Nicht das Gesicht verziehen"
„Ich muss“: Ein denkwürdiger Gender-Satz im ZDF-Fernsehgarten
ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel entschuldigt sich vor laufender
Kamera fürs Gendern. Sie müsse das tun. Das ZDF behauptet
trotzdem, es sei ihr "ein persönliches Anliegen". (...)
Die Erkenntnis, dass das sogenannte Gendern ziemlich peinlich
ist, hat sich offensichtlich nun auch dort verbreitet, wo
man besonders eifrig betreibt, nämlich vor den Kameras
und Mikrofonen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
Die Moderatorin Andrea Kiewel jedenfalls, wohlgemerkt keine
politische Journalistin, sondern Moderatorin des „ZDF-Fern-
sehgarten“ hat an diesem Wochenende mit einer kurzen Zwi-
schenbemerkung für sozialmediale Aufregung gesorgt.
Sie sprach darüber, was alles los sei in der deutschen „Sin-
ger-SongwriterInnen-Szene“, wobei sie die übliche Gender-
Pause vor dem -Innen besonders und zuzüglich Handgeste
betonte.
Und dann sagte sie mit kurzem Blick auf einen Menschen neben
ihr im Publikum noch etwas, das sicher nicht auf dem Tele-
prompter stand, nämlich: „Nicht das Gesicht verziehen,
ich muss.“
„Nicht das Gesicht verziehen, ich muss.“
So viel zu:„Niemand wird zum Gendern
gezwungen.“
pic.twitter.com/TZlRbGqSZZ
https://twitter.com/dcremer_/status/1558773496691441667
— Christoph (@Christoph_Br1) August 14, 2022
(...)
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ich-muss-ein-denkwuerdiger-gender-satz-im-zdf-fernsehgarten/
Meine Meinung:
Wenn sie nicht gendert, ist sie bald keine Moderatorin mehr.
Die Teilnahme an 1.-Mai-Demos in der DDR war auch „freiwil-
lig“. Es fiel natürlich auf, wenn jemand nicht teilnahm.
Wir erleben die Wiederkehr einer Diktatur und kaum jemand
will es wahrhaben.
Nahezu alle „Journalisten“ und Medien sehen ihren Auftrag
darin grün rote „Haltung“ zu transportieren.
Das möchte ich sehen wenn abhängige Angestellte diesem
Auftrag durch Nichtausführung zuwiderhandeln.
Heute reicht doch schon mit „der falschen Person“ Mittag
zu essen oder ein falsches Like zu verteilen um existen-
ziell vernichtet zu werden.
Ist das Gendern deutschsprachiger Begriffe schon nervtötend,
wird das krampfhafte Gendern bei englischsprachigen Aus-
drücken wie „Singer- und Songwriter“ nur noch absurd.
Aber die Fähigkeit des sinnvollen und va auch grammatika-
lisch korrekten Sprachgebrauchs ist im BRD-ÖRR schlicht
nicht mehr vorhanden.
Schafft die Zwangsgebühren ab, dann hat sich der
"woke" ÖRR erledigt. Und das Gendern gleich mit.