '1' und die '5' muß man dann addieren?
Manfred
--
"Du sagst, du seist nicht romantisch. Das stimmt aber nicht; du bist
romantisch. Du willst verschleierte Frauen, unbekannte Städte, keine
Familien, keine Verwandten. Das heißt romantisch sein."
(Natalia Ginzburg: Die Stimmen des Abends)
Wobei es in der Mitte eher braun zugeht.
>>>> In aller Kürze: 2/16
>>>
>>> Das läßt sich kürzen.
>>
>> Richtig. Auf 12,5 % :)
>
> Umständlich.
> Die '2' ist ja da, die '1' und die '5' muß man dann addieren?
Genau. 2/1 ist gleich 2, und die 6 teilen wir auf in 1 und 5, die wir
auf beiden Seiten der Zwei einfügen müssen - eine davor, eine dahinter.
vG
--
~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~ http://einklich.net/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Montag hat doch mehr Stunden als der Freitag - oder? (Hägar)
>Wahlkampf ist eine sehr intensive Erfahrung - wer meint, man könne da
>so ohne Weiteres am Sonntag um 18.00 Uhr abschalten, überschätzt das
>Menschenmögliche. Wer menschliche Politiker will (und keine Roboter),
>sollte sie auch wie Menschen handeln lassen und Ihnen mal so 'ne Woche
>Zeit geben. Dann sieht alles nämlich anders aus. Wetten dass?
Dass man das oberpeilinche Affentheater schon vor der Wahl, im Wahlkampf,
aufgeführt hat - nur dass es damals noch nicht so aufgefallen ist -, macht
es nicht besser. Und ja, ich will durchaus menschliche Politiker, keine
Roboter - aber bitte Menschen, deren Verhalten sich erkennbar von dem eines
sechsjährigen unterscheidet.
> Und ja, ich will durchaus menschliche Politiker, keine Roboter -
> aber bitte Menschen, deren Verhalten sich erkennbar von dem eines
> sechsjährigen unterscheidet.
Tut es doch. Ich wünschte mir nur, unsere Spitzenpolitiker würden sich
vom Sozialverhalten eines normal entwickelten Sechsjährigen eine
Scheibe abschneiden.
vG
--
~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~ http://einklich.net/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet,
ist wie ein Sträfling, der mit seiner großen Zelle prahlt. (Simone Weil)
>> >> In aller Kürze: 2/16
>> >
>> > Das läßt sich kürzen.
>>
>> Richtig. Auf 12,5 % :)
>
> Umständlich.
> Die '2' ist ja da, die '1' und die '5' muß man dann addieren?
Man kann auch wahlweise mit 6,25 erweitern.
> Wenn *beide* großen Parteien gegenüber der Vorperiode verlieren, dann wollte
> die Mehrheit offensichtlich beiderseits *nicht* ein bestimmtes "Lager"
> stärken.
Nein, das ist eben nicht offensichtlich. Es gibt im Prinzip
drei Gründe, warum man eine bestimmte Partei wählt:
- Man hält sie für das kleinste Übel (der häufigste Grund)
- Man findet sie fähig (der seltenste Grund)
- Man will einer anderen, die man sonst gewählt hat,
"eins auswischen" - das ist dann meist eine der großen.
Dazwischen kann man nicht mit bloßen Prozentzahlen
unterscheiden, sondern man braucht eine Wählerbefragung.
>
>"Gesaved" wird er nicht, das stimmt. Hingegen frage ich nach der Logik:
>Wenn *beide* großen Parteien gegenüber der Vorperiode verlieren, dann wollte
>die Mehrheit offensichtlich beiderseits *nicht* ein bestimmtes "Lager"
>stärken.
Nicht?
Ich geh eigentlich davon aus, dass jeder einzelne Wähler seine
Stimme(n) dem gibt, den er an der Regierung oder wenigstens gestärkt
sehen will. An den Gewählten liegt's dann, was G'scheites draus zu
machen.
>Verhindert das nun die Bildung einer großen Koalition ("Wahlforscher") oder
>fördert es eine solche eher (meine Interpretation)?
>
Das, denk ich, ist nun wirklich von der Vernunft der Gewählten
abhängig. Und wenn's schwer zu entscheiden ist: Jetzt wär die richtige
Zeit für Meinungsumfragen.
Reinhard
--
Der beste Schütze ist der,
der nicht die Mitte des Ziels trifft.
(Zen-Sprichwort)
Dann möge sich die Öffentlichkeit -zumindest jene, die sich in den
Einschaltquoten der übelsten Polittalkshows niederschlägt- nicht wie
quengelnde 2-jährige aufführen, die auf alles zeigen, was sie haben
wollen und "habba" sagen.
> Wenn *beide* großen Parteien gegenüber der Vorperiode verlieren, dann wollte
> die Mehrheit offensichtlich beiderseits *nicht* ein bestimmtes "Lager"
> stärken.
> Verhindert das nun die Bildung einer großen Koalition ("Wahlforscher") oder
> fördert es eine solche eher (meine Interpretation)?
Wähler stimmen in unserem Wahlsystem nicht fur Koalitionen. Jede Partei
repräsentiert im Bundestag nur ihre eigenen Wähler. Wenn *eine* solche
Gruppe nicht allein regieren kann, macht man als Kompromiß eine
Koalition. Welche, dazu kann der Wähler direkt nichts sagen, da ist's
schon zu spät.
--
Oliver C.
45n31, 73w34
Temperatur: 24.2°C (Humidex: 28) (22 September 2005 4:00 PM EDT)
> Wähler stimmen in unserem Wahlsystem nicht fur Koalitionen. Jede Partei
> repräsentiert im Bundestag nur ihre eigenen Wähler. Wenn *eine* solche
ACK.
> Gruppe nicht allein regieren kann, macht man als Kompromiß eine
> Koalition. Welche, dazu kann der Wähler direkt nichts sagen, da ist's
> schon zu spät.
Nun ja, die CDU/CSU zum Bleistift hat vorher gesagt "und wenn's
alleine nicht reicht, nehmen wir die Gelben mit ins Boot".
Ansonsten stimme ich dir zu (und auch Reinhard) - "die in
Berlin" haben jetzt eine Aufgabe, nämlich aus dem Wahlergebnis
eine Regierung zu machen.
Ich habe da eine Präferenz, schau'n mer mal.
Gruß,
Achim
> Jede Partei
> repräsentiert im Bundestag nur ihre eigenen Wähler.
Wenn sie wenigstens das täten!
Matthias
--
Die Perser bekamen bei Marathon einen solchen Schreck, dass sie
ausriefen »Herr Jesus, da kommen die Athener!« und stürzten ins
Meer. Prof. Galletti <http://www.galletti.de/>
Bitte bei Mailantwort Großbuchstaben aus Reply-Adresse löschen.
> Oliver Cromm schrieb:
>
>> Jede Partei
>> repräsentiert im Bundestag nur ihre eigenen Wähler.
>
> Wenn sie wenigstens das täten!
Sie tun es. Wie gut sie es tun, ist eine andere Frage.
--
Oliver C.
Die demoskopische Hauptzielgruppe von "Focus" sind Maenner aus dem
gehobenen Mittelstand zwischen 40 und 65 (IQ, nicht Alter).
Andreas Kabel in de.etc.sprache.deutsch